DE10149471C1 - Verstellbares Softtop-Fahrzeugverdeck - Google Patents

Verstellbares Softtop-Fahrzeugverdeck

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DE10149471C1 DE2001149471 DE10149471A DE10149471C1 DE 10149471 C1 DE10149471 C1 DE 10149471C1 DE 2001149471 DE2001149471 DE 2001149471 DE 10149471 A DE10149471 A DE 10149471A DE 10149471 C1 DE10149471 C1 DE 10149471C1
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Abstract

Ein Softtop-Fahrzeugverdeck ist zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition zu verstellen und weist ein Verdeckgestänge und einen Verdeckstoff auf, wobei das Verdeckgestänge mindestens einen in Schließstellung des Verdecks quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Querspriegel umfasst. Der Querspriegel weist eine Aufnahmenut auf, in welcher ein mit dem Verdeckstoff verbundenes Führungselement verschieblich geführt ist. DOLLAR A Die Aufnahmenut durchdringt den Querspriegel und erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung quer zur Querspriegel-Längsachse.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein verstellbares Softtop- Fahrzeugverdeck nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Druckschrift DE 44 41 667 C1 ist ein derartiges Verdeck bekannt, welches ein Verdeckgestänge sowie einen von dem Ver­ deckgestänge getragenen Verdeck-Bezugstoff zeigt, welcher die Außenseite des Softtops bildet. Um insbesondere in der Schließ­ stellung des Fahrzeugverdecks eine ausreichende Stoffspannung erzeugen zu können, die ein Aufblähen des Verdeck-Bezugstoffes bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten verhindern hilft, ist der vordere Bereich des Bezugstoffes um die Vorderkante eines in Schließstellung dem Windschutzscheibenrahmen benachbarten Quer­ bügels des Verdeckgestänges geschlungen. Der Verdeckstoffrand weist einen wulstartigen Keder auf, der auf der Unterseite des vorderen Querbügels in einer Aufnahmenut eines Halteelementes aufgenommen ist, welches mit dem Querbügel verbunden ist. Die Führung des Keders in der Aufnahmenut quer zur Fahrzeuglängs­ richtung erlaubt in entspanntem Zustand des Daches innerhalb enger Grenzen eine Querverschiebung des Dach-Bezugstoffes.
Auch in der Druckschrift US 5 511 844 wird ein verstellbares Softtop-Fahrzeugdach mit einem Verdeckgestänge und einem darauf aufgespannten Verdeckbezugstoff beschrieben, der sowohl mit dem vorderen Querbügel als auch mit weiteren, sich daran anschlie­ ßenden Querbügeln verbunden ist, wobei in jedem Querbügel Auf­ nahmenuten in Querrichtung quer zur Fahrzeuglängsachse vorgese­ hen sind, in welche mit dem Bezugstoff verbundene Führungsele­ mente einragen. Da über die Länge des Verdecks gesehen an mehreren Stellen in Vertikalrichtung eine feste Verbindung zwi­ schen dem Verdeck-Bezugstoff und den darunter liegenden Querspriegeln gegeben ist, kann ein unerwünschtes Aufblähen des Verdecks während der Fahrt wirksam unterbunden werden.
Nachteilig an dieser Ausführung ist jedoch, dass der Abstand zwischen benachbarten Querspriegeln sowohl während der Überfüh­ rung des Verdecks von Schließ- in Ablageposition als auch in der Ablageposition selbst gegenüber dem in Schließposition be­ stehenden Abstand nicht vergrößert werden darf, da dies Stoff­ dehnungen zur Folge hätte, welche zu unzulässig hohen Stoff­ spannungen und gegebenenfalls zu einem Reißen des Bezugstoffes führen würden. Der Abstand zwischen benachbarten Spannspriegeln in Schließposition des Daches stellt somit eine kinematische Randbedingung dar, welche zwangsläufig bei der Überführung in Ablagestellung zu beachten ist und die konstruktiven Gestal­ tungsmöglichkeiten stark einschränkt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Softtop- Fahrzeugverdeck mit einem am Verdeckgestänge gehaltenen Ver­ deckstoff zu schaffen, in welchem während der Überführung des Daches von Schließ- in Ablageposition unzulässig hohe Stoff­ spannungen vermieden werden sollen. Die Bewegung der Quersprie­ gel bei der Überführung zwischen Schließ- und Ablageposition soll zweckmäßig keinen durch den Verdeckstoff verursachten Ein­ schränkungen unterworfen sein.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiter­ bildungen an.
Erfindungsgemäß ist die Aufnahmenut in Fahrzeuglängsrichtung in den Querspriegel eingebracht, die Aufnahmenut erstreckt sich somit quer zur Längsachse des Querspriegels und durchdringt diesen an gegenüber liegenden Umfangsseiten, so dass eine durchgehende Nut durch den Querspriegel gebildet ist, in wel­ cher das mit dem Verdeckstoff verbundene Führungselement ver­ schieblich geführt ist. Auf diese Weise ist in Vertikalrichtung ein Formschluss zwischen dem Querspriegel und dem Verdeckstoff gegeben, in Fahrzeuglängsrichtung kann dagegen der Verdeckstoff sich relativ zum Querspriegel bewegen, so dass der Verdeckstoff in Fahrzeuglängsrichtung einen zusätzlichen Bewegungsfreiheits­ grad gegenüber dem Querspriegel besitzt, der insbesondere bei der Überführung des Daches zwischen Schließ- und Ablageposition zu einer Relativbewegung von Verdeckstoff und Gestänge führen kann. Diese Bewegungsmöglichkeit des Verdeckstoffes gegenüber dem Querspriegel hilft, unzulässig hohe Stoffspannungen zu ver­ meiden. Dies eröffnet auch die Möglichkeit, den Abstand zwi­ schen benachbarten Querspriegeln bei der Überführungsbewegung variabel zu gestalten, so dass insbesondere während der Über­ führungsbewegung und auch in der Ablageposition in einem heck­ seitigen Verdeckkasten ein größerer Abstand zwischen benachbar­ ten Querspriegeln vorgesehen werden kann als in der Schließpo­ sition des Daches.
Bei dem Verdeckstoff handelt es sich zweckmäßig um den Bezugs­ stoff auf der Verdeckaußenseite, alternativ oder zusätzlich kommt aber auch der Innenhimmel in Betracht, der ebenfalls mit dem Verdeckgestänge verbunden ist, wobei in entsprechender Wei­ se wie bei dem Verdeck-Außenbezugstoff unzulässig hohe Stoff­ spannungen zu vermeiden sind, was mit der erfindungsgemäßen Lö­ sung mit der verschieblichen Führung in Fahrzeuglängsrichtung in den Querspriegeln ohne weiteres gewährleistet werden kann.
Zweckmäßig ist das Führungselement, welches in der Aufnahmenut im Querspriegel verschieblich gehalten ist, stoffschlüssig mit dem Verdeckstoff verbunden, wobei die Verbindung insbesondere als Klebeverbindung ausgeführt ist. Alternativ oder zusätzlich zu einer stoffschlüssigen Verbindung kommen aber auch kraft- und/oder formschlüssige Verbindungen in Betracht.
Zwischen Führungselement und Verdeckstoff kann eine Zwischenla­ ge angeordnet sein, welche insbesondere flexibel ausgebildet ist und die Verbindung zwischen Führungselement und Verdeck­ stoff herstellt. Die Zwischenlage kann die Haltekräfte des Füh­ rungselementes über eine größere Fläche auf den Verdeckstoff übertragen. Zweckmäßig besteht die Zwischenlage ebenfalls aus Stoff, der sich aber hinsichtlich seiner mechanischen Eigen­ schaften, insbesondere im Hinblick auf die Festigkeit und/oder Steifigkeit von dem Verdeckstoff unterscheiden kann, wobei die Zwischenlage bevorzugt fester bzw. steifer als der Verdeckstoff ausgebildet ist.
Das Verdeckgestänge weist vorteilhaft mehrere in Fahrzeuglängs­ richtung in Schließposition des Verdecks aufeinanderfolgende Querspriegel auf, in die jeweils Aufnahmenuten für die Führung des Führungselementes eingebracht sind. Aus Symmetriegründen kann es zweckmäßig sein, beidseitig einer Längsmittelebene des Fahrzeuges jeweils ein Führungselement bzw. eine Folge von Füh­ rungselementen im Verdeckstoff vorzusehen. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, jeder Aufnahmenut im Querspriegel genau ein Führungselement zuzuordnen oder aber, gemäß einer alternativen Ausführung, ein einziges Führungselement vorzusehen, welches sich in Fahrzeug-Längsrichtung über mehrere Querspriegel er­ streckt.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu ent­ nehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Softtop- Fahrzeugverdecks in Schließposition, wobei das Ver­ deckgestänge des Softtops mehrere Querspriegel auf­ weist, welche mit in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen­ den Aufnahmenuten versehen sind, in denen Führungs­ elemente verschieblich geführt sind, die mit dem Ver­ deck-Bezugstoff verbunden sind,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Schnittlinie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Schnittlinie III-III aus Fig. 2. In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Be­ zugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugverdeck 1 handelt es sich um ein Softtop, welches ein Verdeckgestänge 2 mit einer Mehrzahl von Gestängeteilen, die über eine Dachkinematik zu verstellen sind, sowie einen Verdeck-Bezugstoff 3 umfasst, der in der gezeigten Schließposition des Softtops die Verdeckaußen­ seite bildet. Im rückwärtigen Bereich des Fahrzeugverdeckes 1 befindet sich eine in den Verdeck-Bezugstoff 3 integrierte Heckscheibe 4.
Das Verdeckgestänge 2 umfasst eine Mehrzahl von Querspriegeln 5 und 6, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufen und in Schließposition den Verdeck-Bezugstoff 3 spannen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt zwei Querspriegel 5 und 6 vorgesehen, welche sich zwischen einem vorderen Querbügel 7 des Verdeckgestänges, welcher unmittelbar benachbart zu einem Wind­ schutzscheibenrahmen 8 liegt und mit diesem in Schließposition verriegelt ist, und der Heckscheibe 4 im rückwärtigen Bereich des Daches erstrecken. Die Anzahl der Querspriegel kann diffe­ rieren; es kann zweckmäßig sein, nur einen einzigen Querspriegel zwischen vorderem Querbügel und Heckscheibe, genau zwei o­ der auch mehr als zwei Querspriegel vorzusehen. Zweckmäßig ist der Verdeck-Bezugstoff am vorderen Querbügel 7 befestigt.
Auf der den Querspriegehn 5 und 6 zugewandten Seite befinden sich fest mit dem Verdeck-Bezugstoff 3 verbundene Führungsele­ mente 9 bis 12, die insbesondere fest mit der Unterseite des Verdeck-Bezugstoffes verbunden sind und zweckmäßig aus einem starren Material, beispielsweise Leichtmetall oder auch Kunst­ stoff, gefertigt sind. Jedes Führungselement 9 bis 12 ist einer Aufnahmenut in den Querspriegeln 5 und 6 zugeordnet. Zweckmäßig liegen die Führungselemente symmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeugs und erstrecken sich in Längs­ richtung. Die Führungselemente 9 bis 12 sind in den Aufnahmenu­ ten in den Querspriegeln aufgenommen, welche ebenfalls in Fahr­ zeugslängsrichtung - also quer zur Spriegellängsachse - ausge­ richtet sind. Die Führungselemente können in den Aufnahmenuten in den Querspriegeln in Längsrichtung, wie mit den Doppelpfei­ len angedeutet, verschoben werden. Hierdurch ergibt sich eine Längsverschieblichkeit des Verdeck-Bezugstoffes 3 relativ zu den Querspriegeln 5 und 6.
Den Schnittdarstellungen gemäß den Fig. 2 und 3 ist zu entneh­ men, dass der außen liegende Verdeck-Bezugstoff 3 über eine Zwischenlage 14, welche vorteilhaft aus Stoff besteht, mit dem Führungselement 12 verbunden ist; Führungselement 12 ist insbe­ sondere an die Zwischenlage 14 aufgeklebt, welche ebenfalls zweckmäßig mit dem Verdeck-Bezugstoff 3 verklebt ist.
Das Führungselement 12 ist etwa doppel-T-förmig ausgeführt und sitzt formschlüssig in einer Aufnahmenut 13 ein, welche in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckend in den Querspriegel 6 eingebracht ist und diesen vollständig durchdringt. In Fahr­ zeuglängsrichtung - in Fig. 3 mit X bezeichnet - entsteht dadurch eine Längsverschieblichkeit des Bezugstoffes 3 relativ zum Querspriegel 6.
Auf der dem Verdeck-Bezugstoff 3 gegenüber liegenden Seite ist auf der dem Fahrzeuginnenraum benachbarten Seite ein Innenhim­ mel 15 angeordnet, welcher ebenfalls mit dem Verdeckgestänge verbunden ist. Zweckmäßig ist die Verbindung des als Innenhim­ mel 15 ausgeführten, innen liegenden Verdeckstoffes und dem außen liegenden Verdeck-Bezugstoff 3 zum Querspriegel 6 symmet­ risch ausgeführt, insbesondere symmetrisch einer Längsmittel­ ebene durch den Querspriegel 6. Auch der Innenhimmel 15 ist ü­ ber eine Zwischenlage 14a mit dem Führungselement 12a verbun­ den, welches doppel-T-förmig ausgebildet und in einer Aufnahme­ nut 13 durch den Querspriegel 6 verschieblich geführt ist.
Insgesamt ergibt sich durch die beschriebene Ausführung eine Längsverschieblichkeit der Verdeckstoffe - sowohl des außen liegenden Verdeck-Bezugstoffes 3 als auch des Innenhimmels 15 - in Fahrzeuglängsrichtung, wohingegen in Vertikalrichtung ein Formschluss zwischen den Verdeckstoffen und dem Verdeckgestänge gebildet ist, der ein Abheben der Verdeckstoffe vom Verdeckge­ stänge zuverlässig verhindert.

Claims (7)

1. Softtop-Fahrzeugverdeck, das zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition zu verstellen ist und ein Verdeckge­ stänge (2) und einen Verdeckstoff (3, 15) aufweist, wobei das Verdeckgestänge (2) mindestens einen in Schließstellung des Verdecks quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Querspriegel (5, 6) umfasst, der eine Aufnahmenut (13, 13a) aufweist, in welcher ein mit dem Verdeckstoff (3, 15) verbundenes Führungs­ element (9, 10, 11, 12, 12a) verschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (13, 13a) den Querspriegel (5, 6) durch­ dringt und sich in Fahrzeuglängsrichtung - quer zur Quersprie­ gel-Längsachse - erstreckt.
2. Softtop-Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckstoff (3) die Verdeckaußenseite bildet.
3. Softtop-Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckstoff (15) den Innenhimmel bildet.
4. Softtop-Fahrzeugverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Führungselement (9, 10, 11, 12, 12a) und dem Verdeckstoff (3, 15) als Klebeverbindung ausge­ führt ist.
5. Softtop-Fahrzeugverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Führungselement (9, 10, 11, 12, 12a) und Verdeck­ stoff (3, 15) eine Zwischenlage (14, 14a) angeordnet ist.
6. Softtop-Fahrzeugverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (13, 13a) und das Führungselement (9, 10, 11, 12, 12a) jeweils T-förmig ausgebildet sind.
7. Softtop-Fahrzeugverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeckgestänge (2) mehrere Querspriegel (5, 6) mit Aufnahmenuten (13, 13a) aufweist und jeder Aufnahmenut (13, 13a) jeweils ein Führungselement (9, 10, 11, 12, 12a) zugeord­ net ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008039096A1 (de) * 2008-08-21 2010-05-12 Magna Car Top Systems Gmbh Faltverdeck für einen Personenkraftwagen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4441667C1 (de) * 1994-11-23 1995-12-14 Porsche Ag Befestigung eines Verdeckbezugs an einem Klapp- bzw. Faltverdeck für Fahrzeuge wie Cabriolets oder dgl.
US5511844A (en) * 1993-10-22 1996-04-30 Dura Convertible Systems, Inc. Convertible top having slidably replaceable bow

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