DE4211663A1 - Glühstabverschweler für Getreidestroh - Google Patents
Glühstabverschweler für GetreidestrohInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B47/00—Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion
- C10B47/02—Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion with stationary charge
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- C10B53/02—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of cellulose-containing material
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Description
Die Erfindung betrifft einen Glühstabverschweler zur
Verschwelung von Getreidestroh.
Mit Hilfe von glühenden Stäben wird ein Getreidestrohballen
an eng begrenzten Linien verschwelt.
Es gibt verschiedene Bauarten von Strohhäckslern, welche
die Strohballen zerkleinern können, damit der Strohhäcksel
einfacher weiterverarbeitet werden kann als der
Ausgangsstoff, die Strohballen oder das Langstroh.
Auch gibt es eine Reihe von verschiedenen
Verschwelerbauarten.
Die mechanischen Strohhäcksler haben einen sehr hohen
Verschleiß, denn das Stroh ist zäh, und hat aufgrund seines
hohen Kieselsäuregehaltes eine sehr stark verschleißende
Wirkung auf die Messerschneiden. Die mechanischen
Strohhäcksler sind für einen Dauerbetrieb wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, mit der die Strohballen oder das Langstroh in
ein anderes Produkt umgewandelt wird, das einfacher zu
handhaben ist, besonders was die Fördertechnik und die
Dosierung anbetrifft. Die Vorrichtung soll möglichst ohne
bewegliche Teile und ohne Messerklingen, die beim Einsatz
im Getreidestroh schnell stumpf werden können, auskommen.
Die Aufgabe wird erfindungsmäßig derart gelöst, daß mehrere
Strohballen übereinander in einem gasdichten und
temperaturbeständigen Behälter gestapelt sind. Neue Ballen
werden von oben mittels einer Schleuse zugeführt. Der
unterste Ballen sitzt auf glühenden Stäben auf, die in
einer horizontalen Ebene parallel oder gitterförmig
angeordnet sind. An dieser Stelle verschwelt das Stroh und
das Gewicht der obenaufliegenden Ballen drückt das Stroh
allmählich durch den glühenden Rost nach unten.
Die Stäbe können elektrisch beheizt sein, ähnlich wie die
Heizstäbe in einem elektrischen Backofen.
Die Stäbe können innen von heißen Gasen durchströmt sein
und auf diese Art erhitzt werden.
Die Stäbe können von innen von heißem Wärmeträgeröl
durchströmt werden und auf diese Art erhitzt werden.
Wegen der niedrigen Verschwelungstemperatur des Strohs ist
die Verwendung von Wärmeträgeröl möglich.
Durch die Stäbe und/oder durch separate Zuleitungen kann
Verbrennungsluft eingeblasen werden, die durch viele Düsen
oberhalb der Glühstäbe austritt. Das Stroh verbrennt dann
räumlich begrenzt genau an Linien oberhalb der Glühstäbe.
Die Glühstäbe selbst wirken dann hauptsächlich als
zuverlässiger Zünder. Die Zerlegegeschwindigkeit
beziehungsweise die Sinkgeschwindigkeit der Strohballen und
somit die Durchsatzleistung steigt erheblich an.
Die Glühstäbe müssen nicht unbedingt rot- oder weißglühend
sein. Weil die Verschwelungstemperatur des Strohs im
Bereich 300 . . . 500 Grad Celsius liegt, reicht eine
Temperatur aus, die unterhalb der Glühtemperatur liegt. Die
Verschwelungsgeschwindigkeit ist dabei allerdings geringer.
Die Glühstäbe können parallel oder gitterförmig in einer
horizontalen Ebene angeordnet sein. Sie können auch
parallel in einer Ebene, und in einer weiter unten
liegenden Ebene wiederum parallel, aber zu den oberen
Stäben im Winkel verdreht angeordnet sein. Von oben
betrachtet, entsteht dann wieder ein Gitterrost, aber er
ist technisch einfacher herzustellen als wenn alle Stäbe in
einer Ebene liegen.
Die Anlage kann auch um 90 Grad versetzt arbeiten, so daß
die Ballen horizontal mittels einer Fördereinrichtung
zugeführt werden und die Glühstäbe sind vertikal
angeordnet. Die Bauhöhe der Anlage wird dadurch viel
geringer, sie beträgt nur noch zwei bis drei Meter, was bei
den Baukosten viel einsparen hilft. Dafür wird eine
zusätzliche Fördereinrichtung für die Strohballen
gebraucht, denn bei der vertikalen Anordnung der
Strohballen sind sie durch ihr eigenes Gewicht nach unten
gedrückt worden.
Die Anlage ist mit geringen Modifikationen auch für loses
Stroh oder Häckselstroh geeignet.
Die Beschickung kann so erfolgen, daß der
Transportcontainer direkt vom Transportfahrzeug aus mit der
fahrzeugeigenen Kippanlage oben auf die Schleuse der
Glühstabanlage aufgestellt wird. Der Container befindet
sich beim Transport in einer waagrechten Position und wird
bei der Übergabe in eine senkrechte Position gekippt. Das
Transportfahrzeug greift sich dann einen leeren Container
und fährt wieder ab, der Container verbleibt oberhalb der
Schleuse und die Ballen sinken einer nach dem andern nach
unten.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind eine
zuverlässige und verschleißarme Zerkleinerung der
Strohballen bzw. des Langstrohs.
Auch eine vollständige Verschwelung des ganzen Strohballens
ist möglich, genauso wie eine räumlich auf die vorgesehenen
Trennlinien begrenzte Verschwelung.
Wenn die Verschwelung auf die Trennlinien beschränkt wird,
dann ist nur ganz wenig Energie nötig, denn es wird nur ein
Bruchteil der Strohmenge verschwelt. Die Strohmenge, die
zwischen den Glühstäben liegt, kann den Gitterrost fast
unverändert passieren, es wird nur ein ganz schmaler
Streifen oberhalb der Glühstäbe verschwelt. Es muß nur
wenig Energie von außen durch die Glühstäbe auf das Stroh
übertragen werden.
Durch den Glühstabverschweler wird der unhandliche
Getreideballen in handliche kleine Teile zerlegt, die sich
sehr gut mittels einer Förderschnecke fördern lassen. Als
weiteres Produkt entsteht Schwelgas. Auch eine Verschwelung
der gesamten Strohmenge ist möglich.
Die Glühstabverschweleranlage ist übrigens vor allem für
Großanlagen geeignet, da bereits bei einer Anlage mit einem
kreisförmigen Querschnitt von nur 1,50 in Durchmesser, einer
Dichte der Strohballen von 120 kg/m³ und einer
Sinkgeschwindigkeit der Strohballen von nur 0,05 m/sec und
einem Energiegehalt des Strohs von 15 MJ/kg eine
Durchsatzleistung von 160 Megawatt, gemessen als
Energieinhalt/Zeiteinheit der durchgesetzten Strohmenge,
erreicht wird. Bereits mit einer einzigen Anlage, welche
die normalen Rundballen verarbeitet, können 160 Megawatt
Durchsatzleistung erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
1 Behälter
2 Schleuse
3 Strohballen
4 Glühstäbe
5 Förderschnecke.
2 Schleuse
3 Strohballen
4 Glühstäbe
5 Förderschnecke.
Die Strohballen werden mittels einer Schleuse in den
gasdichten und temperaturbeständigen Behälter eingeführt.
Mehrere Strohballen sind übereinander in einem gasdichten
und temperaturbeständigen Behälter gestapelt. Neue Ballen
werden von oben mittels einer Schleuse zugeführt. Der
unterste Ballen sitzt auf glühenden Stäben auf, die in
einer horizontalen Ebene parallel oder gitterförmig
angeordnet sind. An dieser Stelle verschwelt das Stroh und
das Gewicht der obenaufliegenden Ballen drückt das Stroh
allmählich durch den glühenden Rost nach unten.
Claims (9)
1. "Glühstabverschweler für Getreidestroh",
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Strohballen übereinander in einem gasdichten und temperaturbeständigen Behälter gestapelt sind, und daß neue Ballen von oben mittels einer Schleuse zugeführt werden,
und daß der unterste Ballen auf glühenden Stäben aufsitzt, die in einer horizontalen Ebene parallel oder gitterförmig angeordnet sind,
und daß an dieser Stelle das Stroh verschwelt und das Gewicht der obenaufliegenden Ballen das Stroh allmählich durch den glühenden Rost nach unten drückt.
daß mehrere Strohballen übereinander in einem gasdichten und temperaturbeständigen Behälter gestapelt sind, und daß neue Ballen von oben mittels einer Schleuse zugeführt werden,
und daß der unterste Ballen auf glühenden Stäben aufsitzt, die in einer horizontalen Ebene parallel oder gitterförmig angeordnet sind,
und daß an dieser Stelle das Stroh verschwelt und das Gewicht der obenaufliegenden Ballen das Stroh allmählich durch den glühenden Rost nach unten drückt.
2. "Glühstabverschweler für Getreidestroh" nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glühstäbe elektrisch beheizt sind.
3. "Glühstabverschweler für Getreidestroh" nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur der elektrisch beheizten Glühstäbe
elektronisch geregelt wird, indem in kurzen zeitlichen
Abständen oder kontinuierlich der elektrische Widerstand
der Heizwicklung gemessen wird beziehungsweise der
durchfließende Strom und die anliegende Spannung gemessen
werden und der ermittelte Wert als Meßwert für die
Regleranlage genommen wird. Denn der elektrische Widerstand
des Heizdrahtes ist temperaturabhängig.
