DE4209858C2 - Transferleitwert-Verstärker - Google Patents
Transferleitwert-VerstärkerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf
einen Transferleitwert-(Transkonduktanz-)Verstärker, der einen
Ausgangsstrom liefert, der proportional zu der Signalspannung
ist, und insbesondere auf einen Transferleitwert-Verstär
ker, der eine Konstantspannungsquelle verkörpert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Schaltkreis einer grund
sätzlichen Anordnung eines üblichen Transferleitwert-Verstär
kers dargestellt, um die fundamentalen Prinzipien des Verstär
kers zu erklären. Der dargestellte Transferleitwert-Verstär
ker umfaßt ein aktives Belastungselement und ein Paar NMOS-
Transistoren, NM1 und NM2, deren Gateanschlüsse an den
positiven Eingangssignalanschluß Vin⁺ bzw. negativen Eingangs
signalanschluß Vin⁻ angeschlossen sind, deren Sourceanschlüs
se an die Kathodenanschlüsse der Vorspannungsquellen VB′ bzw.
VB angeschlossen sind, deren Anodenanschlüsse zwischen dem
negativen Eingangssignalanschluß Vin ⁻ und dem Gate des NMOS-
Transistors, NM2, bzw. zwischen dem positiven Eingangssignal
anschluß Vin⁺ und dem Gate des NMOS-Transistors NM1 angeschlos
sen sind, und deren Drainanschlüsse mit dem aktiven Belastungs
element 1 verbunden sind. Weiterhin ist ein Stromausgangsan
schluß Iout zwischen dem aktiven Belastungselement und dem
Drainanschluß des NMOS-Transistors NM2 angeschlossen.
Im folgenden wird der Betrieb des üblichen Transferleitwert
Verstärkers der oben genannten, grundsätzlichen Bauweise
beschrieben.
Wenn die Drainströme der NMOS-Transistoren NM1 und NM2 als
ID1 bzw. ID2 bezeichnet werden, können diese ausgedrückt
werden als:
ID1 = K1 (VB + Vin/2 - VT)² (1)
ID2 = K2 (VB - Vin/w - VT)² (2),
worin K1 und K2 Transferleitwert-Konstanten der NMOS-Transisto
ren NM1 und NM2 sind und VT eine Schwellenspannung ist.
Unter der Annahme, daß die NMOS-Transistoren NM1 und NM2
die gleiche Größe aufweisen, ist die Beziehung zwischen deren
Transferleitwert-Konstanten als K1 = K2 = K gegeben, woraus
die folgende Gleichung (3) erhalten wird:
Iout = ID1 - ID2 = K (VD - VT) Vin (3),
worin VD eine Drainspannung der NMOS-Transistoren NM1 und NM2
ist.
Deswegen kann ein Schaltkreis, welcher der obigen Gleichung
(3) genügt, die grundsätzliche Bauweise des Transferleitwert-
Verstärkers verkörpern.
In Fig. 2 ist ein Schaltkreis einer Ausführungsform des
üblichen Transferleitwert-Verstärkers dargestellt. Gemäß
dieser Zeichnung umfaßt der übliche Transferleitwert-Verstär
ker ein aktives Belastungselement 1, einen Verstärkungsteil 2
und ein Vorspannungsteil 3.
Der Verstärkungsteil 2 ist mit einem Paar NMOS-Transistoren
NM1 und NM2 ausgestattet, deren Gateanschlüsse an einen posi
tiven Eingangssignalanschluß Vin⁺ bzw. negativen Eingangssig
nalanschluß Vin⁻ angeschlossen sind, deren Drainanschlüsse
mit dem aktiven Belastungswiderstand 1 verbunden sind und
deren Sourceanschlüsse mit Vorspannung liefernden Anschlüssen
des Vorspannungsteils 3 verbunden sind. Außerdem ist ein
Stromausgangsanschluß Iout zwischen dem aktiven Belastungswi
derstand 1 und dem Drainanschluß des NMOS-Transistors NM2
angeschlossen.
Andererseits ist der Vorspannungsteil 3 mit einem Paar NMOS-
Transistoren NM3 und NM4 ausgestattet, deren Gateanschlüsse
mit dem positiven Eingangssignalanschluß Vin⁺ bzw. negativen
Eingangssignalanschluß Vin⁻ verbunden sind, deren Drainan
schlüsse mit einem Spannungsquellenanschluß VDD verbunden
sind und deren Sourceanschlüsse mit den Sourceanschlüssen der
NMOS-Transistoren NM2 bzw. NM1 in dem Verstärkungsteil 2
verbunden sind. Weiterhin sind die Stromquellen Is1 und Is2
zwischen dem Sourceanschluß des NMOS-Transistors NM3 und
einem Masseanschluß bzw. zwischen dem Sourceanschluß des
NMOS-Transistors NM4 und dem Masseanschluß angeschlossen.
In Fig. 3 ist ein Schaltkreis einer alternativen Ausführungs
form des üblichen Transferleitwertverstärkers gezeigt. In
dieser Zeichnung umfaßt der übliche Transferleitwert-Verstär
ker einen Verstärkungsteil 2′, einen Vorspannungsteil 3′ und
einen Ausgangsstromteil 4.
Der Verstärkungsteil 2′ ist mit einem Paar NMOS-Transistoren
NM1 und NM2 ausgestattet, deren Gateanschlüsse mit einem
positiven Eingangssignalanschluß Vin⁺ bzw. negativen Eingangs
signalanschluß Vin⁻ verbunden sind und deren Sourceanschlüsse
mit Anschlüssen des Vorspannungsteils 3′ verbunden sind, die
jeweils eine Vorspannung liefern.
Weiterhin ist der Vorspannungsteil 3′ mit einem Paar NMOS-
Transistoren NM3 und NM4 ausgerüstet, deren Gateanschlüsse
mit dem positiven Eingangssignalanschluß Vin⁺ bzw. negativen
Eingangssignalanschluß Vin⁻ verbunden sind, sowie mit PMOS-
Transistoren PM1, PM2, PM3 und PM4, deren Sourceanschlüsse
mit dem Spannungsquellenanschluß VDD verbunden sind, sowie
mit NMOS-Transistoren NM5, NM6, NM7 und NM8, deren Sourcean
schlüsse mit einem Masseanschluß verbunden sind. Drainanschlüs
se der NMOS-Transistoren NM3 und NM4 sind mit dem gemeinsamen
Gateanschlüssen der PMOS-Transistoren PM1 und PM2 bzw. mit
den gemeinsamen Gateanschlüssen der PMOS-Transistoren PM3 und
PM4 sowie mit einem der Drainanschlüsse der PMOS-Transistoren
PM2 bzw. PM3 verbunden. Sourceanschlüsse der NMOS-Transistoren
NM3 und NM4 sind mit den Sourceanschlüssen der NMOS-Transisto
ren NM2 bzw. NM1 in dem Verstärkungsteil 2′ sowie mit einem
der Drainanschlüsse der NMOS-Transistoren NM6 bzw. NM7 verbun
den. Außerdem sind die Stromquellen Is1 und Is2 zwischen dem
Sourceanschluß des NMOS-Transistors NM3 und dem Masseanschluß
bzw. zwischen dem Sourceanschluß des NMOS-Transistors NM4 und
dem Masseanschluß angeschlossen. Andererseits sind die Drain
anschlüsse der PMOS-Transistoren PM1 und PM4 mit Drainanschlüs
sen der NMOS-Transistoren NM5 und NM8 sowie mit gemeinsamen
Gateanschlüssen der NMOS-Transistoren NM5 und NM6 bzw. gemein
samen Gateanschlüssen der NMOS-Transistoren NM7 und NM8
verbunden.
Andererseits ist der Ausgangsstromteil 4 mit einem PMOS-
Transistor PM5 ausgestattet, dessen Gateanschluß mit den
gemeinsamen Gateanschlüssen der PMOS-Transistoren PM3 und PM4
in dem Vorspannungsteil 3′ verbunden ist und dessen Sourcean
schluß mit dem Spannungsquellenanschluß VDD verbunden ist, und
mit einem NMOS-Transistor NM9, dessen Gateanschluß mit den
gemeinsamen Gateanschlüssen der NMOS-Transistoren NM5 und NM6
in dem Vorspannungsteil 3′ verbunden ist, dessen Sourcean
schluß mit dem Masseanschluß verbunden ist und dessen Drain
anschluß mit dem Drainanschluß des PMOS-Transistors PM5
verbunden ist. Weiter ist ein Ausgangsstromanschluß Iout mit
den gemeinsamen Drainanschlüssen der PMOS-Transistoren PM5
und dem NMOS-Transistor NM9 verbunden.
Die Arbeitsweise des üblichen Transferleitwertverstärkers
gemäß der Bauweise nach Fig. 2 ist im wesentlichen die gleiche
wie diejenige der Grundausführung, die im Hinblick auf Fig. 1
beschrieben wurde, mit der Ausnahme, daß die NMOS-Transisto
ren NM3 und NM4 in dem Vorspannungsteil 3 groß sind und deren
Strom aus den Stromquellen (Is1 = Is2) eine hohe Größe hat,
um den Vorspannungsquellen VB und VB′ das Liefern der Vorspan
nungen zwischen den Gateterminals der NMOS-Transistoren NM1
bzw. NM2 und den Sourceanschlüssen der NMOS-Transistoren NM2
bzw. NM1 zu ermöglichen - wie Fig. 1 gezeigt hat.
Andererseits sind in der alternativen Ausführungsform des
üblichen Transferleitwert-Verstärkers, der unter Bezugnahme
auf Fig. 3 beschrieben ist, Rückkopplungskreise der Stromspie
gelanordnungen verwendet, um die Ströme zu kompensieren, die
zwischen den Drainanschlüssen und den Sourceanschlüssen der
NMOS-Transistoren NM3 und NM4 in dem Vorspannungsteil 3′
fließen. Im einzelnen bilden die MOS-Transistoren PM1, PM2,
NM5 und NM6 sowie die MOS-Transistoren PM3, PM4, NM7 und NM8
in dem Vorspannungsteil 3′ entsprechende Stromspiegel, die
durch die NMOS-Transistoren NM3 und NM4 gesteuert sind. Im
Ergebnis sind die Drainströme der NMOS-Transistoren NM3 und
NM4 zu den Sourceanschlüssen rückgekoppelt, um die Vorspannun
gen an die Sourceanschlüsse der NMOS-Transistoren NM2 bzw.
NM1 in dem Verstärkungsteil 2′ zu liefern. Im Ergebnis arbei
ten die NMOS-Transistoren NM3 und NM4 als Konstant-Spannungs
quellen für die NMOS-Transistoren NM3 und NM1. In dem Ausgangs
stromteil 4 wird eine Spiegelstromdifferenz von dem Ausgangs
stromanschluß Iout abgegeben, die auf den positiven/negativen
Eingangssignalen Vin⁺ und Vin⁻ beruht und die durch den
Vorspannungsteil 3′ fließt, wegen der Verbindungen der Gates
der MOS-Transistoren PM5 bzw. NM9 mit den gemeinsamen Gates
der Stromspiegel-MOS-Transistoren PM3, PM4, NM5 und NM6 in
dem Vorspannungsteil 3′.
Jedoch hat der übliche Transferleitwert-Verstärker einen
Nachteil, der darin besteht, daß der Chip eine begrenzte
Größe hat, da die NMOS-Transistoren NM3 und NM4 in dem Vor
spannungsteil 3 groß sein müssen und da der Strom von den
Stromquellen (Is1 = Is2) eine hohe Größe aufweisen muß, wie
unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Die Begrenzung der
Größe des Chips hat einen negativen Effekt auf die hohe
Integration des Chips. Weiterhin hat der übliche Transferleit
wert-Verstärker einen anderen Nachteil, der darin besteht,
daß eine Vielzahl von Anordnungen verwendet wird, welche die
Stromspiegelschaltkreise darstellen, durch welche die Vorspan
nungen als Konstantspannungen geliefert werden, wie unter
Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Das bedeutet, daß die
Verwendung der Vielzahl der Anordnungen einen hohen Aufwand
und eine Abnahme der Präzision, d. h. eine Verschlechterung
der elektrischen Eigenschaften sowie eine Herabsetzung der
Zuverlässigkeit hervorrufen.
Deswegen ist es eine Aufgabe, welche der vorliegenden Erfin
dung zugrunde liegt, einen Transferleitwert-Verstärker zu
schaffen, der dessen Konstantspannungsquellen beinhaltet,
wobei parasitäre bipolare Transistoren verwendet werden, die
bei der Herstellung deren CMOS-Anordnungen vorliegen, so daß
die Anzahl der Komponenten, welche den Schaltkreis bilden,
herabgesetzt werden kann und die elektrischen Eigenschaften
verbessert werden können.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die voranstehende
Aufgabenstellung mit einem Transferleitwert-Verstärker gelöst
welcher die in dem Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Die oben genannten Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Be
schreibung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert,
in denen darstellen:
Fig. 1 Schaltbild eines Grundaufbaus eines üblichen
Transferleitwert-Verstärkers zur Erläuterung der
Grundsätze des Verstärkers;
Fig. 2 Schaltbild einer Ausführungsform eines üblichen
Transferleitwertverstärkers;
Fig. 3 Schaltbild einer alternativen Ausführungsform des
bekannten Transferleitwert-Verstärkers;
Fig. 4 Schaltbild einer Ausführungsform eines
Transferleitwert-Verstärkers gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5 Schaltbild einer alternativen Ausführungsform des
Transferleitwert-Verstärkers gemäß der vorliegenden
Erfindung und
Fig. 6 Schaltbild einer anderen Ausführungsform des
Transferleitwert-Verstärkers gemäß der vorliegenden
Erfindung.
In Fig. 4 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform eines
Transferleitwert-Verstärkers gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt. Wie in der Zeichnung gezeigt, umfaßt der erfin
dungsgemäße Transferleitwert-Verstärker ein aktives Belastungs
element 11 (Wirklast), einen Verstärkungsteil 12 und einen
Vorspannungsteil 13.
Der Verstärkungsteil 12 ist mit einem Paar NMOS-Transistoren
NM11 und NM12 ausgestattet. Der Gateanschluß des NMOS-Tran
sitors NM11 ist mit einem positivem Eingangssignalanschluß
Vin⁺ verbunden und der Gateanschluß des NMOS-Transistors NM12
mit dem negativen Eingangssignalanschluß Vin-. Die Drainan
schlüsse dieser beiden NMOS-Transistoren sind mit jeweils
einem Konstant-Spannungsanschluß des Vorspannungsteils ver
bunden. Weiterhin ist ein Stromausgangsanschluß Iout zwischen
dem aktiven Belastungselement 11 und dem Drainanschluß des
NMOS-Transistors NM12 gezeigt.
