DE4213392A1 - Elektrohängebahn - Google Patents

Elektrohängebahn

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    • B61RAILWAYS
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    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektrohängebahn gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Eine solche Elektro­ hängebahn ist bekannt aus dem Europäischen Patent 0 144 886.
Bei der bekannten Elektrohängebahn wird ein Elektro­ fahrzeug beim Einfahren in eine Station durch Abbremsen und Blockieren des Antriebsrades stillgesetzt. Dabei kommt es abhängig von seiner trägen Masse mehr oder weniger weit vor der gewünschten Position zum Still­ stand. Es muß anschließend durch eine Positionier­ einrichtung in die gewünschte Endposition geschoben werden. Dieser Verschiebung setzt jedoch die Reibung des blockierten Antriebsrades auf der Laufschiene je nach Last einen mehr oder weniger großen Widerstand entgegen.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung die bekannte Elek­ trohängebahn derart weiterzubilden, daß das Positio­ nieren eines Elektrohängefahrzeugs bei blockiertem Antriebsrad erleichtert wird. Diese Aufgabe wird durch die Elektrohängebahn gemäß Hauptanspruch gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verschiebeeinheit einer Elektrohängebahn gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1; und
Fig. 3 eine Draufsicht der Verschiebeeinheit gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine allgemein mit 1 bezeichnete Ver­ schiebeeinheit zwischen zwei Laufschienen 2, 4 in einer Station. Die Verschiebeeinheit 1 umfaßt zwei statio­ näre Laufschienenabschnitte 6, 8 und einen verschieb­ baren Laufschienenabschnitt 10. Die dem verschiebbaren Laufschienenabschnitt 10 zugewandten Endbereiche der beiden stationären Laufabschnitte 6, 8 weisen je zwei obere Ausnehmungen 12 auf zwischen denen je ein Steg 14 vorgesehen ist. Der verschiebbare Laufschienenab­ schnitt 10 ist an seinen beiden Enden komplementär zu den Endbereichen der stationären Laufschienenabschnitte 6, 8 ausgebildet. Er trägt je zwei Längszinken 16, welche den Ausnehmungen 12 entsprechen und in diese hineinragen. Der verschiebbare Laufschienenabschnitt 10 ist um einen bestimmten Betrag b kürzer als die lichte Weite zwischen den Enden der stationären Lauf­ schienenabschnitte 6, 8. Um diesen Betrag b ist der Laufschienenabschnitt 10 in Längsrichtung verschiebbar. In Fig. 1 ist er in seiner rechten Endlage gezeigt. Die Länge der Zinken 16 ist so gewählt, daß sie auf der Seite einer Endlage die Ausnehmungen 12 vollständig ausfüllen, auf der anderen Seite aber immer noch ein kurzes Stück in die Ausnehmungen 12 hineinragen. Durch diese verkämmte Struktur wird gewährleistet, daß der verschiebbare Laufschienenabschnitt 10 beidseitig aufliegt und ein glatter Übergang zu den stationären Laufschienenabschnitten 6, 8 besteht. Die Oberflächen der Laufschienenabschnitte 6, 8, 10 fluchten.
Die beiden Laufschienenabschnitte 6, 8 sind im unteren, als umgekehrtes T-Profil ausgebildeten Bereich ein­ stückig miteinander verbunden. Diese Struktur kann dadurch erhalten werden, daß man aus einem gewöhnlichen Laufschienenabschnitt eine obere Ausnehmung für die Unterbringung des beweglichen Laufschienenabschnitts 10 vorsieht. Dabei verbleibt zwischen den intakten, stationären Laufschienenabschnitten 6, 8 ein unteres einstückiges Verbindungsstück 18. Auf dessen oberen Rand ist eine Hilfsschiene 20 befestigt. Andererseits weist der verschiebbare Laufschienenabschnitt 10 einen unteren Steg 22 auf an dem zwei Rollen 24 gelagert sind. Diese rollen auf der Hilfsschiene 20. Eine Druckfeder 26 drückt den verschiebbaren Laufschienen­ abschnitt 10 normalerweise in seine rechte Endlage. Die Druckfeder 26 stützt sich an einem Dämpfungs­ zylinder 28 ab. Die Stange 30 des Dämpfungszylinders erstreckt sich durch die Druckfeder 26. Sie hat an ihrem, dem Dämpfungszylinder 28 abgewandten Ende einen erweiterten Kopf 32, der durch die Druckfeder 26 gegen den Steg 22 des verschiebbaren Laufschienenabschnitts gedrückt wird. Eine allgemein mit 34 bezeichnete Positioniereinrichtung dient der Verschiebung des verschiebbaren Laufschienenabschnitts 10 aus der in Fig. 1 gezeigten Endlage nach links gegen die Kraft der Feder 26. Diese Positioniereinrichtung ist im einzel­ nen in dem europäischen Patent 0 144 886 beschrieben, auf das zu Offenbarungszwecken ausdrücklich Bezug genommen wird. Sie umfaßt einen Betätigungszylinder 36 für einen Schlitten 38, an dem eine Mitnehmerklinke 40 angelenkt ist. Ein Anschlagglied 42 definiert die gewünschte Position des Elektrofahrzeugs. Letzteres ist durch ein Antriebsrad 44 und einen Sperrbolzen 46 repräsentiert.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Verschiebe­ einheit erläutert werden. Die Ausgangsposition ist in Fig. 1 gezeigt. Ein Elektrofahrzeug fährt durch Motorantrieb des Antriebsrades 44 in die Station ein. Vor Erreichen der gewünschten Endposition wird das Elektrofahrzeug ausgeschaltet, abgebremst und das Antriebsrad 44 blockiert. Es besteht aus Kunststoff mit einer hohen Haftung. Dadurch kommt das Elektro­ fahrzeug auf dem bewegbaren Laufschienenabschnitt 10 zum Stehen. Die genaue Position, d. h. der Nachlauf hängt von der trägen Masse ab. Die Federkraft der Druckfeder 26 reicht aus dabei den bewegbaren Lauf­ schienenabschnitt in der Ausgangsposition zu halten. Der Sperrbolzen 46 wirkt bei dieser Bewegung des Elek­ trofahrzeugs auf die Mitnehmerklinke 40 ein, welche im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und somit die Fahrt nicht behindert. Anschließend dreht sich die Mit­ nehmerklinke wieder in die in Fig. 1 gezeigte Position zurück. Nun wird der Betätigungszylinder 36 beauf­ schlagt. Der Schlitten 38 wird nach links bewegt und die Mitnehmerklinke 40 greift an dem Sperrbolzen 46 an.
Hierdurch wird das Elektrofahrzeug nach links bewegt, bis es am Anschlagsglied 42 angreift. Bei dieser Verschiebebewegung wird der bewegbare Laufschienenab­ schnitt 10 durch Reibungskraft durch das Antriebsrad 44 mitgenommen. Die Strecke um die das Elektrofahrzeug zwischen Bremsposition (in Fig. 1 gezeigt) und der Endposition (durch 42 definiert) verschoben wird ist kleiner als die freie Wegstrecke b um die der bewegbare Laufschienenabschnitt 10 bewegbar ist. Der Dämpfungs­ zylinder 28 dämpft die Bewegung vor Erreichen der Endposition ab.
Bevor das Elektrofahrzeug weiterfahren kann, muß das Anschlagsglied 42 freigegeben werden. Nun kann das mit eigener Motorkraft angetriebene Elektrofahrzeug das Anschlagsglied 42 überfahren, welches dabei durch den Sperrbolzen 46 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Nachfolgend kehrt es wieder in die in Fig. 1 gezeigte Schwenkposition zurück. Nun verläßt das Antriebsrad 44 den bewegbaren Laufschienenabschnitt 10 und dieser kehrt unter Einwirkung der Druckfeder 26 in die normale Endlage zurück.
Dieser Grundaufbau der Verschiebeeinheit kann in man­ nigfacher Weise abgewandelt werden. Der Stoßdämpfer 28 kann entfallen. An Stelle der Druckfeder 26 kann eine Zugfeder vorgesehen sein. Es kann auch eine Kombina­ tion einer Druckfeder und einer Zugfeder vorgesehen sein. Ferner kann der bewegbare Laufschienenabschnitt 10 mit einer Axialbremse oder einer Magnetbremse ver­ sehen sein. Diese wird eingeschaltet, nachdem das Elektrofahrzeug die Endposition erreicht hat und hält den bewegbaren Laufschienenabschnitt 10 in der linken Position. Erst nach Freigabe der Axialbremse vermag die Druckfeder 26 den bewegbaren Laufschienenabschnitt in die Ausgangsposition zurückzuschieben.

