DE4209858A1 - Transferleitwert-verstaerker - Google Patents

Transferleitwert-verstaerker

Info

Publication number
DE4209858A1
DE4209858A1 DE4209858A DE4209858A DE4209858A1 DE 4209858 A1 DE4209858 A1 DE 4209858A1 DE 4209858 A DE4209858 A DE 4209858A DE 4209858 A DE4209858 A DE 4209858A DE 4209858 A1 DE4209858 A1 DE 4209858A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connections
transistors
connection
source
nmos
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4209858A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4209858C2 (de
Inventor
Cheong Worl Kim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SK Hynix Inc
Original Assignee
Goldstar Electron Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goldstar Electron Co Ltd filed Critical Goldstar Electron Co Ltd
Publication of DE4209858A1 publication Critical patent/DE4209858A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4209858C2 publication Critical patent/DE4209858C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/45Differential amplifiers
    • H03F3/45071Differential amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/45076Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of implementation of the active amplifying circuit in the differential amplifier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen Transferleitwert-(Konduktanz-)Verstärker, der einen Ausgangsstrom liefert, der proportional zu der Signalspannung ist, und insbesondere auf einen Transferleitwert-Verstär­ ker, der dessen Konstantspannungsquelle verkörpert, wozu parasitäre bipolare Transistoren verwendet werden, die bei der Herstellung deren CMOS-Anordnungen vorliegen. Damit kann die Anzahl der Komponenten, welche den Schaltkreis ergeben, herabgesetzt werden und dessen elektrische Eigenschaften können verbessert werden.
Beschreibung des Standes der Technik
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Schaltkreis einer grund­ sätzlichen Anordnung eines üblichen Transferleitwert-Verstär­ kers dargestellt, um die fundamentalen Prinzipien des Verstär­ kers zu erklären. Der dargestellte Transferleitwert-Verstär­ ker umfaßt ein aktives Belastungselement und ein Paar NMOS- Transistoren, NM1 und NM2, deren Gateanschlüsse an den positiven Eingangssignalanschluß Vin⁺ bzw. negativen Eingangs­ signalanschluß Vin⁻ angeschlossen sind, deren Sourceanschlüs­ se an die Kathodenanschlüsse der Vorspannungsquellen VB′ bzw. VB angeschlossen sind, deren Anodenanschlüsse zwischen dem negativen Eingangssignalanschluß Vin ⁻ und dem Gate des NMOS- Transistors, NM2, bzw. zwischen dem positiven Eingangssignal­ anschluß Vin⁺ und dem Gate des NMOS-Transistors NM1 angeschlos­ sen sind, und deren Drainanschlüsse mit dem aktiven Belastungs­ element 1 verbunden sind. Weiterhin ist ein Stromausgangsan­ schluß Iout zwischen dem aktiven Belastungselement und dem Drainanschluß des NMOS-Transistors NM2 angeschlossen.
Im folgenden wird der Betrieb des üblichen Transferleitwert­ Verstärkers der oben genannten, grundsätzlichen Bauweise beschrieben.
Wenn die Drainströme der NMOS-Transistoren NM1 und NM2 als ID1 bzw. ID2 bezeichnet werden, können diese ausgedrückt werden als:
ID1 = K1 (VB + Vin/2 - VT)² (1)
ID2 = K2 (VB + Vin/w - VT)² (2),
worin K1 und K2 Transferleitwert-Konstanten der NMOS-Transisto­ ren NM1 und NM2 sind und VT eine Schwellenspannung ist.
Unter der Annahme, daß die NMOS-Transistoren NM1 und NM2 die gleiche Größe aufweisen, ist die Beziehung zwischen deren Transferleitwert-Konstanten als K1 = K2 = K gegeben, woraus die folgende Gleichung (3) erhalten wird:
Iout = ID1 - ID2 = K (VD - VT) Vin (3),
worin VD eine Drainspannung der NMOS-Transistoren NM1 und NM2 ist.
Deswegen kann ein Schaltkreis, welcher der obigen Gleichung (3) genügt, die grundsätzliche Bauweise des Transferleitwert- Verstärkers verkörpern.
In Fig. 2 ist ein Schaltkreis einer Ausführungsform des üblichen Transferleitwert-Verstärkers dargestellt. Gemäß dieser Zeichnung umfaßt der übliche Transferleitwert-Verstär­ ker ein aktives Belastungselement 1, einen Verstärkungsteil 2 und ein Vorspannungsteil 3.
Der Verstärkungsteil 2 ist mit einem Paar NMOS-Transistoren NM1 und NM2 ausgestattet, deren Gateanschlüsse an einen posi­ tiven Eingangssignalanschluß Vin⁺ bzw. negativen Eingangssig­ nalanschluß Vin⁻ angeschlossen sind, deren Drainanschlüsse mit dem aktiven Belastungswiderstand 1 verbunden sind und deren Sourceanschlüsse mit Vorspannung liefernden Anschlüssen des Vorspannungsteils 3 verbunden sind. Außerdem ist ein Stromausgangsanschluß Iout zwischen dem aktiven Belastungswi­ derstand 1 und dem Drainanschluß des NMOS-Transistors NM2 angeschlossen.
