DE4210996C2 - Schaltungsanordnung zur Anzeige der Restleuchtdauer einer Signallampe - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anzeige der Restleuchtdauer einer Signallampe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anzeige der Restleuchtdauer einer Signallampe einer festzeitgesteuer­ ten Verkehrsampel mit Anzeigeelementen zur Anzeige der Rest­ leuchtdauer, die in sichtbarer Nähe zur Verkehrsampel angeord­ net und Teil einer Anzeigeanordnung sind, und mit zwei An­ schlußleitungen zum parallelen Anschluß d er Schaltungsanord­ nung an die Signallampe (CH-PS 677 414).
Aus der CH-PS 622 117 ist es bekannt, daß es insbesondere aus ökologischen Gründen sehr zweckmäßig ist, einen an einer Lichtsignalanlage wartenden Verkehrsteil­ nehmer über die restliche Dauer der Rotlichtphase zu informie­ ren. Damit ist es einem Kraftfahrer möglich, den Motor während längerer Rotphasen auszuschalten und erst kurz vor dem Um­ schalten auf Grün wieder zu starten, um somit Kraftstoff zu sparen und die Umweltbelastung zu verringern.
Dabei ist nach dieser Druckschrift vorgesehen, daß neben dem Rotlicht eine große Zeitanzeigetafel angebracht ist, die mit dem Zeitgeber des Rotlichts verbunden ist und durch diesen gesteuert wird.
Diese Verbindung mit dem Zeitgeber, d. h. mit der Verkehrsam­ pelanlage stellt sich als nachteilig dar, da damit zumeist zusätzliche Steuerleitungen erforderlich sind und zusätzliche Anzeigeausgänge in der Steuerungsanlage vorgesehen werden müssen, die einen zusätzlichen Aufwand darstellen, zumal sie meist einen nachträglichen Eingriff erfordern.
Bei Ampelanlagen, die der Baustellensicherung dienen, treten mitunter sehr lange Rotphasen auf, bei denen eine Restrotan­ zeige von besonderem Vorteil wäre. Gerade dort ist jedoch eine Anzeigemöglichkeit genommen, da eine zusätzliche Anzeige einen erheblichen Mehraufwand darstellen würde.
Dem Nachteil des Eingriffs in die Steuerungsanlage will eine Lösung gemäß der CH-PS 677 414 ver­ meiden. Darin ist ein Verfahren angegeben, das die Messung der Dauer einer Rot- oder Grünphase vorsieht. Damit werden Rück­ schlüsse auf die im nächsten Zyklus auftretende Zykluszeit gezogen, wodurch sodann die aktuelle Restzeit angezeigt werden kann. Hierbei ist jedoch nicht erkennbar, auf welchem Wege die nachteilige Verbindung zur Steueranlage schaltungstechnisch vermieden werden kann.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, mit einer Schaltungsanordnung die Restleuchtdauer einer Signallampe einer festzeitgesteuerten Verkehrsampel anzuzeigen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Signallampen in Verkehrsampeln nehmen im allgemein die Schalt­ zustände "EIN" und "AUS" ein. Bei festzeitgesteuerten Ver­ kehrsampelanlagen, d. h. bei denen über mehrere Ampelphasen hinweg die gleiche Phasenlänge, d. h. die Zeitdauer zwischen zwei Schaltzuständen eingestellt wird, wird mit dieser Schal­ tungsanordnung am Beginn der Ampelphase zuerst die Länge der vorhergehenden Phase angezeigt, die in der Regel der Länge der aktuellen Phase entspricht, wenn nicht gerade ein Verstellung der Phasenlänge erfolgt ist. Dieser Fall tritt jedoch im all­ gemeinen in Relation zu der Zahl der durchlaufenen Ampelphasen so selten und dann innerhalb der Größenordnung ein, daß er unberücksichtigt bleiben kann.
Während der entsprechende Schaltzustand beibehalten wird, wird die Anzeige zeitgleich verringert, so daß am Ende der Ampelp­ hase als Anzeige Null erscheinen wird, wenn nicht gerade die Phasenlänge, wie oben beschrieben, geändert wurde. Damit ist stets die Restzeit bis zum Ablauf der Ampelphase ersichtlich.
Eine günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungs­ anordnung sieht vor, daß die Anzeigeelemente in ihrer Hellig­ keit proportional zur Helligkeit der Signallampe steuerbar sind.
Zur Anpassung an die Umgebungslichtstärke wird die Helligkeit der meisten Verkehrsampeln gesteuert. Diese Ausgestaltung der Erfindung gestattet auch eine Helligkeitssteuerung des An­ zeigeelementes in Abhängigkeit von der Verkehrsampel, ohne daß zusätzliche Meßfühler vorgesehen werden müssen und Steuerungs­ differenzen ausgeschlossen werden können.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungs­ anordnung ist für Signallampen vorgesehen, die über eine Pha­ senanschnittsteuerung gesteuert werden.
Für phasenanschnittgesteuerte Signallampen weist die Ablauf­ logik einen Ausgang für ein Dimmersignal zur Dunkeltastung des Anzeigeelementes dergestalt auf, daß aus der an der Signalampe während des Schaltzustandes "EIN" anliegenden Spannung nach einer Digitalisierung derselben mittels einer Messung des Im­ puls-Dauer-Abstandsverhältnisses der Spannungsimpulse das Dim­ mersignal erzeugt wird. Dieses Dimmersignal besteht aus einer Impulsfolge, deren Impulse eine Breite aufweisen, die der Größe des Phasenanschnittes entsprechen.
Die Impulse dieses Dimmersignales tasten das Anzeigeelement dunkel. Somit wird es möglich, direkt aus der Spannung, die zum Zwecke der Helligkeitssteuerung der Signallampe gesteuert wird, ein Steuerungssignal für die Helligkeitssteuerung des Anzeigeelementes abzuleiten.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sieht vor, daß eine Spannungsversorgung für die Schaltungsanordnung parallel zu den beiden Anschluß­ leitungen geschaltet und über eine Pufferbatterie gepuffert ist.
Mit einer derartigen Ausgestaltung ist es möglich, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung während des Schaltzustan­ des "EIN" ohne zusätzliche Schaltungsmaßnahmen mit Spannung versorgt wird. Dies ist besonders dadurch von Vorteil, daß während dieser Zeit auch gerade das Anzeigeelement wirksam ist, wodurch besonders viel Leistung benötigt wird. Außerdem wird während des Schaltzustandes "EIN" auch die Pufferbatte­ rie, die der Stromversorgung während des Schaltzustandes "AUS" dient, geladen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanord­ nung.
Zum parallelen Anschluß an eine Signallampe 1 sind zwei An­ schlußleitungen 2 vorgesehen, die mit einem Umsetzer 3 zur Spannungsumformung verbunden sind.
Der Umsetzer 3 ist seinerseits mit einer Ablauflogik 4 ver­ bunden. Die Ablauflogik 4 ist an einen Taktgenerator 5 ange­ schlossen und besitzt einen eigenen Taktausgang 6 und Impuls­ ausgänge 7.
Ein "Aufwärts"-Zähler 8 ist an seinem Takteingang 9 mit dem Taktausgang 6 der Ablauflogik 4 und an seinem Zähleingang 10 mit Impulsausgängen 7.1 der Ablauflogik 4 verbunden.
An den Zählausgang 11 des "Aufwärts"-Zählers 8 ist ein "Ab­ wärts"-Zähler 12 mit seinem Setzeingang 13 angeschlossen, dessen Zähleingang 14 eine Verbindung zu Impulsausgängen 7.2 der Ablauflogik 4 besitzt. Der Takteingang 15 des "Abwärts"- Zählers 12 hat eine Verbindung zu dem Taktausgang 6 der Ab­ lauflogik 4.
Der Zählausgang 16 des "Abwärts"-Zählers 12 ist über einen Anzeigendecoder 17 mit einem Anzeigeelement 18 verbunden.
Weiterhin ist die Ablauflogik 4 mit einem Ausgang 19 für ein Dimmersignal zur Dunkeltastung des Anzeigeelementes 18 ver­ sehen, wodurch die Messung des Größe des Phasenanschnittes der an der Signallampe 1 anliegenden Spannung durch die Ablauflogik 4 erfolgen kann, so daß das Dimmersignal direkt an das Anzeigeelement 18 gegeben werden kann.
Eine Spannungsversorgung der Schaltungsanordnung erfolgt über eine Spannungsversorgungsschaltung 20, die parallel zu den beiden Anschlußleitungen 2 geschaltet und über eine nicht näher dargestellte Pufferbatterie gepuffert ist.
Diese Spannungsversorgung 20 versorgt die Schaltungsanord­ nung während des Schaltzustandes "EIN" mit Spannung, da während dieser Zeit auch gerade das Anzeigeelement 18 wirk­ sam ist, wodurch besonders viel Leistung benötigt wird. Außerdem wird während des Schaltzustandes "EIN" auch die Pufferbatterie, die der Stromversorgung während des Schalt­ zustandes "AUS" dient, geladen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist darin zu sehen, daß die an der Signallampe 1 während des ersten Schaltzustandes "EIN" anliegende Spannung die Erzeu­ gung einer Pulsfolge an dem Impulsausgang 7.1 bewirkt. Die Impulszahl dieser Pulsfolge wird von dem "Aufwärts"-Zähler 8 gezählt, so daß am Ende des Schaltzustandes "EIN" ein Zählergebnis am Zählausgang 11 anliegt. Mit diesem Zähler­ gebnis wird während des nachfolgenden Schaltzustandes "AUS" mit dieser Impulszahl der "Abwärts"-Zähler 12 auf seinen An­ fangswert gesetzt und der "Aufwärts"-Zähler 8 zurückgesetzt.
Während des nachfolgenden Schaltzustandes "EIN" wird nunmehr der Vorgang der Impulszählung am "Aufwärts"-Zähler 8 wieder­ holt und durch die an der Signallampe 1 anliegende Spannung die Erzeugung einer Pulsfolge bewirkt, mit deren Impulsen ein impulsweises Rücksetzen des "Abwärts"-Zählers 12 er­ folgt. Dabei wird der aktuelle Zählerstand des "Abwärts"- Zählers 12 über den Anzeigendecoder 17 dekodiert und mittels des Anzeigeelementes 18 zur Anzeige gebracht.
Bei einer Phasenanschnittsteuerung der an der Signallampe 1 anliegenden Spannung während des "EIN"-Schaltzustandes wird über die Ablauflogik 4 nach einer Digitalisierung der Span­ nung mittels einer Messung des Impuls-Dauer/Abstandsverhält­ nisses der Spannungsimpulse ein Dimmersignal erzeugt und liegt am Dimmerausgang 19 an.
Dieses Dimmersignal besteht aus einer Impulsfolge, deren Impulse eine Breite aufweisen, die der Größe des Phasenan­ schnittes entsprechen und die das Anzeigeelement 18 dunkel­ tasten.
Bezugszeichenliste
 1 Signallampe
 2 Anschlußleitung
 3 Umsetzer
 4 Ablauflogik
 5 Taktgenerator
 6 Taktausgang an der Ablauflogik
 7, 7.1, 7.2 Impulsausgang
 8 "Aufwärts"-Zähler
 9 Takteingang des "Aufwärts"-Zählers
10 Zähleingang des "Aufwärts"-Zählers
11 Zählausgang des "Aufwärts"-Zählers
12 "Abwärts"-Zähler
13 Setzeingang des "Abwärts"-Zählers
14 Zähleingang des "Abwärts"-Zählers
15 Takteingang des "Abwärts"-Zählers
16 Zählausgang des "Abwärts"-Zählers
17 Anzeigendecoder
18 Anzeigeelement
19 Dimmerausgang der Ablauflogik
20 Spannungsversorgung

Claims (4)

1. Schaltungsanordnung zur Anzeige der Restleuchtdauer einer Signallampe einer festzeitgesteuerten Verkehrsampel mit Anzeigeelementen zur Anzeige der Restleuchtdauer, die in sichtbarer Nähe zur Verkehrsampel angeordnet und Teil einer Anzeigeanordnung sind, und mit zwei Anschlußleitun­ gen zum parallelen Anschluß der Schaltungsanordnung an die Signallampe, dadurch gekennzeichnet
  • - daß die an der Signallampe während des ersten Schaltzu­ standes "EIN" anliegende Spannung die Erzeugung einer Impulsfolge bewirkt, deren Impulszahl von einem "Auf­ wärts"-Zähler gezählt wird,
  • - daß während des nachfolgenden Schaltzustandes "AUS" mit dieser Impulszahl ein "Abwärts"-Zähler auf seinen Anfangs­ wert gesetzt und der "Aufwärts"-Zähler zurückgesetzt wird,
  • - daß während des nachfolgenden Schaltzustandes "EIN" der Vorgang der Impulszählung am "Aufwärts"-Zähler wiederholt wird und und die an der Signallampe anliegende Spannung die Erzeugung einer Pulsfolge bewirkt, mit deren Impulsen ein impulsweises Rücksetzen des "Abwärts"-Zählers erfolgt und
  • - daß dabei der aktuelle Zählerstand des "Abwärts"-Zählers für die Anzeige dekodiert und angezeigt wird.
2. Schaltungsanordnung zur Anzeige der Restleuchtdauer einer Signallampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigeelemente in ihrer Hel­ ligkeit proportional zur Helligkeit der Signallampe steuerbar sind.
3. Schaltungsanordnung zur Anzeige der Restleuchtdauer einer Signallampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für phasenanschnittgesteuer­ ten Signallampen die Ablauflogik einen Ausgang für ein Dimmersignal zur Dunkeltastung des Anzeigeelementes derge­ stalt aufweist, daß aus der an der Signallampe während des Schaltzustandes "EIN" anliegenden Spannung nach einer Digitalisierung derselben mittels einer Messung des Im­ puls-Dauer-Abstandsverhältnisses der Spannungsimpulse das Dimmersignal erzeugt wird, welches aus einer Impulsfolge besteht, deren Impulse eine Breite aufweisen, die der Größe des Phasenanschnittes entsprechen.
4. Schaltungsanordnung zur Anzeige der Restleuchtdauer einer Signallampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Span­ nungsversorgung für die Schaltungsanordnung parallel zu den beiden Anschlußleitungen geschaltet und über eine Pufferbatterie gepuffert ist.
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