DE102004036137A1 - Steuerungsvorrichtung für eine Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs und Verfahren zum Steuern einer solchen Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Steuerungsvorrichtung für eine Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs und Verfahren zum Steuern einer solchen Beleuchtungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung (1) für eine Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs, die zumindest eine Leuchtdiode (11-13) umfasst und mit der zumindest zwei Lichtfunktionen mit unterschiedlichen Lichtströmen bereitstellbar sind, wobei die Steuerungsvorrichtung (1) zumindest einen Eingang (2, 3) für Eingangssignale (S¶1¶, S¶2¶) für die Lichtfunktionen und einen Ausgang (4) zum Ausgeben eines Steuersignals (S¶3¶) für die zumindest eine Leuchtdiode (11-13) umfasst. Die erfindungsgemäße Steuerungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung (1) Mittel (9, 10) zum Erzeugen von zumindest zwei pulsweitenmodulierbaren Taktimpulssignalen für die zumindest zwei Lichtfunktionen der Leuchtdioden (11-13) in Abhängigkeit von dem oder den Eingangssignal(en) aufweist, dass die zumindest zwei pulsweitenmodulierbaren Taktimpulssignale jeweils über einen Widerstand (7, 8) mit dem Ausgang (4) verbunden sind und dass sich die Größen der jeweiligen Widerstände (7, 8) entsprechend den jeweiligen Lichtströmen der Lichtfunktionen unterscheiden. Ferner betrifft die Erfindung eine Brems-/Schlussleuchteneinheit mit einer solchen Steuerungsvorrichtung sowie ein Verfahren zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung für eine Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs, die zumindest eine Leuchtdiode umfasst und mit der zumindest zwei Lichtfunktionen mit unterschiedlichen Lichtströmen bereitstellbar sind. Die Steuerungsvorrichtung weist zumindest einen Eingang für Eingangssignale für die Lichtfunktionen und einen Ausgang zum Ausgeben eines Steuersignals für die zumindest eine Leuchtdiode auf. Ferner betrifft die Erfindung eine Brems-/Schlussleuchteneinheit für ein Fahrzeug mit zumindest einer Leuchtdiode und ein Verfahren zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs, die zumindest eine Leuchtdiode umfasst und mit der zumindest zwei Lichtfunktionen mit unterschiedlichen Lichtströmen bereitstellbar sind.
  • Bei Fahrzeugleuchten werden in zunehmenden Maße Leuchtdioden als Lichtquellen eingesetzt. Diese Leuchtdioden sind beispielsweise in einem Feld bzw. in mehreren Feldern für verschiedene Lichtfunktionen angeordnet. Durch die Leuchtdioden sollen unterschiedliche Lichtfunktionen realisiert werden. Es gibt Lichtfunktionen, die sich hinsichtlich ihrer Helligkeit unterscheiden. D.h. die Lichtfunktionen unterscheiden sich in ihrem Lichtstrom, der bei der jeweiligen Lichtfunktion emittiert wird. Auf diese Weise kann das selbe Leuchtdiodenfeld beispielsweise zwei Lichtfunktionen realisieren, indem bei der jeweiligen Lichtfunktion ein unterschiedlicher Lichtstrom emittiert wird.
  • Des Weiteren besteht ein Bedürfnis, den Lichtstrom einer bestimmten Lichtfunktion an die Umgebungsbedingungen anzupassen, um z.B. eine Blendung des Verkehrs bei Dunkelheit zu verhindern, und eine gute Wahrnehmung des Fahrzeugs trotz extremer Sonneneinstrahlung zu ermöglichen. Die Lichtstärke einer Leuchtdiode, d.h. der Lichtstrom, der von dieser Leuchtdiode in eine bestimmte Richtung abgegeben wird, soll daher in einem extrem weiten Bereich steuerbar sein, wenn diese Leuchtdiode zum einen verschiedene Lichtfunktionen mit unterschiedlichen Helligkeitswerten bereitstellen soll, und zum anderen die Helligkeitswerte für jede Lichtfunktion veränderbar sein soll. Es wäre beispielsweise wünschenswert, wenn die Lichtstärke für das Schlusslicht in einem Bereich von 4 Candela bis 73 Candela, und die Lichtstärke für das Bremslicht in einem Bereich von 60 Candela bis 730 Candela einstellbar wäre.
  • Leuchtdioden werden herkömmlicherweise über ein pulsweitenmodulierbares Taktimpulssignal angesteuert. Der Lichtstrom, d.h. die Helligkeit der Leuchtdiode, wird dabei über das Tastverhältnis des Taktimpulssignals verändert, d.h. es wird das Verhältnis der aktiven zur passiven Phase verändert. Bei einem sehr niedrigen Tastverhältnis des pulsweitenmodulierten Taktimpulssignals ergibt sich das Problem, dass sich Schwankungen, z. B. des Bordnetzes, des Steuersignals sehr stark auf den von der Leuchtdiode emittierten Lichtstrom auswirken. Bei einer sehr geringen Leuchtstärke kann dies beispielsweise dazu führen, dass ein Schlusslicht als Bremslicht wahrgenommen wird.
  • Des Weiteren ist die Steuerungsvorrichtung für die Lichtquellen häufig relativ weit von den Lichtquellen entfernt. Die Laufzeit des pulsweitenmodulierten Taktimpulssignals kann damit relativ lang werden. Bei einem niedrigen Tastverhältnis des Signals führt dies zu dem Problem, dass das Signal sehr anfällig für elektromagnetische Störungen wird. Derartige Störungen sind dann in Form von Helligkeitsschwankungen sichtbar.
  • In der DE 100 27 478 A1 wird eine Beleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, die als Lichtquellen Leuchtdioden aufweist, deren Helligkeit einstellbar ist. Die Einstellung der Helligkeit erfolgt dadurch, dass das Tastverhältnis (Puls-Pausen-Verhältnis) verändert wird. Bei der in dieser Druckschrift vorgeschlagenen Schaltung treten bei niedrigen Lichtströmen jedoch die vorstehend genannten Probleme auf.
  • In der EP 1 113 708 A2 wird eine Steuerungsvorrichtung für ein Leuchtdiodenfeld vorgeschlagen, die ein pulsweitenmoduliertes Taktimpulssignal erzeugt. Auch bei der in dieser Druckschrift vorgeschlagenen Schaltung ergibt sich das Problem, dass das Tastverhältnis für das Taktimpulssignal den Wert von 10 % nicht unterschreitet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuerungsvorrichtung, eine Brems-/Schlussleuchteneinheit für ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs der Eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei denen die Lichtströme für die Lichtfunktionen in einem weiten Bereich einstellbar sind. Ferner soll die Veränderung des Lichtstroms in möglichst kleinen Schritten möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Steuerungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Brems-/Schlussleuchteneinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 7 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Steuerungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Erzeugen von zumindest zwei pulsweitenmodulierbaren Taktimpulssignalen für die zumindest zwei Lichtfunktionen der Leuchtdiode in Abhängigkeit von dem oder den Eingangssignalen) aufweist, dass die zumindest zwei pulsweitenmodulierbaren Taktimpulssignale jeweils über einen Widerstand mit dem Ausgang verbunden sind und dass sich die Größen der jeweiligen Widerstände entsprechend den jeweiligen Lichtströmen der Lichtfunktionen unterscheiden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung ist es vorteilhafterweise möglich den Lichtstrom der Leuchtdiode in einem sehr weiten Bereich zu steuern, ohne dass es erforderlich ist, das Tastverhältnis eines pulsweitenmodulierten Taktimpulssignals so weit abzusenken, dass sich Schwankungen der Spannung des Fahrzeugnetzes oder elektromagnetische Einflüsse auf die Leitung zwischen der Steuerungsvorrichtung und der Leuchtdiode nachteilhaft bemerkbar machen. Die Widerstände können nämlich so gewählt werden, dass für jede Lichtfunktion ein pulsweitenmoduliertes Taktimpulssignal, mit dem die Helligkeit für die jeweilige Lichtfunktion verändert werden kann, bereitgestellt wird, wobei durch das Verhältnis der Größen der jeweiligen Widerstände zueinander eine Anpassung der gewünschten Lichtströme für die jeweiligen Lichtfunktionen erreicht werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung ist das Tastverhältnis der zumindest zwei pulsweitenmodulierbaren Taktimpulssignale einstellbar. Über dieses Tastverhältnis kann der Lichtstrom für jede Lichtfunktion separat eingestellt werden, d.h. die Helligkeit jeder Lichtfunktion kann separat eingestellt bzw. geregelt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung ist das Verhältnis der Größen der Widerstände entsprechend dem zu erzeugenden Verhältnis der Helligkeitswerte der Lichtfunktion gewählt. Dabei wird ein niedriger Lichtstrom durch einen hohen Widerstand für diese Lichtfunktion erreicht und umgekehrt. Soll beispielsweise der Lichtstrom, welcher bei der zweiten Lichtfunktion emittiert wird zehnmal so groß sein wie der Lichtstrom, der bei der ersten Lichtfunktion emittiert wird, so wird der erste Widerstand zehnmal so groß gewählt wie der zweite Widerstand.
  • Die Anpassung der Lichtströme lässt sich bei der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung somit sehr einfach und kostengünstig realisieren.
  • Die pulsweitenmodulierten Taktimpulssignale sind bevorzugt in einem Bereich zwischen 1 % und 100 % einstellbar. Das Verhältnis der Größen von zwei Widerständen für zwei Lichtfunktionen mit unterschiedlichen Lichtströmen liegt bevorzugt in einem Bereich zwischen 1:5 und 1:10. Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die pulsweitenmodulierten Taktimpulssignale in einem Bereich zwischen 2,5 % und 100 % einstellbar und das Verhältnis der Größen von zwei Widerständen für zwei Lichtfunktionen mit unterschiedlichen Lichtströmen liegt bei 1:5. Auf diese Weise lässt sich der von der Leuchtdiode emittierte Lichtstrom in einem Bereich zwischen 0,5 % bis 100 % praktisch stufenlos einstellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung sind zwischen den Mitteln zum Erzeugen der Taktimpulssignale und dem Ausgang jeweils Dioden angeordnet. Diese Dioden verhindern vorteilhafterweise eine Rückkopplung auf die Elektronik, welche die Taktimpulssignale bzw. die Eingangssignale erzeugt.
  • Die erfindungsgemäße Brems-/Schlussleuchteneinheit für ein Fahrzeug umfasst zumindest eine Leuchtdiode sowie die vorstehend erläuterte Steuerungsvorrichtung. Der Einsatz der Steuerungsvorrichtung bei einer Brems-/Schlussleuchteneinheit ist besondert vorteilhaft, da sich die Bremslichtfunktion von der Schlusslichtfunktion dadurch unterscheidet, dass die jeweiligen Lichtquellen heller leuchten.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zur Ansteuerung der ersten Lichtfunktion mit einem höheren Lichtstrom ein erstes pulsweitenmoduliertes Taktimpulssignal erzeugt und über einen ersten Widerstand der zumindest einen Leuchtdiode zugeführt, und zur Ansteuerung der zweiten Lichtfunktion mit einem niedrigeren Lichtstrom wird das erste pulsweitenmodulierte Taktimpulssignal abgeschaltet und ein zweites pulsweitenmoduliertes Taktimpulssignal erzeugt und über einen zweiten Widerstand der zumindest einen Leuchtdiode zugeführt, wobei der zweite Widerstand größer als der erste Widerstand ist. Dabei wird bevorzugt das Verhältnis der Größen der beiden Widerstände entsprechend den zu erzeugenden Lichtströmen der Lichtfunktionen gewählt. Zum Verändern des Lichtstroms der ersten und/oder der zweiten Lichtfunktion kann das Tastverhältnis des jeweiligen Taktimpulssignals verändert werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu der beigefügten Figur erläutert.
  • Die Figur zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung.
  • Das Ausführungsbeispiel betrifft eine Brems-/Schlussleuchteneinheit für ein Fahrzeug sowie die Steuerungsvorrichtung 1 für diese Leuchteneinheit. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt. Sie kann bei allen Beleuchtungseinrichtungen eingesetzt werden, die Lichtquellen umfassen, welche für zwei Lichtfunktionen unterschiedliche Lichtströme emittieren sollen.
  • Die Steuerungsvorrichtung 1 weist zwei Eingänge 2 und 3 auf, über welche der Steuerungsvorrichtung 1 die Signale S1 und S2 zugeführt werden. Die Eingangssignale S1 und S2 zeigen an, ob eine erste bzw. eine zweite Lichtfunktion eingeschaltet werden soll oder nicht. Der Eingang 2 für das Eingangssignal S1 ist im beschriebenen Ausführungsbeispiel mit dem Schlusslichtschalter verbunden, so dass das Eingangssignal S1 indiziert, ob das Schlusslicht ein- oder ausgeschaltet werden soll. Gleichermaßen ist der Eingang 3 mit dem Bremslichtschalter verbunden, so dass das Eingangssignal S2 anzeigt, ob das Bremslicht ein- oder ausgeschaltet werden soll. Die Eingänge 2 und 3 sind jeweils mit den Impulssignalgebern 9 und 10 verbunden. In Abhängigkeit von den Eingangssignalen S1 und S2 erzeugen die Impulssignalgeber 9 und 10 ein pulsweitenmoduliertes Taktimpulssignal.
  • Des Weiteren kann die Helligkeit des Schlusslichts und des Bremslichts gesteuert werden. Hierfür wird über die Eingänge 2 und 3 ein Signal übertragen, welches angibt mit welcher Helligkeit (mit welchem Lichtstrom) die jeweilige Lichtfunktion leuchten soll. In Abhängigkeit von diesen Signalen bestimmten die Impulssignalgeber 9 und 10 die Tastverhältnisse der pulsweitenmodulierten Signale.
  • Die pulsweitenmodulierten Taktimpulssignale werden von den Impulssignalgebern 9 und 10 über die Dioden 5 und 6 und über die Widerstände 7 und 8 einem Ausgang 4 zugeführt. Am Ausgang 4 liegt das Steuersignal S3 an, welches den Leuchtdioden 11, 12 und 13 zugeführt wird.
  • Erfindungsgemäß unterscheiden sich die Größen der jeweiligen Widerstände entsprechend den jeweiligen Lichtströmen der Lichtfunktion. Über die Wahl der Größen der Wi derstände kann somit das Verhältnis der Helligkeiten der Lichtfunktionen eingestellt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Widerstand 7 für die Schlusslichtfunktion zehnmal so groß wie der Widerstand 8 für die Bremslichtfunktion. Das Verhältnis der Widerstände ist somit 1:10.
  • Ferner lässt sich das pulsweitenmodulierte Signal jeweils in einem Bereich von 5 % bis 100 % über eine Änderung des Tastverhältnisses regeln. Ein pulsweitenmoduliertes Signal von 100 % bedeutet, dass die Leuchtdioden 11 bis 13 mit der maximal gewünschten Lichtstärke der Bremslichtfunktion leuchten sollen. Wird somit von dem Taktimpulsgeber 10 ein pulsweitenmoduliertes Signal zur Verfügung gestellt, das diesen 100 % entspricht, ist der Widerstand 8 so gewählt, dass die Leuchtdioden 11 bis 13 mit der für die Bremslichtfunktion maximal möglichen Leuchtkraft leuchten. Die Helligkeit der Bremslichtfunktion kann nun dadurch gesteuert werden, dass das Tastverhältnis des pulsweitenmodulierten Signals bis auf 5 % abgesenkt wird. Die Änderung der Helligkeit der Bremslichtfunktion kann beispielsweise in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit gewählt werden. Am Tag soll das Bremslicht heller leuchten als bei Nacht.
  • Ist die Bremslichtfunktion ausgeschaltet und nur die Schlusslichtfunktion eingeschaltet, liefert der Taktimpulsgeber 10 auf Grund des Signals S2 kein pulsweitenmoduliertes Signal. D.h. er ist abgeschaltet. Andererseits liefert der Taktimpulsgeber 9 ein pulsweitenmoduliertes Signal für die Schlusslichtfunktion, welches über den Widerstand 7 dem Ausgang 4 zugeführt wird. Soll das Schlusslicht mit maximaler Helligkeit leuchten, ist das pulsweitenmodulierte Taktimpulssignal für das Schlusslicht 100 %. Da jedoch die Größe des Widerstands 7 ein Zehntel der Größe des Widerstands 8 ist, ist der maximale Lichtstrom der Leuchtdioden 11 bis 13 für die Schlusslichtfunktion auch nur ein Zehntel des maximalen Lichtstroms für das Bremslicht.
  • Das pulsweitenmodulierte Taktimpulssignal des Taktimpulsgebers 9 ist nun auch über einen Bereich von 5 % bis 100 % einstellbar, je nach dem mit welcher Helligkeit die Leuchtdioden 11 bis 13 für die Schlusslichtfunktion leuchten sollen. Auf Grund des Verhältnisses der Größen der Widerstände 8 und 7 von 1:10 ist bei einem Taktimpulssignal von 5 % für das Schlusslicht der Lichtstrom der Leuchtdioden 11 bis 13 nur 0,5 % im Vergleich zu einem Lichtstrom von 100 % des maximal möglichen Lichtstroms für das Bremslicht. Insgesamt lässt sich somit der Lichtstrom der Leuchtdioden 11 bis 13 in einem Bereich von 0,5 % bis 100 % steuern. Da es dabei jedoch nicht erforderlich ist, die einzelnen Taktimpulssignale über diesen weiten Bereich zu verändern, treten die Ein gangs genannten Probleme bei elektromagnetischen Störungen oder Schwankungen der Netzspannung bei der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung 1 nicht auf.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Steuern einer Brems-/Schlussleuchteneinheit für ein Fahrzeug beschrieben. Die Brems-/Schlussleuchteneinheit weist die Steuerungsvorrichtung 1 und die Leuchtdioden 11 bis 13 auf.
  • Zur Ansteuerung der Bremslichtfunktion wird ein Signal S2 erzeugt, welches anzeigt, dass das Bremslicht eingeschaltet werden soll. Ferner wird ein Signal erzeugt, welches anzeigt, mit welcher Helligkeit das Bremslicht leuchten soll. Dieses Signal kann beispielsweise in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit erzeugt werden. Bei Tag soll in diesem Fall das Bremslicht mit maximaler Leuchtkraft, bei Nacht mit für das Bremslicht minimaler Leuchtkraft leuchten. Hierfür wird bei Tag ein Taktimpulssignal mit einem Tastverhältnis von 100 % erzeugt. Bei Nacht ist das Tastverhältnis des Taktimpulssignals nur 5 %. Dieses Taktimpulssignal wird über die Diode 6 und dem Widerstand 8 den Leuchtdioden 11 bis 13 zugeführt. Der Widerstand ist so gewählt, dass der von den Leuchtdioden 11 bis 13 emittierte Lichtstrom den für das Bremslicht gewünschten Maximalwert erreicht, wenn das Tastverhältnis des Taktimpulssignals 100 % ist. Für die Bremslichtfunktion ist somit der von den Leuchtdioden 11 bis 13 emittierte Lichtstrom bei Tag 100 % und bei Nacht 5 %.
  • Ist das Bremslicht ausgeschaltet und soll nur das Schlusslicht eingeschaltet werden, wird das Taktimpulssignal für das Bremslicht abgeschaltet. Ferner wird für das Schlusslicht ein Signal erzeugt, welches anzeigt, ob das Schlusslicht ein- oder ausgeschaltet sein soll und mit welcher Helligkeit das Schlusslicht leuchten soll. Beispielsweise sollen die Leuchtdioden 11 bis 13 bei Tag mit für das Schlusslicht maximaler Lichtstärke leuchten. Diese maximale Lichtstärke für das Schlusslicht soll jedoch nur ein Zehntel der maximalen Lichtstärke für das Bremslicht sein. Hierfür wird die Größe des Widerstands 7 zehnmal größer als die Größe des Widerstands 8 gewählt. Wird nun für den Tagbetrieb ein pulsweitenmodulierten Taktimpulssignal für die Schlusslichtfunktion erzeugt, deren Tastverhältnis 100 % ist, ist der von den Leuchtdioden 11 bis 13 emittierte Lichtstrom nur 10 % bezogen auf den maximalen Lichtstrom der Leuchtdioden 11 bis 13 im Tagbetrieb des Bremslichts. Für den Nachtbetrieb kann das pulsweitenmodulierte Taktimpulssignal für das Schlusslicht auf 5 % abgesenkt werden. Dies hat zur Folge, dass der von den Leuchtdioden 11 bis 13 emittierte Lichtstrom nur noch 0,5 % bezogen auf den maximalen Lichtstrom für den Tagbetrieb des Bremslichts ist. Der Lichtstrom der Leuchtdioden 11 bis 13 lässt sich somit über einen Bereich von 0,5 % bis 100 % regeln, obwohl das Tastverhältnis der pulsweitenmodulierten Signale sich nur in einem Bereich von 5 % bis 100 % einstellen lassen. Über das Verhältnis der Größen der Widerstände 7 und 8 lassen sich somit die Lichtströme der Leuchtdioden 11 bis 13 für die einzelnen Lichtfunktionen sehr einfach einstellen.
  • Je nach dem gewünschten Einstellbereich ist es selbstverständlich möglich, den Einstellbereich der Pulsweitenmodulation zu verändern. Beispielsweise kann der Einstellbereich zwischen 10 % und 100 % sein oder zwischen 1 % bzw. 2,5 % und 100 %. Gleichermaßen können die Verhältnisse der Größen der Widerstände geändert werden. Das Verhältnis kann beispielsweise nur 1:5 oder 1:20 sein.
  • In einem zweiten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Verhältnis der Größen der Widerstände 8 und 7 1:5 und der Bereich, in dem das Tastverhältnis der pulsweitenmodulierten Taktimpulssignale einstellbar ist 2,5 % bis 100 %.
  • 1
    Steuerungsvorrichtung
    2
    Eingang für das Schlusslichtsignal
    S1
    Schlusslichtsignal
    3
    Eingang für das Bremslichtsignal
    S2
    Bremslichtsignal
    4
    Ausgang für das Steuersignal
    S3
    Steuersignal
    5
    Diode
    6
    Diode
    7
    Widerstand für die Schlusslichtfunktion
    8
    Widerstand für die Bremslichtfunktion
    9
    Impulssignalgeber für die Schlusslichtfunktion
    10
    Impulssignalgeber für die Bremslichtfunktion
    11
    Leuchtdiode
    12
    Leuchtdiode
    13
    Leuchtdiode

Claims (10)

  1. Steuerungsvorrichtung (1) für eine Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs, die zumindest eine Leuchtdiode (11-13) umfasst und mit der zumindest zwei Lichtfunktionen mit unterschiedlichen Lichtströmen bereitstellbar sind, wobei die Steuerungsvorrichtung (1) zumindest einen Eingang (2, 3) für Eingangssignale (S1, S2) für die Lichtfunktionen und einen Ausgang (4) zum Ausgeben eines Steuersignals (S3) für die zumindest eine Leuchtdiode (11-13) umfasst, dadurch gekennzeichnet, – dass die Steuerungsvorrichtung (1) Mittel (9, 10) zum Erzeugen von zumindest zwei pulsweitenmodulierbaren Taktimpulssignalen für die zumindest zwei Lichtfunktionen der Leuchtdioden (11-13) in Abhängigkeit von dem oder den Eingangssignalen) aufweist, – dass die zumindest zwei pulsweitenmodulierbaren Taktimpulssignale jeweils über einen Widerstand (7, 8) mit dem Ausgang (4) verbunden sind, und – dass sich die Größen der jeweiligen Widerstände (7, 8) entsprechend den jeweiligen Lichtströmen der Lichtfunktionen unterscheiden.
  2. Steuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastverhältnis der zumindest zwei pulsweitenmodulierbaren Taktimpulssignale einstellbar ist.
  3. Steuerungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Größen der Widerstände (7, 8) entsprechend dem zu erzeugenden Verhältnis der Helligkeitswerte der Lichtfunktionen gewählt ist.
  4. Steuerungsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die pulsweitenmodulierten Taktimpulssignale in einem Bereich zwischen 1 % und 100 % einstellbar sind, und dass das Verhältnis der Größen von zwei Widerständen für zwei Lichtfunktionen mit unterschiedlichen Lichtströmen in einem Bereich zwischen 1:5 und 1:10 liegt.
  5. Steuerungsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die pulsweitenmodulierten Taktimpulssignale in einem Bereich zwischen 2,5 % und 100 % einstellbar sind, und dass das Verhältnis der Größen von zwei Widerständen für zwei Lichtfunktionen mit unterschiedlichen Lichtströmen bei 1:5 liegt.
  6. Steuerungsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Mitteln (9, 10) zum Erzeugen der Taktimpulssignale und dem Ausgang (4) jeweils Dioden (5, 6) angeordnet sind.
  7. Brems-/Schlussleuchteneinheit für ein Fahrzeug mit zumindest einer Leuchtdiode (11-13) und der Steuerungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Verfahren zum Steuern einer Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs, die zumindest eine Leuchtdiode (11-13) umfasst und mit der zumindest zwei Lichtfunktionen mit unterschiedlichen Lichtströmen bereitstellbar sind, bei dem – zur Ansteuerung der ersten Lichtfunktion mit einem höheren Lichtstrom ein erstes pulsweitenmoduliertes Taktimpulssignal erzeugt wird und über einen ersten Widerstand (8) der zumindest einen Leuchtdiode (11-13) zugeführt wird, und – zur Ansteuerung der zweiten Lichtfunktion mit einem niedrigeren Lichtstrom das erste pulsweitenmodulierte Taktimpulssignal abgeschaltet wird und ein zweites pulsweitenmoduliertes Taktimpulssignal erzeugt wird und über einen zweiten Widerstand (7) der zumindest einen Leuchtdiode (11-13) zugeführt wird, wobei der zweite Widerstand (7) größer als der erste Widerstand (8) ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Größen der Widerstände (7, 8) entsprechend den zu erzeugenden Lichtströmen der Lichtfunktionen gewählt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verändern des Lichtstroms der ersten und/oder zweiten Lichtfunktion das Tastverhältnis des jeweiligen Taktimpulssignals verändert wird.
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