Andererseits ist der Vorspannungsteil 3 mit einem Paar NMOS- Transistoren NM3 und NM4 ausgestattet, deren Gateanschlüsse mit dem positiven Eingangssignalanschluß Vin⁺ bzw. negativen Eingangssignalanschluß Vin⁻ verbunden sind, deren Drainan­ schlüsse mit einem Spannungsquellenanschluß VDD verbunden sind und deren Sourceanschlüsse mit den Sourceanschlüssen der NMOS-Transistoren NM2 bzw. NM1 in dem Verstärkungsteil 2 verbunden sind. Weiterhin sind die Stromquellen Is1 und Is2 zwischen dem Sourceanschluß des NMOS-Transistors NM3 und einem Masseanschluß bzw. zwischen dem Sourceanschluß des NMOS-Transistors NM4 und dem Masseanschluß angeschlossen.
In Fig. 3 ist ein Schaltkreis einer alternativen Ausführungs­ form des üblichen Transferleitwertverstärkers gezeigt. In dieser Zeichnung umfaßt der übliche Transferleitwert-Verstär­ ker einen Verstärkungsteil 2′, einen Vorspannungsteil 3′ und einen Ausgangsstromteil 4.
Der Verstärkungsteil 2′ ist mit einem Paar NMOS-Transistoren NM1 und NM2 ausgestattet, deren Gateanschlüsse mit einem positiven Eingangssignalanschluß Vin⁺ bzw. negativen Eingangs­ signalanschluß Vin⁻ verbunden sind und deren Sourceanschlüsse mit Anschlüssen des Vorspannungsteils 3′ verbunden sind, die jeweils eine Vorspannung liefern.
Weiterhin ist der Vorspannungsteil 3′ mit einem Paar NMOS- Transistoren NM3 und NM4 ausgerüstet, deren Gateanschlüsse mit dem positiven Eingangssignalanschluß Vin⁺ bzw. negativen Eingangssignalanschluß Vin⁻ verbunden sind, sowie mit PMOS- Transistoren PM1, PM2, PM3 und PM4, deren Sourceanschlüsse mit dem Spannungsquellenanschluß VDD verbunden sind, sowie mit NMOS-Transistoren NM5, NM6, NM7 und NM8, deren Sourcean­ schlüsse mit einem Masseanschluß verbunden sind. Drainanschlüs­ se der NMOS-Transistoren NM3 und NM4 sind mit dem gemeinsamen Gateanschlüssen der PMOS-Transistoren PM1 und PM2 bzw. mit den gemeinsamen Gateanschlüssen der PMOS-Transistoren PM3 und PM4 sowie mit einem der Drainanschlüsse der PMOS-Transistoren PM2 bzw. PM3 verbunden. Sourceanschlüsse der NMOS-Transistoren NM3 und NM4 sind mit den Sourceanschlüssen der NMOS-Transisto­ ren NM2 bzw. NM1 in dem Verstärkungsteil 2′ sowie mit einem der Drainanschlüsse der NMOS-Transistoren NM6 bzw. NM7 verbun­ den. Außerdem sind die Stromquellen Is1 und Is2 zwischen dem Sourceanschluß des NMOS-Transistors NM3 und dem Masseanschluß bzw. zwischen dem Sourceanschluß des NMOS-Transistors NM4 und dem Masseanschluß angeschlossen. Andererseits sind die Drain­ anschlüsse der PMOS-Transistoren PM1 und PM4 mit Drainanschlüs­ sen der NMOS-Transistoren NM5 und NM8 sowie mit gemeinsamen Gateanschlüssen der NMOS-Transistoren NM5 und NM6 bzw. gemein­ samen Gateanschlüssen der NMOS-Transistoren NM7 und NM8 verbunden.
Andererseits ist der Ausgangsstromteil 4 mit einem PMOS- Transistor PM5 ausgestattet, dessen Gateanschluß mit den gemeinsamen Gateanschlüssen der PMOS-Transistoren PM3 und PM4 in dem Vorspannungsteil 3′ verbunden ist und dessen Sourcean­ schluß mit dem Spannungsquellenanschluß VDD verbunden ist, und mit einem NMOS-Transistor NM9, dessen Gateanschluß mit den gemeinsamen Gateanschlüssen der NMOS-Transistoren NM5 und NM6 in dem Vorspannungsteil 3′ verbunden ist, dessen Sourcean­ schluß mit dem Masseanschluß verbunden ist und dessen Drain­ anschluß mit dem Drainanschluß des PMOS-Transistors PM5 verbunden ist. Weiter ist ein Ausgangsstromanschluß Iout mit den gemeinsamen Drainanschlüssen der PMOS-Transistoren PM5 und dem NMOS-Transistor NM9 verbunden.