Andererseits ist der Vorspannungsteil 13 mit einem Paar NMOS-
Transistoren NM13 und NM14 ausgestattet. Der Gateanschluß
des NMOS-Transistors NM13 ist mit dem positiven Eingangssig
nalanschluß Vin⁺ verbunden und der Gateanschluß des NMOS-
Transistors NM14 mit dem negativen Eingangssignalanschluß
Vin-. Die Drainanschlüsse der NMOS-Transistoren NM13 und NM14
sind mit einem Spannungsquellenanschluß VDD verbunden. Das
Vorspannungsteil 13 umfaßt weiterhin ein Paar NMOS-Transisto
ren NM15 undd NM16, deren Gateanschlüsse gemeinsam mit dem
Vorspannungsquellenanschluß VB verbunden sind, deren
Sourceanschlüsse mit einem Masseanschluß verbunden
sind. Der Drainanschluß des NMOS-Transistors NM15 ist mit
einem Sourceanschluß des NMOS-Transistors NM13 verbunden und
der Drainanschluß des NMOS-Transistors NM16 mit einem Source
anschluß des NMOS-Transistors NM14. Das Vorspannungsteil um
faßt ein Paar parasitärer bipolarer Transistoren Q1 und Q2.
Der Basisanschluß des Transistors Q1 ist mit dem Sourcean
schluß des NMOS-Transistors NM13 und der Basisanschluß des
Transistors Q2 mit dem Sourceanschluß des Transistors NM14
verbunden. Die Kollektoranschlüsse der Transistoren Q1 und Q2
sind mit dem Spannungsquellenanschluß VDD verbunden. Der
Emitteranschluß des Transistors Q1 ist mit dem Sourceanschluß
des NMOS-Transistors NM12 verbunden und der Emitteranschluß
des Transistors Q2 mit dem NMOS-Transistor NM11 in dem Ver
stärkungsteil 12. Weiterhin ist die Stromquelle Is1 bzw. Is2
zwischen dem Emitteranschluß des parasitären bipolaren
Transistors Q1 und dem Masseanschluß angeschlossen und die
Stromquelle Is2 zwischen dem Emitteranschluß des parasitä
ren bipolaren Transistors Q2 und dem Massenanschluß.
Hierbei sind die parasitären bipolaren Transistoren Q1 und Q2
durch die Herstellung der CMOS-Anordnungen gegeben. Im einzel
nen können die parasitären bipolaren Transistoren Q1 und Q2
beispielsweise bipolare Transistoren des vertikalen Typs
sein, bei dem Wannen als Basen benutzt werden, Substrate als
Kollektoren benutzt werden und Sources (Quellen) oder Drains
(Senken) der MOS-Transistoren als Emitter benutzt werden.
Auch können die parasitären bipolaren Transistoren Q1 und Q2
bipolare Transistoren des horizontalen Typs sein, bei denen
Mantel als Wannen benutzt werden, Sources (Quellen) der MOS-
Transistoren als Emitter benutzt werden und Drains (Senken)
der MOS-Transistoren als Kollektoren benutzt werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist ein Schaltbild einer anderen
Ausführungsform des Transferleitwert-Verstärkers gemäß der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Aufbau der Transfer
leitwert-Verstärkers in dieser Zeichnung ist im wesentlichen
dergleiche wie er bezüglich Fig. 4 beschrieben wurde, mit der
Ausnahme, daß zweistufige parasitäre bipolare Transistoren in
einem Vorspannungsteil 13′ vorliegen, im Unterschied zu dem
Vorspannungsteil 13 in Fig. 4, der einstufige parasitäre
bipolare Transisttoren aufweist. Das bedeutet, daß der Vorspan
nungsteil 13′ in Fig. 5 mit weiteren parasitären bipolaren
Transistoren Q3 und Q4 zusätzlich zu den parasitären bipola
ren Transistoren Q1 und Q2 sowie den NMOS Transistoren NM13,
NM14, NM15 und NM16 in Fig. 4 ausgestattet ist. Ein Basisan
schluß des parasitären bipolaren Transistors Q3 ist mit einem
Verbindungspunkt des Sourceanschlusses des NMOS-Transistors
NM13 mit dem Drainanschluß des NMOS-Transistors NM15 verbun
den. Ein Basisanschluß des parasitären bipolaren Transistors
Q4 ist mit einem Verbindungspunkt des Sourceanschlusses des
NMOS-Transistors NM14 mit dem Drainanschluß des NMOS-Tran
sistors NM16 verbunden. Die Kollektoranschlüsse der parasitär
ren bipolaren Transistoren Q3 und Q4 sind mit dem Spannungs
quellenanschluß VDD verbunden. Der Emitteranschluß des Trans
sistors Q3 ist mit dem Basisanschluß des parasitären bipola
ren Transistors Q1 verbunden und der Emitteranschluß des
Transistors Q4 mit dem Basisanschluß des parasitären Transi
stors Q2. Hierbei sind gleiche Teile mit übereinstimmenden
Bezugszeichen versehen.
In Fig. 6 ist ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform
des Transferleitwert-Verstärkers gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Der Aufbau des Transferleitwertverstär
kers in dieser Zeichnung ist im wesentlichen derselbe wie er
in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben wurde, mit der Ausnahme,
daß die Kollektoranschlüsse der parasitären bipolaren Tran
sistoren Q1 und Q2 in dem Vorspannungsteil 13′′ mit dem
aktiven Belastungselement 11 verbunden sind, die Drainanschlüs
se der NMOS-Transistoren NM11 und NM12 in einem Verstärkungs
teil 12′ mit dem Spannungsquellenanschluß VDD verbunden
sind und der Stromausgangsanschluß Iout mit einem Verbindungs
punkt des Kollektoranschlusses des parasitären bipolaren
Transistors Q2 mit dem aktiven Belastungselement 11 verbunden
ist. Dabei sind gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugs
zeichen versehen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Transferleitwert-
Verstärker des oben beschriebenen Aufbaus gemäß der vorliegen
den Erfindung im einzelnen beschrieben.
Zunächst wird, wenn die Gleichspannungsquellen an den Gleich
spannungsanschluß VDD angelegt ist, die Eingangsspannung Vin
an die positiven/negativen Eingangssignalanschlüsse Vin⁺ und
Vin⁻ angelegt, und ein konstanter Pegel wird an den Vorspan
nungsquellenanschluß VB angelegt. Die Sättigung der NMOS-
Transistoren NM11 und NM12 in dem Verstärkungsabschnitt 12
und der NMOS-Transistoren NM13 und NM14 in dem Vorspannungs
abschnitt 13 werden durch die Eingangsspannung Vin gesteuert.
Demzufolge werden die entsprechenden Beträge der durch sie
hindurchfließenden Ströme bestimmt. Zu dieser Zeit werden,
da alle NMOS-Transistoren NM11 bis NM16 in Sättigungsberei-
chen arbeiten, Gate-Source-Spannungen VGS.NM15 und VGS.NM16
der NMOS-Transistoren NM14 und NM16 zu der Vorspannung VB.
Demzufolge erscheinen die Gate-Source-Spannungen VGS.NM15
und VGS.NM16 der NMOS-Transistoren NM15 und NM16 als Gate-
Source-Spannungen VGS.NM13 und VGS.NM14 der NMOS-Transisto
ren NM13 und NM14.
Das heißt:
VGS.NM13 = VGS.NM15 = VB
VGS.NM14 = VGS.NM16 = VB (4)
Deswegen sind die Beträge der Ströme, die durch die NMOS-
Transistoren NM11 und NM12 fließen, durch die Eingangsspan
nung Vin bestimmt. Die Restströme, die durch den Abzug von
Strömen durch die NMOS-Transistoren NM12 bzw. NM11 von den
Beträgen der Ströme von den Stromquellen IS1 und IS2 gebildet
werden, fließen durch die parasitären bipolaren Transistoren
Q1 und Q2. Die Ströme, die durch die NMOS-Transistoren NM11
und NM12 fließen, erscheinen als Ausgangsstrom Iout an dem
aktiven Belastungselement 11, welches die Stromspiegel auf
weist. Der Ausgangsstrom Iout ist definiert als:
Iout = ID11 - ID12,
wobei ID11 und ID12 Drainströme der NMOS-Transistoren NM11
und NM12 sind.
Andererseits können die parasitären bipolaren Transitoren Q1
und Q2 bipolare Transistoren des vertikalen Typs oder
bipolare Transitoren des horizontalen Typs sein, wie sie bei
der Herstellung von CMOS-Anordnungen auftreten. Die Basis-
Emitterspannung VBE des parasitären bipolaren Transistors ist
wie folgt definiert:
VBE = VT · 1n(Ic/Is) (5),
wobei VT eine Schwellenspannung ist, Ic ein Kollektorstrom
ist und Is ein Umkehr-Sättigungsstrom ist.
Die Basis-Emitterspannung VBE des parasitären bipolaren
Transistors ändert sich logarithmisch in Abhängigkeit von dem
Kollektorstrom Ic, während die Gate-Source-Spannung VGS des
MOS-Transistors wie folgt definiert ist:
wobei ID ein Drainstrom ist, K eine Transferleitwert-
Konstante ist und VT eine Schwellenspannung ist.
Aus der Gleichung (6) kann entnommen werden, daß die Gate-
Source-Spannung VGS des MOS-Transistors exponentiell in
Abhängigkeit von dem Drainstrom ID variiert. Deswegen kann
aus den Gleichungen (5) und (6) ersehen werden, daß die
Änderung der Basis-Emitter-Spannung VBE des parasitären
bipolaren Transistors in Abhängigkeit von der Änderung des
Kollektorstroms Ic vernachlässigt werden kann im Vergleich zu
der Änderung der Gate-Source-Spannung VGS des MOS-Transistors
abhängig von dem Drainstrom ID. Mit anderen Worten, die
Benutzung des bipolaren Transistors als Konstant-
Spannungsquelle gestattet es, den Schaltkreis stabiler
bezüglich der Änderung der Sourcespannung VDD zu betreiben
als bei Verwendung des MOS-Transistors.
Demgemäß können die Gate-Source-Spannungen VGS·NM11 und
VGS·NM12 der NMOS-Transistoren NM11 und NM12 durch folgende
Gleichungen ausgedrückt werden:
VGS.NM11 = VGS.NM14 + VBE.Q2 = VB + VBE = Konstant- (7)
VGS.NM12 = VGS.NM15 + VBE-Q1 = VB + VBE = Konstant- (8),
wobei vorausgesetzt ist, daß für VBE gilt:
VBE.Q1 = VBE.Q2 = VBE.
Weiterhin ist der Drainstrom ID des MOS-Transistors wie folgt
definiert:
ID = K(VGS - VT)² (9).
Bei Verwendung der Gleichung (9) kann für die Drainströme
ID11 und ID12 der NMOS-Transistoren NM11 und NM12 erhalten
werden:
ID11 = K11 (VB + VBE - VT + Vin/2)² (10)
ID12 = K12 (VB + VBE - VT + Vin/2)² (11).
Bei gleicher Ausbildung (Bemessung) der NMOS-Transistoren
NM11 und NM12 und Benutzung der aktiven Last 11, die mit
Stromspiegeln ausgestattet ist, kann der Ausgangsstrom Iout
wie folgt erhalten werden:
Iout = ID11 - ID12.
Aus den Gleichungen (10) und (11) folgt:
Iout = K(VB + VBE - VT)Vin (12),
wobei, da die NMOS-Transistoren NM11 und NM12 untereinander
gleich ausgebildet sind, angenommen werden kann, daß die
Transferleitwert-Konstanten wie folgt sind:
K11 = K12 = K.
Als Ergebnis wird der Ausgangsstrom Iout proportional zu der
Eingangsspannung Vin und mit der Proportionalitätskonstanten
K(VB + VBE - Vt) bestimmt. Eine Veränderung der Vorspannung
VB, die an die Gates der NMOS-Transistoren NM15 und NM16
angelegt wird, erlaubt die Änderung der Proportionalitätskon
stanten K(VB+VBE-VT) des Transferleitwert-Verstärkers,
wodurch der Transferleitwert-Verstärker als spannungsgesteuer
ter Transferleitwert-Verstärker verwendet werden kann.
In einer anderen Ausführungsform des Transferleitwert-Verstär
kers gemäß der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 5 darge
stellt ist, enthält der Vorspannungsteil 13′ weitere parasi
täre bipolare Transistoren Q3 und Q4, zusätzlich zu den
parasitären bipolaren Transistoren Q1 und Q2 in Fig. 5. Der
Zweck der parasitären bipolaren Transistoren Q3 und Q4 besteht
darin, den Einfluß der Basisströme der parasitären bipolaren
Transistoren Q1 und Q2 herabzusetzen, wenn Stromverstärkungen
der bipolaren Transistoren Q1 und Q2 niedrig sind oder wenn
deren Kollektorströme stark variieren.
In einer anderen Ausführungsform der Transferleitwert-Verstär
ker gemäß der vorliegenden Erfindung, die zu Fig. 6 beschrie
ben wird, sind die Kollektoren der parasitären bipolaren
Transistoren Q1 und Q2 an das aktive Belastungselement 11
angeschlossen, sodaß der Kollektorstrom des bipolaren Transi
stors Q2 als Ausgangsstrom Iout abgegeben wird. Der Zweck
dieser Ausbildung besteht darin, den Bereich der Eingangsspan
nung Vin zu erweitern.
Wie voranstehend beschrieben, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung der Transferleitwert-Verstärker so ausgebildet, daß
dessen Konstant-Spannungsquelle parasitäre bipolare Transisto
ren verwendet, die bei der Herstellung der CMOS-Anordnungen
entstehen, sodaß die den Schaltkreis bildenden Komponenten
zahlenmäßig herabgesetzt werden können und die Stabilität des
Schaltkreises höher als diejenige des üblichen Schaltkreises
ist, der nur MOS-Transistoren aufweist. Im allgemeinen wird
der Transferleitwert-Verstärker hauptsächlich in dem Fall
benutzt, in dem ein aktives Filter auf dem Chip enthalten
ist, wobei in diesem Fall eine externe Steuerung zu einer
Änderung des Chip-Herstellungsprozesses notwendig ist. Des
wegen kann die vorliegende Erfindung einen spannungsgesteuer
ten Transferleitwert-Verstärker durch externe Steuerung der
Vorspannung verwirklichen, wobei der Verstärker in dem Fall
angewendet werden kann, in dem ein Präzisions-Hochfrequenzfil
ter in dem Chip enthalten ist.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele gemäß der vorlie
genden Erfindung zu Veranschaulichungszwecken offenbart sind,
können Fachleute verschiedene Änderungen, Zusätze und Ersatz
maßnahmen vorsehen, ohne den beanspruchten Schutzumfang und
den Kern der Erfindung zu verlassen.
Claims (5)
1. Transferleitwert-(Transkonduktanz-)Verstärker, umfassend:
ein aktives Belastungselement mit Stromspiegeln, Verstär kungsmittel mit einem Paar erster und zweiter NMOS-Tran sistoren (NM11, NM12), wobei der Gateanschluß des ersten NMOS- Transistors (NM11) an einen positiven Eingangssignalan schluß angeschlossen ist und der Gateanschluß des zweiten NMOS-Transistors (NM12) an einen negativen Eingangssignal anschluß angeschlossen ist, wobei die Drainanschlüsse der beiden NMOS-Transistoren (NM11, NM12) an das aktive Be lastungselement (11) angeschlossen sind und wobei der Drainanschluß des zweiten NMOS-Transistors (NM12) an einen Stromausgangsanschluß angeschlossen ist, und Vorspannungs mittel (13), welche mit einem Paar dritter und vierter NMOS-Transistoren (NM13, NM14) versehen sind, wobei der Gateanschluß des dritten NMOS-Transistors (NM13) mit dem positiven Eingangssignalanschluß verbunden ist und der Gateanschluß des vierten NMOS-Transistors mit dem negati ven Eingangssignalanschluß verbunden ist und wobei die Drainanschlüsse der dritten und vierten NMOS-Transistoren (NM13, NM14) mit einem Spannungsquellenanschluß (VDD) ver bunden sind, einem Paar fünfter und sechster NMOS-Transi storen (NM15, NM16), deren Gateanschlüsse gemeinsam mit einem Vorspannungsquellenanschluß (VB) verbunden sind, deren Sourceanschlüsse mit einem Masseanschluß verbunden sind und wobei der Drainanschluß des fünften NMOS-Transi stors (NM15) mit dem Sourceanschluß des dritten NMOS-Tran sistors (NM13) verbunden ist und der Drainanschluß des sechsten NMOS-Transistors (NM16) mit dem Sourceanschluß des vierten NMOS-Transistors (NM14) verbunden ist, sowie einem Paar erster und zweiter parasitärer bipolarer Tran sistoren (Q1, Q2), wobei der Basis, wobei der Basisanschluß des ersten bipolaren Transistors (Q1) mit dem Sourceanschluß des dritten NMOS-Transistors (NM13) verbunden ist und der Basisanschluß des zweiten bipolaren Transistors (Q2) mit dem Sourceanschluß des vierten NMOS-Transistors (NM14) verbunden ist, und wobei die Kollektoranschlüsse der ersten und zweiten bipolaren Transistoren (Q1, Q2) mit dem Spannungsquellenanschluß (VDD) verbunden sind, wobei der Emitteranschluß des ersten bipolaren Transistors (Q1) mit dem Sourceanschluß des zweiten NMOS-Transistors (NM12) in den Verstärkungsmitteln sowie mit dem Masseanschluß über eine erste Stromquelle (IS1) verbunden ist und der Emitteranschluß des zweiten bipolaren Transistors (Q2) mit dem Sourceanschluß des ersten NMOS-Transistors (NM11) in den Verstärkungsmitteln sowie mit dem Masseanschluß über eine zweite Stromquelle (IS2) verbunden ist.
ein aktives Belastungselement mit Stromspiegeln, Verstär kungsmittel mit einem Paar erster und zweiter NMOS-Tran sistoren (NM11, NM12), wobei der Gateanschluß des ersten NMOS- Transistors (NM11) an einen positiven Eingangssignalan schluß angeschlossen ist und der Gateanschluß des zweiten NMOS-Transistors (NM12) an einen negativen Eingangssignal anschluß angeschlossen ist, wobei die Drainanschlüsse der beiden NMOS-Transistoren (NM11, NM12) an das aktive Be lastungselement (11) angeschlossen sind und wobei der Drainanschluß des zweiten NMOS-Transistors (NM12) an einen Stromausgangsanschluß angeschlossen ist, und Vorspannungs mittel (13), welche mit einem Paar dritter und vierter NMOS-Transistoren (NM13, NM14) versehen sind, wobei der Gateanschluß des dritten NMOS-Transistors (NM13) mit dem positiven Eingangssignalanschluß verbunden ist und der Gateanschluß des vierten NMOS-Transistors mit dem negati ven Eingangssignalanschluß verbunden ist und wobei die Drainanschlüsse der dritten und vierten NMOS-Transistoren (NM13, NM14) mit einem Spannungsquellenanschluß (VDD) ver bunden sind, einem Paar fünfter und sechster NMOS-Transi storen (NM15, NM16), deren Gateanschlüsse gemeinsam mit einem Vorspannungsquellenanschluß (VB) verbunden sind, deren Sourceanschlüsse mit einem Masseanschluß verbunden sind und wobei der Drainanschluß des fünften NMOS-Transi stors (NM15) mit dem Sourceanschluß des dritten NMOS-Tran sistors (NM13) verbunden ist und der Drainanschluß des sechsten NMOS-Transistors (NM16) mit dem Sourceanschluß des vierten NMOS-Transistors (NM14) verbunden ist, sowie einem Paar erster und zweiter parasitärer bipolarer Tran sistoren (Q1, Q2), wobei der Basis, wobei der Basisanschluß des ersten bipolaren Transistors (Q1) mit dem Sourceanschluß des dritten NMOS-Transistors (NM13) verbunden ist und der Basisanschluß des zweiten bipolaren Transistors (Q2) mit dem Sourceanschluß des vierten NMOS-Transistors (NM14) verbunden ist, und wobei die Kollektoranschlüsse der ersten und zweiten bipolaren Transistoren (Q1, Q2) mit dem Spannungsquellenanschluß (VDD) verbunden sind, wobei der Emitteranschluß des ersten bipolaren Transistors (Q1) mit dem Sourceanschluß des zweiten NMOS-Transistors (NM12) in den Verstärkungsmitteln sowie mit dem Masseanschluß über eine erste Stromquelle (IS1) verbunden ist und der Emitteranschluß des zweiten bipolaren Transistors (Q2) mit dem Sourceanschluß des ersten NMOS-Transistors (NM11) in den Verstärkungsmitteln sowie mit dem Masseanschluß über eine zweite Stromquelle (IS2) verbunden ist.
2. Transferleitwert-Verstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten parasitären
bipolaren Transistoren (Q1, Q2) solche Transistoren verti
kalen Typs sind, die bei der Herstellung von CMOS-Anord
nungen vorliegen, bei denen Wannen als Basen verwendet
werden, Substrate als Kollektoren verwendet werden und
Source (Quellen) oder Drains (Senken) der MOS-Transisto
ren (NM13-NM16) als Emitter verwendet werden.
3. Transferleitwert-Verstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten parasitären
bipolaren Transistoren (Q1, Q2) solche des horizontalen
Typs sind, die bei der Herstellung von CMOS-Anordnungen
vorliegen, bei denen Wannen als Basen benutzt werden,
Sources (Quellen) der MOS-Transistoren (NM13-NM16) als
Emitter verwendet werden und Drains (Senken) als Kollek
toren verwendet werden.
4. Transferleitwert-Verstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorspannungsmittel weiterhin
umfassen:
dritte und vierte parasitäre bipolare Transistoren (Q3, Q4), wobei der Basisanschluß des dritten parasitären bipolaren Transistors (Q3) an einen Verbindungspunkt des Sourcean schlusses des dritten NMOS-Transistors (NM13) mit dem Drainanschluß des fünften NMOS-Transistors (NM15) ange schlossen ist und der Basisanschluß des vierten para sitären bipolaren Transistors (Q4) an einen Verbindungs punkt des Sourceanschlusses des vierten NMOS-Transistors (NM14) mit dem Drainanschluß des sechsten NMOS-Transistors (NM16) angeschlossen ist, wobei die Kollektoranschlüsse der parasitären bipolaren Transistoren (Q3, Q4) mit dem Spannungsquellenanschluß verbunden sind und wobei der Emit teranschluß des dritten parasitären bipolaren Transistors (Q3) an den Basisanschluß des ersten parasitären bipolaren Transistors (Q1) angeschlossen ist und der Emitteranschluß des vierten parasitären bipolaren Transistors (Q4) an den Basisanschluß des zweiten parasitären bipolaren Tran sistors (Q2) angeschlossen ist.
dritte und vierte parasitäre bipolare Transistoren (Q3, Q4), wobei der Basisanschluß des dritten parasitären bipolaren Transistors (Q3) an einen Verbindungspunkt des Sourcean schlusses des dritten NMOS-Transistors (NM13) mit dem Drainanschluß des fünften NMOS-Transistors (NM15) ange schlossen ist und der Basisanschluß des vierten para sitären bipolaren Transistors (Q4) an einen Verbindungs punkt des Sourceanschlusses des vierten NMOS-Transistors (NM14) mit dem Drainanschluß des sechsten NMOS-Transistors (NM16) angeschlossen ist, wobei die Kollektoranschlüsse der parasitären bipolaren Transistoren (Q3, Q4) mit dem Spannungsquellenanschluß verbunden sind und wobei der Emit teranschluß des dritten parasitären bipolaren Transistors (Q3) an den Basisanschluß des ersten parasitären bipolaren Transistors (Q1) angeschlossen ist und der Emitteranschluß des vierten parasitären bipolaren Transistors (Q4) an den Basisanschluß des zweiten parasitären bipolaren Tran sistors (Q2) angeschlossen ist.
5. Transferleitwert-Verstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel (12, 12′) an den
Spannungsquellenanschluß (VDD) angeschlossen sind und die
Kollektoranschlüsse des ersten und zweiten parasitären
Transistors (Q1, Q2) in den Vorspannungsmitteln (13, 13′, 13′′)
an das aktive Belastungselement (11) angeschlossen sind
und daß der Kollektoranschluß des zweiten parasitären bi
polaren Transitors (Q2) außerdem an den Stromausgangs
anschluß angeschlossen ist.
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