Claims (6)

1. Elektrohängebahn mit einer Laufschiene, mit min­ destens einer Station, mit mindestens einem Elektro­ fahrzeug, das mit mindestens einem blockierbaren Antriebsrad an der Laufschiene angreift und mit einer der Station zugeordneten Positioniereinrichtung, die das in der Station durch Blockieren des Antriebsrades zum Stillstand gebrachte Elektrofahrzeug in eine defi­ nierte Position bringt, gekennzeichnet durch einen längsverschiebbaren Laufschienenabschnitt in der Sta­ tion, auf dem das blockierte Antriebsrad zum Stehen kommt.
2. Elektrohängebahn gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden des längsverschiebbaren Lauf­ schienenabschnitts mit den zugewandten Enden der sta­ tionären Laufschiene verkämmt sind.
3. Elektrohängebahn gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverschiebbare Lauf­ schienenabschnitt auf Rollen oder Gleitschienen gelagert ist.
4. Elektrohängebahn gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverschiebbare Laufschienenabschnitt normalerweise durch Federbeauf­ schlagung in einer Endlage gehalten wird.
5. Elektrohängebahn gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die verkämmten Enden des längsverschiebbaren Laufschienenabschnitts untere Aus­ sparungen aufweisen und in oberen Aussparungen der En­ den der stationären Laufschiene verkämmt und gelagert sind.
6. Elektrohängebahn gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverschiebbare Laufschienenabschnitt vor Erreichen der anderen Endlage durch ein Dämpfungsglied beaufschlagt ist.
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EP0567122B1 (de) 1996-07-03
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DK0567122T3 (da) 1996-08-05
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