Die Arbeitsweise des üblichen Transferleitwertverstärkers gemäß der Bauweise nach Fig. 2 ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige der Grundausführung, die im Hinblick auf Fig. 1 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß die NMOS-Transisto­ ren NM3 und NM4 in dem Vorspannungsteil 3 groß sind und deren Strom aus den Stromquellen (Is1 = Is2) eine hohe Größe hat, um den Vorspannungsquellen VB und VB′ das Liefern der Vorspan­ nungen zwischen den Gateterminals der NMOS-Transistoren NM1 bzw. NM2 und den Sourceanschlüssen der NMOS-Transistoren NM2 bzw. NM1 zu ermöglichen - wie Fig. 1 gezeigt hat.
Andererseits sind in der alternativen Ausführungsform des üblichen Transferleitwert-Verstärkers, der unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben ist, Rückkopplungskreise der Stromspie­ gelanordnungen verwendet, um die Ströme zu kompensieren, die zwischen den Drainanschlüssen und den Sourceanschlüssen der NMOS-Transistoren NM3 und NM4 in dem Vorspannungsteil 3′ fließen. Im einzelnen bilden die MOS-Transistoren PM1, PM2, NM5 und NM6 sowie die MOS-Transistoren PM3, PM4, NM7 und NM8 in dem Vorspannungsteil 3′ entsprechende Stromspiegel, die durch die NMOS-Transistoren NM3 und NM4 gesteuert sind. Im Ergebnis sind die Drainströme der NMOS-Transistoren NM3 und NM4 zu den Sourceanschlüssen rückgekoppelt, um die Vorspannun­ gen an die Sourceanschlüsse der NMOS-Transistoren NM2 bzw. NM1 in dem Verstärkungsteil 2′ zu liefern. Im Ergebnis arbei­ ten die NMOS-Transistoren NM3 und NM4 als Konstant-Spannungs­ quellen für die NMOS-Transistoren NM3 und NM1. In dem Ausgangs­ stromteil 4 wird eine Spiegelstromdifferenz von dem Ausgangs­ stromanschluß Iout abgegeben, die auf den positiven/negativen Eingangssignalen Vin⁺ und Vin⁻ beruht und die durch den Vorspannungsteil 3′ fließt, wegen der Verbindungen der Gates der MOS-Transistoren PM5 bzw. NM9 mit den gemeinsamen Gates der Stromspiegel-MOS-Transistoren PM3, PM4, NM5 und NM6 in dem Vorspannungsteil 3′.
Jedoch hat der übliche Transferleitwert-Verstärker einen Nachteil, der darin besteht, daß der Chip eine begrenzte Größe hat, da die NMOS-Transistoren NM3 und NM4 in dem Vor­ spannungsteil 3 groß sein müssen und da der Strom von den Stromquellen (Is1 = Is2) eine hohe Größe aufweisen muß, wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Die Begrenzung der Größe des Chips hat einen negativen Effekt auf die hohe Integration des Chips. Weiterhin hat der übliche Transferleit­ wert-Verstärker einen anderen Nachteil, der darin besteht, daß eine Vielzahl von Anordnungen verwendet wird, welche die Stromspiegelschaltkreise darstellen, durch welche die Vorspan­ nungen als Konstantspannungen geliefert werden, wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Das bedeutet, daß die Verwendung der Vielzahl der Anordnungen einen hohen Aufwand und eine Abnahme der Präzision, d. h. eine Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften sowie eine Herabsetzung der Zuverlässigkeit hervorrufen.
Zusammenfassung der Erfindung
Deswegen ist es eine Aufgabe, welche der vorliegenden Erfin­ dung zugrunde liegt, einen Transferleitwert-Verstärker zu schaffen, der dessen Konstantspannungsquellen beinhaltet, wobei parasitäre bipolare Transistoren verwendet werden, die bei der Herstellung deren CMOS-Anordnungen vorliegen, so daß die Anzahl der Komponenten, welche den Schaltkreis bilden, herabgesetzt werden kann und die elektrischen Eigenschaften verbessert werden können.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann die voranstehende Aufgabenstellung mit einem Transferleitwert-Verstärker gelöst werden, welcher ein aktives Belastungselement mit Stromspie­ geln, eine Verstärkungseinheit mit einem Paar erster und zweiter NMOS-Transistoren, deren Gateanschlüsse an einen positiven bzw. negativen Eingangssignalanschluß angeschlossen sind und deren Drainanschlüsse an das aktive Belastungselement angeschlossen sind, umfaßt, wobei der Drainanschluß des zweiten NMOS-Transistors an einen Stromausgangsanschluß (auch als Ausgangsstromanschluß bezeichnet) angeschlossen ist. Der Verstärker umfaßt weiterhin einen Vorspannungsteil, der mit einem Paar dritter und vierter NMOS-Transistoren versehen ist, deren Gateanschlüsse mit dem positiven bzw. negativen Eingangssignalanschluß verbunden sind und deren Drainanschlüs­ se mit einem Spannungsquellenanschluß verbunden sind, sowie ein Paar fünfter und sechster NMOS-Transistoren, deren Gate­ anschlüsse gemeinsam mit einem Vorspannungsquellenanschluß verbunden sind, deren Sourceanschlüsse mit einem Masseanschluß verbunden sind und deren Drainanschlüsse mit den Sourcean­ schlüssen der dritten und vierten NMOS-Transistoren verbunden sind. Der Verstärker hat weiterhin ein Paar erster und zwei­ ter parasitärer bipolarer Transistoren, deren Basisanschlüsse mit den Sourceanschlüssen der dritten und vierten NMOS-Tran­ sistoren verbunden sind, deren Kollektoranschlüsse mit dem Spannungsquellenanschluß verbunden sind und deren Emitteran­ schlüsse mit den Sourceanschlüssen des zweiten bzw. dritten NMOS-Transistors in der Verstärkungseinheit sowie mit dem Masseanschluß über erste bzw. zweite Stromquellen verbunden sind.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die oben genannten Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Be­ schreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 Schaltbild eines Grundaufbaus eines üblichen Transferleitwert-Verstärkers zur Erläuterung der Grundsätze des Verstärkers;
Fig. 2 Schaltbild einer Ausführungsform eines üblichen Transferleitwertverstärkers;
Fig. 3 Schaltbild einer alternativen Ausführungsform des bekannten Transferleitwert-Verstärkers;
Fig. 4 Schaltbild einer Ausführungsform eines Transferleitwert-Verstärkers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 Schaltbild einer alternativen Ausführungsform des Transferleitwert-Verstärkers gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 6 Schaltbild einer anderen Ausführungsform des Transferleitwert-Verstärkers gemäß der vorliegenden Erfindung.
