DE4210690C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4210690C1 DE4210690C1 DE4210690A DE4210690A DE4210690C1 DE 4210690 C1 DE4210690 C1 DE 4210690C1 DE 4210690 A DE4210690 A DE 4210690A DE 4210690 A DE4210690 A DE 4210690A DE 4210690 C1 DE4210690 C1 DE 4210690C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spreading
- control unit
- compensation circuit
- speed
- disc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/06—Control of flow characterised by the use of electric means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
- E01C19/202—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
- E01C19/203—Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Winter
dienstfahrzeug mit einer Streueinrichtung, um
fassend einen Streustoffbehälter, eine Förder
einrichtung mit veränderlichem Durchsatz, eine
von der Fördereinrichtung beschickte Schütte
und einen unterhalb der Schütte angeordneten,
motorisch angetriebenen Streuteller, dessen
relative Lage zum Schüttenausgang motorisch
veränderbar ist, und mit einem Bedienpult zur
Einstellung von Sollwerten für die Breite und
die Lage des Streubildes und die Streudichte,
wobei eine Steuereinheit zur Steuerung der
Streutellerdrehzahl in Abhängigkeit von der
eingestellten Breite des Streubildes, des Auftreffpunktes
des Streustoffes auf dem Streuteller in Abhän
gigkeit von der eingestellten Lage des Streu
bildes und des Durchsatzes der Fördereinrich
tung in Abhängigkeit von der eingestellten
Streubreite, der eingestellten Streudichte und der gefahrenen
Geschwindigkeit vorgesehen ist.
Derartige Winterdienstfahrzeuge werden in der
Praxis eingesetzt. Deren bekannte Steuerein
heit berücksichtigt dabei die folgenden Zusam
menhänge:
- 1. Beim Erhöhen der Drehzahl des Streutellers vergrößert sich aufgrund der Steigerung der Fliehkräfte die Breite des bestreuten Streifens.
- 2. Durch seitliches Verschieben des Streutel lers bezüglich des Schüttenausgangs läßt sich der Winkelbereich (bezogen auf die Streutellerachse) verändern, in welchem das Streugut den Streuteller verläßt; dies bewirkt eine Verlagerung des Streubildes in der Weise, daß z. B. bei rechtsdrehendem Streuteller dessen Verschiebung nach links eine Verlagerung des Streubildes nach links bewirkt und umgekehrt.
- 3. Der von der Fördereinrichtung geförderte Streustoff wird je nach der Breite des be streuten Streifens und der von dem Winter dienstfahrzeug gefahrenen Geschwindigkeit auf unterschiedlich große Flächen ver teilt; um eine eingestellte Streudichte (Gramm pro m2) konstant zu halten, muß da her der Durchsatz der Fördereinrichtung in Abhängigkeit von der Streubreite und der Geschwindigkeit des Winterdienstfahrzeuges verändert werden. Bezogen auf eine be stimmte, z. B. fest eingestellte Streu breite, ist der Durchsatz der Förderein richtung in direkter Proportion von der Fahrgeschwindigkeit des Streufahrzeugs ab hängig. Jede Veränderung der Fahrgeschwin digkeit bedeutet daher eine entsprechende Veränderung des Förderantriebs der Förder einrichtung, mittels welcher der Streu stoff aus dem Streustoffbehälter dem Streuteller zugeführt wird.
In der Praxis wurde festgestellt, daß beim
Einsatz der bekannten, gattungsgemäßen Winter
dienstfahrzeuge das tatsächliche Streubild
hinsichtlich seiner Lage und seiner Breite bei
verschiedenen Geschwindigkeiten in einem uner
wünschten Ausmaß von den am Bedienpult einge
stellten Werten abweicht. Der vorliegenden Er
findung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Win
terdienstfahrzeug zu schaffen, mit welchem
über einen großen Geschwindigkeitsbereich der
Streustoff zuverlässig entsprechend den am Be
dienpult eingestellten Daten ausgebracht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine
der Steuereinheit zugeordnete Kompensations
schaltung gelöst, welche die von der
Steuereinheit ermittelten Werte für die Streu
tellerdrehzahl und den Auftreffpunkt des
Streustoffes auf dem Streuteller unter Berück
sichtigung des von der Steuereinheit ermittel
ten Durchsatzes der Fördereinrichtung in der
Weise korrigiert, daß bezogen auf den jeweili
gen Arbeitspunkt die Streutellerdrehzahl ver
ringert und der Auftreffpunkt des Streustoffes
auf dem Streuteller im Sinne eines späteren
Streustoff-Abwurfs verschoben wird, wenn der
von der Steuereinheit ermittelte Durchsatz der
Fördereinrichtung zunimmt, und daß umgekehrt
die Streutellerdrehzahl erhöht und der Auf
treffpunkt des Streustoffes auf dem Streutel
ler im Sinne eines früheren Abwurfs verschoben
wird, wenn der von der Steuereinrichtung er
mittelte Durchsatz der Fördereinrichtung ab
nimmt.
Nach der Erfindung werden somit sowohl
bei Vergrößerung der Fahrgeschwindigkeit des
Winterdienstfahrzeuges bei festeingestellter
Streudichte und Streubreite, wie auch bei Er
höhung der eingestellten Streudichte und/oder
Streubreite die Streutellerdrehzahl reduziert
und der Auftreffpunkt des Streustoffes auf dem
Streuteller in der Weise verändert, daß der
auf dem Streuteller aufgebrachte Streustoff
später den Streuteller verläßt.
Zur Verschiebung des Zeitpunktes des Streustoff-
Abwurfs vom Streuteller nach "spät" stehen
zwei verschiedene Verstellrichtungen zur Ver
fügung, in denen die Schütte und der Streutel
ler relativ zueinander verschoben werden kön
nen. Zum einen kann der Streuteller bezüglich
der Schütte in der im Stand der Technik be
kannten Weise quer zur Fahrtrichtung verscho
ben werden; bei rechtsdrehender Arbeitsweise
des Streutellers wird er nach links verscho
ben, wodurch sich die Schütte bezüglich des
Streutellers in dessen Drehrichtung ver
schiebt. Andererseits kann der Zeitpunkt des
Abwurfes des Streustoffes dadurch nach hinten
verlegt und das Streubild hierdurch verlagert
werden, daß der Auftreffpunkt des Streustoffes
auf dem Streuteller radial nach innen verscho
ben wird, wodurch sich die Verweildauer des
Streustoffes auf dem Streuteller, das ist die
vom Auftreffen des Streugutes auf dem Streu
teller bis zum Abwurf vergehende Zeit, ver
größert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Winterdienstfahrzeuges
ist daher vorgesehen, daß der Streuteller be
züglich der Schütte nicht nur in einer Rich
tung verfahren werden kann, sondern daß viel
mehr eine zweidimensionale Lageveränderbarkeit
des Streutellers bezüglich der Schütte möglich
ist. Hierzu sind zweckmäßigerweise zwei unab
hängige Linearführungen vorgesehen, welche ei
nerseits eine Verschiebung des Streutellers
nach rechts bzw. links und andererseits dessen
Verschiebung nach vorne bzw. hinten gestatten.
An der Streueinrichtung sind dementsprechend
zwei Verstellmotore vorgesehen, jeweils einer
für eine Bewegungsrichtung.
Bei einer weiteren Ausführungsform des er
findungsgemäßen Winterdienstfahrzeuges ist
ferner vorgesehen, daß die Kompensationsschal
tung die von der Steuereinheit ermittelte
Streutellerdrehzahl unter Berücksichtigung der
eingestellten Lage des Streubildes in der
Weise korrigiert, daß die Streutellerdrehzahl
verringert wird, wenn die Lage des Streubildes
in der der Drehrichtung des Streutellers
entsprechenden Richtung verschoben wird. Wird
beispielsweise bei einem derartigen
Winterdienstfahrzeug mit rechtsdrehendem
Streuteller die eingestellte Lage des Streu
bildes nach rechts verschoben (beispielsweise
Übergang von der Einstellung "Mitte" zu der
Einstellung "asymmetrisch rechts"), so führt
eine entsprechende Steuerkorrektur in der Kom
pensationsschaltung zu einer Verringerung der
Streutellerdrehzahl. Umgekehrt wird bei dem
gleichen Winterdienstfahrzeug die Streuteller
drehzahl angehoben, wenn die Lage des Streu
bildes nach links verschoben wird
(beispielsweise durch Übergang von der Ein
stellung "Mitte" auf die Einstellung
"asymmetrisch links"). Diese zusätzlich in der
Kompensationsschaltung vorgesehene Kor
rektursteuerung trägt zu einer weiteren Stei
gerung der Genauigkeit, mit welcher die am Be
dienpult eingestellten Werte für das er
wünschte Streubild vom tatsächlichen Streubild
eingehalten werden, bei.
Bevorzugt ist an dem Bedienpult des erfin
dungsgemäßen Winterdienstfahrzeuges zusätzlich
ein auf die Steuereinheit und die
Kompensationsschaltung wirkender Streustoff
wählschalter vorgesehen. Dabei wird in der
Steuereinheit die eingestellte Streustoffart
bei der Ermittlung der Drehzahl des Antriebs
der Fördereinrichtung berücksichtigt; denn das
jeweilige spezifische Gewicht des Streustoffes
verändert bei gleichem geförderten Volumen den
Wert der Streudichte (Gramm pro m2), so daß
bei gleicher gewünschter Streudichte bei einem
spezifisch leichteren Streustoff das gefor
derte Streustoffvolumen angehoben werden muß.
In der Kompensationsschaltung wird demgegen
über die Art des Streustoffes bei der Korrek
tur des von der Steuereinheit ermittelten Auf
treffpunktes des Streustoffes auf dem Streu
teller in der Weise berücksichtigt, daß in Ab
hängigkeit von der Haftfähigkeit eines Streu
stoffes auf dem Streuteller der Auftreffpunkt
des Streustoffes auf dem Streuteller verscho
ben wird. Dabei wird die Haftfähigkeit des
Streustoffes auf dem Streuteller beispiels
weise maßgeblich von der Korngröße des Streu
stoffes beeinflußt. Bei Steigerung der Haftfä
higkeit des Streustoffes auf dem Streuteller
wird dabei bevorzugt der Auftreffpunkt des
Streustoffes auf dem Streuteller radial nach
außen verschoben, so daß der Abwurfzeitpunkt
beibehalten wird. Darüberhinaus kann in der
Kompensationsschaltung auch die von der
Steuereinheit ermittelte Drehzahl des Streu
tellers in Abhängigkeit von der Haftfähigkeit
und des Flugverhaltens des eingestellten
Streustoffes korrigiert werden; denn eine ver
änderte Haftfähigkeit des Streustoffes auf dem
Streuteller wirkt sich auch auf die Abgangsge
schwindigkeit und somit auf die Streubreite
aus, und schlechtes Flugverhalten insbesondere
bei relativ leichtem Streustoff mit großer
Oberfläche führt bei gleicher Abgangsgeschwin
digkeit zu einer verringerten Streubreite. Bei
hoher Haftung bzw. schlechtem Flugverhalten
wird die Drehzahl in der Kompensationsschal
tung nach oben, bei geringer Haftung bzw.
gutem Flugverhalten nach unten korrigiert.
Mit der Kompensationsschaltung ist zweckmäßi
gerweise ein Betriebspunktspeicher gekoppelt,
in welchen empirisch ermittelte Betriebspunkte
eingespeichert werden können; die Kompen
sationsschaltung umfaßt dabei eine Interpola
tionsschaltung, mittels welcher zur Korrektur
der von der Steuereinheit ermittelten Werte
bei entsprechenden Betriebszuständen zwischen
abgespeicherten Betriebspunkten interpoliert
wird. Bei einer derartigen Ausgestaltung der
Kompensationsschaltung bedarf es nicht der
aufwendigen analytischen Bestimmung vollstän
diger Kennlinienverläufe. Vielmehr kann die
Kompensationsschaltung unter Verwendung einer
sog. Learn-Schaltung einfach, zuverlässig und
ohne großen Aufwand auf die beim jeweiligen
Einsatz des Winterdienstfahrzeuges vorliegen
den Bedingungen programmiert werden, bei
spielsweise auf die spezifischen Eigenschaften
des eingesetzten Streustoffes. Learn-
Schaltungen, die sich zur Verwendung bei dem
erfindungsgemäßen Winterdienstfahrzeug eignen,
sind als solche im Stand der Technik bekannt;
von einer eingehenden Beschreibung ihres Auf
baues wird daher abgesehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht ein Ausführungsbei
spiel der im Rahmen der Erfindung
vorgesehenen Steuerung in Form eines
schematischen Blockschaltbildes, und
Fig. 2 zeigt schematisch eine bevorzugte Mög
lichkeit zur Variierung des Auf
treffpunktes des Streugutes auf dem
Streuteller.
An der Streueinrichtung des Winterdienstfahr
zeuges sind drei Antriebe vorgesehen, welche
gemäß Fig. 1 über die Steuereinheit 9 und die
Kompensationsschaltung 10 gesteuert werden. Es
sind dies der Antrieb der Fördereinrichtung
(Förderantrieb 1), der Antrieb für den Streu
teller (Tellerantrieb 2) und der Antrieb für
die Lageverstellung des Streutellers
(Lageantrieb 3). Diese drei Antriebe dienen
der direkten Beeinflussung des Streubildes
nach Dichte, Breite und Lage
(Symmetrie/Asymmetrie).
In dem Führerhaus des Winterdienstfahrzeuges
ist ein Bedienpult 4 vorgesehen. Dieses weist
vier Wählschalter auf, mit welchen Sollwerte
für die Lage L des Streubildes (Lagewählschalter
5) und dessen Breite B (Breitenwählschalter 6),
die Streudichte D (Dichtewählschalter 7) sowie
die Art des ausgebrachten Streustoffes S
(Streustoffwählschalter 12) eingestellt werden
können. Mit dem Getriebeausgang des Fahrzeuges
ist ein Tachogenerator 8 gekoppelt, welcher
ein Geschwindigkeitssignal G erzeugt.
Die am Bedienpult 4 eingestellten Sollwerte
für die Lage und Breite des Streubildes sowie
die Streudichte L, B und D, wie auch das Ge
schwindigkeitssignal G werden - in bekannter
Weise - der Steuereinheit 9 zugeführt. Die
Steuereinheit ermittelt aus den ihr zugeführ
ten Daten - ebenfalls in bekannter Weise -
eine Grundeinstellung für die drei Antriebe.
Diese Grundeinstellung umfaßt die Drehzahl NF
des Förderantriebs, die Drehzahl NT des Streu
tellers und die Position P des Lageantriebs.
In der bekannten und weiter oben skizzierten
Weise hängt dabei die Drehzahl NF des Förder
antriebes von dem eingestellten Sollwert B für
die Breite des Streubildes, dem eingestellten
Sollwert D für die Streudichte sowie dem die
augenblickliche Geschwindigkeit reprä
sentierenden Geschwindigkeitssignal G ab; die
Drehzahl NT des Streutellers hängt von dem
eingestellten Sollwert B für die Breite des
Streubildes ab und die Position P des Lagean
triebs von dem eingestellten Sollwert L für
die Lage des Streubildes.
Der Förderantrieb 1 wird mit der von der
Steuereinheit 9 ermittelten Drehzahl NF be
trieben; die Steuereinheit 9 wirkt hierzu di
rekt auf den Förderantrieb 1. Zwischen den
Tellerantrieb 2 und den Lageantrieb 3 einer
seits und die Steuereinheit 9 andererseits ist
die Kompensationsschaltung 10 eingefügt. In
ihr werden die von der Steuereinheit 9 ermit
telten Grundwerte für die Streutellerdrehzahl
NT und für die Position P des Lageantriebes in
Abhängigkeit von der Drehzahl NF des Förderan
triebs korrigiert. Der Tellerantrieb 2 wird
somit mit der korrigierten Drehzahl nT betrie
ben, welche von der nicht korrigierten Teller
drehzahl NT und der Drehzahl des Förderan
triebs NF abhängt. Der Lageantrieb 3 nimmt die
korrigierte Position p ein, welche von der
nicht korrigierten Position P und der Drehzahl
des Förderantriebs NF abhängt.
Die Korrektur in der Kompensationsschaltung 10
erfolgt dabei in der Weise, daß die korri
gierte Streutellerdrehzahl nT gegenüber der
nicht korrigierten Streutellerdrehzahl NT mit
steigender Drehzahl des Förderantriebs NF zu
nehmend verringert wird und daß die korri
gierte Position p des Lageantriebs gegenüber
der nicht korrigierten Position P in der Weise
verschoben wird, daß der Streustoff radial
weiter innen auf dem Streuteller auftrifft.
Mit der Kompensationsschaltung 10 ist der Be
triebspunktspeicher 11 gekoppelt. Von den in
ihm abgespeicherten Betriebspunkten werden die
dem jeweiligen Betriebszustand am nächsten
kommenden von der Kompensationsschaltung abge
rufen, welche anschließend zwischen ihnen in
terpoliert, um die optimalen korrigierten
Werte für die Streutellerdrehzahl nT und die
Position des Lageantriebs p zu ermitteln. Fer
ner wird das von dem am Bedienpult 4 vorgese
henen Streustoffwählschalter 12 abgegebene
Streustoffsignal S zur Berücksichtigung des
jeweils gewählten Streustoffs an die
Steuereinheit 9 und die Kompensationsschaltung
10 geleitet. In der Steuereinheit 9 wird das
Streustoffsignal S dabei insbesondere im Hin
blick auf das unterschiedliche spezifische Ge
wicht bzw. das Förderverhalten der verschie
denen Streustoffe berücksichtigt, das sich auf
die erforderliche Drehzahl des Förderantriebs
1 auswirkt. In der Kompensationsschaltung 10
wird das Streustoffsignal S zur Berücksichti
gung der Haftfähigkeit des jeweils eingestell
ten Streustoffes verwertet.
In Fig. 2, welche eine schematische Draufsicht
auf einen Streuteller 13 darstellt, sind zwei
verschiedene Positionen des Ausgangs der
Streustoffschütte oberhalb des Streutellers 13
dargestellt. Der Streuteller ist rechtsdrehend
angetrieben (Pfeil "X"). Die Fahrtrichtung des
Winterdienstfahrzeuges, dessen Heck 14 schema
tisch angedeutet ist, ist durch den Pfeil "F"
gekennzeichnet. Da es für die vorliegende Er
findung auf die Aufhängung des Streutellers 13
am Heck 14 des Winterdienstfahrzeuges nicht
ankommt, ist diese aus Gründen der Übersicht
lichkeit in Fig. 2 nicht dargestellt.
Die erste Position p1 entspricht der von der
Steuereinheit und der Kompensationsschaltung
für einen geringen Durchsatz der Förderein
richtung ermittelten optimalen Stellung des
Schüttenausgangs oberhalb des Streutellers 13;
die zweite, radial weiter innen, d. h. mehr an
der Drehachse 15 des Streutellers 13 liegende
Position p2 entspricht derjenigen Stellung des
Schüttenausgangs oberhalb des Streustofftel
lers, die von der Kompensationsschaltung bei
einem vergrößerten Durchsatz der Förderein
richtung ermittelt wird. Da in der Steuerein
heit der Durchsatz der Fördereinrichtung pro
portional zur gefahrenen Geschwindigkeit des
Winterdienstfahrzeuges gesteuert wird, ver
schiebt sich somit durch die Kompensations
schaltung bei unveränderter Einstellung des
Bedienpultes der Ausgang der Streustoffschütte
von der Position p1 zur Position p2, wenn das
Winterdienstfahrzeug von langsamer Fahrt auf
seine maximale Geschwindigkeit beschleunigt
wird. Selbstverständlich läßt sich der gleiche
Effekt auch dadurch erreichen, daß der Streu
teller bei feststehender Schütte nach vorne,
d. h. in Fahrtrichtung F verschoben wird.
Die gleiche Verlagerung des Schüttenausgangs
bezüglich des Streutellers von der Position p1
in Richtung auf die Position p2 wird von der
Kompensationsschaltung bei Vergrößerung der
eingestellten Streubreite vollzogen, da auch
in diesem Falle bei sonst unveränderten einge
stellten Werten der Durchsatz der Förderein
richtung proportional gesteigert wird. Und
auch bei einer Erhöhung der eingestellten
Streudichte wird der Schüttenausgang von der
Position p1 in Richtung auf die Position p2
verschoben.
Claims (9)
1. Winterdienstfahrzeug mit einer Streuein
richtung, umfassend einen Streustoffbehäl
ter, eine Fördereinrichtung mit veränder
lichem Durchsatz, eine von der För
dereinrichtung beschickte Schütte und
einen unterhalb der Schütte angeordneten,
motorisch angetriebenen Streuteller, des
sen relative Lage zum Schüttenausgang mo
torisch veränderbar ist, und mit einem Be
dienpult (4) zur Einstellung von Sollwer
ten für die Breite (B) und die Lage (L)
des Streubildes sowie die Streudichte (D),
wobei eine Steuereinheit (9) zur Steuerung
- - der Streutellerdrehzahl in Abhängigkeit von der eingestellten Breite (B) des Streubildes,
- - des Auftreffpunktes des Streustoffes auf dem Streuteller in Abhängigkeit von der eingestellten Lage (L) des Streubildes und
- - des Durchsatzes der Fördereinrichtung in Abhängigkeit der eingestellten Streubreite, der eingestellten Streudichte (D) und der gefahrenen Geschwindigkeit (G) vorgesehen ist,
gekennzeichnet durch eine der Steuereinheit
(9) zugeordnete Kompensati
onsschaltung (10), welche die von der
Steuereinheit (9) ermittelten Werte für
die Streutellerdrehzahl (NT) und den Auf
treffpunkt des Streustoffes auf dem Streu
teller (Position P) unter Berücksichtigung
des von der Steuereinheit ermittelten
Durchsatzes der Fördereinrichtung in der
Weise korrigiert, daß, bezogen auf den je
weiligen Arbeitspunkt, die Streuteller
drehzahl (nT) verringert und der Auftreff
punkt (p) des Streustoffes auf dem Streu
teller im Sinne eines späteren Streustoff-
Abwurfs verschoben wird, wenn der von der
Steuereinheit (9) ermittelte Durchsatz der
Fördereinrichtung zunimmt, und daß umge
kehrt die Streutellerdrehzahl (nT) erhöht
und der Auftreffpunkt (p) des Streustoffs
auf den Streuteller im Sinne eines frühe
ren Abwurfs verschoben wird, wenn der von
der Steuereinrichtung (S) ermittelte
Durchsatz der Fördereinrichtung abnimmt.
2. Winterdienstfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auftreffpunkt des Streustoffes auf
dem Streuteller bei zunehmendem Durchsatz
der Fördereinrichtung in Richtung der
Streutellerdrehung verschoben wird.
3. Winterdienstfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auftreffpunkt des Streustoffes auf
dem Streuteller bei zunehmendem Durchsatz
der Fördereinrichtung radial nach innen
verschoben wird.
4. Winterdienstfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationsschaltung (10) die
von der Steuereinheit (9) ermittelte
Streutellerdrehzahl (NT) unter Berücksich
tigung der eingestellten Lage des Streu
bildes (L) in der Weise korrigiert, daß
die Streutellerdrehzahl (nT) verringert
wird, wenn die Lage des Streubildes in der
der Drehrichtung des Streutellers entspre
chenden Richtung verschoben wird.
5. Winterdienstfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Bedienpult (4) ein auf die
Steuereinheit (9) und die
Kompensationsschaltung (10) wirkender
Streustoffwählschalter (12) vorgesehen
ist, wobei die Kompensationsschaltung (10)
den von der Steuereinheit ermittelten Auf
treffpunkt des Streustoffes auf dem Streu
teller unter Berücksichtigung der Einstel
lung des Streustoffwählschalters (12) in
Abhängigkeit von der Haftfähigkeit des am
Streustoffwählschalter eingestellten
Streustoffes auf dem Streuteller korri
giert.
6. Winterdienstfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Bedienpult (4) ein auf die
Steuereinheit (9) und die Kompensations
schaltung (10) wirkender Streustoffwähl
schalter (12) vorgesehen ist, wobei die
Kompensationsschaltung (10) die von der
Steuereinheit ermittelte Streutellerdreh
zahl (NT) unter Berücksichtigung der Ein
stellung des Streustoffwählschalters (12)
in Abhängigkeit von der Haftfähigkeit des
am Streustoffwählschalter eingestellten
Streustoffes auf dem Streuteller korri
giert.
7. Winterdienstfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Bedienpult (4) ein auf die
Steuereinheit (9) und die Kompensations
schaltung (10) wirkender Streustoffwähl
schalter (12) vorgesehen ist, wobei die
Kompensationsschaltung (10) die von der
Steuereinheit ermittelte Streutellerdreh
zahl (NT) unter Berücksichtigung der Ein
stellung des Streustoffwählschalters (12)
in Abhängigkeit von dem Flugverhalten des
am Streustoffwählschalter eingestellten
Streustoffes korrigiert.
8. Winterdienstfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Kompensationsschaltung (10)
ein Betriebspunktspeicher (11) gekoppelt
ist, in welchem Betriebspunkte eingespei
chert sind, und daß die Kompensations
schaltung (10) eine Interpolationsschal
tung umfaßt, mittels welcher zur Korrektur
der von der Steuereinheit (9) ermittelten
Werte bei entsprechenden Betriebszuständen
zwischen abgespeicherten Betriebspunkten
interpoliert wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210690A DE4210690C1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | |
AT93104989T ATE133221T1 (de) | 1992-04-01 | 1993-03-26 | Winterdienstfahrzeug |
DE59301430T DE59301430D1 (de) | 1992-04-01 | 1993-03-26 | Winterdienstfahrzeug |
EP93104989A EP0563805B1 (de) | 1992-04-01 | 1993-03-26 | Winterdienstfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210690A DE4210690C1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4210690C1 true DE4210690C1 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6455626
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4210690A Expired - Fee Related DE4210690C1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | |
DE59301430T Expired - Lifetime DE59301430D1 (de) | 1992-04-01 | 1993-03-26 | Winterdienstfahrzeug |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59301430T Expired - Lifetime DE59301430D1 (de) | 1992-04-01 | 1993-03-26 | Winterdienstfahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0563805B1 (de) |
AT (1) | ATE133221T1 (de) |
DE (2) | DE4210690C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636636A1 (de) * | 1996-09-10 | 1998-03-12 | Andreas Hilker | Verfahren und Vorrichtung zur positionsgenauen Ausbringung von Düngemitteln mit Zentrifugaldüngerstreuern |
DE19845083A1 (de) * | 1998-09-30 | 2000-04-27 | Epoke A S Alfred Thomsen Vejen | Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Taumitteln |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4417549C2 (de) * | 1994-05-19 | 2003-12-11 | Bosch Gmbh Robert | Anordnung zur Dosierung und Verteilung von Streugut |
DE19813289B4 (de) * | 1998-03-26 | 2009-07-30 | Bosch Rexroth Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Dosierung und Verteilung von Streugut |
DE10301285A1 (de) * | 2003-01-15 | 2004-07-29 | Küpper-Weisser GmbH | Verfahren zur Verteilung von mit Flüssigkeit vermengten Streustoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10328116A1 (de) * | 2003-06-23 | 2005-01-13 | Küpper-Weisser GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Streugut |
JP4680991B2 (ja) * | 2004-06-25 | 2011-05-11 | キュッパー−ヴァイサー ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング | 液体を混合されたグリット材を散布する方法と、その方法を実行する装置 |
DE102005026325A1 (de) * | 2005-06-07 | 2006-12-14 | Schmidt Holding Gmbh | Winterdienstfahrzeug |
DE102006010230A1 (de) * | 2006-03-02 | 2007-09-06 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Scheibenstreuer |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3427367C2 (de) * | 1984-07-25 | 1986-08-21 | Max Pietsch KG GmbH & Co, 3014 Laatzen | Einrichtung für ein Streufahrzeug |
DE3812833C2 (de) * | 1988-04-18 | 1990-07-19 | Max Pietsch Kg Gmbh & Co, 3014 Laatzen, De | |
EP0458094A2 (de) * | 1990-05-21 | 1991-11-27 | Küpper-Weisser GmbH | Winterdienst-Streugerät |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9110099U1 (de) * | 1990-09-28 | 1991-11-14 | Küpper-Weisser GmbH, 78199 Bräunlingen | Winterdienst-Streugerät |
-
1992
- 1992-04-01 DE DE4210690A patent/DE4210690C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-03-26 EP EP93104989A patent/EP0563805B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-03-26 DE DE59301430T patent/DE59301430D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-03-26 AT AT93104989T patent/ATE133221T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3427367C2 (de) * | 1984-07-25 | 1986-08-21 | Max Pietsch KG GmbH & Co, 3014 Laatzen | Einrichtung für ein Streufahrzeug |
DE3812833C2 (de) * | 1988-04-18 | 1990-07-19 | Max Pietsch Kg Gmbh & Co, 3014 Laatzen, De | |
EP0458094A2 (de) * | 1990-05-21 | 1991-11-27 | Küpper-Weisser GmbH | Winterdienst-Streugerät |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636636A1 (de) * | 1996-09-10 | 1998-03-12 | Andreas Hilker | Verfahren und Vorrichtung zur positionsgenauen Ausbringung von Düngemitteln mit Zentrifugaldüngerstreuern |
DE19845083A1 (de) * | 1998-09-30 | 2000-04-27 | Epoke A S Alfred Thomsen Vejen | Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Taumitteln |
DE19845083B4 (de) * | 1998-09-30 | 2004-01-29 | Epoke A/S Alfred Thomsen | Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Taumitteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59301430D1 (de) | 1996-02-29 |
EP0563805B1 (de) | 1996-01-17 |
EP0563805A1 (de) | 1993-10-06 |
ATE133221T1 (de) | 1996-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2819175C2 (de) | ||
EP0246575B1 (de) | Schleuderstreuer mit Vorratsbehälter | |
DE19680396B4 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Steuern des Materialeinspeisungssystems eines Straßenfertigers | |
DE4210690C1 (de) | ||
EP1645178A1 (de) | Überladeassistenzsystem | |
DE202005002495U1 (de) | Elektromotorisch betriebene Dosiereinrichtung für körniges Gut | |
DE102017206958A1 (de) | Systeme, vorrichtungen und verfahren zur materialflusssteuerung für eine deckenfertigung bei grosser einbaubreite | |
DE3887218T2 (de) | Streuer. | |
EP0667415B1 (de) | Strassenfertiger | |
DE10254394A1 (de) | System zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges | |
EP0330839A1 (de) | Schleuderstreuer | |
EP3633110A1 (de) | Verfahren zur steuerung eines ladewerkzeugs | |
EP3305055B1 (de) | Verfahren zum gleichmässigen verteilen von streugut an lagen mit verschiedener bodenneigung mittels eines scheibenstreuers und hierfür ausgebildeter scheibenstreuer | |
EP0472855B1 (de) | Verfahren zur Eichung eines Düngerstreuers | |
DE19856926C2 (de) | Verfahren zum Verteilen von Streugut, insbesondere Düngemitteln | |
EP0477703B1 (de) | Winterdienst-Streugerät | |
DE2758435C3 (de) | Gleisgebundener Wagen für Transport und Streuung von Schüttgut, insbesondere Böschungsmaterial | |
DE10254423A1 (de) | System zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges | |
EP3949710B1 (de) | Verfahren zur regelung des streugut-massenstromes von scheibenstreuern und scheibenstreuer zur durchführung eines solchen verfahrens | |
EP3195713B1 (de) | Verfahren und düngerstreuer | |
DE10145927A1 (de) | Zentrifugaldüngerstreuer | |
DE19640149A1 (de) | Regler für Niveauregeleinrichtung | |
DE4016595C2 (de) | Verteilmaschine | |
EP3685652B1 (de) | Verfahren zum ausbringen von streugut | |
DE10254401A1 (de) | System zur Beeinflussung der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |