DE102008029383A1 - Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einer Anzahl von in Reihe geschalteten LED-Chips zur Erzeugung einer Lichtfunktion, wobei die LED-Chips auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet und von einer gemeinsamen transparenten Vergussmasse abgedeckt sind, wobei Schaltmittel vorgesehen sind, derart, dass mindestens ein LED-Chip der in Reihe geschalteten LED-Chips und/oder mindestens ein parallel zu der in Reihe geschalteten LED-Chips und auf derselben Leiterplatte angeordneter LED-Chip ansteuerbar ist zur Erzeugung einer weiteren Lichtfunktion.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einer Anzahl von in Reihe geschalteten LED-Chips zur Erzeugung einer Lichtfunktion, wobei die LED-Chips auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet und von einer gemeinsamen transparenten Vergussmasse abgedeckt sind.
  • Aus der DE 10 2004 053 089 A1 ist eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge bekannt, bei der LED-Chips nach einer Chip-on-Board-Technik (CoB) auf einer gemeinsamen Leiterplatte aufgebracht und mittels Bonddrähten elektrisch mit der Leiterplatte verbunden sind. Zur verbesserten Wärmeableitung ist die Leiterplatte als eine Aluminium-Leiterplatte ausgebildet. Die LED-Chips sind von einer gemeinsamen transparenten Vergussmasse (Silikon-Vergussmasse) abgedeckt, so dass die LED-Chips bzw. die Bonddrähte vor mechanischer Beanspruchung geschützt sind. Die LED-Chips nach der bekannten Beleuchtungsvorrichtung sind in Reihe geschaltet, so dass sich eine wesentlich ge ringere Verlustleistung an einem Vorwiderstand der in Reihe geschalteten LED-Chips einstellt. Statt eines Hochleistungs-LED-Chips können beispielsweise vier Standard-LED-Chips in Reihe geschaltet werden, wobei sich bei gleicher Helligkeit zum einen der Spannungsabfall am Vorwiderstand um den Faktor ¼ zum einen sowie zum anderen der Strom aufgrund der leistungsschwächeren LED-Chips um ¼ reduzieren. Die Verlustleistung reduziert sich somit auf ca. 8% bezogen auf die Verlustleistung bei Vorliegen einer einzigen Hochleistungs-LED-Chip. Da die LED-Chips in Reihe geschaltet sind, bilden sie eine einzige Lichtquelle zur Erzeugung einer vorgegebenen Lichtfunktion, denn bei Ausfall eines einzigen LED-Chips sind alle weiteren LED-Chips abgeschaltet. Es gilt das Prinzip: ein LED-Chip aus, dann alle LED-Chips aus. Nachteilig an der bekannten Beleuchtungsvorrichtung ist, dass somit lediglich eine einzige Lichtfunktion erzeugt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge derart weiterzubilden, dass die Bereitstellung von mehreren Lichtfunktionen mit geringem schaltungstechnischen Aufwand und bei relativ geringer thermischer Belastung Platz sparend gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass Schaltmittel vorgesehen sind, derart, dass mindestens ein LED-Chip der in Reihe geschalteten LED-Chips und/oder mindestens ein parallel zu der in Reihe geschalteten LED-Chips und auf derselben Leiterplatte angeordneter LED-Chip ansteuerbar ist zur Erzeugung einer weiteren Lichtfunktion.
  • Vorteilhaft ermöglicht die Erfindung durch Anwendung einer Reihenschaltung von LED-Chips und/oder durch Vorsehen eines auf der Leiterplatte integrierten und mindestens einen LED-Chip enthaltenden parallelen Stromkreises das Bereitstellen einer LED-Baueinheit für mindestens zwei unterschiedliche Lichtfunktionen. Grundgedanke der Erfindung ist es, LED-Chips, die auf einer gemeinsamen Leiterplatte und von einer gemeinsamen Vergussmasse überdeckt sind, derart anzusteuern und/oder anzuordnen, dass mindestens zwei Lichtfunktionen erzeugbar sind. Vorteilhaft kann hierdurch eine höhere Effektivität der Beleuchtungsvorrichtung erzielt werden. Wesentlich ist, dass die erfindungsgemäße LED-Baueinheit quasi eine einzige Lichtquelle bildet, mittels derer mehrere Lichtfunktionen erzeugt werden können.
  • Nach einer ersten Variante der Erfindung weist eine Reihenschaltung der LED-Chips einen Knotenpunkt auf, über den ein Teil der in Reihe geschalteten LED-Chips mittels einer weiteren Schalteinrichtung ansteuerbar ist zur Erzeugung einer zweiten Lichtfunktion. Befindet sich die erste Schalteinrichtung im AUS-Zustand und die zweite Schalteinrichtung im EIN-Zustand, kann eine Lichtfunktion mit einer relativ geringen Lichtstromanforderung erzeugt werden, beispielsweise eine Schlusslichtfunktion. Befindet sich die erste Schalteinrichtung im EIN-Zustand, kann eine Lichtfunktion mit einer relativ hohen Lichtstromanforderung erzeugt werden, wie beispielsweise eine Bremslichtfunktion oder eine Nebelschlusslichtfunktion. Durch Auswahl der Leistungsklassen der LED-Chips sowie Zuordnung derselben zu Schaltmitteln können somit auf einfache Weise mindestens zwei unterschiedliche Lichtfunktionen erzeugt werden.
  • Nach einer zweiten Variante der Erfindung ist zumindest einem Teil der in Reihe geschalteten LED-Chips ein Parallelzweig von mindestens einem LED-Chip zugeordnet, der einen zweiten Parallelzweig bildet. Die LED-Baueinheit wird somit durch mindestens zwei Parallelzweige gebildet, die durch gemeinsame Ansteuerung und/oder unabhängiger Ansteuerung voneinander zur Bereitstellung von mindestens zwei Lichtfunktionen dienen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann ein erster Parallelzweig eine Anzahl von in Reihe geschalteten LED-Chips einer ersten Leistungsklasse aufweisen zur Erzeugung einer ersten Lichtfunktion sowie ein zweiter Parallelzweig eine Anzahl von LED-Chips einer zweiten Leistungsklasse zur Erzeugung einer zweiten Lichtfunktion. Die LED-Chips des ersten Parallelzweiges können beispielsweise zur Erzeugung einer Bremslicht- oder Nebelschlusslichtfunktion dienen; der oder die LED-Chips des zweiten Parallelzweiges zur Erzeugung einer Schlusslichtfunktion.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die LED-Chips des zweiten Parallelzweiges eine andere Farbgebung auf als die LED-Chips des ersten Parallelzweiges, so dass nicht nur gleichfarbige unterschiedliche Lichtfunktionen, sondern auch Lichtfunktionskombinationen mit unterschiedlicher Farbe erzeugt werden können. Somit kann beispielsweise mittels des ersten Parallelzweiges eine gelbe Blinklichtfunktion und mittels des zweiten Parallelzweiges eine rote Schlusslichtfunktion erzeugt werden. Hierbei wird jedem Parallelzweig eine unterschiedliche Lichtfunktion zugeordnet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die LED-Chips der LED-Baueinheit reihenförmig und/oder matrixförmig und/oder dreieckförmig und/oder sternförmig auf der gemeinsamen Leiterplatte angeordnet, so dass lichttechnisch bedingte und/oder bauraumbedingte Anforderungen erfüllt werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform und
  • 2 eine schematische Darstellung der Beleuchtungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform.
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge weist in üblicherweise ein nicht dargestelltes Gehäuse auf, dessen Öffnung durch eine nicht dargestellte transparente oder eingefärbte Lichtscheibe abgedeckt ist. Die Beleuchtungsvorrichtung kann als eine Leuchte im Heckbereich eines Kraftfahrzeugs oder als ein Scheinwerfer um Bugbereich des Kraftfahrzeugs eingesetzt werden.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung weist eine LED-Baueinheit 1 nach einer ersten Ausführungsform gemäß 1 auf. Die LED-Baueinheit 1 weist eine vorzugsweise aus Aluminium gefertigte Leiterplatte 2 auf, auf der eine erste Anzahl von LED-Chips 3 einer ersten Leistungsklasse in Reihe geschaltet sind zur Erzeugung einer ersten Lichtfunktion, vor zugsweise zu einer Bremslicht- oder Blinklicht- oder Nebelschlusslichtfunktion. Beispielsweise können die LED-Chips 3 einen Nennstrom von 140 mA aufweisen und einen Lichtstrom von 8 lm bis 20 lm abstrahlen. In Reihe zu den LED-Chips 3 ist eine Stromquelle 4 zur Einprägung eines konstanten Stromes oder ein Vorwiderstand geschaltet. Die drei LED-Chips 3 sowie die Stromquelle 4 bilden einen ersten Parallelzweig 5, der über eine erste Schalteinrichtung 6 mit einer Bordnetzspannungsquelle U verbunden ist.
  • Parallel zu dem ersten Parallelzweig 5 ist ein zweiter Parallelzweig 8 geschaltet, der durch einen einzigen LED-Chip 9 einer vergleichsweise geringeren Leistungsklasse zur Erzeugung einer zweiten Lichtfunktion sowie durch eine in Reihe zu demselben geschaltete zweite Stromquelle 10 bzw. Vorwiderstand gebildet ist. Der LED-Chip 9 kann beispielsweise einen Nennstrom von 50 mA betragen und einen Lichtstrom von 2 lm bis 7 lm abstrahlen. Dieser zweite Parallelzweig 8 wird durch eine zweite Schalteinrichtung 11 angesteuert, über die der zweite Parallelzweig 8 an dieselbe Bordnetzspannungsquelle U angeschlossen ist. Die Bauelemente des ersten Parallelzweiges 5 und des zweiten Parallelzweiges 8 sind jeweils auf derselben Leiterplatte 2 angeordnet, wobei zumindest die LED-Chips 3 des ersten Parallelzweiges 5 und der LED-Chip 9 des zweiten Parallelzweiges 8 durch eine gemeinsame transparente Vergussmasse 12 abgedeckt sind. Die erste Schalteinrichtung 6 und die zweite Schalteinrichtung 11 dienen als Schaltmittel zur Ansteuerung der entsprechenden Parallelzweige 5 bzw. 8. Im einfachsten Fall können sie jeweils als ein elektrisch betätigbarer Schalter ausgebildet sein, beispielsweise einen Transistor, der über eine nicht dargestellte Ansteuerelektronik der LED-Baueinheit 1 ansteuerbar ist. Die An steuerelektronik der LED-Baueinheit 1 kann auf derselben Leiterplatte 2 aufgebracht sein.
  • Die LED-Chips 3, 9 sind über nicht dargestellte Bonddrähte elektrisch mit der Leiterplatte 2 verbunden. Die so gebildete LED-Baueinheit 1 kann für unterschiedliche Optiksysteme eingesetzt werden, beispielsweise für Reflektoren, Linsen, Fresneloptiken oder Lichtleitern sowie Lichtleitkörper. Die LED-Baueinheit 1 bildet somit quasi eine punktförmige Lichtquelle, von der Lichtstrahlen unterschiedlichen Lichtstroms bzw. unterschiedlicher Lichtfarbe abgestrahlt wird. Die LED-Chips 3 bzw. 9 können reihenförmig und/oder matrixförmig und/oder dreieckförmig und/oder sternförmig auf der gemeinsamen Leiterplatte 2 angeordnet sein. In Abhängigkeit von der Lichtfunktion kann die Anzahl der LED-Chips 3 bzw. 9 pro Parallelzweig 5 bzw. 8 auch anders gewählt sein. Dies ist abhängig von der Ansteuerungsart bzw. Bereitstellung der Lichtfunktionen.
  • Nach einer ersten Schaltungsvariante der Erfindung wird zur Erzeugung der ersten Lichtfunktion, nämlich der Bremslichtfunktion die erste Schalteinrichtung 6 in den EIN-Zustand und die zweite Schalteinrichtung 11 in den AUS-Zustand versetzt. Somit sind die rotes Licht abgebenden LED-Chips 3 des ersten Parallelzweiges 5 eingeschaltet und der LED-Chip 9 des zweiten Parallelzweiges 8 ausgeschaltet. Die LED-Baueinheit 1 befindet sich somit in einem eingeschalteten Bremslichtzustand. Wird die erste Schalteinrichtung 6 in den AUS-Zustand und die zweite Schalteinrichtung 11 in den EIN-Zustand versetzt, befindet sich die LED-Baueinheit 1 in einem Schlusslichtzustand, in dem eine Schlusslichtfunktion erzeugt wird. Hierbei ist lediglich der LED-Chip 9 des zweiten Parallelzweiges 8 eingeschaltet.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann in dem ersten Parallelzweig 5 oder durch einen zusätzlichen Parallelzweig eine solche Anzahl von LED-Chips 3 bzw. eine solche Leistungsklasse von LED-Chips 3 angeordnet sein, dass im EIN-Zustand der ersten Schalteinrichtung 6 eine Nebellichtfunktion statt einer Bremslichtfunktion erzeugt wird.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können die LED-Chips 3 des ersten Parallelzweigs 5 eine zu dem LED-Chip 9 des zweiten Parallelzweiges 8 unterschiedliche Farbgebung aufweisen. Beispielsweise können die LED-Chips 3 eine gelbe Farbgebung aufweisen, während der LED-Chip 9 des zweiten Parallelzweiges 8 eine rote Farbgebung aufweist. Befindet sich die erste Schalteinrichtung 6 im EIN-Zustand und die zweite Schalteinrichtung 11 im AUS-Zustand, kann somit eine Blinklichtfunktion erzeugt werden.
  • Nach einer zweiten Schaltungsvariante der LED-Baueinheit 1 kann die erste Lichtfunktion, beispielsweise eine Landstraßen- oder eine Autobahnlichtfunktion durch Versetzen jeweils der ersten Schalteinrichtung 6 und der zweiten Schalteinrichtung 11 in den EIN-Zustand erzeugt werden, wobei alle LED-Chips 3, 9 eingeschaltet sind. Zur Erzeugung der zweiten Lichtfunktion, beispielsweise einer Tagfahrlicht- oder Positionslichtfunktion, wird lediglich die zweite Schalteinrichtung 11 in den EIN-Zustand versetzt, während sich die erste Schalteinrichtung 6 im AUS-Zustand befindet.
  • Der mindestens eine LED-Chip 9 des zweiten Parallelzweigs 8 bildet hierbei ein Basis-LED-Chip, während die LED-Chips 3 des ersten Parallelzweiges 5 Zusatz-LED-Chips bilden. Der mindestens eine LED-Chip 9 kann bei dieser Variante stets eingeschaltet sein zur Erzeugung des Positionslichtes oder des Tagfahrlichtes. Die LED-Chips 3 des ersten Parallezweiges 5 werden verkehrssituationsabhängig dazugeschaltet zur Erzeugung beispielsweise des Landstraßenlichtes oder des Autobahnlichtes.
  • Die LED-Chips 3, 9 sind mittels der Chip-on-Board-Technik (CoB) direkt auf der gemeinsamen Leiterplatte 2 aufgeklebt. In der aus Aluminium bestehenden Leiterplatte kann zur Verbesserung des optischen Wirkungsgrades ein nicht dargestellter Reflektor ausgeformt sein.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform einer LED-Baueinheit 21 gemäß 2 ist ein erster Parallelzweig 22 mit drei LED-Chips 23, 23', 23'' und einer Stromquelle 24 bzw. Vorwiderstand auf der gemeinsamen Leiterplatte 2 angeordnet. Gleiche Bauteile bzw. Bauteilfunktionen sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Im Unterschied zu der in 1 dargestellten Ausführungsform weist die LED-Baueinheit 21 einen zweiten Parallelzweig 25 auf, der durch eine Stromquelle 26 bzw. Vorwiderstand sowie einem LED-Chip 23'' des ersten Parallelzweiges 22 gebildet ist. Zwischen dem mittleren LED-Chip 23' und dem benachbarten LED-Chip 23'' ist ein Knotenpunkt K gebildet, an dem die zweite Stromquelle 26 angeschlossen ist. Der erste Parallelzweig 22 ist – wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel – über die erste Schalteinrichtung 6 an der Bordnetzspannungsquelle U bzw. der zwei te Parallelzweig 25 über die zweite Schalteinrichtung 11 an derselben Bordnetzspannungsquelle U angeschlossen. Vorteilhaft kann hierdurch eine unterschiedliche Anzahl von LED-Chips 23, 23', 23'' angesteuert werden, so dass in Abhängigkeit von der gewünschten Lichtstärke unterschiedliche Lichtfunktionen erzeugt werden können. Beispielsweise kann durch Versetzen der ersten Schalteinrichtung 6 in den EIN-Zustand eine Bremslichtfunktion erzeugt werden, wobei alle LED-Chips 23, 23', 23'' des ersten Parallelzweigs 22 eingeschaltet sind. Zur Erzeugung einer Schlusslichtfunktion befindet sich die erste Schalteinrichtung 6 im AUS-Zustand, während sich die zweite Schalteinrichtung 11 im EIN-Zustand befindet. Hierbei ist nur einziger LED-Chip 23'' eingeschaltet. Vorzugsweise weist der LED-Chip 23'' eine geringere Nennleistung bzw. geringeren Betriebsstrom auf als die weiteren LED-Chips 23, 23'.
  • Nach einer nicht dargestellten Variante der LED-Baueinheit 21 kann in dem zweiten Parallelzweig 25 auch noch mindestens ein weiterer LED-Chip angeordnet sein. Hierdurch kann eine verbesserte Anpassung der Lichtstärke an die vorgegebene Lichtfunktion erzeugt werden. Wie bei der zweiten Ausführungsform wird hierbei mindestens ein LED-Chip 23'' zur Erzeugung von unterschiedlichen Lichtfunktionen eingeschaltet.
  • Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform können LED-Chips gleicher oder unterschiedlicher Leistungsklasse in einer Kombination von Parallel- und/oder Reihenschaltungskreisen kombiniert sein. Wesentlich ist, dass durch Zusammenschalten mehrerer auf einer gemeinsamen Leiterplatter 2 aufgebrachter LED-Chips unterschiedliche Lichtfunktionen erzeugbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004053089 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Beleuchtungsvorrichtung für Fahrzeuge mit einer Anzahl von in Reihe geschalteten LED-Chips zur Erzeugung einer Lichtfunktion, wobei die LED-Chips auf einer gemeinsamen Leiterplatte angeordnet und von einer gemeinsamen transparenten Vergussmasse abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltmittel (6, 11) vorgesehen sind, derart, dass mindestens ein LED-Chip (23'') der in Reihe geschalteten LED-Chips (23, 23', 23'') und/oder mindestens ein parallel zu der in Reihe geschalteten LED-Chips (3) und auf derselben Leiterplatte (2) angeordneter LED-Chip (9) ansteuerbar ist zur Erzeugung einer weiteren Lichtfunktion.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenschaltung (22) der LED-Chips (23, 23', 23'') mit einer als Schaltmittel ausgebildeten ersten Schalteinrichtung (6) elektrisch verbunden ist und dass zwischen zwei LED-Chips (23', 23'') der in Reihe geschalteten LED-Chips (23, 23', 23'') ein Knotenpunkt (K) vorgesehen ist, der über eine Stromquelle (26) oder einen Vorwiderstand mit einer als Schaltmittel ausgebildeten zweiten Schalteinrichtung (11) elektrisch verbunden ist, wobei die erste Schalteinrichtung (6) betätigbar ist zur Erzeugung einer ersten Lichtfunktion und wobei die zweite Schalteinrichtung (11) betätigbar ist zur Erzeugung einer zweiten Lichtfunktion.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der in Reihe geschalteten LED-Chips (3) einen ersten Parallelzweig (5) bilden und dass mindestens ein weiterer LED-Chip (9) in einem zu dem ersten Parallelzweig (5) parallel geschalteten zweiten Parallelzweig (8) angeordnet ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Parallelzweig (5) mit einer ersten Schalteinrichtung (6) als Schaltmittel und der zweite Parallelzweig (8) mit einer zweiten Schalteinrichtung (11) als Schaltmittel verbunden sind, und dass der Betriebsstrom des mindestens einen LED-Chips (9) des zweiten Parallelzweigs (8) kleiner ist als der Betriebsstrom der LED-Chips (3) des ersten Parallelzweiges (5).
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der ersten Lichtfunktion die erste Schalteinrichtung (6) in dem EIN-Zustand und die zweite Schalteinrichtung (11) in dem AUS-Zustand versetzt ist und dass zur Erzeugung der zweiten Lichtfunktion die erste Schalteinrichtung (6) in den AUS-Zustand und die zweite Schalteinrichtung (11) in den EIN-Zustand versetzt ist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Chips (3) des ersten Parallelzweigs (5) eine andere Farbgebung aufweisen als der mindestens eine LED-Chip (9) des zweiten Parallelzweigs (8).
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der ersten Lichtfunktion die erste Schalteinrichtung (6) und/oder die zweite Schalteinrichtung (11) in den EIN-Zustand versetzt ist und dass zur Erzeugung der zweiten Lichtfunktion die erste Schalteinrichtung (6) in den AUS-Zustand und die zweite Schalteinrichtung (11) in den EIN-Zustand versetzt ist.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Parallelzweig (5, 22) und der zweite Parallelzweig (8, 25) jeweils über eine Stromquelle (4, 24; 10, 26) oder einem Vorwiderstand mit der ersten Schalteinrichtung (6) bzw. mit der zweiten Schalteinrichtung (11) elektrisch verbunden sind.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl der LED-Chips (3, 9, 23, 23', 23''') reihenförmig und/oder matrixförmig und/oder dreieckförmig und/oder sternförmig auf der gemeinsamen Leiterplatte (2) angeordnet sind.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schalteinrichtung (6) und die zweite Schalteinrichtung (11) an derselben Bordnetzspannungsquelle (U) angeschlossen sind.
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