4. "Glühstabverschweler für Getreidestroh" nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glühstäbe von heißen Gasen oder einem heißen
Wärmeträgeröl erhitzt werden, das sie von innen
durchströmt.
5. "Glühstabverschweler für Getreidestroh" nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Glühstäbe oder durch separate Leitungen Luft aus vielen Düsen in schmale, seitlich eng begrenzte Bereiche oberhalb der Glühstäbe eingeblasen wird, so daß das Stroh in schmalen Streifen unmittelbar oberhalb der Glühstäbe verbrennen kann und daß die Glühstäbe dabei als Zünder wirken,
und daß die Heizleistung der Glühstäbe bei dieser Anwendung reduziert werden kann.
daß durch die Glühstäbe oder durch separate Leitungen Luft aus vielen Düsen in schmale, seitlich eng begrenzte Bereiche oberhalb der Glühstäbe eingeblasen wird, so daß das Stroh in schmalen Streifen unmittelbar oberhalb der Glühstäbe verbrennen kann und daß die Glühstäbe dabei als Zünder wirken,
und daß die Heizleistung der Glühstäbe bei dieser Anwendung reduziert werden kann.
6. "Glühstabverschweler für Getreidestroh" nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlage um 90 Grad versetzt arbeitet, daß also die Ballen aus einer horizontalen Richtung angeliefert werden und die Glühstäbe sich in einer vertikalen Ebene befinden
und daß eine zusätzliche Fördereinrichtung für die Strohballen vorhanden ist.
daß die Anlage um 90 Grad versetzt arbeitet, daß also die Ballen aus einer horizontalen Richtung angeliefert werden und die Glühstäbe sich in einer vertikalen Ebene befinden
und daß eine zusätzliche Fördereinrichtung für die Strohballen vorhanden ist.
7. "Glühstabverschweler für Getreidestroh" nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlage mit Hilfe von Containern befüllt wird, die Strohballen als Inhalt haben,
und daß die Container beim Transport vom Feldrand zur Strohverarbeitungsfabrik sich in waagrechter Lage befinden,
und daß sie bei der Übergabe in eine senkrechte Position gekippt werden.
daß die Anlage mit Hilfe von Containern befüllt wird, die Strohballen als Inhalt haben,
und daß die Container beim Transport vom Feldrand zur Strohverarbeitungsfabrik sich in waagrechter Lage befinden,
und daß sie bei der Übergabe in eine senkrechte Position gekippt werden.
8. "Glühstabverschweler für Getreidestroh" nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glühstäbe parallel zueinander in einer horizontalen
Ebene, und in einer weiter unten liegenden horizontalen
Ebene wiederum parallel zueinander, aber zu den oberen
Stäben im Winkel verdreht angeordnet sind. Von oben
betrachtet, entsteht dann wieder ein Gitterrost, aber er
ist technisch einfacher herzustellen als wenn alle Stäbe in
einer Ebene liegen.
9. "Glühstabverschweler für Getreidestroh" nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die "Glühstäbe" (Gitterroststäbe) zwar heiß sind,
einige hundert Grad Celsius heiß, aber nicht glühend sind.
Denn das Getreidestroh benötigt wegen seiner sehr geringen
Verschwelungstemperatur nicht unbedingt glühende Stäbe,
sondern heiße, aber nichtglühende Stäbe reichen ebenfalls
aus.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211663A DE4211663C2 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Glühstabverschweler für Getreidestroh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4211663A DE4211663C2 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Glühstabverschweler für Getreidestroh |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211663A1 true DE4211663A1 (de) | 1993-10-14 |
DE4211663C2 DE4211663C2 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=6456303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4211663A Expired - Fee Related DE4211663C2 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Glühstabverschweler für Getreidestroh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4211663C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19961155C1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-06-13 | Dieter Steinbrecht | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmenutzung von kompaktierten halm- und stängelförmigen Energiepflanzen in Feuerungsanlagen |
DE10028394B4 (de) * | 2000-06-13 | 2008-12-04 | Herlt Sonnenenergiesysteme | Verfahren und Vorrichtung zum Vergasen großstückiger Festbrennstoffe, insbesondere Ballen aus Biomasse |
-
1992
- 1992-04-07 DE DE4211663A patent/DE4211663C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19961155C1 (de) * | 1999-12-17 | 2001-06-13 | Dieter Steinbrecht | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmenutzung von kompaktierten halm- und stängelförmigen Energiepflanzen in Feuerungsanlagen |
DE10028394B4 (de) * | 2000-06-13 | 2008-12-04 | Herlt Sonnenenergiesysteme | Verfahren und Vorrichtung zum Vergasen großstückiger Festbrennstoffe, insbesondere Ballen aus Biomasse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4211663C2 (de) | 1999-12-02 |
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