Detail-Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
In Fig. 4 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform eines Transferleitwert-Verstärkers gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in der Zeichnung gezeigt, umfaßt der erfin­ dungsgemäße Transferleitwert-Verstärker ein aktives Belastungs­ element 11 (Wirklast), einen Verstärkungsteil 12 und einen Vorspannungsteil 13.
Der Verstärkungsteil 12 ist mit einem Paar NMOS-Transistoren NM11 und NM12 ausgestattet, deren Gateanschlüsse mit einem positiven bzw. negativen Eingangssignalanschluß Vin⁺ und Vin⁻ verbunden sind und deren Drainanschlüsse mit jeweils einem Konstant-Spannungsanschluß des Vorspannungsteils verbunden sind. Weiterhin ist ein Stromausgangsanschluß Iout zwischen dem aktiven Belastungselement 11 und dem Drainanschluß des NMOS-Transistors NM12 gezeigt.
Andererseits ist der Vorspannungsteil 13 mit einem Paar NMOS- Transistoren NM13 und NM14 ausgestattet, deren Gateanschlüsse mit dem positiven bzw. negativen Eingangssignalanschluß Vin⁺ und Vin⁻ verbunden sind und deren Drainanschlüsse mit einem Spannungsquellenanschluß VDD verbunden sind. Das Vorspannungs­ teil 13 umfaßt weiterhin ein Paar NMOS-Transistoren NM15 und NM16, deren Gateanschlüsse gemeinsam mit dem Vorspannungsquel­ lenanschluß VB verbunden sind, deren Sourceanschlüsse mit einem Masseanschluß verbunden sind und deren Drainanschlüsse mit jeweils einem Sourceanschluß der NMOS-Transistoren NM13 und NM14 verbunden sind. Das Vorspannungsteil umfaßt ein Paar parasitärer bipolarer Transistoren Q1 und Q2, deren Basisan­ schlüsse mit dem Sourceanschluß des NMOS-Transistors NM13 bzw. NM14 verbunden sind, deren Kollektoranschlüsse mit dem Spannungsquellenanschluß VDD verbunden sind und deren Emitter­ anschlüsse mit dem Sourceanschluß des NMOS-Transistors NM12 bzw. NM11 in dem Verstärkungsteil 12 verbunden sind. Weiter­ hin sind die Stromquellen Is1 bzw. Is2 zwischen dem Emitteran­ schluß des parasitären bipolaren Transistors Q1 und dem Masseanschluß bzw. zwischen dem Emitteranschluß des parasitä­ ren bipolaren Transistors Q2 und dem Masseanschluß angeschlos­ sen.
Hierbei sind die parasitären bipolaren Transistoren Q1 und Q2 durch die Herstellung der CMOS-Anordnungen gegeben. Im einzel­ nen können die parasitären bipolaren Transistoren Q1 und Q2 beispielsweise bipolare Transistoren des vertikalen Typs sein, bei dem Mantel als Basen benutzt werden, Substrate als Kollektoren benutzt werden und Sources (Quellen) oder Drains (Senken) der MOS-Transistoren als Emitter benutzt werden. Auch können die parasitären bipolaren Transistoren Q1 und Q2 bipolare Transistoren des horizontalen Typs sein, bei denen Mantel als Basen benutzt werden, Sources (Quellen) der MOS- Transistoren als Emitter benutzt werden und Drains (Senken) der MOS-Transistoren als Kollektoren benutzt werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform des Transferleitwert-Verstärkers gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Aufbau des Transfer­ leitwert-Verstärkers in dieser Zeichnung ist im wesentlichen dergleiche wie er bezüglich Fig. 4 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß zweistufige parasitäre bipolare Transistoren in einem Vorspannungsteil 13′ vorliegen, im Unterschied zu dem Vorspannungsteil 13 in Fig. 4, der einstufige parasitäre bipolare Transistoren aufweist. Das bedeutet, daß der Vorspan­ nungsteil 13′ in Fig. 5 mit weiteren parasitären bipolaren Transistoren Q3 und Q4 zusätzlich zu den parasitären bipola­ ren Transistoren Q1 und Q2 sowie den NMOS Transistoren NM13, NM14, NM15 und NM16 in Fig. 4 ausgestattet ist. Basisanschlüs­ se der parasitären bipolaren Transistoren Q3 und Q4 sind an einem Verbindungspunkt des Sourceanschlusses des NMOS-Tran­ sistors NM13 mit dem Drainanschluß des NMOS-Transistors NM15, bzw. an einem Verbindungspunkt des Sourceanschlusses des NMOS-Transistors NM14 mit dem Drainanschluß des NMOS-Tran­ sistors NM16 verbunden, wobei deren Kollektoranschlüsse mit dem Spannungsquellenanschluß VDD Verbunden sind und deren Emitteranschlüsse mit dem Basisanschluß des parasitären bipolaren Transistors Q1 bzw. Q2 verbunden sind. Hierbei sind gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
In Fig. 6 ist ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform des Transferleitwert-Verstärkers gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Aufbau des Transferleitwertverstär­ kers in dieser Zeichnung ist im wesentlichen derselbe wie er in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß die Kollektoranschlüsse der parasitären bipolaren Tran­ sistoren Q1 und Q2 in dem Vorspannungsteil 13′′ mit dem aktiven Belastungselement 11 verbunden sind, die Drainanschlüs­ se der NMOS-Transistoren NM11 und NM12 mit einem Verstärkungs­ teil 12′ mit dem Spannungsquellenanschluß VDD verbunden sind und der Stromausgangsanschluß Iout mit einem Verbindungs­ punkt des Kollektoranschlusses des parasitären bipolaren Transistors Q2 mit dem aktiven Belastungselement 11 verbunden ist. Dabei sind gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugs­ zeichen versehen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Transferleitwert- Verstärker des oben beschriebenen Aufbaus gemäß der vorliegen­ den Erfindung im einzelnen beschrieben.
Zunächst wird, wenn die Gleichspannungsquellen an den Gleich­ spannungsanschluß VDD angelegt ist, die Eingangsspannung Vin an die positiven/negativen Eingangssignalanschlüsse Vin⁺ und Vin⁻ angelegt, und ein konstanter Pegel wird an den Vorspan­ nungsquellenanschluß VB angelegt. Die Sättigung der NMOS- Transistoren NM11 und NM12 in dem Verstärkungsabschnitt 12 und der NMOS-Transistoren NM12 und NM14 in dem Vorspannungs­ abschnitt 13 werden durch die Eingangsspannung Vin gesteuert. Demzufolge werden die entsprechenden Beträge der durch sie hindurchfließenden Ströme bestimmt. Zu dieser Zeit werden, da alle NMOS-Transistoren NM11 bis NM16 in Sättigungsberei- chen arbeiten, Gate-Source-Spannungen
VGS.NM15 und VGS.NM16
der NMOS-Transistoren NM14 und NM16 zu der Vorspannung VB. Demzufolge erscheinen die Gate-Source-Spannungen
VGS.NM15 und VGS.NM16
der NMOS-Transistoren NM15 und NM16 als Gate- Source-Spannungen
VGS.NM13 und VGS.NM14
der NMOS-Transisto­ ren NM13 und NM14.
Das heißt:
VGS.NM13 = VGS.NM15 = VB
VGS.NM14 = VGS.NM16 = VB (4)
Deswegen sind die Beträge der Ströme, die durch die NMOS- Transistoren NM11 und NM12 fließen, durch die Eingangsspan­ nung Vin bestimmt. Die Restströme, die durch den Abzug von Strömen durch die NMOS-Transistoren NM12 bzw. NM11 von den Beträgen der Ströme von den Stromquellen GS1 und GS2 gebildet werden, fließen durch die parasitären bipolaren Transistoren Q1 und Q2. Die Ströme, die durch die NMOS-Transistoren NM11 und NM12 fließen, erscheinen als Ausgangsstrom Iout an dem aktiven Belastungselement 11, welches die Stromspiegel auf­ weist. Der Ausgangsstrom Iout ist definiert als:
Iout = ID11 - ID12,
wobei ID11 und ID12 Drainströme der NMOS-Transistoren NM11 und NM12 sind.
Andererseits können die parasitären bipolaren Transitoren Q1 und Q2 bipolare Transistoren des vertikalen Typs oder bipolare Transitoren des horizontalen Typs sein, wie sie bei der Herstellung von CMOS-Anordnungen auftreten. Die Basis- Emitterspannung VBE des parasitären bipolaren Transistors ist wie folgt definiert:
VBE = VT · 1n(Ic/Is) (5),
wobei VT eine Schwellenspannung ist, Ic ein Kollektorstrom ist und Is ein Umkehr-Sättigungsstrom ist.
Die Basis-Emitterspannung VBE des parasitären bipolaren Transistors ändert sich logarithmisch in Abhängigkeit von dem Kollektorstrom Ic, während die Gate-Source-Spannung VGS des MOS-Transistors wie folgt definiert ist:
wobei ID ein Drainstrom ist, K eine Transferleitwert- Konstante ist und VT eine Schwellenspannung ist.
Aus der Gleichung (6) kann entnommen werden, daß die Gate- Source-Spannung VGS des MOS-Transistors exponentiell in Abhängigkeit von dem Drainstrom ID variiert. Deswegen kann aus den Gleichungen (5) und (6) ersehen werden, daß die Änderung der Basis-Emitter-Spannung VBE des parasitären bipolaren Transistors in Abhängigkeit von der Änderung des Kollektorstroms Ic vernachlässigt werden kann im Vergleich zu der Änderung der Gate-Source-Spannung VGS des MOS-Transistors abhängig von dem Drainstrom ID. Mit anderen Worten, die Benutzung des bipolaren Transistors als Konstant- Spannungsquelle gestattet es, den Schaltkreis stabiler bezüglich der Änderung der Sourcespannung VDD zu betreiben als bei Verwendung des MOS-Transistors.
Demgemäß können die Gate-Source-Spannungen VGS·NM11 und VGS·NM12 der NMOS-Transistoren NM11 und NM12 durch folgende Gleichungen ausgedrückt werden:
VGS.NM11 = VGS.NM14 + VBE.Q2 = VB + VBE = Konstant- (7)
VGS.NM12 = VGS.NM15 + VBE-Q1 = VB + VBE = Konstant- (8),
wobei vorausgesetzt ist, daß für VBE gilt:
VBE.Q1 = VBE.Q2 = VBE.
Weiterhin ist der Drainstrom ID des MOS-Transistors wie folgt definiert:
ID = K(VGS - VT)² (9).
Bei Verwendung der Gleichung (9) kann für die Drainströme ID11 und ID12 der NMOS-Transistoren NM11 und NM12 erhalten werden:
ID11 = K11 (VB + VBE - VT + Vin/2)² (10)
ID12 = K12 (VB + VBE - VT + Vin/2)² (11).
Bei gleicher Ausbildung (Bemessung) der NMOS-Transistoren NM11 und NM12 und Benutzung der aktiven Last 11, die mit Stromspiegeln ausgestattet ist, kann der Ausgangsstrom Iout wie folgt erhalten werden:
Iout = ID11 - ID12.
Aus den Gleichungen (10) und (11) folgt:
Iout = K(VB + VBE - VT)Vin (12),
wobei, da die NMOS-Transistoren NM11 und NM12 untereinander gleich ausgebildet sind, angenommen werden kann, daß die Transferleitwert-Konstanten wie folgt sind:
K11 = K12 = K.
Als Ergebnis wird der Ausgangsstrom Iout proportional zu der Eingangsspannung Vin und mit der Proportionalitätskonstanten K(VB + VBE - Vt) bestimmt. Eine Veränderung der Vorspannung VB, die an die Gates der NMOS-Transistoren NM15 und NM16 angelegt wird, erlaubt die Änderung der Proportionalitätskon­ stanten K(VB+VBE-VT) des Transferleitwert-Verstärkers, wodurch der Transferleitwert-Verstärker als spannungsgesteuer­ ter Transferleitwert-Verstärker verwendet werden kann.
In einer anderen Ausführungsform des Transferleitwert-Verstär­ kers gemäß der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 5 darge­ stellt ist, enthält der Vorspannungsteil 13′ weitere parasi­ täre bipolare Transistoren Q3 und Q4, zusätzlich zu den parasitären bipolaren Transistoren Q1 und Q2 in Fig. 5. Der Zweck der parasitären bipolaren Transistoren Q3 und Q4 besteht darin, den Einfluß der Basisströme der parasitären bipolaren Transistoren Q1 und Q2 herabzusetzen, wenn Stromverstärkungen der bipolaren Transistoren Q1 und Q2 niedrig sind oder wenn deren Kollektorströme stark variieren.
In einer anderen Ausführungsform der Transferleitwert-Verstär­ ker gemäß der vorliegenden Erfindung, die zu Fig. 6 beschrie­ ben wird, sind die Kollektoren der parasitären bipolaren Transistoren Q1 und Q2 an das aktive Belastungselement 11 angeschlossen, sodaß der Kollektorstrom des bipolaren Transi­ stors Q2 als Ausgangsstrom Iout abgegeben wird. Der Zweck dieser Ausbildung besteht darin, den Bereich der Eingangsspan­ nung Vin zu erweitern.
Wie voranstehend beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Transferleitwert-Verstärker so ausgebildet, daß dessen Konstant-Spannungsquelle parasitäre bipolare Transisto­ ren verwendet, die bei der Herstellung der CMOS-Anordnungen entstehen, sodaß die den Schaltkreis bildenden Komponenten zahlenmäßig herabgesetzt werden können und die Stabilität des Schaltkreises höher als diejenige des üblichen Schaltkreises ist, der nur MOS-Transistoren aufweist. Im allgemeinen wird der Transferleitwert-Verstärker hauptsächlich in dem Fall benutzt, in dem ein aktives Filter auf dem Chip enthalten ist, wobei in diesem Fall eine externe Steuerung zu einer Änderung des Chip-Herstellungsprozesses notwendig ist. Des­ wegen kann die vorliegende Erfindung einen spannungsgesteuer­ ten Transferleitwert-Verstärker durch externe Steuerung der Vorspannung verwirklichen, wobei der Verstärker in dem Fall angewendet werden kann, in dem ein Präzisions-Hochfrequenzfil­ ter in dem Chip enthalten ist.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele gemäß der vorlie­ genden Erfindung zu Veranschaulichungszwecken offenbart sind, können Fachleute verschiedene Änderungen, Zusätze und Ersatz­ maßnahmen vorsehen, ohne den beanspruchten Schutzumfang und den Kern der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

1. Transferleitwert-(Transduktanz-)Verstärker, umfassend:
ein aktives Belastungselement mit Stromspiegeln, Verstär­ kungsmittel mit einem Paar erster und zweiter NMOS-Tran­ sistoren, deren Gateanschlüsse an einen positiven bzw. negativen Eingangssignalanschluß angeschlossen sind und deren Drainanschlüsse an das aktive Belastungselement angeschlossen sind, wobei der Drainanschluß des zweiten NMOS-Transistors an einen Stromausgangsanschluß angeschlos­ sen ist, und
Vorspannungsmittel, welche mit einem Paar dritter und vierter NMOS-Transistoren versehen sind, deren Gateanschlüs­ se mit dem positiven bzw. negativen Eingangssignalanschluß verbunden sind und deren Drainanschlüsse mit einem Span­ nungsquellenanschluß verbunden sind, einem Paar fünfter und sechster NMOS-Transistoren, deren Gateanschlüsse gemeinsam mit einem Vorspannungsquellenanschluß verbunden sind, deren Sourceanschlüsse mit einem Masseanschluß verbunden sind und deren Drainanschlüsse mit den Sourceanschlüssen des dritten bzw. vierten NMOS-Transistors verbunden sind, und einem Paar erster und zweiter parasitärer bipolarer Transistoren, deren Basisanschlüsse mit den Sourceanschlüs­ sen der dritten und vierten NMOS-Transistoren verbunden sind, deren Kollektoranschlüsse mit dem Spannungsquellen­ anschluß verbunden sind und deren Emitteranschlüsse mit den Sourceanschlüssen des zweiten bzw. dritten NMOS- Transistors in den Verstärkungsmitteln sowie mit dem Masseanschluß über erste bzw. zweite Stromquellen verbun­ den sind.
2. Transferleitwert-Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten parasitären bipolaren Transistoren solche Transistoren vertikalen Typs sind, die bei der Herstellung von CMOS-Anordnungen vorlie­ gen, bei denen Mäntel (Rohre) als Basen verwendet werden, Substrate als Kollektoren verwendet werden und Sources (Quellen) oder Drains (Senken) der MOS-Transistoren als Emitter verwendet werden.
3. Transferleitwert-Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten parasitären bipolaren Transistoren solche des horizontalen Typs sind, die bei der Herstellung von CMOS-Anordnungen vorliegen, bei denen Mäntel als Basen benutzt werden, Sources (Quel­ len) der MOS-Transistoren als Emitter verwendet werden und Drains (Senken) als Kollektoren verwendet werden.
4. Transferleitwert-Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsmittel weiterhin umfassen:
dritte und vierte parasitäre bipolare Transistoren, deren Basisanschlüsse an einen Verbindungspunkt des Sourcean­ schlusses des dritten NMOS-Transistors mit dem Drainan­ schluß des fünften NMOS-Transistors bzw. an einen Verbin­ dungspunkt des Sourceanschlusses des vierten NMOS-Tran­ sistors mit dem Drainanschluß des sechsten NMOS-Tran­ sistors angeschlossen sind, deren Kollektoranschlüsse mit dem Spannungsquellenanschluß verbunden sind und deren Emitteranaschlüsse an die Basisanschlüsse des ersten bzw. zweiten parasitären bipolaren Transistors angeschlossen sind.
5. Transferleitwert-Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel an den Spannungs­ quellenanschluß angeschlossen sind und die Kollektoran­ schlüsse des ersten und zweiten parasitären Transistors in den Vorspannungsmitteln an das aktive Belastungselement angeschlossen sind und daß der Kollektoranschluß des zweiten parasitären bipolaren Transistors außerdem an den Stromausgangsanschluß angeschlossen ist.
DE4209858A 1991-03-30 1992-03-26 Transferleitwert-Verstärker Expired - Fee Related DE4209858C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR910004308 1991-03-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4209858A1 true DE4209858A1 (de) 1992-10-01
DE4209858C2 DE4209858C2 (de) 1994-08-11

Family

ID=19312223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4209858A Expired - Fee Related DE4209858C2 (de) 1991-03-30 1992-03-26 Transferleitwert-Verstärker

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5184087A (de)
DE (1) DE4209858C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5491455A (en) * 1994-11-10 1996-02-13 National Semiconductor Corporation Differential-to-single ended translator that generates an output signal with very small signal distortion
CN113271068A (zh) * 2021-04-02 2021-08-17 西安电子科技大学 一种双电源电压跨导校准低功耗的低噪声放大器

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2944398B2 (ja) * 1993-07-05 1999-09-06 日本電気株式会社 Mos差動電圧電流変換回路
US5465067A (en) * 1994-05-13 1995-11-07 Samsung Semiconductor, Inc. Current clamping circuit
JPH11154835A (ja) * 1997-11-21 1999-06-08 Seiko Instruments Inc 差動増幅器
CN101874349A (zh) * 2008-03-27 2010-10-27 艾格瑞系统有限公司 耐高压输入/输出接口电路
CN117097318B (zh) * 2023-10-20 2024-02-13 中国电子科技集团公司第五十八研究所 一种高速电流舵dac自适应开关限幅电路

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259029A2 (de) * 1986-09-02 1988-03-09 Tektronix Inc. FET Differenzverstärker mit grosser Linearität und Verstärkung
US4749957A (en) * 1986-02-27 1988-06-07 Yannis Tsividis Semiconductor transconductor circuits
EP0491980A1 (de) * 1990-12-22 1992-07-01 Deutsche ITT Industries GmbH Spannungsregler mit einem CMOS-Transkonduktanzverstärker mit gleitendem Arbeitspunkt

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5089789A (en) * 1990-05-16 1992-02-18 Texas Instruments Incorporated Differential amplifier
US5101126A (en) * 1990-10-15 1992-03-31 Analog Devices, Inc. Wide dynamic range transconductance stage

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4749957A (en) * 1986-02-27 1988-06-07 Yannis Tsividis Semiconductor transconductor circuits
EP0259029A2 (de) * 1986-09-02 1988-03-09 Tektronix Inc. FET Differenzverstärker mit grosser Linearität und Verstärkung
EP0491980A1 (de) * 1990-12-22 1992-07-01 Deutsche ITT Industries GmbH Spannungsregler mit einem CMOS-Transkonduktanzverstärker mit gleitendem Arbeitspunkt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5491455A (en) * 1994-11-10 1996-02-13 National Semiconductor Corporation Differential-to-single ended translator that generates an output signal with very small signal distortion
CN113271068A (zh) * 2021-04-02 2021-08-17 西安电子科技大学 一种双电源电压跨导校准低功耗的低噪声放大器

Also Published As

Publication number Publication date
US5184087A (en) 1993-02-02
DE4209858C2 (de) 1994-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3523400C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Ausgangsstufe der Klasse AB mit großer Schwingungsweite
DE69325293T2 (de) Differenzverstärker mit verbesserter Gleichtaktstabilität
DE68927535T2 (de) Verstärker
DE4034371C1 (de)
DE3332751C2 (de)
DE69023061T2 (de) Pufferverstärker mit niedrigem Ausgangswiderstand.
DE4133902C2 (de) CMOS-Leistungsverstärker
DE68928959T2 (de) Logik-Schaltungsanordnungen
DE2855303A1 (de) Linearer verstaerker
DE3624207A1 (de) Einstufiger differenz-operationsverstaerker mit hoher leerlaufverstaerkung
DE3640368C2 (de) Spannungsverstärkerschaltung mit niedrigem Offset
DE2430126A1 (de) Hybride transistorschaltung
DE3933986A1 (de) Komplementaerer stromspiegel zur korrektur einer eingangsoffsetspannung eines "diamond-followers" bzw. einer eingangsstufe fuer einen breitbandverstaerker
DE2905002C2 (de) Differenzverstärker mit zwei über eine gemeinsame Stromquelle miteinander gekoppelten Isolierschicht-Feldeffekttransistoren
DE3832448A1 (de) Messverstaerker mit programmierbarer verstaerkung
DE69130124T2 (de) Logarithmischer Verstärker
DE69833076T2 (de) Operationsverstärker
DE4209858C2 (de) Transferleitwert-Verstärker
DE2842113A1 (de) Leckstromarme schutzschaltung fuer die gate-struktur von feldeffektbauelementen
DE2631916C3 (de) Auf einem Halbleiterchip aufgebauer Differenzverstärker aus MOS-Feldeffekttransistoren
DE3856194T2 (de) Verstärkerschaltung und mit der Verstärkerschaltung versehene Wiedergabeanordnung
DE68921521T2 (de) Differenzverstärker mit verbesserter Verstärkungscharakteristik in einem Hochfrequenzbereich.
DE19834209C1 (de) Verstärkerausgangsstufe
DE4308518A1 (de) BiMOS-Verstärker
DE3148808C2 (de) Schaltungsanordnung zur Abgabe einer im wesentlichen konstanten, niedrigen Spannung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee