DE4213110A1 - Ortungseinrichtung - Google Patents
OrtungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ortungseinrichtung zur
Lokalisierung insbesondere von Gegenständen, die
eine Sende- und Empfangsanlage sowie eine Einrich
tung zur Lokalisierung dieser Anlage aufweist.
Bei der Verfolgung von Transporteinrichtungen, bei
spielsweise von Lastkraftwagen, werden mit der
Transporteinrichtung verbundene Sende- und Emp
fangsanlagen verwendet, die auf geeignete Weise lo
kalisiert werden. Die geographischen Daten der
Transporteinrichtung können ausgewertet und ange
zeigt, beispielsweise auf graphischen Landkarten
wiedergegeben werden.
Es hat sich herausgestellt, daß häufig eine exakte
Zuordnung der von den Transporteinrichtungen beför
derten Waren nur unter erheblichem Aufwand möglich
ist, was insbesondere angesichts der starken Zu
nahme der transportierten Waren von großem Nachteil
ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Ortungs
einrichtung zu schaffen, die es auf einfache und
kostengünstige Art erlaubt, auch einzelne Gegen
stände zu lokalisieren.
Diese Aufgabe wird mit einer Ortungseinrichtung der
eingangs genannten Art mittels der in Anspruch 1
aufgeführten Merkmale gelöst: Die zu ortenden Ge
genstände werden mit einer Meldeeinrichtung verse
hen, die mit der Sende- und Empfangsanlage einer
Ortungseinrichtung zusammenwirkt. Die Postition der
Sende- und Empfangsanlage ist mit einer geeigneten
Lokalisierungseinrichtung feststellbar. Zusätzlich
können aufgrund der den einzelnen Gegenständen zu
geordneten Meldeeinrichtungen über die Sende- und
Empfangsanlage Informationen bezüglich der Gegen
stände weitergegeben werden, so daß letztlich eine
Feststellung des momentanen Standorts der
Gegenstände möglich ist.
Bevorzugt eine Ortungseinrichtung, die sich dadurch
auszeichnet, daß die Meldeeinrichtung eine Spei
chereinheit aufweist, in der Angaben über den zuge
hörigen Gegenstand abgespeichert werden können. Auf
diese Weise ist eine genaue Identifizierung des Ge
genstandes sehr leicht möglich, so daß eine hohe
Sicherheit bei der Lokalisierung der fraglichen Ge
genstände erreichbar ist. Dies ist insbesondere bei
der Fülle der transportierten Güter eine besondere
Erleichterung für den Verwender.
Weiter wird eine Ausführungsform der Ortungsein
richtung bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet,
daß die Meldeinrichtung eine als Impulsgeber ausge
stattete Sendeeinrichtung umfaßt. Diese Realisie
rung der Meldeeinrichtung ist besonders einfach und
kostengünstig.
Insbesondere wird eine Ausführungsform der Ortungs
einrichtung bevorzugt, deren Meldeeinrichtung inte
grierte Bauteile aufweist und damit sehr kompakt
und leicht aufgebaut ist. Eine derartig kompakte
Meldeeinrichtung kann leicht auch mit kleinen
Gegenständen kombiniert werden, so daß sich also
praktisch keine Einschränkungen bezüglich der
Verwendbarkeit der Ortungseinrichtung ergeben.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri
gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer auf einem Last
kraftwagen angebrachten Sende- und Em
pfangsanlage, die mit diversen Melde
einrichtungen kommuniziert;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
Meldeeinrichtung einer Ortungseinrich
tung;
Fig. 3 eine Prinzipskizze der Funktionsweise
einer ersten Ausführungsform der
Ortungseinrichtung und
Fig. 4 eine Prinzipskizze eines weiteren Ausfüh
rungsbeispiels einer Ortungseinrichtung.
Die Prinzipskizze gemäß Fig. 1 zeigt eine als
Lastkraftwagen 1 ausgebildete Transporteinrichtung,
die mehrere Gegenstände 3 geladen hat. Der Last
kraftwagen ist mit einer Sende- und Empfangsanlage
5 ausgestattet, von der hier symbolisch die Antenne
gezeichnet ist.
Die auf dem Lastkraftwagen vorhandenen Gegenstände
3 sind, soweit deren Ortung erwünscht ist, mit ei
ner Meldeeinrichtung 7 versehen. Diese gibt, wie
durch gestrichelte Linien in Fig. 1 angedeutet,
Informationen an die Sende- und Empfangsanlage 5
des Lastkraftwagens 1 weiter.
Der Aufbau der Meldeeinrichtung 5 wird anhand von
Fig. 2 näher erläutert, die eine Prinzipskizze der
Meldeeinrichtung wiedergibt.
Die Meldeeinrichtung 7 ist mit einer Speicherein
heit 9 versehen und weist außerdem eine Sendeein
richtung 11 auf. Darüber hinaus kann noch ein Modu
lator/Demodulator-Schaltkreis 13 vorgesehen sein.
Die Energieversorgung der Meldeeinrichtung kann auf
beliebige Weise erfolgen. In einzelnen Fällen mag
es möglich sein, daß die zu transportierenden Ge
genstände 3 mit einer internen Spannungsquelle ver
sehen sind, an die die Meldeeinrichtung 7 an
schließbar ist. In der Regel wird diese jedoch mit
einer eigenen Spannungsversorgung ausgestattet
sein. Es ist hier beispielhaft eine Batterie 15
wiedergegeben, anstelle derer selbstverständlich
auch ein wiederaufladbarer Akkumulator Verwendung
finden kann.
Die Schaltelemente der Meldeeinrichtung 7 sind vor
zugsweise als integrierte Bausteine ausgebildet und
über geeignete Leitungen, beispielsweise über ge
druckte Leiterbahnen, die aus Gründen der besseren
Übersichtlichkeit hier nicht dargestellt sind,
elektrisch miteinander verbunden.
An der Seite des hier dargestellten Ausführungsbei
spiels der Meldeeinrichtung 7 ist eine Kontaktlei
ste 17 erkennbar, über die die Meldeeinrichtung 7
beispielsweise mit einer Ladestation verbindbar
ist, um einen anstelle der Batterie 15 verwendeten
Akkumulator zu laden. Es ist aber auch möglich,
über die Kontaktleiste 17 der Speichereinheit 9 In
formationen über den zugehörigen Gegenstand 3 ein
zugeben, wobei bevorzugt eine frei kodierbare Spei
chereinheit eingesetzt wird. Dabei können handels
übliche Schreib-/Lesegeräte zur Eingabe und zur
Überprüfung der gespeicherten Daten verwendet wer
den.
An Informationen können beispielsweise eine Identi
fikationsnummer, eine Referenznummer, eine Auf
tragsnummer, Angaben zum Absender, Empfänger
und/oder zur beauftragten Spedition eingegeben wer
den, aber auch Angaben über Transportart und -weg.
Die zu dem Gegenstand abgespeicherten Informationen
bezüglich des Gegenstands sind abhängig von der Art
der Verwendung der Orientierungseinrichtung. Es ist
beispielsweise auch möglich, wertvolle Gegenstände
mit einer Meldeeinrichtung zu versehen, um zu jedem
beliebigen Zeitpunkt deren momentanen Standpunkt
erfassen zu können. Das heißt also, letztlich kann
die Ortungseinrichtung auch unabhängig von dem
Transport der zugehörigen Gegenstände eingesetzt
werden. Denkbar sind auch Personenschutz und -über
wachung mit Hilfe dieser Ortungseinrichtung.
Die Sendeeinrichtung 11 ist vorzugsweise als Im
pulsgeber ausgestattet, der einfach und kostengün
stig realisierbar ist. Wenn die Sendeeinrichtung
zusätzlich eine Empfangsmöglichkeit bietet, können
Informationen, die in der Speichereinheit 9 abzule
gen sind, über diesen Empfänger eingegeben werden.
Der lediglich optional vorgesehene Modulator
/Demodulator-Schaltkreis 13 ist hier der Sende
einrichtung 11 zugeordnet und dient der Impulsmodu
lation der Sendefrequenz. Durch weitere, hier nicht
dargestellte Einrichtungen können die abgespeicher
ten Informationen auch einer Verschlüsselung unter
worfen werden, damit Außenstehende den Inhalt des
Lastkraftwagens nicht erkennen können. Entsprechend
muß dann die Sende- und Empfangsanlage 5 des Last
kraftwagens 1 mit einer entsprechenden Entschlüsse
lungseinrichtung versehen sein.
Bereits aus den Fig. 2 wiedergegebenen Prin
zipskizze ist ersichtlich, daß bei Verwendung inte
grierter Bauteile die Meldeeinrichtung relativ klein
ausgebildet ist. Es lassen sich ohne weiteres Aus
führungsformen realisieren, deren Länge 9 cm, Breite
6 cm und Höhe 7 mm beträgt. Letztlich ist jedoch auch
eine Realisierung in Scheckkartengröße möglich.
Daher kann die Meldeeinrichtung 7 auch ohne wei
teres mit relativ kleinen Gegenständen zugeordnet
werden. Insbesondere wirkt sich die sehr platzspa
rend ausgebildete Meldeeinrichtung keinesfalls ne
gativ auf die Transportfähigkeit der Gegenstände
aus. Auch wird durch die geringen Abmessungen der
universelle Einsatz der Meldeeinrichtung im Zusam
menhang mit einer Ortungseinrichtung gefördert.
Anhand von Fig. 3 soll das Funktionsprinzip der
Ortungseinrichtung näher erläutert werden:
Bei der hier dargestellten Ausführungsform der Or
tungseinrichtung ist die Sende- und Empfangsanlage
5 des Lastkraftwagens 1 mit einer Lokalisierungs
einrichtung 19 über eine erste Funkstrecke 21 ver
bunden. Die Lokalisierungseinrichtung umfaßt hier
einen Satelliten 23, der sich entweder auf einer
Umlaufbahn befindet oder geostationär quasi fest
stehend über dem Aquator angeordnet ist. In Fig. 3
ist ein weiterer Satellit 23 gestrichelt angedeu
tet, um die Möglichkeit der Verwendung mehrerer Sa
telliten bildlich wiederzugeben. Über eine zweite
Funkstrecke 25 ist der Satellit 23 mit einer Boden
station 27 verbunden, die, wie die beiden entgegen
gesetzt gerichteten Pfeile der Funkstrecken 21 und
25 andeuten, sowohl Informationen über den Satelli
ten 23 an die Sende- und Empfangsanlage 5 übermit
teln als auch von dort Informationen erhalten kann.
Die Bodenstation kann über ein Leitungssystem 29
mit einer Zentrale 31 in Verbindung stehen. Es kann
auch hier eine Funkstrecke eingesetzt werden.
Die Informationen der Sende- und Empfangsanlage 5
sind auf geeignete Weise von einem Benutzer 33 der
Ortungseinrichtung 35 abfragbar. Als Verbindung
zwischen Zentrale 31 und dem Nutzer 33 kann bei
spielsweise eine Wählleitung 37 eingesetzt werden,
wobei Leitungen des Telefonnetzes oder eines son
stigen Datenübertragungsnetzes Verwendung finden
können.
Fig. 4 zeigt eine weitere Prinzipdarstellung zur
Verdeutlichung der Funktionsweise einer abgewandel
ten Ortungseinrichtung. Gleiche Teile sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen, so daß auf deren
ausführliche Beschreibung verzichtet werden kann.
Ein Lastkraftwagen 1 mit wenigstens einem zu trans
portierenden Gegenstand 3, der mit einer Meldeein
richtung 7 versehen ist, weist eine an einer An
tenne erkennbare Sende- und Empfangsanlage 5 auf.
Diese steht mit mehreren terrestrischen Empfangs-
und Sendestationen 39 in Funkkontakt, die über ein
geeignetes Leitungssystem 29 mit einer Auswertungs
station 41 in Verbindung stehen. Die Auswertungs
station ist hier über ein geeignetes Leitungsnetz
43 mit einer Zentrale 31 verbunden. Letztlich kann
bei einer geeigneten Auslegung der Zentrale 31 auf
die Auswertungsstation 41 verzichtet werden, das
heißt, das Leitungssystem 29 kann unmittelbar zur
Zentrale 31 führen.
Über eine geeignete Wählleitung 37 können Nutzer 33
mit der Zentrale 31 in Kontakt treten und Informa
tionen über ihre Gegenstände 3 abfragen beziehungs
weise Informationen in das System eingeben.
Der Abstand der Empfangs- und Sendestationen 39 muß
auf die Sendeleistung der Sende- und Empfangsanlage
5 abgestimmt sein. Es ist allerdings auch möglich,
auf die Sende- und Empfangsanlage 5 zu verzichten,
wenn die Empfangs- und Sendestationen 39 so emp
findlich ausgelegt und so dicht beieinander ange
ordnet sind, daß die Meldeeinrichtung 7 über ihre
Sendeeinrichtung 11 in unmittelbaren Kontakt mit
den Empfangs- und Sendestationen 39 treten kann.
Es ist also ohne weiteres ersichtlich, daß anstelle
eines oder mehrerer Satelliten 23 terrestrische
Empfangsanlagen eingesetzt werden können, die auf
geeignete Weise mit der Zentrale 31 verbunden sind.
Auf jeden Fall ist es möglich, mit Hilfe der Or
tungseinrichtung 35 eine genaue Ortsangabe bezüg
lich der einzelnen auf dem Lastkraftwagen 1 befind
lichen Gegenstände 3 zu machen. Informationen über
diese Gegenstände werden der Sende- und Empfangsan
lage 5, wie anhand von Fig. 1 erläutert, mittels
der Meldeeinrichtung 7 zugeleitet.
Der Nutzer 33 der Ortungseinrichtung 35 ist also in
der Lage, durch auch computergestützte Anfrage bei
der Zentrale 31 den genauen Standort und die Iden
tität der gewünschten Gegenstände 3 festzustellen.
Bei Verwendung der Ortungseinrichtung im Zusammen
hang mit einem Speditionsunternehmen kann der Nut
zer 33 -beispielsweise eine Spedition oder der Emp
fänger beziehungsweise der Absender einer Ware
feststellen, wo sich diese momentan befindet. Es
können daher genaue Liefertermine bestimmt werden.
Gerade angesichts des immer häufiger verfolgten
Fertigungsprinzips "Just-In-Time" und der häufig
immer kleiner werdenden Sendungsgrößen bewährt sich
die Orientierungseinrichtung besonders. Ohne beson
deren Aufwand kann also Absendung und Eingang eines
Gegenstands überwacht werden, auch wenn es sich bei
dem transportierten Gut um relativ kleine Sendungs
größen handelt. Diese lassen sich mit der kleinen
und relativ preiswert herstellbaren Meldeeinrich
tung 7 versehen und sowohl von Versender als auch
Empfänger leicht verfolgen.
Die Angaben bezüglich der geographischen Positionen
der Gegenstände können so aufgearbeitet werden, daß
die Nutzer 33 die Position der überwachten Ge
genstände beispielsweise auf elektronischen Land
karten verfolgen können.
Sofern die Meldeeinrichtung 7 so ausgelegt ist, daß
die in der Speichereinheit 9 abgelegten Daten mit
Hilfe der Sendeeinrichtung 11, die in diesem Fall
einen Empfänger aufweist, überschrieben werden kön
nen, ist es überdies möglich, daß der Nutzer 33
während der Beförderung eines Gegenstands 3 auf die
Transportroute, auf die Art der Beförderung sowie
auf das Ziel Einfluß nimmt.
Aus der Beschreibung wird ersichtlich, daß die
Sende- und Empfangsanlage 5 auch stationär ausge
bildet sein kann. Die Dichte derartiger Anlagen muß
nur so gewählt werden, daß während der Bewegung ei
nes Gegenstands 3 der mit einer Meldeeinrichtung 7
versehen ist, sich die Sende- und Empfangsanlage 5
im Bereich der Reichweite der Sendeeinrichtung 11
befindet.
Besonders aus der Darstellung gemäß Fig. 4 ist er
kennbar, daß die Informationen der Meldeeinrichtung
7 beziehungsweise der Sende- und Empfangsanlage 5
in bereits existierende Empfangseinrichtungen eines
Informationsnetzes beziehungsweise einer Nachrich
ten-Übermittlungs-Einrichtung eingespeist werden
können. Denkbar währe also die Einspeisung der In
formationen in das bestehende C- oder D-Netz mobi
ler Informations- und Datenübertragungseinrich
tungen.
Sofern die Orientierungseinrichtung, wie oben ange
deutet, bei der Verfolgung sicherheitsrelevanter
Gegenstände oder Personen eingesetzt wird, können
die von der Meldeeinrichtung 7 ausgestrahlten In
formationen auch von einem bestehenden Polizei
funknetz empfangen und zu einer geeigneten Auswer
tungsstation weitergeleitet werden.
Die Ortungseinrichtung kann also sehr variabel aus
gelegt werden. Sie kann, wie anhand von Fig. 3 er
läutert, eine Lokalisierungseinrichtung 19 aufwei
sen, die Satelliten umfaßt oder die, wie anhand von
Fig. 4 erläutert, mehrere terrestrische Empfangs-
und Sendestationen umfaßt. Es ist ohne weiteres er
sichtlich, daß bei einer geeigneten Auslegung der
Sende- und Empfangsanlagen diese auch in Flugzeugen
untergebracht werden können, so daß auch dort die
Lokalisierung von Gegenständen durchführbar ist.
Derartige Einrichtungen können selbstverständlich
auch auf Schiffen oder Bojen untergebracht werden,
so daß letztlich ein erdumspannendes Netz reali
sierbar ist und die zu lokalisierenden Gegenstände
oder Personen weltweit erfaßbar sind.
Claims (7)
1. Ortungseinrichtung zur Lokalisierung insbeson
dere von Gegenständen mit einer Sende- und Emp
fangsanlage und mit einer Einrichtung zur Lokali
sierung der Sende- und Empfangsanlage, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine dem zu ortenden Gegenstand
(3) zugeordnete, mit der Sende- und Empfangsanlage
(5) kommunizierende Meldeeinrichtung (7) vorgesehen
ist.
2. Ortungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Meldeeinrichtung (7) eine
vorzugsweise als Impulsgeber ausgestaltete Sende
einrichtung (11) umfaßt, die Informationen an die
Sende- und Empfangsanlage (5) weiterleitet.
3. Ortungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Meldeeinrichtung (7)
eine Speichereinheit (9) aufweist, in der Angaben
über den zugehörigen Gegenstand (3) speicherbar
sind.
4. Ortungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Speichereinheit (9) frei co
dierbar ist.
5. Ortungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meldeeinrichtung (5) integrierte Bausteine (9, 11, 13) auf
weist.
6. Ortungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisierungseinrich
tung (19) terrestrische Empfangsanlagen (39) und/oder minde
stens einen vorzugsweise geostationären Satelliten (23) auf
weist.
7. Ortungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisierungseinrich
tung (19) mit bestehenden Daten- und Informationssystemen
kombinierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213110 DE4213110C2 (de) | 1992-04-21 | 1992-04-21 | Ortungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924213110 DE4213110C2 (de) | 1992-04-21 | 1992-04-21 | Ortungseinrichtung |
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ID=6457164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924213110 Revoked DE4213110C2 (de) | 1992-04-21 | 1992-04-21 | Ortungseinrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |