DE4210550A1 - Faltverdeck für Fahrzeuge - Google Patents

Faltverdeck für Fahrzeuge

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Manfred Kasparak
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1204Control devices, e.g. for compensating tolerances, for defining movement or end position of top, for tensioning the top or for switching to an emergency mode

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck wie Falt­ schiebedach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Faltverdeck wie Klappverdeck nach dem Oberbegriff des ne­ bengeordneten Anspruchs 2.
Bekannte Anordnungen solcher flexiblen Verdecke haben zur Folge, daß das geschlossene Verdeck im Fahrbetrieb dazu neigt, sich ballonartig aufzublähen. Dies sieht nicht nur un­ schön aus, sondern führt vor allem in nachteiliger Weise zum Flattern des Außenbezugs und mithin zu zusätzlichen Wind- und lästigen Innengeräuschen und verschlechtert den Luftwider­ standsbeiwert des Fahrzeugs.
Bei einfacheren Bauarten von Cabriolet-Klappverdecken ist der äußere Verdeckbezug frei über Spriegel geführt, an ihnen also insbesondere nicht befestigt. Dies gilt vor allem bezüglich der zwischen einem heckseitigen Formspriegel und einem frontseitigen Windlaufspriegel gelegenen weiteren Spriegel.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck zu schaffen, das auf einfache Art und Weise daran gehindert ist, sich nennenswert aufzublähen, ohne den Ver­ deckbezug - in der Ausführung als Klappverdeck - an allen Spriegeln befestigen zu müssen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen bei ei­ nem Faltschiebedach mit den Merkmalen des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 und bei einem Klappverdeck mit denen des An­ spruchs 2.
Bei einem Faltschiebedach genügt ein einziges Zugmittel vorzugsweise in der Längsmitte des Verdecks, während bei ei­ nem Klappverdeck zwei sich parallel zur Längsmittelebene des Verdecks erstreckende Zugmittelanordnungen sinnvoll sind.
Jedes Zugmittel hält den Verdeckbezug bei geschlossenem Verdeck straff in Richtung zum Fahrzeuginnenraum sowie ggf. gegen die Spriegel. Da die Zugmittel zumindest in ihrer Längsrichtung undehnbar sind, gestatten sie es dem Verdeckbe­ zug nicht, sich bei rascher Fahrt unter Windeinfluß zu blä­ hen. Erreicht wird dies ohne besondere Befestigung des Ver­ deckbezugs und/oder der Zugmittel in ihrem Verlauf zwischen Windlauf- und Formspriegel. Die Zugmittelführungsschlaufen ermöglichen es, daß die Zugmittel nicht mit dem Verdeckbezug fest verbunden, sondern lediglich durch die Schlaufen hin­ durchgeführt zu werden brauchen. Der Aufwand zur Lösung der Problemstellung ist also bei beiden grundsätzlichen Verdeck­ gattungen äußerst gering.
Die zum Niederhalten des Verdeckbezugs benötigten Kräfte werden von jedem bei geschlossenem Verdeck längsgestrafften Zugmittel auf die Schlaufen übertragen, sofern sie auf der Innenseite des Verdeckbezugs angebracht sind, und von diesen auf den Verdeckbezug. Vorstellbar ist auch die Führung der Zugmittel auf der Verdeckbezugaußenseite in dort angeordneten taschenartigen, die Zugmittel verdeckenden Schlaufen.
Mit dem Öffnen des Verdecks werden die Zugmittel in je­ dem Falle sogleich zugentlastet und stören somit in keiner Weise beim Falten oder Zusammenlegen des Verdecks.
Mit dem Problem, ein Aufblähen des Verdeckbezugs eines Klappverdecks zu verhindern, befaßt sich beispielsweise auch die DE 40 31 270 C1. Im Gegensatz zur Erfindung löst sie das Problem jedoch durch schlichte Beseitigung der Ursache des Übels, die in der losen Führung des Verdeckbezugs über die mittleren Spriegel zu sehen ist, dadurch, daß der Verdeckbe­ zug an sämtlichen querverlaufenden Spriegeln des Verdeckge­ stänges befestigt wird. Diese zwar naheliegende Maßnahme ist jedoch recht aufwendig und im übrigen sehr hinderlich, wenn an einem Verdeck einmal der Verdeckbezug erneuert werden muß. Die bekannte Anordnung umfaßt im übrigen in Schlaufen ver­ legte Spanngurte. Doch sind sowohl die Schlaufen als auch die Spanngurte zusammen mit dem Verdeckbezug an sämtlichen quer­ verlaufenden Spriegeln befestigt. Die Spanngurte dienen als Führungshilfen beim Zusammenklappen des Verdeckgestells und hauptsächlich als Stütze für darauf aufliegende Luftkissen, die zwischen dem äußeren Verdeckbezug und einem Innenbezug eingelegt sind und durch die öffenbaren Schlaufen ausgewech­ selt werden können. Mit der Erfindung hat also das in der DE 40 31 270 C1 beschriebene Klappverdeck keine sachlichen Ähnlichkeiten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben und in der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen am Beispiel eines als Faltschiebedach ausgebildeten Faltverdecks:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch Windlaufspriegel, Verdeckbezug und Formspriegel,
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößert wiedergegebenen Ausschnitt daraus,
Fig. 3 eine Detailansicht entsprechend Ansichtspfeil y in Fig. 1,
Fig. 4 eine Detailansicht entsprechend Ansichtspfeil x in Fig. 1, und
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend der Schnittan­ gabe A-A in Fig. 4.
Ein äußerer Verdeckbezug 10 eines als Faltschiebedach ausgebildeten Faltverdecks 11 ist an einem in Fahrtrichtung vorn gelegenen Windlaufspriegel 12 und einem in Fahrtrichtung hinten, noch im Dachbereich gelegenen Formspriegel 13 befe­ stigt. Durch Verschieben des der eine nicht dargestellte Windschutzscheibe halternden A-Säule zugeordneten Windlauf­ spriegels 12 nach hinten und/oder durch Verschieben des Form­ spriegels 13 nach vorn kann das Faltverdeck 11 durch Raffen seines Verdeckbezugs 10 mehr oder weniger weit geöffnet wer­ den. Der jeweils bewegbare Spriegel wird ebenso wie die seit­ lichen Ränder des Verdeckbezugs 10 in nicht gezeigten Längs­ führungen verschieblich geführt.
Um zu verhindern, daß sich im Fahrbetrieb der Verdeckbe­ zug 10 nach außen bläht, ist ein Zugmittel 14 vorgesehen, dessen beide Enden mittels Befestigungslaschen 15, 16 einer­ seits am Windlaufspriegel 12, andererseits am Formspriegel 13, befestigt sind. Dazwischen verläuft das Zugmittel 14 - ein Stahlseil 17 - durch eine am Verdeckbezug 10 ausge­ bildete Schlaufe 18. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die gesamte Anordnung auf der dem Fahrzeuginnenraum zuge­ kehrten Seite des Verdeckbezugs 10 vorgesehen. Auch die Befe­ stigungslaschen 15, 16 nach Art von Zugösen sind auf der Un­ terseite der Spriegel 12 und 13 angebracht.
Die Schlaufe 18 erstreckt sich über fast die gesamte Länge des Zugmittels 14 und bildet mit dem Verdeckbezug 10 auf diese Weise eine im wesentlichen schlauchförmige Tasche. Beim Ausführungsbeispiel ist sie dadurch gebildet, daß ein Stoffstreifen 19 an seinen Längsrändern 20 mit dem Stoff des Verdeckbezugs verbunden wird. Das kann insbesondere durch Nä­ hen, HF-Schweißen od. dgl. geeignete Verbindungen erfolgen. Die so gebildete Tasche verdeckt das Zugmittel 14 fast voll­ ständig.
Wesentlich ist, daß das bei geschlossenem Faltverdeck 11 längsgestraffte Zugmittel 14 auf den Verdeckbezug 10, diesen in Richtung zum Fahrzeuginnenraum niederhaltende, Kräfte aus­ üben kann. Hierbei erfolgt die Querkraftübertragung vom Zug­ mittel 14 über den Stoffstreifen 19 der Tasche auf den Ver­ deckbezug 10. Insofern sollte als die Tasche so gearbeitet sein, daß sie dem Zugmittel 14 nicht allzuviel kraftfreien Spielraum in der gewünschten Belastungsrichtung läßt. Bei ganz oder teilweise geöffnetem Verdeck kann sich das Zugmit­ tel innerhalb der Tasche derart frei bewegen, daß es weder die Öffnungsbewegung des Verdecks 11 noch die Faltenbildung seines Verdeckbezugs 10 behindert.
Die Befestigung der Enden des Zugmittels 14 erfolgt mit­ tels je zweier Schrauben 21, mit denen die Befestigungsla­ schen 15, 16 unter die Spriegel 12 und 13 geschraubt sind. Für die Anbringung am Formspriegel 13 stehen mehr Schrauben­ aufnahmen 22 zur Verfügung, als sie für die beiden Schrauben 21 benötigt werden, wodurch auf einfache Weise eine längsein- bzw. -verstellbare Anbringung des Zugmittels 14 und eine Mög­ lichkeit zum Nachspannen erreicht wird.
Bei einem nicht dargestellten Klappverdeck für insbeson­ dere Cabriolets kann die Anordnung von Zugmitteln 14 an den Spriegeln 12, 13 und am Verdeckbezug 10 grundsätzlich in der beschriebenen Weise erfolgen. Wesentlich ist, daß jedes Zug­ mittel 14 über zwischen Windlaufspriegel 12 und Formspriegel 13 über querverlaufende weitere Spriegel frei verlegt, also nicht an ihnen befestigt ist. Auch wird man bei einem Klapp­ verdeck, das stärkeren Windkräften ausgesetzt ist als ein Faltschiebedach, vorzugsweise mehr als nur eine Zugmittelan­ ordnung vorsehen.

Claims (7)

1. Faltverdeck, insbesondere Faltschiebedach für Fahr­ zeuge mit einem zwischen einem frontseitigen Windlaufspriegel und einem heckseitigen Formspriegel quer zur Fahrtrichtung durch Verschieben wenigstens eines der Spriegel raffbaren Verdeckbezug, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verdeckbezug (10) wenigstens ein diesen im wesentlichen formschlüssig nie­ derhaltendes, flexibles, längs unelastisches sowie im wesent­ lichen in Fahrtrichtung verlaufendes Zugmittel (14) angreift, das lediglich am Windlaufspriegel (12) und am Formspriegel (13) befestigt und durch je wenigstens eine am Verdeckbezug (10) mit diesem ausgebildete Zugmittelführungsschlaufe (18) geführt ist.
2. Faltverdeck, insbesondere Klappverdeck für Fahrzeuge wie Cabriolets od. dgl., mit einem Verdeckbezug und einem am Fahrzeugaufbau angelenkten Verdeckgestänge mit mehreren, zwi­ schen einem frontseitigen Windlaufspriegel und einem hecksei­ tigen Formspriegel quer zur Fahrtrichtung verlaufenden weite­ ren Spriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verdeckbe­ zug (10) diesen im wesentlichen formschlüssig niederhaltende, flexible, längs unelastische sowie im wesentlichen in Fahrtrichtung verlaufende Zugmittel (14) angreifen, die le­ diglich am Windlaufspriegel (12) und am Formspriegel (13) be­ festigt und durch wenigstens eine am Verdeckbezug (10) mit diesem ausgebildete Zugmittelführungsschlaufe (18) geführt sind.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zugmittelführungsschlaufe (18) an der zum Fahrzeuginnenraum weisenden Innenseite an dem Verdeckbezug (10) angeordnet ist.
4. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittelführungsschlaufe (18) als sich zumindest weitestgehend über die gesamte Wirklänge des Zugmittels (14) erstreckende Tasche ausgebildet ist.
5. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittelschlaufe (18) aus einer an beiden Längsrändern (20) mit dem Verdeckbezug (10) fest verbundenen Stoffbahn (19) ausgebildet ist.
6. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch längsein- bzw. -verstellbare Befesti­ gungsmittel (15, 16, 21) zur Anbringung der Zugmittel (14) am vordersten und/oder hintersten Spriegel (12; 13).
7. Faltverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (15, 16, 21) an den zum Fahr­ zeuginnenraum weisenden Innenseiten der Spriegel (12; 13) an­ geordnet sind.
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