DE102011008234A1 - Verfahren zum Steuern einer Signalanlage zur Verkehrssteuerung und Siganlanlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Steuern einer Signalanlage zur Verkehrssteuerung und Siganlanlage zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/096Arrangements for giving variable traffic instructions provided with indicators in which a mark progresses showing the time elapsed, e.g. of green phase

Abstract

Durch die Erfindung wird die Anzeige der Restlaufzeit eines Schaltzustandes einer Signalleuchte so vorgenommen, dass keine separaten Anzeigeeinrichtungen erforderlich sind und insgesamt der Aufwand zur Installation gering ist, auch wenn er nachträglich an einer vorhandenen Signalanlage erfolgt, indem kein Eingriff in deren inneren Steuerungsaufbau erforderlich ist. Dies wird dadurch erreicht, dass mindestens eine der Signalleuchten während der Zeit, in der sie kein Signal anzeigt, zur Anzeige der Restlaufzeit einer anderen Signalleuchte verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Signalanlage zur Verkehrssteuerung und Signalanlage zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus der DE 4 210 996 A1 ist es bekannt, die Zeit anzuzeigen, die noch vergehen wird, bis eine Signalleuchte einer Signalanlage zur Verkehrssteuerung einen anderen Schaltzustand einnimmt. Insbesondere sind Anzeigen bekannt, die über verschiedene Anzeigeformen einem Kraftfahrer signalisieren, wie lange die Signalleuchte seine Fahrtrichtung noch sperren wird. Damit ist es dem Kraftfahrer möglich, den Motor während längerer Rotphasen auszuschalten und erst kurz vor dem Umschalten auf Grün wieder zu starten, um somit Kraftstoff zu sparen und die Umweltbelastung zu verringern. Des Weiteren wird durch die Restzeitanzeige der Verkehrsfluss verbessert und optimiert.
  • Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist es, dass es eine eigene Anzeige und deren Ansteuerung zum Anzeigen der Restlaufzeit benötigt – zusätzlich zu den Signalleuchten der Signalanlage und deren Steuerung. Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist es ferner, dass es eine Verbindung zur Signalanlage und deren Steuerung benötigt, da es von dieser gesteuert wird. Somit sind zumeist zusätzliche Steuerleitungen erforderlich und es müssen Anzeigeausgänge in der Steuerung vorgesehen werden, die einen zusätzlichen Aufwand darstellen, zumal sie bei einem Umbau einen nachträglichen Eingriff erfordern. Bei dem bekannten Verfahren wird nur die Restlaufzeit des Rotlichts einer Signalleuchte angezeigt, nicht die Anzeige der Grünphase. Ebenso wenig ist eine einfache Installation nach dem Plug & Play Konzept gegeben.
  • Bei Ampelanlagen, die der Baustellensicherung dienen, treten mitunter sehr lange Rotphasen auf, bei denen eine Anzeige der Restlaufzeit sowohl des Rotlichts als auch des Grünlichts von besonderem Vorteil für die Information der Verkehrsteilnehmer wäre. Gerade dort bedingt jedoch eine zusätzliche Anzeige der Restlaufzeit einen erheblichen Mehraufwand.
  • Der Erfindung liegt Aufgabe zugrunde, eine Anzeige der Restlaufzeit eines Schaltzustandes einer Signalleuchte so vorzunehmen, dass keine separaten Anzeigeeinrichtungen erforderlich sind und insgesamt der Aufwand zur Installation – auch wenn er nachträglich an einer vorhandenen Signalanlage erfolgt – ohne Eingriff in deren inneren Steuerungsaufbau gering ist. Die Information für den Verkehrsteilnehmer sollte umfangreicher sein und leicht erkennbar. Insbesondere sollte eine automatische Anpassung der Anzeige der Restlaufzeiten mehrerer Signalleuchten automatisch erfolgen, wenn die Signalanlage auf eine andere Betriebsart umschaltet. So sind oft im Berufsverkehr längere Grünphasen geschaltet als in verkehrsberuhigten Zeiten, um den Verkehrsfluss zu optimieren.
  • Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen. Dadurch, dass eine der Signalleuchten während der Zeit, in der sie kein Signal anzeigt, zur Anzeige der Restlaufzeit einer anderen Signalleuchte verwendet wird, wird der Aufwand gering, da keine eigene Anzeige benötigt wird.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung ist anhand einer schematischen Zeichnung näher beschrieben. Sie zeigt eine beispielhafte Signalanlage, bestehend aus drei Signalleuchten 1, 2, 3, wie sie z. B. zum Anzeigen der Rot- Gelb- und Grünphase einer Verkehrsampel Verwendung findet. Von der zentralen Steuerung 4 der Signalanlage aus führen Leitungen 5, 6, 7 zu den einzelnen Signalleuchen 1, 2, 3 zum Schalten eines Signals. Erfindungsgemäß wird in diesem Fall die Signalleuchte 2 zur Anzeige des Gelblichtes dazu verwendet, die Restlaufzeit einer oder abwechselnd beider Signalleuchten 1, 3 zu verwenden. Sie ist dazu entsprechend in bekannter Weise ausgebildet, z. B. mit LED-Lampen bestückt, sodass außer dem bekannten Gelblicht auch eine Anzeige von Ziffern erfolgen kann, wenn das Gelblicht nicht angesteuert ist.
  • Die Restlaufzeiten können entweder von der Steuerung 4 aus vorgegeben werden, wenn dies bereits beim Bau einer Signalanlage entsprechend vorgesehen wird. Es gibt aber heute bereits unzählige Signalanlagen, die nachgerüstet werden könnten, wobei ein entsprechender Umbau sehr aufwendig wäre, da er Eingriffe in die Steuerung 4 bedingen würde.
  • Um diese Nachrüstung auf einfache Weise ohne diesen Eingriff in die Steuerung 4 realisieren zu können wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Restlaufzeit dadurch zu ermitteln und anzuzeigen, dass eine eigene Steuerung 8 verwendet wird, die über Leitungen 9, 10 (Trigger-Anschluss) mit den Leitungen 5, 7 zum Ansteuern der Signalleuchten 1, 3 verbunden ist. Die Steuerung 8 ist ferner verbunden mit den Leitungen 6 zum Steuern der Signalleuchte 2 und führt zusätzliche Leitungen 11 zur Signalleuchte 2, über die eine Ansteuerung der Anzeigelampen für die Restlaufzeit erfolgt.
  • Verfahrensmäßig wird in diesem Fall von der Steuerung 8 erfasst, wie lange an der Signalleuchte 1 ein Signal für das Rotlicht ansteht. Dieser Wert wird beim Start der Signalanlage gespeichert und bei jeder Neuschaltung des Rotlichts an der Signalleuchte 1 als Zahlenwert der Signalleuchte 2 zugeführt und als Restlaufzeit rückwärts zählend angezeigt. In gleicher Weise wird die Zeit der Grünphase an der Signalleuchte 3 erfasst, gespeichert und während der nächsten Grünphase an der Signalleuchte 2 als Restlaufzeit angezeigt. Die Zeitdauer von Rot- und Grünphase wird laufend erfasst, sodass bei Änderungen, von der Steuerung 4 aus vorgegeben, eine automatische Anpassung des Ausgangswertes der vorgegebenen Restlaufzeit bei der nächsten Ampelphase erfolgt.
  • Die Spannungsversorgung der Steuerung 8 erfolgt über die Leitungen 5, 6, 7 und die Steuerung 8 beinhaltet vorzugsweise eine Pufferbatterie 12 zur Sicherung der Werte auch bei Stromausfall oder Ampelabschaltung.
  • Wenn die Signalanlage, wie von Straßenbaustellen her bekannt, aus nur zwei Signalleuchten – rot und grün – besteht erfolgt die Anzeige der Restlaufzeit jeweils an der nicht aktiven Signalleuchte. Während der Rotphase wird also an der Signalleuchte für grün die Restlaufzeit angezeigt. In diesem Fall sind beide Signalleuchten mit entsprechenden LED-Lampen bestückt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass jede Signalleuchte, die zur Anzeige der Restlaufzeit vorgesehen ist, eine eigene Steuerung 8 aufweist, wobei diese vorzugsweise mit dem Anzeigefeld 13 verbunden ist und mit diesem einen sogenannten Plug & Play-Einsatz bildet. Auf diese Weise ist eine vorhandene Signalanlage sehr rasch umzurüsten. Da die erforderliche Steuerung 8 sehr klein baut ist diese Möglichkeit gegeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4210996 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Steuern einer Signalanlage zur Verkehrssteuerung, bestehend aus mindestens zwei Signalleuchten, bei dem eine Anzeigelampe zum Anzeigen der Restlaufzeit einer der Signalleuchten angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Signalleuchten (2) während ihres Nichtanzeigens eines Signals zum Anzeigen der Restlaufzeit einer anderen Signalleuchte (1, 3) verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Signalleuchten (2) zum abwechselnden Anzeigen der Restlaufzeit mehrerer Signalleuchten (1, 3) verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einsatz von drei Signalleuchten (1, 2, 3) für – rot – gelb – grün – die Signalleuchte (2) zum Anzeigen der Gelbphase zum Anzeigen der Restlaufzeit der beiden anderen Signalleuchten (1, 3) verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einsatz von zwei Signalleuchten – rot – grün – jede Signalleuchte abwechselnd zum Anzeigen der Restlaufzeit der anderen Signalleuchte verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Restlaufzeit in Sekunden angezeigt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Restlaufzeit in der Farbe des anstehenden Signals angezeigt wird,
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansteuern der Signalleuchte (2) zum Anzeigen der Restlaufzeit über eine nicht mit der Steuerung (4) der Signalanlage verbundene eigene Steuerung (8) erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (8) die Laufzeit des Signals einer Signalleuchte (1, 3) erfasst, speichert und als Vorgabe für das Anzeigen der Restlaufzeit dieser Signalleuchte (1, 3) verwendet, wobei dieser Vorgang pro Zyklus der Signalanlage stattfindet, sodass bei einer Änderung der Betriebsparameter über die Steuerung (4) der Signalanlage eine automatische Anpassung der Anzeige der Restlaufzeit beim nächsten Zyklus erfolgt.
  9. Signalanlage mit mindestens zwei Signalleuchten und einer Anzeigeeinrichtung für die Restlaufzeit mindestens einer der Signalleuchten, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Signalleuchten (2) so ausgebildet und mit einem Anzeigefeld (13) versehen ist, dass sie abwechselnd sowohl ein Signal als auch die Restlaufzeit einer anderen Signalleuchte (1, 3) anzeigen kann.
  10. Signalanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (13) dieser Signalleuchte (2) aus LED-Lampen gebildet wird.
  11. Signalanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine eigene, nicht mit der Steuerung (4) der Signalanlage verbundene Steuerung (8) zur Steuerung der Anzeige der Restlaufzeit aufweist.
  12. Signalanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede für das Anzeigen der Restlaufzeit ausgebildete Signalleuchte (2) eine eigene, ihr zugeordnete Steuerung (8) aufweist.
  13. Signalanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (8) am Anzeigefeld (13) angeordnet ist.
  14. Signalanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (13) und die Steuerung (8) als Plug & Play-Einsatz ausgebildet sind.
  15. Signalanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (8) eine Pufferbatterie (12) aufweist.
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R003 Refusal decision now final

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