DE10149471C1 - Verstellbares Softtop-Fahrzeugverdeck - Google Patents
Verstellbares Softtop-FahrzeugverdeckInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
- B60J7/1226—Soft tops for convertible vehicles
- B60J7/1234—Soft tops for convertible vehicles characterised by arches, e.g. shape or material
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Abstract
Ein Softtop-Fahrzeugverdeck ist zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition zu verstellen und weist ein Verdeckgestänge und einen Verdeckstoff auf, wobei das Verdeckgestänge mindestens einen in Schließstellung des Verdecks quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Querspriegel umfasst. Der Querspriegel weist eine Aufnahmenut auf, in welcher ein mit dem Verdeckstoff verbundenes Führungselement verschieblich geführt ist. DOLLAR A Die Aufnahmenut durchdringt den Querspriegel und erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung quer zur Querspriegel-Längsachse.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein verstellbares Softtop-
Fahrzeugverdeck nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Druckschrift DE 44 41 667 C1 ist ein derartiges Verdeck
bekannt, welches ein Verdeckgestänge sowie einen von dem Ver
deckgestänge getragenen Verdeck-Bezugstoff zeigt, welcher die
Außenseite des Softtops bildet. Um insbesondere in der Schließ
stellung des Fahrzeugverdecks eine ausreichende Stoffspannung
erzeugen zu können, die ein Aufblähen des Verdeck-Bezugstoffes
bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten verhindern hilft, ist der
vordere Bereich des Bezugstoffes um die Vorderkante eines in
Schließstellung dem Windschutzscheibenrahmen benachbarten Quer
bügels des Verdeckgestänges geschlungen. Der Verdeckstoffrand
weist einen wulstartigen Keder auf, der auf der Unterseite des
vorderen Querbügels in einer Aufnahmenut eines Halteelementes
aufgenommen ist, welches mit dem Querbügel verbunden ist. Die
Führung des Keders in der Aufnahmenut quer zur Fahrzeuglängs
richtung erlaubt in entspanntem Zustand des Daches innerhalb
enger Grenzen eine Querverschiebung des Dach-Bezugstoffes.
Auch in der Druckschrift US 5 511 844 wird ein verstellbares
Softtop-Fahrzeugdach mit einem Verdeckgestänge und einem darauf
aufgespannten Verdeckbezugstoff beschrieben, der sowohl mit dem
vorderen Querbügel als auch mit weiteren, sich daran anschlie
ßenden Querbügeln verbunden ist, wobei in jedem Querbügel Auf
nahmenuten in Querrichtung quer zur Fahrzeuglängsachse vorgese
hen sind, in welche mit dem Bezugstoff verbundene Führungsele
mente einragen. Da über die Länge des Verdecks gesehen an mehreren
Stellen in Vertikalrichtung eine feste Verbindung zwi
schen dem Verdeck-Bezugstoff und den darunter liegenden
Querspriegeln gegeben ist, kann ein unerwünschtes Aufblähen des
Verdecks während der Fahrt wirksam unterbunden werden.
Nachteilig an dieser Ausführung ist jedoch, dass der Abstand
zwischen benachbarten Querspriegeln sowohl während der Überfüh
rung des Verdecks von Schließ- in Ablageposition als auch in
der Ablageposition selbst gegenüber dem in Schließposition be
stehenden Abstand nicht vergrößert werden darf, da dies Stoff
dehnungen zur Folge hätte, welche zu unzulässig hohen Stoff
spannungen und gegebenenfalls zu einem Reißen des Bezugstoffes
führen würden. Der Abstand zwischen benachbarten Spannspriegeln
in Schließposition des Daches stellt somit eine kinematische
Randbedingung dar, welche zwangsläufig bei der Überführung in
Ablagestellung zu beachten ist und die konstruktiven Gestal
tungsmöglichkeiten stark einschränkt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Softtop-
Fahrzeugverdeck mit einem am Verdeckgestänge gehaltenen Ver
deckstoff zu schaffen, in welchem während der Überführung des
Daches von Schließ- in Ablageposition unzulässig hohe Stoff
spannungen vermieden werden sollen. Die Bewegung der Quersprie
gel bei der Überführung zwischen Schließ- und Ablageposition
soll zweckmäßig keinen durch den Verdeckstoff verursachten Ein
schränkungen unterworfen sein.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiter
bildungen an.
Erfindungsgemäß ist die Aufnahmenut in Fahrzeuglängsrichtung in
den Querspriegel eingebracht, die Aufnahmenut erstreckt sich
somit quer zur Längsachse des Querspriegels und durchdringt
diesen an gegenüber liegenden Umfangsseiten, so dass eine
durchgehende Nut durch den Querspriegel gebildet ist, in wel
cher das mit dem Verdeckstoff verbundene Führungselement ver
schieblich geführt ist. Auf diese Weise ist in Vertikalrichtung
ein Formschluss zwischen dem Querspriegel und dem Verdeckstoff
gegeben, in Fahrzeuglängsrichtung kann dagegen der Verdeckstoff
sich relativ zum Querspriegel bewegen, so dass der Verdeckstoff
in Fahrzeuglängsrichtung einen zusätzlichen Bewegungsfreiheits
grad gegenüber dem Querspriegel besitzt, der insbesondere bei
der Überführung des Daches zwischen Schließ- und Ablageposition
zu einer Relativbewegung von Verdeckstoff und Gestänge führen
kann. Diese Bewegungsmöglichkeit des Verdeckstoffes gegenüber
dem Querspriegel hilft, unzulässig hohe Stoffspannungen zu ver
meiden. Dies eröffnet auch die Möglichkeit, den Abstand zwi
schen benachbarten Querspriegeln bei der Überführungsbewegung
variabel zu gestalten, so dass insbesondere während der Über
führungsbewegung und auch in der Ablageposition in einem heck
seitigen Verdeckkasten ein größerer Abstand zwischen benachbar
ten Querspriegeln vorgesehen werden kann als in der Schließpo
sition des Daches.
Bei dem Verdeckstoff handelt es sich zweckmäßig um den Bezugs
stoff auf der Verdeckaußenseite, alternativ oder zusätzlich
kommt aber auch der Innenhimmel in Betracht, der ebenfalls mit
dem Verdeckgestänge verbunden ist, wobei in entsprechender Wei
se wie bei dem Verdeck-Außenbezugstoff unzulässig hohe Stoff
spannungen zu vermeiden sind, was mit der erfindungsgemäßen Lö
sung mit der verschieblichen Führung in Fahrzeuglängsrichtung
in den Querspriegeln ohne weiteres gewährleistet werden kann.
Zweckmäßig ist das Führungselement, welches in der Aufnahmenut
im Querspriegel verschieblich gehalten ist, stoffschlüssig mit
dem Verdeckstoff verbunden, wobei die Verbindung insbesondere
als Klebeverbindung ausgeführt ist. Alternativ oder zusätzlich
zu einer stoffschlüssigen Verbindung kommen aber auch kraft-
und/oder formschlüssige Verbindungen in Betracht.
Zwischen Führungselement und Verdeckstoff kann eine Zwischenla
ge angeordnet sein, welche insbesondere flexibel ausgebildet
ist und die Verbindung zwischen Führungselement und Verdeck
stoff herstellt. Die Zwischenlage kann die Haltekräfte des Füh
rungselementes über eine größere Fläche auf den Verdeckstoff
übertragen. Zweckmäßig besteht die Zwischenlage ebenfalls aus
Stoff, der sich aber hinsichtlich seiner mechanischen Eigen
schaften, insbesondere im Hinblick auf die Festigkeit und/oder
Steifigkeit von dem Verdeckstoff unterscheiden kann, wobei die
Zwischenlage bevorzugt fester bzw. steifer als der Verdeckstoff
ausgebildet ist.
Das Verdeckgestänge weist vorteilhaft mehrere in Fahrzeuglängs
richtung in Schließposition des Verdecks aufeinanderfolgende
Querspriegel auf, in die jeweils Aufnahmenuten für die Führung
des Führungselementes eingebracht sind. Aus Symmetriegründen
kann es zweckmäßig sein, beidseitig einer Längsmittelebene des
Fahrzeuges jeweils ein Führungselement bzw. eine Folge von Füh
rungselementen im Verdeckstoff vorzusehen. Weiterhin kann es
zweckmäßig sein, jeder Aufnahmenut im Querspriegel genau ein
Führungselement zuzuordnen oder aber, gemäß einer alternativen
Ausführung, ein einziges Führungselement vorzusehen, welches
sich in Fahrzeug-Längsrichtung über mehrere Querspriegel er
streckt.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren
Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu ent
nehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Softtop-
Fahrzeugverdecks in Schließposition, wobei das Ver
deckgestänge des Softtops mehrere Querspriegel auf
weist, welche mit in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen
den Aufnahmenuten versehen sind, in denen Führungs
elemente verschieblich geführt sind, die mit dem Ver
deck-Bezugstoff verbunden sind,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Schnittlinie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Schnittlinie III-III aus Fig. 2.
In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Be
zugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugverdeck 1 handelt es
sich um ein Softtop, welches ein Verdeckgestänge 2 mit einer
Mehrzahl von Gestängeteilen, die über eine Dachkinematik zu
verstellen sind, sowie einen Verdeck-Bezugstoff 3 umfasst, der
in der gezeigten Schließposition des Softtops die Verdeckaußen
seite bildet. Im rückwärtigen Bereich des Fahrzeugverdeckes 1
befindet sich eine in den Verdeck-Bezugstoff 3 integrierte
Heckscheibe 4.
Das Verdeckgestänge 2 umfasst eine Mehrzahl von Querspriegeln 5
und 6, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufen und in
Schließposition den Verdeck-Bezugstoff 3 spannen. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel sind insgesamt zwei Querspriegel 5 und 6
vorgesehen, welche sich zwischen einem vorderen Querbügel 7 des
Verdeckgestänges, welcher unmittelbar benachbart zu einem Wind
schutzscheibenrahmen 8 liegt und mit diesem in Schließposition
verriegelt ist, und der Heckscheibe 4 im rückwärtigen Bereich
des Daches erstrecken. Die Anzahl der Querspriegel kann diffe
rieren; es kann zweckmäßig sein, nur einen einzigen Querspriegel
zwischen vorderem Querbügel und Heckscheibe, genau zwei o
der auch mehr als zwei Querspriegel vorzusehen. Zweckmäßig ist
der Verdeck-Bezugstoff am vorderen Querbügel 7 befestigt.
Auf der den Querspriegehn 5 und 6 zugewandten Seite befinden
sich fest mit dem Verdeck-Bezugstoff 3 verbundene Führungsele
mente 9 bis 12, die insbesondere fest mit der Unterseite des
Verdeck-Bezugstoffes verbunden sind und zweckmäßig aus einem
starren Material, beispielsweise Leichtmetall oder auch Kunst
stoff, gefertigt sind. Jedes Führungselement 9 bis 12 ist einer
Aufnahmenut in den Querspriegeln 5 und 6 zugeordnet. Zweckmäßig
liegen die Führungselemente symmetrisch zu einer vertikalen
Längsmittelebene des Fahrzeugs und erstrecken sich in Längs
richtung. Die Führungselemente 9 bis 12 sind in den Aufnahmenu
ten in den Querspriegeln aufgenommen, welche ebenfalls in Fahr
zeugslängsrichtung - also quer zur Spriegellängsachse - ausge
richtet sind. Die Führungselemente können in den Aufnahmenuten
in den Querspriegeln in Längsrichtung, wie mit den Doppelpfei
len angedeutet, verschoben werden. Hierdurch ergibt sich eine
Längsverschieblichkeit des Verdeck-Bezugstoffes 3 relativ zu
den Querspriegeln 5 und 6.
Den Schnittdarstellungen gemäß den Fig. 2 und 3 ist zu entneh
men, dass der außen liegende Verdeck-Bezugstoff 3 über eine
Zwischenlage 14, welche vorteilhaft aus Stoff besteht, mit dem
Führungselement 12 verbunden ist; Führungselement 12 ist insbe
sondere an die Zwischenlage 14 aufgeklebt, welche ebenfalls
zweckmäßig mit dem Verdeck-Bezugstoff 3 verklebt ist.
Das Führungselement 12 ist etwa doppel-T-förmig ausgeführt und
sitzt formschlüssig in einer Aufnahmenut 13 ein, welche in
Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckend in den Querspriegel 6
eingebracht ist und diesen vollständig durchdringt. In Fahr
zeuglängsrichtung - in Fig. 3 mit X bezeichnet - entsteht dadurch
eine Längsverschieblichkeit des Bezugstoffes 3 relativ
zum Querspriegel 6.
Auf der dem Verdeck-Bezugstoff 3 gegenüber liegenden Seite ist
auf der dem Fahrzeuginnenraum benachbarten Seite ein Innenhim
mel 15 angeordnet, welcher ebenfalls mit dem Verdeckgestänge
verbunden ist. Zweckmäßig ist die Verbindung des als Innenhim
mel 15 ausgeführten, innen liegenden Verdeckstoffes und dem
außen liegenden Verdeck-Bezugstoff 3 zum Querspriegel 6 symmet
risch ausgeführt, insbesondere symmetrisch einer Längsmittel
ebene durch den Querspriegel 6. Auch der Innenhimmel 15 ist ü
ber eine Zwischenlage 14a mit dem Führungselement 12a verbun
den, welches doppel-T-förmig ausgebildet und in einer Aufnahme
nut 13 durch den Querspriegel 6 verschieblich geführt ist.
Insgesamt ergibt sich durch die beschriebene Ausführung eine
Längsverschieblichkeit der Verdeckstoffe - sowohl des außen
liegenden Verdeck-Bezugstoffes 3 als auch des Innenhimmels 15 -
in Fahrzeuglängsrichtung, wohingegen in Vertikalrichtung ein
Formschluss zwischen den Verdeckstoffen und dem Verdeckgestänge
gebildet ist, der ein Abheben der Verdeckstoffe vom Verdeckge
stänge zuverlässig verhindert.
Claims (7)
1. Softtop-Fahrzeugverdeck, das zwischen einer Schließposition
und einer Ablageposition zu verstellen ist und ein Verdeckge
stänge (2) und einen Verdeckstoff (3, 15) aufweist, wobei das
Verdeckgestänge (2) mindestens einen in Schließstellung des
Verdecks quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Querspriegel
(5, 6) umfasst, der eine Aufnahmenut (13, 13a) aufweist, in
welcher ein mit dem Verdeckstoff (3, 15) verbundenes Führungs
element (9, 10, 11, 12, 12a) verschieblich geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmenut (13, 13a) den Querspriegel (5, 6) durch
dringt und sich in Fahrzeuglängsrichtung - quer zur Quersprie
gel-Längsachse - erstreckt.
2. Softtop-Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verdeckstoff (3) die Verdeckaußenseite bildet.
3. Softtop-Fahrzeugverdeck nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verdeckstoff (15) den Innenhimmel bildet.
4. Softtop-Fahrzeugverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindung zwischen Führungselement (9, 10, 11, 12,
12a) und dem Verdeckstoff (3, 15) als Klebeverbindung ausge
führt ist.
5. Softtop-Fahrzeugverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Führungselement (9, 10, 11, 12, 12a) und Verdeck
stoff (3, 15) eine Zwischenlage (14, 14a) angeordnet ist.
6. Softtop-Fahrzeugverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmenut (13, 13a) und das Führungselement (9, 10,
11, 12, 12a) jeweils T-förmig ausgebildet sind.
7. Softtop-Fahrzeugverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verdeckgestänge (2) mehrere Querspriegel (5, 6) mit
Aufnahmenuten (13, 13a) aufweist und jeder Aufnahmenut (13,
13a) jeweils ein Führungselement (9, 10, 11, 12, 12a) zugeord
net ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001149471 DE10149471C1 (de) | 2001-10-08 | 2001-10-08 | Verstellbares Softtop-Fahrzeugverdeck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001149471 DE10149471C1 (de) | 2001-10-08 | 2001-10-08 | Verstellbares Softtop-Fahrzeugverdeck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10149471C1 true DE10149471C1 (de) | 2003-02-20 |
Family
ID=7701725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001149471 Expired - Fee Related DE10149471C1 (de) | 2001-10-08 | 2001-10-08 | Verstellbares Softtop-Fahrzeugverdeck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10149471C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008039096A1 (de) * | 2008-08-21 | 2010-05-12 | Magna Car Top Systems Gmbh | Faltverdeck für einen Personenkraftwagen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4441667C1 (de) * | 1994-11-23 | 1995-12-14 | Porsche Ag | Befestigung eines Verdeckbezugs an einem Klapp- bzw. Faltverdeck für Fahrzeuge wie Cabriolets oder dgl. |
US5511844A (en) * | 1993-10-22 | 1996-04-30 | Dura Convertible Systems, Inc. | Convertible top having slidably replaceable bow |
-
2001
- 2001-10-08 DE DE2001149471 patent/DE10149471C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5511844A (en) * | 1993-10-22 | 1996-04-30 | Dura Convertible Systems, Inc. | Convertible top having slidably replaceable bow |
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Date | Code | Title | Description |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CTS FAHRZEUG-DACHSYSTEME GMBH, 74321 BIETIGHEIM-BI |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAGNA CAR TOP SYSTEMS GMBH, 74321 BIETIGHEIM-BISSI |
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