DE102009034918A1 - Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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    • B60Q1/2611Indicating devices mounted on the roof of the vehicle

Abstract

Es wird eine Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge bereitgestellt. Die Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung weist eine kombinierte Brems- und Schlussleuchte (25), eine Kennzeichenleuchte (29) und einen Eingang (19) zum Empfang eines pulsweiten-modulierten Signals auf. Die Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung weist weiterhin eine Dekodiereinrichtung (22) zum Dekodieren des pulsweiten-modulierten Signals und zum Ein- und Ausschalten der Schlussleuchte (25) und zum Ein- und Ausschalten der Kennzeichenleuchte (29) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge. Am Heck eines Kraftfahrzeugs wird üblicher weise eine Vielzahl von Leuchten untergebracht. Dies sind zum Beispiel Blinker zum Anzeigen von Richtungswechseln, Schlussleuchten zum Kennzeichnen des Fahrzeugs, Bremsleuchten zum Anzeigen der Geschwindigkeitsdrosselung und Kennzeichenleuchten zum Beleuchten der amtlichen Fahrzeugkennzeichen.
  • In der US 6,417,623 ist beschrieben, dass Leuchten eines Fahrzeugs über ein pulsweiten-moduliertes Signal derart angesteuert werden können, dass mit dem Signal Informationen über die geforderte Helligkeit mitgeliefert werden. Allerdings bedarf es dabei je Leuchte einer eigenen Ansteuerung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge bereitzustellen, mit der die Ansteuerung von einer Vielzahl von Lampen vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung, die eine kombinierte Brems- und Schlussleuchte, eine Kennzeichenleuchte und einen Eingang zum Empfang eines pulsweiten-modulierten Signals aufweist. Die Kraftfahrzeug Beleuchtungsvorrichtung weist zudem eine Dekodiereinrichtung zum Dekodieren des pulsweiten-modulierten Signals und zum jeweiligen Ein- und Ausschalten der kombinierten Brems- und Schlussleuchte und der Kennzeichenleuchte auf.
  • Damit ist es möglich, dass die Steuereinheit der Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung und die Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung über ein einzelnes, d. h. einadriges Kabel verbunden sind, und dennoch die notwendigen Informationen zum unabhängigen Schalten der kombinierten Brems- und Schlussleuchte und der Kennzeichenleuchte übertragen werden können. Durch Variation des Taktgrades des übertragenen Signals lässt sich eine Vielzahl von Informationen übertragen Die Vielzahl ist lediglich durch die Auflösung begrenzt, die die Dekodiereinrichtung zur Verfügung stellt.
  • Falls ein Energiespeicher vorgesehen ist zum Speichern der durch das Signal am Eingang bereitgestellten Energie, können die Leuchten auch angeschaltet werden, wenn der Taktgrad niedrig ist. Somit kann die Dekodierung weitgehend frei von dem Energiebedarf der Leuchten gewählt werden.
  • Vorzugsweise erhalten die Schlussleuchte und die Kennzeichenleuchte jeweils Leuchtdioden und jeweils einen Spannungswandler zum Bereitstellen eines Konstantstroms für die Leuchtdioden. Leuchtdioden haben im Vergleich zu herkömmlichen Lampen einen geringen Bedarf an elektrischer Leistung, so dass es möglich wird, über ein Kabel mit einem geringen Querschnitt auch mehrere Leuchten mit Energie zu versorgen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Baugruppe aus einer Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung und einer Steuereinheit für die Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung.
  • Dabei sind die Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung und die Steuereinheit vorzugsweise über genau zwei elektrische Verbindungen verbunden, wobei über die erste Verbindung das pulsweiten-modulierte Signal übertragen wird, während die zweite Verbindung eine Masseverbindung des Fahrzeugs ist.
  • Vorzugsweise wird über die Verbindungsleitung ein Signal getrieben, dessen hoher Pegel gleich dem Pegel der Batteriespannung ist. Somit werden zwischengeschaltete Spannungswandler vermieden, die die Verlustleistung erhöhen würden.
  • In einer Ausführungsform ist die Kraftfahrzeugs-Beleuchtungsvorrichtung Teil einer aus dem Fahrzeug herausziehbaren Lastaufnahmevorrichtung. Eine solche wird bei Personenkraftwagen beispielsweise am Heck angebracht, um Fahrräder auf ihr zu befestigen. Eine solche Lastaufnahmevorrichtung sollte auch Leuchten aufweisen, da die Lastaufnahmevorrichtung dasjenige Teil des Fahrzeugs ist, das am weitesten nach hinten ragt. Die Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung ermöglicht, die Leuchten, also Schlussleuchte, Bremsleuchte und Kennzeichenleuchte, über eine einzelne Verbindungsleitung zusätzlich zur Masseverbindung anzusteuern.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Figur erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Baugruppe aus Steuereinheit und Beleuchtungsvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Baugruppe aus einer Steuereinheit 1, einer Verbindungsleitung 3 und einer Beleuchtungsvorrichtung 2. Die Steuereinheit 1 ist in dieser Ausführungsform in dem Innenraum eines Personenkraftwagens vorgesehen, während die Beleuchtungsvorrichtung 2 am Heck des Fahrzeugs angeordnet ist. Die Verbindungsleitung 3 ist entsprechend lang und verläuft nicht gerade, was durch die geschlängelte Linie angedeutet ist. Die Steuereinheit 1 gibt ein pulsweiten-moduliertes Signal aus, das über die Verbindungsleitung 3 übertragen wird. Über dieses Signal werden sowohl die elektrische Energie für die Beleuchtungsvorrichtung 2 als auch Ansteuerinformationen für die Beleuchtungsvorrichtung 2 übertragen.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 2 enthält zwei Leuchtdioden 25 und 29. Anstelle von einzelnen Leuchtdioden werden in der Regel jeweils Felder von Leuchtdioden vorgesehen, damit genügend Helligkeit bereitgestellt wird. Die Leuchtdiode 25 ist eine rote Leuchtdiode und dient als Schlussleuchte. Die Leuchtdiode 29 ist dagegen als weiße Leuchtdiode zum Beleuchten des Kraftfahrzeugkennzeichens vorgesehen.
  • Die Kathode der Leuchtdiode 25 ist mit der Masse 30 verbunden, während ihre Anode mit einem ersten Anschluss eines Widerstands 23 verbunden ist. Der Widerstand 23 empfängt an seinem weiteren Anschluss das Ausgangssignal des Spannungsreglers 20. Der Spannungsregler 20 ist mit dem Eingang 19 der Beleuchtungsvorrichtung 2 verbunden und erzeugt aus diesem Signal eine Spannung an seinem Ausgang. Die Höhe der ausgangsseitig bereitgestellten Spannung wird von dem Potential an der Anode der Leuchtdiode 25 abhängig gemacht. Dabei wird der Spannungsabfall über dem Widerstand 23 konstant gehalten, wodurch sich ein konstanter Strom, der durch den Widerstand 23 und die Leuchtdiode 25 fließt, ergibt. Der Spannungsregler 20 wirkt zusammen mit dem Widerstand 23 somit als Konstantstromquelle, mit der Helligkeitsunterschiede aufgrund von Temperaturschwankungen der Leuchtdiode 25 ausgeglichen werden können. An dem Eingang 19 ist die Beleuchtungseinrichtung 2 mit der Verbindungsleitung 3 verbunden.
  • Die Leuchtdiode 25 wird als kombinierte Bremsleuchte und Schlussleuchte eingesetzt. Sie leuchtet sowohl beim Bremsen als auch beim Einschalten des Fahrzeuglichts als Schlussleuchte. Die Schlussleuchte hat die Funktion, das Heck des Fahrzeugs anzuzeigen. Soll die kombinierte Brems- und Schlussleuchte als Schlussleuchte brennen, wird ein Signal mit einem Taktgrad von 20% am Eingang 19 angelegt. Bei einem Taktgrad von 90% dagegen soll die kombinierte Brems- und Schlussleuchte als Bremsleuchte leuchten. Dabei leuchtet das kombinierte Brems- und Schlusslicht heller als in dem Fall, in dem die kombinierte Brems- und Schlussleuchte lediglich als Schlussleuchte fungiert.
  • In der Beleuchtungsvorrichtung 2 ist eine Dekodiereinrichtung 22 vorgesehen, die die im pulsweiten-modulierten Signal enthaltene Information auswertet. In der Dekodierschaltung 22 wird in einem ersten Schritt der Taktgrad des pulsweiten-modulierten Signals, das an dem Eingang 19 empfangen wird, ermittelt. Dazu enthält die Dekodiereinrichtung 22 beispielweise einen Zähler, der zählt, wie groß das Verhältnis der Zahl der Zeiträume, in denen das Signal auf einem hohen Pegel ist, zu der Zahl der Zeiträume, in denen das Signal auf einem niedrigeren Pegel ist, ist. In einer alternativen Ausführungsform enthält die Dekodiereinrichtung 22 einen Tiefpass und einen dahintergeschalteten Analog-Digital-Wandler.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 2 enthält weiterhin einen Schalter 24, eine Diode 26, einen Kondensator 27, einen zweiten Spannungsregler 21 und einen zweiten Widerstand 28. Der Schalter 24 ist mit seiner Laststrecke zwischen dem Eingang 19 und der Anode der Diode 26 vorgesehen. Die Kathode der Diode 16 ist mit einer ersten Platte des Kondensators 27 verbunden, dessen zweite Platte mit der Masse 30 verbunden ist. Die Kathode der Diode 26 ist zudem mit dem Eingang des Spannungsreglers 21 verbunden, dessen Ausgang mit dem einem ersten Anschluss des Widerstands 28 verbunden ist. Der weitere Anschluss des Widerstands 28 ist mit der Anode der Diode 29 verbunden, deren Kathode mit der Masse 30 verbunden ist. Zudem führt noch ein Rückkopplungspfad von der Anode der Diode 29 zu dem Spannungsregler 21 zurück. Spannungsregler werden auch synonym als Spannungswandler bezeichnet.
  • Der Spannungsregler 21 erzeugt aus dem an seinem Eingang anliegenden Signal eine Spannung derart, dass durch den Widerstand 28 und die Leuchtdiode 29 ein konstanter Strom fließt. Damit wird ein Licht mit einer vorgegebenen Leuchtstärke erzeugt. Das Potential an der Anode der Diode 29 wird in dem Spannungsregler 21 gemessen, damit bei Bedarf die am Ausgang bereitgestellte Spannung erhöht oder erniedrigt werden kann.
  • Ein Ausgang der Dekodiereinrichtung 22 ist mit dem Ansteuereingang des Schalters 24 verbunden. Falls der Taktgrad, engl. Duty Cycle, des Signals am Eingang 19 gleich 100% oder gleich 20% ist, so bedeutet dies, dass die Kennzeichenleuchte angeschaltet sein soll. Dementsprechend wird der Schalter 24 geschlossen. Falls dagegen der Taktgrad gleich 0% oder 95% ist, so öffnet die Dekodiereinrichtung 22 den Schalter 24 und die Leuchtdiode 29 bleibt aus. Falls der Schalter 24 geöffnet wird, wird der Spannungsregler 21 ausgeschaltet, während bei geschlossenem Schalter 24 der Spannungsregler 21 angeschaltet bleibt.
  • Der Regler 20 stellt an seinem Ausgang eine Spannung bereit, falls der Taktgrad größer als 20% ist. Damit fließt Strom durch den Widerstand 28 und die Leuchtdiode 29, wobei die Helligkeit vom Taktgrad abhängt.
  • Die Diode 26 und der Kondensator 27 sorgen dafür, dass auch bei niedrigem Taktgrad genügend Spannung zur Verfügung steht, um die Leuchtdiode 29 betreiben zu können. Beispielsweise fällt über der weißen Leuchtdiode 29 eine Spannung von 3,3 V ab. Über der Konstantstromquelle 28 fällt 1,25 V und über dem Spannungsregler 2,5 V ab. Somit sollte am Eingang des Spannungsreglers 21 eine Spannung von 7,05 V zur Verfügung stehen. Bei einem Taktgrad von 20% und einer Batteriespannung von 12 V wäre ohne Energiespeicher nicht gewährleistet, dass immer genügend Spannung bereitsteht. Aus diesem Grund ist der Kondensator 27 vorgesehen, der als Energiespeicher die Energie speichert. Die Diode 26 sorgt dafür, dass die gespeicherte Energie nicht wieder in Richtung des Steuergeräts 1 zurückgespeist wird.
  • Die Ansteuerung der drei Leuchtenfunktionen, Bremslicht, Schlusslicht und Kennzeichenlicht, erfolgt gemäß einer Funktion, die durch folgende Wahrheitstabelle dargestellt wird.
    Taktgrad Schlusslicht Bremslicht Kennzeichenlicht
    0% Aus Aus Aus
    95% Aus An Aus
    20% An Aus An
    100% An An An
  • Sobald eine der Funktionen Schlusslicht und Bremslicht gewählt sind, leuchtet die kombinierte Schlussleuchte je nach Funktion in einer von drei Helligkeitsstufen. Die Kennzeichenleuchte wird angeschaltet, wenn der Taktgrad entweder 20% oder 95% beträgt.
  • Um die Schlussleuchte/Bremsleuchte in Kombination mit der Kennzeichenleuchte über ein einzelnes Kabel anzusteuern, bestände bei herkömmlichen Vorrichtungen das Problem, dass die Kennzeichenleuchte aktiviert würde, wenn das Rücklicht aus ist und das Bremspedal gedrückt ist. Die Kennzeichenleuchte muss aber mit einer konstanten Leuchtstärke aktiv sein, wenn die Schlussleuchte aktiv ist, unabhängig von der Bremseleuchte.
  • Um dies zu erreichen, wird die Spannungsversorgung auf dem einzelnen Kabel für das kombinierte Hecklicht mit verschiedenen Taktgraden moduliert, wobei die Taktgrade verwendet werden, um die Funktion des Schlusslichts, des Bremslichts und des Kennzeichenlichts zu steuern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steuereinheit
    2
    Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung
    3
    Verbindungsleitung
    20
    Spannungsregler
    21
    Spannungsregler
    22
    Dekodiereinrichtung
    23
    Widerstand
    24
    Schalter
    25
    Leuchtdiode
    26
    Diode
    28
    Widerstand
    29
    Leuchtdiode
    40
    Leuchtdiode
    41
    Spannungswandler
    42
    Konstantstromquelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6417623 [0002]

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung mit folgenden Merkmalen: – eine kombinierte Brems- und Schlussleuchte (25), – eine Kennzeichenleuchte (29), – einen Eingang (19) zum Empfang eines pulsweiten-modulierten Signals, – eine Dekodiereinrichtung (22) zum Dekodieren des pulsweiten-modulierten Signals und zum Ein und Ausschalten der kombinierten Brems- und Schlussleuchte (25) und zum Ein- und Ausschalten der Kennzeichenleuchte (29).
  2. Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Energiespeicher (27) vorgesehen ist zum Speichern der durch das Signal am Eingang (19) bereitgestellten Energie.
  3. Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierte Brems- und Schlussleuchte (25) und die Kennzeichenleuchte (29) jeweils Leuchtdioden enthalten.
  4. Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Spannungsregler und/oder Stromregler für die Leuchtdiode vorgesehen sind.
  5. Baugruppe aus einer Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 4 und einer Steuereinheit (1) für die Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung.
  6. Baugruppe nach Anspruch 5, wobei die Kraftfahrzeug-Beleuchtungsvorrichtung (2) und die Steuereinheit (1) über genau zwei elektrische Verbindungen verbunden sind, wobei über die erste Verbindung (3) das pulsweiten-modulierte Signal übertragen wird, während die zweite Verbindung eine Masseverbindung des Fahrzeugs ist.
  7. Baugruppe nach Anspruch 6, wobei über die Verbindungsleitung (3) ein Signal getrieben wird, dessen hoher Pegel gleich dem Pegel der Batteriespannung des Fahrzeugs 7 ist.
  8. Baugruppe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe Teil einer aus dem Fahrzeug herausziehbaren Lastaufnahmevorrichtung ist.
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