DE4210699A1 - Löt- oder Schweißvorrichtung - Google Patents

Löt- oder Schweißvorrichtung

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DE4210699A1
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evaporator
soldering
welding device
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DE19924210699
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Utz Esser
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ECOTEC AUTOMATIONS- UND VERFAHRENSTECHNIK GMBH, 78
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U T S UHRENTECHNIK SCHWARZWALD
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K5/00Gas flame welding
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    • B23K3/04Heating appliances
    • B23K3/043Flame-heated appliances
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Löt- oder Schweißvorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Zweck der Erfindung ist es, eine Löt- oder Schweißvor­ richtung nach der vorstehend zitierten Art so weiterzubilden und zu verbessern, daß deren Betriebssicherheit erhöht wird.
Eine Löt- oder Schweißvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist durch die DE-OS 39 13 143.2 bekannt.
Die Gaserzeugung für eine solche Löt- oder Schweißvor­ richtung wird durch einen elektrisch betriebenen Gas-Generator bewirkt, der nach dem Elektrolyse-Prinzip arbeitet und das Gasgemisch Wasserstoff-Sauerstoff durch elektrolytische Zerlegung einer wässrigen alkalischen Lösung erzeugt.
Bei der Verflammung eines derartigen Sauerstoff-Wasserstoff­ gemisches als Brenngas der einleitend beschriebenen Löt- oder Schweißvorrichtung, entsteht eine Verflammungstemperatur von ca. 28°C. Diese Verflammungstemperatur ist in der Regel für die durchzuführenden Löt- oder Schweißarbeiten, insbesondere an Kleinteilen, zu hoch. In einer sogenannten Konditionierungs­ einrichtung, welche dem elektrolytischen Gas-Generator nachge­ schaltet ist, ist nun in einem Verdampfer eine Verdampferflüssigkeit vorgesehen, die aus leichtflüchtigen Kohle-Wasserstoffen, so z. B. Alkoholen, Ketonen etc., gebildet ist. Diese Verdampferflüssigkeit wird von dem elektrolytisch erzeugten Gasgemisch durchströmt.
Hierbei verdampft auf Grund der Durchwallung der Verdampfer­ flüssigkeit durch das elektrolytisch erzeugte Gasgemisch ein Teil derselben und das Gasgemisch reichert sich mit der gasförmig gewordenen Verdampferflüssigkeit in kleinen Mengen an.
Dieser Anteil wird zusammen mit dem Sauerstoff-Wasserstoff­ gemisch der Verflammung an der einleitend zitierten Löt- oder Schweißvorrichtung zugeführt und bewirkt an dieser eine Absenkung der Flammtemperatur auf einen gewünschten zulässigen oder notwendigen Wert.
Gleichzeitig erfolgt beim Durchströmen der Verdampfer­ flüssigkeit eine Auswaschung des H/O-Gasgemisches von Alkali-Partikeln und von Sedimentspuren sowie eine Konden­ sierung von Laugendämpfen, welche bei der elektrolytischen Gaserzeugung entstehen und welche unten in einem Glasbehälter des Verdampfers der Konditionierungsvorrichtung zur Ansammlung gelangen, weil diese spezifisch schwerer als die Verdampfer­ flüssigkeit sind.
Während des Betriebes der Löt- oder Schweißvorrichtung nimmt die Menge der im Glasbehälter befindlichen Verdampferflüssig­ keit sukzessive ab.
Gleichzeitig nimmt die Menge des im Glasbehälter abgelagerten Kondensates zu.
Aus diesem Grunde muß von Zeit zu Zeit der Glasbehälters des Verdampfers neu mit der Verdampferflüssigkeit angefüllt werden. Hierzu ist der oben mit einem Flansch versehene zylindrische Glasbehälter des Verdampfers mit einer Ring- oder Überwurfmutter ausgerüstet, mit welcher er zusammen mit einem O-Ring gegen ein Trägerteil dicht verschraubbar ist.
Dies hat jedoch den Nachteil, daß das Niveau der Verdampfer­ flüssigkeit, welches durch den Glasbehälter hindurch erkennbar ist, fortlaufend vom Bedienungspersonal der Löt- oder Schweißvorrichtung überwacht werden muß.
Hat das Niveau einen Mindeststand erreicht, so ist der Glasbehälter abzuschrauben, ggf. vom Kondensator zu reinigen, und neu auf das vorgeschriebene Niveau der Verdampferflüssig­ keit zu füllen.
Diese Vorschrift ist jedoch umständlich zu befolgen, belastet das Personal und bei deren versehentlichen Nichtbeachtung ist ein Betriebsausfall der Löt- oder Schweißvorrichtung zu befürchten.
Hinzu kommt, daß durch die sich bei der bekannten Einrichtung ergebende fortlaufende Verringerung des Niveaus der Verdampferflüssigkeit im Glasbehälter die Betriebswerte der Flamme der Löt- oder Schweißvorrichtung ändern, da die Anreicherung des Gasgemisches bei Änderungen des Niveaus der Verdampferflüssigkeit variiert und somit konstante Betriebsverhältnisse nicht mehr gewährleistet sind.
Der Durchsatz der Verdampferflüssigkeit durch das Brenngas ist abhängig von der Belastung des Gas-Generators. Die Verdampfung im Verdampferbehälter und die Anreicherung des Brenngases wiederum sind abhängig vom Durchsatz in ersterem.
Durch die mit wechselndem Niveau der Verdampferflüssigkeit einhergehender unterschiedlicher Durchspülung derselben durch das H,O-Gasgemisch, werden nämlich unterschiedliche Anteilwerte aus ersterer aufgenommen, so daß sich an der Löt- oder Schweißflamme unterschiedliche Bedingungen hinsichtlich der Temperatur und der Temperaturverteilung in der Flamme selbst ergeben.
Auf Grund der im Glasbehälter des Verdampfers erfolgenden Ablagerung und Ausscheidung von vom Gasstrom aus dem elektrolytischen Gaserzeuger mit überführten Resten von Elektrolytflüssigkeit und mechanischen Partikeln, die sich durch die Elektrolyse bilden, muß zwar ohnehin eine Reinigung des Glasbehälters von Zeit zu Zeit erfolgen.
Da sich diese Ablagerungen aber unten im Glasbehälter sammeln, weil sie schwerer als die Verdampferflüssigkeit und nur von geringer Substanz sind, ist dieser Austausch an und für sich nur nach erheblich größeren Zeitabständen notwendig.
Eine Auffüllung der Verdampferflüssigkeit im Verdampfer­ behälter der Konditionierungsvorrichtung hingegen muß bei fortlaufendem Betrieb der Löt- oder Schweißvorrichtung nach der Erfindung wesentlich öfter erfolgen und beein­ trächtigt den störungsfreien Ablauf der Löt- oder Schweißvorgänge in der Fertigungsumlage und hat weitere, oben dargelegte Nachteile zur Folge.
Der Anreicherungsvorgang der Verdampferflüssigkeit im Verdampferbehälter ist überdies auch abhängig von deren Temperatur und von der Temperatur des Brenngases. Dessen Temperatur ergibt sich aus der Laugentemperatur des Gas-Generators, welche ihrerseits abhängig ist von der Belastung desselben durch die Verbraucher, d. h. sie ist durch die Anzahl der Löt- oder Schweißflammen einer Fertigungsschiene vorgegeben.
Auch die Umgebungstemperatur des Gas-Generators und des Verdampferbehälters spielen hierbei eine Rolle. Die Temperatur des Brenngases ist ebenfalls von gewissem Einfluß auf die Ausbildung und thermische VerteiIung des Flammkörpers der Löt- oder Schweißflamme.
Es wäre deshalb wünschenswert, eine möglichst konstante Temperatur der Verdampferflüssigkeit zu erreichen, durch welche auch die Temperatur des Brenngases beim Durchspülvorgang im Verdampfungsbehälter angenähert würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Gaserzeuger mit Konditionierungsvorrichtung, d. h. Verdampfer, so weiterzubilden, daß ein sporadisches Auffüllen des Glasbehälters desselben vermieden und so ein möglichst konstantes Niveau der Verdampferflüssigkeit im Glasbehälter gewährleistet wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale nach dem Kennzeichen von Patentanspruch 1.
Eine Reihe von Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Unteransprüchen umschlossen.
Die Erfindung hat eine Reihe von Vorteilen aufzuweisen. So kann die Erfindung ohne große Änderungen verwirklicht werden. Ein nachträglicher Umbau oder eine Ergänzung der bekannten Einrichtung durch die Merkmale nach der Erfindung sind ohne großen Aufwand möglich. Es können zum Teil handels­ üblich verfügbare Bauteile bei der Nachrüstung verwendet werden, um die Anordnungen nach der Erfindung aufzubauen.
Die Gefahr bei der Auffüllung des Vorratsbehälters eine falsche Verdampferflüssigkeit zu benutzen, wird durch die Erfindung zudem, und zwar durch die verringerte Sequenz der Einfüllvorgänge, reduziert.
Die Erfindung ist in Form eines Ausführungsbeispieles nachfolgend beschrieben und in den Figuren der beigegebenen Zeichnungen dargestellt:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Gas-Generators der Löt- und Schweißvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine linke Seitenansicht des Gas-Generators nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den Gas-Generator nach Fig. 1;
Fig. 4 ein Detail des Gas-Generators nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 5 eine Einzelheit einer Weiterbildung der Erfindung;
Fig. 6 eine andere Ausführung der Anordnung nach Fig. 5.
Fig. 1 zeigt die Ansicht des Gas-Generators für die Löt- oder Schweißvorrichtung nach der Erfindung in seiner Gesamtheit.
Die Einrichtung zur insbesondere elektrolytischen Gaserzeugung ist nicht weiter dargestellt, sie ist in dem Gehäuse 2 unter­ gebracht. Hier handelt es sich um eine Einrichtung, die durch den Stand der Technik als bekannt ausgewiesen ist.
Das Gehäuse 2 weist oben einen Einfüllstutzen 3 für die Elektrolyt-Flüssigkeit auf, welche vorteilhaft aus verdünnter alkalischer Lauge, so Kalilauge besteht. Oben am Gehäuse 2 sind Handgriffe 4 angeordnet, um den Transport des gesamten Gerätes 1 zu erleichtern.
Das im Gas-Generator durch Elektrolyse erzeugte Brenngas, welches aus einem Gemisch aus Wasserstoff und Sauerstoff besteht, strömt aus dem Anschluß 5 in eine Rohrwendel 6, welche als Kondensator dient und die oben am Gehäuse 2 angeordnet ist. Sie bewirkt, daß bei der Gaserzeugung verdampfte und/oder im Brenngasstrom mitgerissene alkalische Lauge oder auch Wasserdampf beim Emporströmen durch die Rohrwendel 6 auskondensieren und sich in der Rohrwendel 6 niederzuschlagen, um dann nach und nach in den Elektrolyt- Behälter des Gas-Generators 1 zurückzufließen.
Die Rohrwendel 6 ist über eine Abströmleitung 7 mit der Verteilermuffe 8 verbunden, von der aus die Zuleitung 9 oben in den Vorratsbehälter 10 führt, der auf dem Gehäuse 2 des Gas-Generators 1 angebracht ist. Dadurch ist der Vorratsbehälter 10 über seinen Leerraum 11 mit dem Gasraum des Gas-Generators 1 verbunden, so daß ein steter Druckausgleich zwischen den Systemen möglich ist, der für eine sichere Funktion der Anordnung unerläßlich ist.
Oben am Vorratsbehälter 10 ist ein Einfüllstutzen 12 angeordnet, der ein Nachfüllen von Verdampferflüssigkeit ermöglicht.
Der Einfüllstutzen 12 ist durch eine Schraubkappe 13 dicht verschließbar, so daß der Druckausgleich im System nicht beeinträchtigt wird.
An einer Trägerplatte 14 des Gehäuses 2 ist nun ein Verdampfer 15 angebracht, der, wie Fig. 2 und 4 deutlich zeigen, aus dem Behälter 16, vorzugsweise einem Glasbehälter, und der Verdampferkappe 17 besteht. Letztere ist fest mit der Träger­ platte 14 am Gehäuse 2 verbunden. Durch eine Überwurfmutter 18 und einen O-Ring ist der Verdampferbehälter 16 an einem Gewinde der Verdampferkappe 17 gasdicht montiert.
In der Verdampferkappe 17 ist ein Einströmrohr 19 gehaltert, welches in die im Behälter 16 des Verdampfers 15 befindliche Verdampferflüssigkeit 20 ragt. Durch die aus einem porösen, gasdurchlässigen Werkstoff gebildete Düse 21 des Einströmrohres 19, strömt nun unter dem Druck des im Gas-Generator 1 elektrolytisch erzeugten Brenngases letzteres aus der Düse 21 in die Ver­ dampferflüssigkeit 20 des Verdampfers 15. Das Einströmrohr 19 ist hierzu über das Anschlußrohr 22 mit der Verteilermuffe 8 verbunden.
Beim Durchströmen des Verdampfers 15 reichert sich das Brenngas mit Teilen der Verdampferflüssigkeit 20 an. Die Art der Verdampferflüssigkeit, eine leicht brennbare und flüchtige Flüssigkeit, die z. B. ein Alkohol oder ein Keton etc. sein kann, richtet sich nach der erforderlichen Arbeitstemperatur und/oder nach der erwünschten geometrischen Verteilung bzw. Ausbildung der Brennflamme der Löt- oder Schweißvor­ richtung am Arbeitspunkt derselben auf dem Arbeitsstück.
So kommen z. B. für diesen Zweck Flüssigkeiten in Frage, die unter dem Handelsnamen "Azeton", "MEK" und "Metanol" im Vertrieb sind und jeweils für Brenntemperaturen von 1500°, 1800° und 2100°C vorgesehen bzw. geeignet sind.
Durch den Verdampfungsvorgang beim Durchströmen der Ver­ dampferflüssigkeit 20 im Verdampfer 15 reichert sich das Brenngas mit der ersteren in gasförmiger Form an. Dadurch verringert sich der Pegel der Verdampferflüssigkeit im Verdampferbehälter 16 nach und nach, so daß von Zeit zu Zeit die Verdampferflüssigkeit nachgefüllt werden muß, wenn der Pegel im Behälter 16 zu stark abgesunken ist. Hierzu wurde bisher die Überwurfmutter 18 am Verdampfer 15 aufgedreht und der Glasbehälter 16 abgenommen, neu mit Verdampferflüssig­ keit gefüllt und dann wieder mit der Überwurfmutter 18 an der Verdampferkappe 17 verschraubt.
Dieses Verfahren ist umständlich, führt zu Betriebsunter­ brechungen und hat letztlich Betriebsstörungen zur Folge, wenn das völlige Absinken der Verdampferflüssigkeit im Glasbehälter 16 übersehen wird.
Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens liegt in der Tatsache begründet, daß der Prozentsatz der Anreicherung der Ver­ dampferflüssigkeit im Brenngas sich mit dem Pegel oder Flüssigkeitsstand der Verdampferflüssigkeit im Behälter 16 ändert.
Dieser Nachteil wird zwar dadurch etwas in seiner Auswirkung gemindert, daß bei niedrigerem Pegel im Behälter 16 ein stärkeres Aufwallen der Verdampferflüssigkeit in der Umgebung der Düse 21 stattfindet. Dadurch wird bei abnehmender Ver­ dampferflüssigkeit die Verdampfung mechanisch etwas begünstigt, ein völliger Ausgleich ist jedoch bei weitem nicht möglich. Es war deshalb bisher darauf zu achten, daß sich der Pegel der Verdampferflüssigkeit nicht allzusehr verringerte. Dies erforderte aber wiederholte Nachfüllmaßnahmen durch das Aufsichts- bzw. Bedienungspersonal der Arbeitsmaschine mit Löt- oder Schweißvorrichtung, sollte die Qualität des Löt- oder Schweißvorganges an den Arbeitsstücken voll gewahrt bleiben.
Es besteht ferner bei diesen herkömmlichen Verfahren die Gefahr, daß bei der öfteren Vornahme von Nachfüllarbeiten am Verdampfer 15 versehentlich auch einmal eine unzulässige, ja gar nicht geeignete Verdampferflüssigkeit in den Behälter 16 eingefüllt werden könnte.
Durch den Nachfüllvorgang wird jeweils eine Betriebsunter­ brechung der damit verbundenen Arbeitsmaschine hervorgerufen, was bei einer Taktstraße, in welcher die Löt- oder Schweiß­ vorrichtung Einsatz findet, auch den vorübergehenden Ausfall der vor- und der nachgeordneten Arbeitsmaschinen zur Folge hat.
Beim Gas-Generator 1 der Löt- oder Schweißvorrichtung nach der Erfindung hingegen, ist nun auf dem Gehäuse 2 der Vorratsbehälter 10 vorgesehen, der auf letzterem aufmontiert und an diesem fixiert ist. Der Vorratsbehälter 10 wird, wie schon beschrieben, über den Einfallstutzen 12 bei abgenommenem Schraubdeckel 13 gefüllt. Der Vorratsbehälter 10 weist ein Fassungsvolumen aus, welches das Vielfache des Volumens des Verdampferbehälters 16 ausmacht.
Der Flüssigkeitsstand im Vorratsbehälter 10 wird durch ein aus Fig. 2 entnehmbares Schauglas 24 ablesbar, das nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren arbeitet, und das oben und unten mit dem Innenraum 11, 20 des Vorratsbehälters 10 verbunden ist.
Oberhalb des Verdampfers 15 ist am Vorratsbehälter 10 ein elektrisch steuerbares Ventil 25 vorgesehen, welches bei elektrischer Betätigung Durchlaß aufweist. Es ist in einer Zuleitung 26 angeordnet, die vom Vorratsbehälter 10 nach dem Verdampfer 15 führt.
Dieses Ventil 25 ist Bestandteil einer Niveauregelschaltung 25, 30, 31, welche durch den Niveausensor 30, die Schaltungsan­ ordnung 31 und das Ventil 25 gebildet ist. Die Schaltungs­ anordnung 31 dient gleichzeitig auch der Stromversorgung der Niveauregelungsschaltung 25, 30, 31 über das Wechselstrom­ netz.
Wird das elektrische Ventil 25 manuell über einen Schalter oder aber durch die Schaltungsanordnung 31 betätigt, so schaltet dieses auf Durchlaß. Unter Wirkung der Schwerkraft fließt dann Verdampferflüssigkeit vom Vorratsbehälter 10 nach dem Behälter 16, da das Verbundsystem 1, 10; 10,15; 15, 1 druckphysikalisch neutral, d. h. im Gleichgewicht ist.
Der freie Querschnitt der Zuleitung 26 bzw. des Ventiles 25 ist so gewählt, daß der Zufluß der Verdampferflüssigkeit 20 in den Verdampferbehälter 16 sich nur langsam vollzieht und somit Störungen der Brenngasübertragung nach der Flamme der Löt- oder Schweißvorrichtung unterbunden sind.
Das Einfließen von Verdampferflüssigkeit in den Verdampfer­ behälter 16 wird nun solange fortgesetzt, bis entweder das Personal visuell den ausreichenden Anstieg des Flüssigkeits­ standes im Behälter 16 erkennt und das Ventil manuell abschaltet, oder die Ein- und Abschaltung des Ventiles 25 automatisch erfolgt.
Bei automatischem Betrieb hingegen wird nämlich abhängig vom Niveausensor 30, falls das Niveau der Verdampferflüssig­ keit einen bestimmten Wert unterschreitet, das elektrische Ventil 25 über die Schaltungsanordnung 31 betätigt, und zwar solange, bis das Flüssigkeitsniveau im Verdampferbehälter 16 ausreichend angestiegen und dieser Anstieg vom Niveausensor 30 nach der Schaltungsanordnung 31 gemeldet ist, wodurch das elektrische Ventil 25 abgeschaltet und dessen Durchlaß geschlossen wird.
Der Zufluß von Verdampferflüssigkeit vom Vorratsbehälter 10 nach dem Verdampferbehälter 16 wird somit unterbrochen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Niveausensor 30 als Fotosensor 41 ausgebildet, der vorzugsweise im Reflexionsverfahren arbeitet. Hierbei ist eine Leuchtdiode 40 vorgesehen, welche mit einem geeigneten Foto­ sensor 41 (Foto-Diode, Foto-Transistor) gepaart ist.
Wie aus der Fig. 4 zu entnehmen ist, richtet sich der Lichtstrahl 40′ der Leuchtdiode 40 nach dem Niveauspiegel 35. Wird dieser erreicht bzw. überschritten, so erfolgt durch die unterschied­ lichen optischen Brechungsindizes der Luft und der Verdampfer­ flüssigkeit im Glasbehälter 16 eine Ablenkung des Lichtstrahles 41′, der vom Niveauspiegel 35 nach dem Fotosensor 41 führt.
Das heißt, der Fotosensor 41 wird nicht mehr bestrahlt und meldet dadurch das Signal "Niveau ausreichend" nach der Schaltungsanordnung 31, wodurch das elektrische Ventil 25 abgeschaltet und dadurch sein Durchlaß unterbrochen wird.
Unterschreitet andererseits der Niveauspiegel 35 das mindest zulässige Maß, so wird die Ablenkung des Lichtstrahles 41′ aufgehoben. Letzterer nimmt dann einen solchen Verlauf, daß der Fotosensor 41 durch den von der Leuchtdiode 40 ausgesandten und an der Innenwand des Glasbehälters 16 reflektierten Strahles 41′ bestrahlt wird und dadurch das Signal "Niveau abgesunken" meldet.
Über die Schaltungsanordnung 31 der Niveauregelschaltung 25, 30, 31, wird dann das Ventil 25 eingeschaltet und somit der Zufluß von Verdampferflüssigkeit vom Vorratsbehälter 10 nach dem Verdampferbehälter 16 freigegeben, bis auch hier nach Erreichen des Niveauspiegels 35 die Abschaltung des elektri­ schen Ventiles 25 eingeleitet wird.
Die Leuchtdiode 40 und der Fotosensor 41 bilden eine Baueinheit 42, welche in einer Ausnehmung des Gehäuses 2 des Gasgenerator 1 in einer der vorgeschriebenen Höhe des Niveauspiegels 35 entsprechenden Anordnung - dem Glasbehälter 16 gegenüberliegend - in geeigneter Weise anzubringen ist.
Im Betrieb des Gas-Generators 1 erfolgt im Behälter 16 durch das über das Einströmrohr 19 in die Verdampferflüssigkeit 20 einströmende Brenngas ein fortlaufendes Aufwallen derselben, so daß ein konstanter Niveauspiegel 35 nicht vorgegeben ist und dadurch der Abschaltevorgang durch den Fotosensor 41 auch zu früh durch die wechselnden Aufwallungen ausgelöst werden kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist nun der Schaltungsanordnung 31 der Niveauregelungsschaltung 25, 30, 31 ein elektronischer Zeitschalter zugeordnet, der auch ein elektronisches Verzögerungsglied sein kann.
Gleichzeitig mit dem Abschaltevorgang am elektrischen Ventil 25, wird auch der Zeitschalter 31 ausgelöst, welcher nach einigen Sekunden die Niveauregelungsschaltung 25, 30, 31 erneut aktiviert, wodurch der Fotosensor 41 wiederum prüft, ob das erforderliche Niveau der Verdampferflüssigkeit tatsäch­ lich vorliegt oder aber nicht.
Der Leuchtdiode 40 und dem Fotosensor 41 (Foto-Diode, Foto-Transistor) sind vorteilhaft in der Baueinheit 42 geeignete optische Linsen vorgeschaltet, die eine entsprechende Bündelung der Strahlenführung sowohl von der Leuchtdiode nach dem Niveauspiegel 35 im Behälter 16, als auch von dem Niveau­ spiegel 35 nach dem Fotosensor 41 ermöglichen. Dies hat eine Konkretisierung des Strahlenganges und damit auch eine Erhöhung der Empfindlichkeit der Schaltungsanordnung zur Folge.
Zur Vermeidung von Fremdlichteinflüssen ist es vorteilhaft, bei der Niveauregelungsschaltung 25, 30, 31 modulierten Betrieb zu verwenden. Hierbei wird die Leuchtdiode 40 mit einer Frequenz von einigen kH moduliert, wodurch auch das abgestrahlte Meßlicht im gleichen Rhythmus eine Taktung erfährt.
Die dem Fotosensor 41 nachgeordnete Schaltungsanordnung 31 ist entsprechend selektiert ausgelegt, so daß nur Licht mit einer Frequenz entsprechend dem Meßlicht der Leuchtdiode 40 von der elektronischen Schaltungsanordnung 31 ausgewertet wird.
Um zu einer sehr hohen Betriebssicherheit gegen Fremdlicht­ einflüssen zu gelangen, ist es empfehlenswert, eine Synchron- Taktung von Leuchtdiode 40 und Fotosensor 41 (Foto-Transistor) bzw. von Leuchtdiode 40 und der dem Fotosensor 41 nachgeordneten Schaltungsanordnung 31 vorzusehen. In diesem Falle wird weit­ gehend sichergestellt, daß keinerlei Fremdlichteinflüsse die Funktion der Niveauregelungsschaltung 25, 30, 31 beeinträchti­ gen können.
Gegebenenfalls wäre auch ein Betrieb der Niveauregelungs­ schaltung 25, 30, 31 im Bereich des infraroten Lichtes denkbar bzw. empfehlenswert, um eine weitere, zusätzliche Störungs­ freiheit der Niveauregelungseinrichtung 25, 30, 31 von Fremdlichteinstrahlungen zu gewährleisten.
In der Rohrwendel 6, die zweckmäßig als eine Kupferrohrschlange ausgebildet ist, kondensiert der größte Teil der vom Gas- Generator 1 mit dem Brenngas übertragenen Dämpfe.
Das Kondensat sammelt sich in der Rohrwendel 6 und läuft nach und nach über den Anschluß 5 in den Elektrolytraum des Gas-Generators 1 zurück. Ein kleiner Teil der übertragenen Dämpfe scheidet sich erst im Verdampfer 15 aus und sammelt sich zusammen mit ggf. übertragenen Elektrodenpartikeln am Boden des Verdampferbehälters 16, da das Kondensat 27 spezifisch schwerer ist als die Verdampferflüssigkeit.
Von Zeit zu Zeit muß das Kondensat 27 aus dem Behälter 16 entfernt werden, wozu dieser in der beschriebenen Weise von der Verdampferkappe 17 abgenommen und entleert werden muß.
Dies hat jedoch in großen Zeitabständen, z. B. nach mehreren Wochen oder länger zu geschehen und beeinträchtigt die Betriebsbereitschaft des Gas-Generators 1 und damit der Löt- oder Schweißvorrichtung nur unwesentlich. Außerdem kann dies zu einem Zeitpunkt geschehen, an welchem die Löt- oder Schweißvorrichtung und damit auch der Gas-Generator 1 außer Betrieb sind.
Durch ein Verbindungsrohr 46 ist der Verdampfer 15 mit einem weiteren Kondensator 48 verbunden, der einen ähnlichen Aufbau aufweist, wie der Verdampfer 15, nur daß er keine Verdampfer­ flüssigkeit 20 enthält.
Über ein nicht dargestelltes Einströmrohr strömt das Brenngas über das Verbindungsrohr 46 in den Innenraum des Behälters 47, wobei die letzten Dampfreste kondensieren und sich nach und nach unten im Behälter 47 absetzen bzw. sammeln. Nach langen Zeiträumen, z. B. gelegentlich einer Reparatur oder Überholung des Gas-Generators 1, ist eine Reinigung des Kondensators 48 notwendig bzw. empfehlenswert.
Die Zuordnung des Kondensators 48 stellt lediglich eine Vorsichtsmaßnahme dar, für den Fall, daß im Gas-Generator 1 durch starke Belastung Aufwallungen der Elektrolytflüssigkeit entstehen, welche mit stärkeren Verdampfungserscheinungen einhergehen.
Zum Schutz gegen mögliche Überschlagszündungen sind in den Zuleitungen 7 und 9 sowie in der Ausgangsleitung 50, die zu den Löt- oder Schweißbrennern führt, Flammsperren 49 angeordnet. Dadurch wird die Anordnung nach der Erfindung gegen nachteilige Einwirkungen, z. B. durch Explosionen u.ä. geschützt.
Von wesentlichem Einfluß auf die Konstanz und die Stabilität der Preßgasflamme bei der Löt- oder Schweißvorrichtung nach der Erfindung, ist neben der Füllhöhe der Verdampferflüssig­ keit 20 im Verdampfer 15 auch deren Temperatur und auch die Temperatur des Brenngases als solches.
Untersuchungen haben ergeben, daß insbesondere die geome­ trischen Daten, vorzugsweise die feststellbare Länge der Preßgasflamme sich abhängig, insbesondere von der Temperatur der Verdampferflüssigkeit 20 verändern.
Je höher die Betriebstemperatur der Verdampferflüssigkeit 20, desto länger die Abmessung der Preßgasflamme. Deren Längen­ änderungen sind jedoch von Nachteil für die gleichbleibende Qualität der zu behandelnden Arbeitsstücke bei dem Löt- oder Schweißvorgang.
Durch die vorbeschriebene Erfindung ist im Hinblick auf die Stabilität der Betriebsverhältnisse der Weg beschritten worden, die Füllhöhe der Verdampferflüssigkeit 20 im Verdampferbe­ hälter 16 durch eine automatische Zuflußregelung aus einem Vorratsbehälter 10 weitgehend konstant zu halten.
Auf diese Weise wird die Anreicherung des Brenngases mit einer gasförmigen Komponente der Verdampferflüssigkeit 20 beim Durchströmen der letzteren besser stabilisiert.
Dies führt zu gleichmäßigeren Betriebsbedingungen der Preß­ gasflamme bei der Beaufschlagung der Arbeitsstücke durch die Löt- oder Schweißvorrichtung nach der Erfindung.
Es ist somit wünschenswert, daß außer der Füllhöhe oder dem Niveauspiegel 35 der Verdampferflüssigkeit 20 nach Möglichkeit zusätzlich auch deren Temperatur konstant gehalten wird.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgesehen, daß dem Verdampferbehälter 16 ein die Temperatur der Verdampferflüssigkeit 20 überwachender Temperatursensor 55 zugeordnet ist, der Bestandteil einer beigegebenen Temperaturregeleinrichtung 55, 60, 61 ist, über welche eine dem Verdampferbehälter 16 beigegebene Heiz- und/oder Kühleinrichtung 60 steuerbar ist, falls die Temperatur der Verdampferflüssigkeit 20 einen vom Soll abweichenden Wert aufweist, u. durch welche die Heiz- oder Kühleinrichtung 60 solange einschaltbar ist, bis der Temperatursensor 55 das Vorliegen des zulässigen Temperaturwertes der Verdampfer­ flüssigkeit 20 im Behälter 16 meldet.
In Fig. 5 ist diese Weiterbildung der Erfindung schematisch dargestellt. Ein Temperatursensor 55, der als stabförmiger Wärmefühler ausgebildet ist, ist in der Verdampferkappe 17 gehaltert und ragt mit seinem Sensorelement 56 in die Verdampferflüssigkeit des Verdampferbehälters 16.
Der Verdampferbehälter 16 ist von einem metallischen Klemmring 57 aus gut wärmeleitendem Material, z. B. Aluminium, umgeben. Dieser Klemmring 57 weist entlang seiner Peripherie 58 wenigstens einen Schlitz 59 auf, so daß der Klemmring 57 auf dem zylindrischen Verdampferbehälter 16, im Gleitsitz aufsetzbar und auf diesem durch eine Klemmschraube 62 fixierbar ist, und so ein enger mechanischer Kontakt zwischen dem Klemmring 57 und der Oberfläche des Verdampferbehälters 16 zustande kommt.
An der Peripherie 58 des Klemmringes 57 sind nun ein oder mehrere Peltier-Batterien 60 in engem mechanischen Kontakt mit ersterem angebracht. Dies kann z. B. durch eine oder mehrere Schrauben 63 geschehen, die durch hierfür vorgesehene Öffnungen der Peltier-Batterien 60 hindurch in den Klemmring 57 ragen.
Diese aus einer Anzahl von Peltier-Elementen bestehenden eine oder mehrere Peltier-Batterien 60 dienen nun beim Gegen­ stand der Weiterbildung der Erfindung sowohl als Heiz- als auch als Kühlelement. Abhängig von der Polarität des diese durchfließenden Gleichstromes nämlich, erzeugen diese Peltier-Batterien auf Grund des sogenannten Peltier-Effektes entweder Wärme oder Kälte, welche jeweils über den Klemm­ ring 57 auf den Verdampfungsbehälter 16 übertragbar sind.
Der Temperatursensor 55 mit seinem Sensorelement 56 und die eine oder mehreren Peltier-Batterien 60 sind nun zusammen mit einer elektronischen Schaltungsanordnung 61 Bestandteil einer Temperaturregeleinrichtung 55, 60, 61, durch welche eine Konstanthaltung der Temperatur der Verdampferflüssigkeit 20 im Verdampferbehälter 16 sowohl als auch angenähert des diese durchströmenden Brenngases erfolgen soll.
Hierbei wird als günstigster Erfahrungswert eine mittlere Temperatur der Verdampferflüssigkeit 20 von 16°-2°C angestrebt.
Die jeweilige Temperatur der Verdampferflüssigkeit 20 ergibt sich einmal durch die Umgebungstemperatur und ferner durch die Temperatur des erstere durchströmenden Brenngases, welche im Gas-Generator 1 erzeugt wird. Dessen Temperatur wiederum ist abhängig von der Umgebungstemperatur sowie der Betriebs­ temperatur des Gas-Generators 1. Letztere ist auch eine Funktion der Betriebsbelastung.
Diese unterschiedlichen Temperaturen beeinflussen nun den Anreicherungsgrad des Brenngases mit einer gasförmigen Komponente der Verdampferflüssigkeit 20 sowie auch wiederum dessen Temperatur. Beide Komponenten sind von Einfluß auf die Qualität der Preßgasflamme der Löt- oder Schweißvor­ richtung nach der Erfindung. Insbesondere die äußeren Abmessungen der Preßgasflamme werden hierdurch nachteilig beeinflußt. So hat es sich in der Praxis gezeigt, daß Temperaturänderungen der Verdampferflüssigkeit 20 von z. B. 25 auf 45° eine Vergrößerung der Längenausdehnung der Preßgas­ flamme um mehr als 4 mm zur Folge haben.
Bei der Temperaturregeleinrichtung 55, 60, 61 nach der Erfindung, wird nun die Temperatur der Verdampferflüssigkeit 20 durch den Temperatursensor 55 ermittelt und als analoger Wert der elektronischen Schaltungsanordnung 61 zugeführt. Dort wird elektronisch geprüft, ob sich die ermittelte Temperatur der Verdampferflüssigkeit 20 innerhalb der zulässigen Grenzen bewegt.
Wenn nicht, so wird von der Schaltungsanordnung 61 die Einschaltung der als Heiz- oder Kühleinrichtung dienenden Peltier-Batterie 60 in der einen oder der anderen Stromrichtung eingeleitet, je nachdem, ob eine Erwärmung oder Kühlung der Verdampferflüssigkeit 20 erfolgen soll. Die Peltier-Batterie 60 bleibt über die Schaltungsanordnung 61 in der einen oder anderen Stromrichtung solange eingeschaltet, bis der Temperatursensor 55 einen Temperaturwert der Verdampferflüssig­ keit 20 feststellt, welcher sich innerhalb der zulässigen Grenzen bewegt.
Danach wird die als Peltier-Batterie 60 ausgebildete Heiz- oder Kühlvorrichtung über die Schaltungsanordnung 61 wieder abgeschaltet.
Zweckmäßig werden die beiden Schaltungsanordnungen 31 und 61, die jeweils der Niveauregelung und der Temperaturregelung der Verdampferflüssigkeit 20 dienen, baulich miteinander vereinigt, wobei auch vorteilhaft eine gemeinsame Schaltungs­ anordnung für die Stromversorgung aus dem Wechselstromnetz mit einbezogen wird.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Fig. 5 ermöglicht ein einfaches Anbringen des als Klemmring 57 ausgebildeten Trägerteiles für die Heiz- und/oder Kühlvorrichtung 60 am Verdampfer 15. Ebenso sind eine einfache Wartung und ein problemloser Austausch der Heiz- und/oder Kühlvorrichtung 60 nach Fig. 5 möglich.
Diese Ausführungsform der Heiz- und Kühlvorrichtung 60 gewährleistet zudem eine gleichmäßige Rundum-Erwärmung bzw. -kühlung der Verdampferflüssigkeit 20 im Verdampferbehälter 16 von außerhalb. Eine Verschmutzung des Trägerteiltes 57 durch die Verdampferflüssigkeit 20 ist unterbunden.
In Fig. 6 ist nun eine andere Ausführungsform der Weiterbil­ dung der Erfindung nach Fig. 5 dargestellt.
Bei der Ausführungsform der Weiterbildung der Erfindung nach Fig. 6 ist das Trägerteil für die Heiz- und/oder Kühlvorrichtung 60 als ein länglicher Stab 57 ausgebildet, der oben in der Verdampferkappe 17 gehaltert ist und diese nach oben durchragt.
Oberhalb der Verdampferkappe 17 ist der Stab 57 abgeflacht (57′) und trägt dort zu beiden Seiten Peltier-Batterien 60, die eng mit dem Stab 57 an dieser abgeflachten Stelle 57′ verbunden sind.
Unten, im Bereich der Verdampferflüssigkeit 20 im Verdampfer­ behälter 16, weist der Stab 57 einen Ring oder ein Ringsektor­ teil 65 auf, das peripher am Stab 57 befestigt ist und das Einströmrohr 19 konzentrisch umgibt.
Von der Peltier-Batterie 60 wird die Erwärmung oder Kühlung über den Stab 57 durch die Verdampferkappe 17 hindurch nach unten an das Ring- oder Ringsektorteil 65 weitergeleitet und von dort in die Verdampferflüssigkeit 20 übertragen bzw. abgeführt.
Durch die Ausgestaltung der Weiterbildung nach Fig. 6 wird eine intensivere Übertragung von Wärme oder Kälte auf die Verdampferflüssigkeit 20 erzielt. Durch das über die Düse 21 des Einströmrohres 19 in die Verdampferflüssigkeit 20 auströmende Brenngasgemisch erfolgt deren Aufschwallen, und damit eine intensive Umspülung des Ring- oder Ringsektor­ teiles 65 und damit verbunden eine gesteigerte Energieabgabe oder Zuführung in die Verdampferflüssigkeit 20. Dies wird bei verhältnismäßig günstigen räumlichen Abmessungen der Anordnung nach Fig. 6 ermöglicht.

Claims (31)

1. Löt- oder Schweißvorrichtung, insbesondere zum automatischen Löten oder Schweißen von Kleinteilen, wobei eine an einer Brennerdüse durch ein Brenngas erzeugte und in ihrer Blasrichtung auf die Löt- oder Schweißstelle gerichtete kleine Preßgasflamme zusammen mit einem Lot und einem Flußmittel durch relative Bewegung an eine oder mehrere Löt- oder Schweißstellen der Kleinteile heranführbar ist,
mit einem zugeordneten Gasgenerator (1) zur Erzeugung des Brenngases und einem nachgeordneten Verdampfer behälter (16) einer Konditionierungseinrichtung (6, 15, 16), welcher mit einer die thermischen und/oder geometrischen Eigenschaften der Löt- oder Schweißflamme variierenden Verdampferflüssigkeit (20) gefüllt ist, die vom Brenngas durchströmt und dieses dadurch mit der Verdampferflüssigkeit (20) angereichert und dann dem Brenner der Löt- oder Schweißvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Verdampferflüssigkeit (20) ein Vor­ ratsbehälter (10) zugeordnet ist, der über ein Speichervolumen verfügt, welches das Vielfache des Volumens des Verdampferbehälters (16) ausmacht und der über einen abdichtbaren Füllstutzen (12, 13) füllbar ist,
daß der Vorratsbehälter (10) dicht verschlossen ist und über eine erste Zuleitung (9) mit dem Gasdruckraum des elektrolytischen Gas-Generators (1) und über eine zweite Zuleitung (26) in welcher ein elektrisch steuerbares Ventil (25) eingeschaltet ist, mit dem Verdampferbehälter (15, 16) verbunden ist,
daß dem Verdampferbehälter (15, 16) ein Niveausensor (30) zugeordnet ist, der Bestandteil einer Niveauregelschal­ tung (25, 30, 31) ist, über welche das elektrische steuerbare Ventil (25) in der zweiten Zuleitung (26) vom Vorratsbehälter (10) zum Verdampferbehälter (15, 16) auf Durchlaß schaltbar ist, wenn der Niveausensor (30) die Unterschreitung des minimal zulässigen Niveaus der Verdampferflüssigkeit (20) im Verdampferbehälter (15, 16) signalisiert und daß das Ventil (25) solange auf Durchlaß geschaltet bleibt, bis durch den dadurch eingeleiteten Zufluß von Verdampferflüssigkeit (20) vom Vorratsbehälter (10) über die zweite Zuleitung (26) und das Ventil (25) nach dem Verdampferbehälter (15, 16) das Niveau der Verdampferflüssigkeit (20) im Verdampferbehälter (15, 16) wieder auf einen zulässigen Wert angestiegen und vom Niveausensor (30) dieses erhöhte Niveau an die Niveauregelschaltung (25, 30, 31) gemeldet ist.
2. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Gas-Generators (1) ein Kondensator (6) angeordnet ist, der unten durch einen Anschluß (5) mit dem Gasraum des Gas-Generators (1) und oben durch eine Zuleitung (7) mit dem Verdampferbehälter (16) verbunden ist.
3. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator als eine Rohr-Wendel (6) ausgebildet ist, die mit ihrer Mittelachse senkrecht oberhalb des Gas-Generators angeordnet ist.
4. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorratsbehälter (10) eine Flüssigkeitsstand­ sichtanzeige (24) zugeordnet ist.
5. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsstandsichtanzeige durch ein transparentes Steigrohr (24) nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren gebildet ist.
6. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveaussensor (30) des Verdampferbehälters (15, 16) durch ein optisches Sensorsystem (40, 41) gebildet ist.
7. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveausensor (30) durch ein optisches Reflexionssystem (40, 41) gebildet ist.
8. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Reflexionssystem (40, 41) durch wenigstens eine Leuchtdiode (40) gebildet ist, welche den Verdampferbehälter (16) im relevanten Niveaubereich (35) bestrahlt und daß der Leucht­ diode (40) ein Fotosensor (41) zugeordnet ist, welcher das vom Verdampferbehälter (15, 16) im relevanten Niveaubereich (35) reflektierte Licht der Leuchtdiode (40) detektiert.
9. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem fotooptischen Sensor eine elektronische Schaltungsanordnung (31) nachgeordnet ist.
10. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtdiode (40) und/oder dem Fotosensor (41) optische Linsensysteme zugeordnet sind, welche eine Strahlungskonzentration bewirken.
11. Löt- oder Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (40) und der Fotosensor (41) eine Baueinheit (30) bilden und in einem gemeinsamen Behältnis angeordnet sind, das in der Höhe des relevanten Niveaus (35) gegenüber dem Verdampferbe­ hälter (16) angeordnet ist.
12. Löt- oder Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (40) und der Fotosensor (41) als im Infrarotbereich wirksame Bauelemente ausgebildet sind.
13. Löt- oder Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Niveauregeleinrichtung (25, 30, 31) mit Modulation arbeitet.
14. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Niveauregeleinrichtung (25, 30, 31) mit Synchrondemodulation arbeitet.
15. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronischen Schaltungsanordnung der Niveauregeleinrichtung (25, 30, 31) ein elektronischer Zeitschalter zugeordnet ist, der dann, wenn der Niveausensor (30) ausreichenden Füllstand im Verdampfer­ behälter (15, 16) meldet, eingeschaltet wird und nach Ablauf einer an ihm voreinstellbaren Nachlaufzeit veranlaßt, daß der Verdampferbehälter (16) durch den Niveausensor (30) erneut auf ausreichenden Füllstand geprüft wird.
16. Löt- oder Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampferbehälter (15, 16) aus einem transparenten Werkstoff hergestellt ist.
17. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampferbehälter (15, 16) als einseitig offenes, zylindrisches Glasgefäß (16) ausgebildet ist, das an der Verdampferkappe (17) gehaltert ist.
18. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (15) ein Einströmrohr (19) aufweist, das an der Verdampferkappe (17) gehaltert ist und von oben in den Verdampferbehälter (15, 16) hineinragt.
19. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasgefäß (16) am offenen Ende einen Flansch aufweist, welcher durch eine aufgesetzte Überwurf­ mutter (18), die auf ein Gewinde der Verdampferkappe (17) aufgeschraubt ist, gehaltert ist.
20. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Einströmrohr (19) an seinem freien Ende ein die Düse (21) bildendes Teil aus porösem gasdurch­ lässigem Werkstoff aufweist.
21. Löt- oder Schweißvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verdampferbehälter (16) ein die Temperatur der Verdampferflüssigkeit (20) überwachender Temperatursensor (55) zugeordnet ist, der zusammen mit einer Schaltungsanordnung (61) Bestandteil einer beigegebenen Temperaturregeleinrichtung (55, 60, 61) ist, über welche eine dem Verdampferbehälter (16) beigegebene Heiz- und/oder Kühleinrichtung (60) steuerbar ist, falls die erforderliche Temperatur der Verdampferflüssigkeit (20) einen vom Soll abweichenden Wert aufweist und durch welche die Heiz- und/oder Kühleinrichtung (60) solange einschalt­ bar ist, bis der Temperatursensor (55) das Vorliegen der zulässigen Temperatur der Verdampferflüssigkeit (20) im Verdampferbehälter (16) meldet.
22. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiz- und/oder Kühleinrichtung (60) für den Verdampferbehälter (16) durch mehrere, zu einer oder zu mehreren Peltier-Batterien (60) zusammengefaßte Peltier-Elemente gebildet ist.
23. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heiz- und/oder Kühlvorrichtung (60) bildenden Peltier-Elemente als in ihrer Polarität durch die Temperaturregeleinrichtung (55, 60, 61) umschaltbar ausgebildet sind, wobei in der einen Stromrichtung Wärme und in der anderen Stromrichtung Kälte durch die Peltier-Elemente in dem Behälter (16) erzeugbar sind.
24. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder mehreren Peltier-Batterien (60) an einem Trägerteil (57) aus wärmeleitendem Werkstoff angeordnet sind und daß das Trägerteil (57) unmittelbar in Verbindung mit dem Verdampferbehälter (16) steht.
25. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil als ein Klemmring (57) ausgebildet ist, der den Verdampferbehälter (16) im Bereich der Verdampferflüssigkeit (20) umgibt (Fig. 5).
26. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder mehreren Peltier-Batterien (60) an der Peripherie (58) des Klemmringes (57) befestigt sind (Fig. 5).
27. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (57) entlang seiner Peripherie (58) geschlitzt ist und an dieser Stelle durch eine oder mehrere Klemmschrauben (62) schließbar ausgebildet ist (Fig. 5).
28. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil als ein Stab (57) ausgebildet ist, der in der Verdampferkappe (17) gehaltert ist und der mit einem Ende (65) in die Verdampferflüssigkeit (20) ragt und mit dem anderen Ende (57′) mit einer oder mehreren Peltier-Batterien (60) verbunden ist (Fig. 6).
29. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (57′) des Stabes (57) die Verdampferkappe (17) nach außen durchragt und daß die eine oder mehreren Peltier-Batterien (60) außerhalb des Verdampferbehälters (16) am Stab (57, 57′) angeordnet sind (Fig. 6).
30. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in die Verdampferflüssigkeit (20) des Verdampferbehälters (16) ragenden Ende des Stabes (57) ein Ring oder ein Ringsektor (65) aus einem wärme­ leitendem Werkstoff angeordnet ist (Fig. 6).
31. Löt- oder Schweißvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor (55) ein stabförmiger Wärmefühler ist, der von oben durch die ihn halternde Verdampferkappe (17) des Verdampferbehälters (16) hindurch in die Verdampferflüssigkeit (20) in diesem ragt (Fig. 5, 6).
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