DE4210795C1 - Adsorptive purificn. of vegetable and/or mineral oils and fats - in multistage counterflow, with fresh adsorbent and pre-purified oil introduced into first mixer - Google Patents
Adsorptive purificn. of vegetable and/or mineral oils and fats - in multistage counterflow, with fresh adsorbent and pre-purified oil introduced into first mixerInfo
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B3/00—Refining fats or fatty oils
- C11B3/10—Refining fats or fatty oils by adsorption
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur adsorptiven Reini
gung von pflanzlichen und/oder mineralischen Ölen und Fetten
in einem mehrstufigen Gegenstromprozeß. Die Erfindung be
trifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Verfahren zur adsorptiven Reinigung von Ölen und Fetten
sind seit langem bekannt. Beispiele sind etwa die Gewinnung
und Reinigung von Ölen zur Lebensmittelherstellung, insbeson
dere mittels Bleicherde oder Aktivkohle. Diese Verfahren
laufen so ab, daß ein Adsorbens mit dem zu reinigenden
Öl kontaktiert wird. Das Adsorbens, das mit vielen feinen
Poren versehen ist, nimmt die dem Öl zu entziehenden Farb
stoff- und Schmutzteilchen auf und wird nach dem Kontak
tierungsvorgang wieder aus dem Öl entfernt, das dadurch
gereinigt und gebleicht wird.
Die Reinigung wird häufig in einem Chargenprozeß diskon
tinuierlich oder nach dem Gleichstromprinzip kontinuier
lich vollzogen, d. h., Öl und frisches Adsorbens werden
kontinuierlich oder diskontinuierlich gemischt und anschlie
ßend wieder getrennt. Dabei verfügt das abgetrennte Adsorbens
noch über freie Adsorptionskapazitäten.
Wesentlich effektiver wäre es an sich, das Gegenstromprin
zip einzusetzen. Das bedeutet, daß dem noch zu reinigenden
Öl zunächst nicht frisches Adsorbens, sondern vielmehr
ein bereits benutztes, aus einer späteren Reinigungsstufe
stammendes Adsorbens zugeführt wird. Im Verhältnis zu dem
hier noch ungereinigten Öl besitzt es jedoch noch genügend
Potential zur Aufnahme von Schmutzteilchen. Nach dieser
ersten Reinigungsstufe, bestehend aus Kontaktierung und
anschließender Trennung, wird nun das vorgereinigte Öl
in einem weiteren Gang jetzt mit frischem Adsorbens behan
delt, das in der Lage ist, die nun noch vorhandene geringere
Zahl an Schmutz- und Farbteilchen aufzunehmen und danach
noch genügend freie Kapazität für einen zweiten Einsatz
besitzt. Dieses nun benutzte Adsorbens kann dann wie oben
angegeben wiederum in einem späteren Zeitpunkt der ersten
Kontaktierungsstufe zugesetzt werden, während das nun bereits
durch zwei Stufen gereinigte Öl weiterverarbetet werden
kann.
Grundsätzlich ist es auch möglich, mehr als zwei derar
tige Trennstufen vorzusehen.
Trotz des an sich vorhandenen Vorteils wird das Gegenstrom
prinzip aufgrund des erheblichen apparativen Aufwandes
in der Praxis nicht angewandt. Der Nutzen, nämlich die
Einsparung von Adsorbens, steht in keinem Verhältnis zu
dem Erfordernis der zusätzlichen mehreren Stufen und der
Gegenstromführung.
Versuche, durch geschickte Lösungen das Gegenstromprinzip
durch kontinuierliche, einfache gegeneinander strömende
feste bzw. flüssige Phasen effektiver zu machen sind bei
spielsweise aus der DD 2 38 924 A1 bekannt. Rotierende Flüs
sigkeitssäulen und auf- bzw. absteigende schwere und leichte
Phasen werden dort eingesetzt. Es hat nicht an Versuchen
gefehlt, bei Kolonnen mit rotierenden Einbauten das Zentri
fugalfeld zur Verbesserung der Trennwirkung auszunutzen.
Es wird dabei eine Fluidströmung in einer zylindrischen
Röhre erzeugt, demzufolge sich in dem Fluid dispergierte
schwere Teilchen zu beliebig langen, um die Hauptachse
der Kammer rotierenden Ringen formieren. Diese Teilchen
können Flüssigkeitsteilchen oder Feststoffteilchen sein.
Der Nachteil der Zentrifugalextraktion besteht in hohen
Investitions- und Betriebskosten. Der gegenläufige Transport
von Öl und Bleicherde in dieser Kolonne führt infolge ungenü
gender Stufentrennung zu einem deutlichen Triebkraftverlust
und verringert die durch das Gegenstromprinzip möglichen
maximalen Bleicherdeeinsparungen.
Es hat auch nicht an Versuchen gefehlt, das Gegenstromprinzip
für den Chargenbetrieb zu nutzen.
Die bisherigen Bemühungen haben zu keiner praxisrelevanten
Lösung geführt, da die Unkosten stets zu hoch gewesen sind.
Insbesondere der Aufwand für die Entsorgung des Filterappa
rates sowie die Rückführung des Adsorbats in den Prozeß
sind hoch. Dabei ist vor allem ein Luftkontakt des heißen
Adsorbats mit Luftsauerstoff kaum zu vermeiden. Der Sauer
stoffkontakt führt zu oxydativen Belastungen, die den erziel
ten Gewinn teilweise verzehren und so den Gesamtprozeß
unwirtschaftlich machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirtschaftlichere Lösung
hierfür vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der ersten Stufe,
in die ein frisches Adsorbens und vorgereinigtes Öl einge
füllt wird, das nach der Kontaktierung entstehende Adsorbat
nur zu 70 bis 95% entfernt und einer zweiten Stufe zugeführt
wird, und daß die verbleibenden 5 bis 30% mit den teilweise
gereinigten Ölen und Fetten aus der zweiten Stufe einem
Filter zugeführt werden.
Der Effekt dieser Maßnahme besteht darin, daß der Prozeß
bereits nach der ersten Kontaktierungsstufe von Adsorbenspar
tikeln kleine 10 bis 15 µm entlastet wird. Die Adsorptionska
pazität dieser Partikel ist aufgrund des geringen Durchmes
sers und demzufolge kurzer Diffusionswege bereits nach
der ersten Kontaktierung weitgehend gesättigt.
Ein wesentlicher Vorteil entsteht dadurch, daß zur Zwischen
abtrennung des Adsorbats, also zur Abtrennung nach der ersten
Kontaktierung mit dem zu reinigenden Öl oder Fett, wesentlich
einfachere und damit kostengünstigere Trennverfahren einge
setzt werden können. Dies sind z. B. Dekanter, Hydrozyklone
und ganz besonders Kantenspaltfilter, die den Anforderungen
einer 100%igen Abtrennung des Adsorbats im allgemeinen nicht
genügen können.
Dadurch wird auch die Rückführung des Adsorbats in den Pro
zeß nach der Zwischenabtrennung wesentlich erleichtert und
auch hier der Luftkontakt verringert. Dekanter, Hydrozyklone
und Kantenspaltfilter können mit deutlich geringerem Aufwand
und unter Vermeidung von Luftkontakt vom Adsorbat entsorgt
werden.
In Kauf genommen wird bei dem Verfahren, daß 5 bis 30% des
Adsorbens nicht wiederverwendet und damit dem Gegenstromver
fahren entzogen werden. Dabei wird davon Gebrauch gemacht,
daß Experimente ergeben haben, daß diejenigen Adsorbensparti
kel, deren Durchmesser kleiner als 10 bis 15 µm ist, nur im
geringen Umfang zum Triebkraftgewinn bei Anwendung der Gegen
strombleibung beitragen. Gerade diese Adsorbenspartikel sind
es jedoch, die bei einer einfacheren Zwischenabtrennung im
Klarlauf verbleiben und auf die somit problemlos verzich
tet werden kann.
Schließlich wird mit der Erfindung auch die Feinfiltration
des Klarlaufs in Filterpressen oder Zentrifugalscheiben
filtern ermöglicht.
Das zum zweiten Mal verwendete Adsorbens wird in der gleichen
Filterpresse bzw. im gleichen Zentrifugalscheibenfilter abge
trennt, über die später der Klarlauf gefiltert wird. Dadurch
entsteht in der Filterpresse (im Zentrifugalscheibenfilter)
zunächst ein poröser Filterkuchen, der für die Aufnahme der
Feinpartikel des nachfolgend zu filtrierenden Klarlaufs gut
geeignet ist. Somit wird der Aufbau eines undurchlässigen
Filterkuchens aus feinen Partikeln vermieden.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform und schematische Ablaufs
skizze einer besonders bevorzugten Version der Erfindung.
Einer ersten Kontaktstufe, dem Mixer 1, wird frische Bleich
erde (bei 11) sowie vorgebleichtes Öl (bei 12) zugeführt.
Beide werden gemischt und in Kontakt gebracht, anschließend
nach Öffnung des Ventiles 21 mittels einer Pumpe 2 gemeinsam
einer Trennstufe, nämlich dem Dekanter 3, zugeführt. Anstelle
eines Dekanters könnte hier auch ein Kantenspaltfilter oder
ein Hydrozyklon eingesetzt werden. Im Dekanter 3 wird jetzt
eine Abtrennung von 90% des Adsorbats, also des Feststoffs,
vorgenommen. Dieser Feststoffanteil, das ist ölhaltige
Bleicherde, wird nun direkt (bei 13) vom Dekanter 3 der
zweiten Kontaktstufe, das ist der Mixer 4, zugeführt. In
den Mixer 4 läuft nicht nur die ölhaltige Bleicherde (bei
13) aus dem Dekanter 3, sondern auch frisches ungebleichtes
Öl, die neu in den Prozeß eingeführt wird (bei 14).
Das ungebleichte Öl wird nun mit der schon teilweise ölhalti
gen Bleicherde aus dem Vorprozeß kontaktiert und anschließend
nach dem Kontaktierungsprozeß und chargenweise nach Öffnung
des Ventils 22 über die Pumpe 5 und den Mehrwegehahn 23 in
den Filter 6 gegeben. Dieser, beispielsweise ein Zentrifugal
scheibenfilter oder eine Kammerfilterpresse, trennt die jetzt
noch im Prozeß befindliche, nun stark ölhaltige Bleicherde zu
nahezu 100% ab. Diese ölhaltige Bleicherde wird dem Prozeß
entzogen (bei 15).
Auf der anderen Seite wird das nun teilweise gereinigte Öl
über den Mehrwegehahn 24 wieder an der oben erwähnten Stelle
in den Prozeß zurückgeführt, nämlich bei 12 in den Mixer 1,
wo dieses vorgereinigte Öl mit frischer Bleicherde (von 11)
kontaktiert wird.
Die o.g., im Dekanter 3 von 90% des Adsorbats befreite Flüs
sigkeit, also das im wesentlichen gereinigte Öl, läuft zusam
men mit dem noch in ihm enthaltenen 10% Adsorbats weiter
(bei 16). Es handelt sich also um gereinigtes Öl, in dem
noch vor allem kleine Absorbenspartikel mit Durchmessern
kleiner als 10 bis 15 µm enthalten sind. Diese Flüssigkeit
wird über den Mehrwegehahn 23 nun ebenfalls dem Filter 6
zugeführt.
Da es sich um einen Chargenbetrieb handelt, werden dem Fil
ter 6 abwechselnd nacheinander zunächst die stärker ver
schmutzten Öle mit den groben Bleicherde- bzw. Adsorbens
partikeln weitgehend gereinigten Öle mit wenigen feinen
Adsorbenspartikeln zugeführt.
Dieser Prozeß kann solange wiederholt werden, bis die Filter
presse bzw. das Zentrifugalscheibenfilter vollständig belegt
ist.
Das nun auch von kleinen Adsorbenspartikeln befreite, gerei
nigte, gebleichte und filtrierte Öl verläßt über das Mehr
wegesystem 24 bei 17 das Verfahren. Die aufgefangenen kleinen
Adsorbatpartikel können entweder unmittelbar bei 15 entsorgt
werden oder während eines weiteren Filterzyklus in der
Filterpresse verbleiben oder es wird über diese bereits be
legte Filterpresse jetzt die nächste Charge mit dem stärker
verschmutzten Öl und den stark ölhaltigen Adsorbatpartikeln
gefahren.
Claims (4)
1. Verfahren zur adsorptiven Reinigung von pflanzlichen
und/oder mineralischen Ölen und Fetten in einem mehrstufi
gen Gegenstromprozeß,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Stufe in die ein frisches Adsorbens
(11) und vorgereinigtes Öl eingefüllt wird, das nach
der Kontaktierung entstehende Adsorbat nur zu 70 bis
95% entfernt und einer zweiten Stufe zugeführt wird,
und daß die verbleibenden 5 bis 30% mit den teilweise
gereinigten Ölen und Fetten aus der zweiten Stufe
einem Filter (6) zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Adsorbens Bleicherde eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die 70 bis 95%ige Entfernung des Adsorbats nach
der ersten Kontaktierung mittels eines Dekanters Hydro
zyklones oder insbesondere eines Kantenspaltfilters
erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Kontaktstufen (1,4) vorgesehen sind,
daß eine Trennstufe (3) vorgesehen ist, die eine Abtren
nung von 70 bis 95% des Adsorbats sicherstellt, und
daß ein Feststoffausgang für das Adsorbat der ersten
Trennstufe (3) in die zweite Kontaktstufe (4) und ein
Filter (6) zur Abtrennung des Adsorbats aus dem Öl aus
der zweiten Kontaktstufe (4) und des Restadsorbats aus
der ersten Kontaktstufe (1) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924210795 DE4210795C1 (en) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Adsorptive purificn. of vegetable and/or mineral oils and fats - in multistage counterflow, with fresh adsorbent and pre-purified oil introduced into first mixer |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19924210795 DE4210795C1 (en) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Adsorptive purificn. of vegetable and/or mineral oils and fats - in multistage counterflow, with fresh adsorbent and pre-purified oil introduced into first mixer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210795C1 true DE4210795C1 (en) | 1993-05-06 |
Family
ID=6455699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924210795 Expired - Fee Related DE4210795C1 (en) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Adsorptive purificn. of vegetable and/or mineral oils and fats - in multistage counterflow, with fresh adsorbent and pre-purified oil introduced into first mixer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4210795C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4344828A1 (de) * | 1993-12-28 | 1995-06-29 | Oehmi Forsch & Ingtech Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Feststoffpartikeln enthaltenden Flüssigkeiten |
DE19711174A1 (de) * | 1997-03-18 | 1998-09-24 | Oehmi Forsch & Ingtech Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Verunreinigungen enthaltenden Flüssigkeiten |
-
1992
- 1992-04-01 DE DE19924210795 patent/DE4210795C1/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4344828A1 (de) * | 1993-12-28 | 1995-06-29 | Oehmi Forsch & Ingtech Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Feststoffpartikeln enthaltenden Flüssigkeiten |
DE19711174A1 (de) * | 1997-03-18 | 1998-09-24 | Oehmi Forsch & Ingtech Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Verunreinigungen enthaltenden Flüssigkeiten |
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