DE4209846C2 - Elektrische Steckverbindungsvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckverbindungsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckverbindungsvorrichtung aus.
Solche mit einem Gegenstück verbindbare elektrischen Steckverbindungsvorrichtungen sind dafür vorgesehen, um über ihre eine Seite eine an elektrische Leitungen oder ein elektrisches Aggregat angeschlossenes Gegenstück eine elektrisch leitende, wieder lösbare Verbindung herzustellen. Zur Speicherung von wieder abrufbaren Daten sind solche elektrischen Steckverbindungsvorrichtungen mit einem nicht flüchtigen elektronischen Speicher versehen.
Durch die DE 35 25 863 A1, sowie durch die DE 91 05 695 U1 sind dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende elektrische Steckverbindungsvorrichtung bekanntgeworden. Bei diesen vorbekannten Ausführungsformen sind die elektronischen Speicherbauteile ohne zusätzliche Abstützmaßnahme auf einer als Trägerteil dienenden starren Leiterplatte angeordnet. Diesen starren Leiterplatten sind jeweils einerseits die mit dem Gegenstück dieser Steckverbindungsvorrichtung in Verbindung kommenden Steckkontaktelemente zugeordnet. Außerdem sind auf den Leiterplatten dieser Steckverbindungsvorrichtungen die mit den elektrischen Steckkontaktelementen in Verbindung stehenden elektronischen Speicherbauteile angeordnet. Besondere Maßnahmen zum Schutz dieser elektronischen Speicherbauteile gegen von außen einwirkende Kräfte sind dabei nicht getroffen worden. Die elektronischen Speicherbauteile sind lediglich von dem, auch die übrigen Elemente der Steckverbindungsvorrichtung aufnehmenden Isolierstoffgehäuse umgeben. So kann es bei solchen Steckverbindungsvorrichtungen bei einem durchaus üblichen rauhen Alltagsbetrieb (Beschleunigungskräfte, verursacht durch Stöße, Vibrationen, verursacht durch laufende Maschinen, usw.) zu Schäden an den Speicherbauteilen bzw. zu Schäden (Unterbrechungen) an den Kontaktstellen des Trägerteiles (Leiterplatten) kommen, was letztendlich zu einem vorzeitigen Ausfall der betroffenen Steckverbindungsvorrichtungen führen kann.
Zwar ist durch die DE 38 14 016 A1 eine elektrische Steckverbindungsvorrichtung bekanntgeworden, bei der ein elektronisches Bauelement in einer im Gehäuse vorhandenen, Aufnahmetasche angeordnet ist. Durch einen in der Aufnahmetasche vorhandenen Steg erfährt dabei das elektronische Bauteil in seinem mittleren Bereich eine einseitige Abstützung. Jedoch steht das elektronische Bauelement mit seinen beiden Anschlüssen direkt mit zwei, in Aufnahmekammern des Gehäuses festgelegten Steckkontaktelementen in Verbindung. Ein zwischengeordnetes Trägerteil ist bei dieser Steckverbindungsvorrichtung nicht vorgesehen.
Auch ist durch die DE 40 05 942 A1 ein Überspannungsschutzstecker bekanntgeworden, bei dem das als Leiterplatte ausgebildete Trägerteil mit Auswölbungen versehen ist. Die Auswölbungen dieser Leiterplatte dienen jedoch dazu Überspannungsschutzmittel (elektronische Bauteile) platzsparend aufzunehmen.
Durch die DE 35 09 344 C2 ist es bekanntgeworden, bei einer mit einer Leiterplatte versehenen Steckverbindungsvorrichtung die zugehörigen Steckkontaktelemente in Aufnahmekammern des Gehäuses positionsgerecht festzulegen.
Es ist weiter durch die DE 34 16 905 C1 bekanntgeworden, Bereiche eines Gehäuses mit einer Vergußmasse auszugießen, um damit im Gehäuse befindliche Teile einzuschließen.
Elektrische Steckkontaktelemente über Lötaugen elektrisch leitend mit Leiterbahnen einer Leiterplatte zu verbinden geht aus der DE 41 03 321 A1 hervor.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckverbindungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der das auf dem Trägerteil angeordnete elektronische Speicherbauteil gegen von außen einwirkende Kräfte besonders gut geschützt ist und bei dem die dem elektronischen Speicherbauteil, sowie den elektrischen Steckkontaktelementen zugeordneten Kontaktstellen des Trägerteiles weitestgehend frei von durch solche Kräfte hervorrufbaren Relativbewegungen bleiben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft bei einer solchen Ausbildung ist, daß die elektrische Steckverbindungsvorrichtung trotz der Integration des elektronischen Speicherbauteiles besonders kompakt und einfach aufgebaut ist, was einer besonders einfachen und kostengünstigen Herstellung Rechnung trägt.
Weitere besonders günstige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Kontaktbereich einer elektrischen Steckverbindungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teilbereich der elektrischen Steckverbindungsvorrichtung nach Fig. 1 gemäß der Linie A-A,
Fig. 3 ein Trägerteil einer elektrischen Steckverbindungsvorrichtung in der Draufsicht, wobei das Trägerteil in seiner gestreckten Lage dargestellt ist.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich eine solche Steckverbindungsvorrichtung hauptsächlich aus einem Isolierstoffgehäuse 1, mehreren in Aufnahmekammern 2 des Isolierstoffgehäuses 1 gehaltenen Steckkontaktelementen 3, sowie einem auf einer als flexible Leiterfolie ausgebildeten Trägerteil 4 festgelegten und damit in eine Aufnahmetasche 5 des Isolierstoffgehäuses 1 eingesteckten elektronischen Speicherbauteil 6 zusammen.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht das Isolierstoffgehäuse 1 aus einem Grundteil 7 und einem Satellitenteil 8. Das Satellitenteil 8 ist in der Fig. 1 der Einfachheit halber nur schematisch als Strichpunktlinie dargestellt. In eine in das Grundteil 7 eingeformte Kammer 9 ist das Satellitenteil 8 rastend einsetzbar. Das Satellitenteil 8 und das Grundteil 7 sind jeweils aus Kunststoff hergestellt und weisen mehrere eingeformte, durchgehende Aufnahmekammern 2 zur positionsgerechten Festlegung der Steckkontaktelemente 3 auf. Zur Festlegung der elektrischen Steckkontaktelemente 3 in den Aufnahmekammern 2 wird jeweils ein quer zur Steckrichtung verlaufendes, partiell in die Aufnahmekammern 2 eingreifendes, hinter Absätze der elektrischen Steckkontaktelemente 3 zu liegen kommendes Riegelteil 10 in das Grundteil 7 sowie in das Satellitenteil 8 eingeschoben. Die für das elektronische Speicherbauteil 6 vorgesehene Aufnahmetasche 5 ist in das Grundteil 7 des Isolierstoffgehäuses 1 eingeformt.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, ist das als flexible Leiterfolie ausgebildete Trägerteil 4 L-förmig gebogen im Grundteil 7 des Isolierstoffgehäuses 1 gehalten. Das Trägerteil 4 weist somit zwei Schenkel 11, 12 auf, wobei auf dem Endbereich seines einen Schenkels 11 das elektronische Speicherbauteil 6 festgelegt ist. Das elektronische Speicherbauteil 6 ist als sogenannter oberflächenmontierbarer IC-Baustein ausgebildet und mit seinen an der Unterseite vorhandenen Kontaktflächen durch Verlöten entstandene Kontaktstellen an die auf dem Trägerteil 4 vorhandenen Leiterbahnen 13 elektrisch leitend angeschlossen.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, enden die dem elektronischen Speicherbauteil 6 zugeordneten Leiterbahnen 13 als Anschlußstellen 14 ausgebildet einerseits im Endbereich des einen Schenkels 11 des Trägerteiles 4. Andererseits enden die Leiterbahnen 13 als Lötaugen 15 ausgebildet im Endbereich des anderen Schenkels 12 des Trägerteiles 4. Über die Lötaugen 15 sind die Leiterbahnen 13 an die zugeordneten elektrischen Steckkontaktelemente 3 elektrisch leitend angeschlossen. Damit das Trägerteil 4 mit seinen Lötaugen 15 leicht auf die Anschlußbereiche 16 der zugeordneten elektrischen Steckkontaktelemente 3 aufgesteckt werden kann, sind die Anschlußbereiche 16 pilzförmig ausgebildet. Durch die Pilzförmigkeit der Anschlußbereiche 16 ergibt sich darüber hinaus vor dem Verlöten eine sichere Halteposition des Trägerteiles 4 an den elektrischen Steckkontaktelementen 3 in Art einer Clipsverbindung. Durch das anschließende Verlöten der Lötaugen 15 mit den Anschlußbereichen 16 werden dann für eine elektrische Übertragung einwandfreie Kontaktstellen zwischen den elektrischen Steckkontaktelementen 3 und den Leiterbahnen 13 des Trägerteiles 4 hergestellt.
Zur sicheren Halterung am Isolierstoffgehäuse 1 wird das als flexible Leiterfolie ausgebildete Trägerteil 4 mit dem Endbereich seines einen Schenkels 11 in Steckrichtung in die Aufnahmetasche 5 des Isolierstoffgehäuses 1 eingesteckt. Somit kommt auch das an den einen Schenkel 11 des Trägerteiles 4 festgelegte elektronische Speicherbauteil 6 in der Aufnahmetasche 5 zu liegen. Nachdem das Trägerteil 4 mit dem elektronischen Speicherbauteil 6 in die Aufnahmetasche 5 eingeführt worden ist, wird die Aufnahmetasche 5 mit einer als Halteelement dienenden Vergußmasse 17 aufgefüllt. Die Vergußmasse 17 umgibt somit den Endbereich des einen Schenkels 11 und das elektronische Speicherbauteil 6. Eine besonders sichere, die Kontaktstellen zwischen dem elektronischen Speicherbauteil 6 und dem Trägerteil 4 kräftemäßig von äußeren Einflüssen, wie z. B. Vibrationen, entkoppelnde Halterung des elektronischen Speicherbauteiles 6 am Grundteil 7 des Isolierstoffgehäuses 1 ist somit auf einfache Art und Weise realisiert.
Auch die Kontaktstellen zwischen dem Trägerteil 4 und den elektrischen Steckkontaktelementen 3 sind kräftemäßig von äußeren Einflüssen, wie z. B. Steck- bzw. Ziehkräften auf einfache Art und Weise entkoppelt, weil die in Steckrichtung in die Aufnahmekammern 2 eingeführten Steckkontaktelemente 3 durch die Riegelteile 10 dort positionsgerecht im Isolierstoffgehäuse 1 festgelegt sind und weil das Trägerteil 4 als flexible Leiterfolie ausgebildet ist, somit eventuell eingeleitete Kräfte z. B. durch Temperatur ausgleichen kann.

Claims (10)

1. Elektrische Steckverbindungsvorrichtung mit einem Isolierstoffgehäuse, das zur Aufnahme und Halterung von mehreren an elektrische Leitungen angeschlossenen elektrischen Steckkontaktelementen sowie zur Aufnahme und Halterung zumindest eines auf einem Trägerteil festgelegten elektronischen Speicherbauteiles vorgesehen ist, wobei das elektronische Speicherbauteil einerseits auf einem als Leiterplatte ausgebildeten Trägerteil festgelegt ist, deren die elektrischen Verbindungen herstellenden Leiterbahnen andererseits direkt an zumindest zwei im Isolierstoffgehäuse positionsgerecht festgelegte elektrische Steckkontaktelemente angeschlossen sind und wobei die elektrische Steckverbindungsvorrichtung mit ihrer einen Seite mit einem an elektrische Geräte angeschlossenen, entsprechend ausgebildeten Gegenstück elektrisch leitend verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isolierstoffgehäuse (1) eine Aufnahmetasche (5) vorhanden ist und das Trägerteil (4) aus einer L-förmig gebogenen flexiblen Leiterfolie besteht, so daß das Trägerteil (4) zwei Schenkel (11, 12) aufweist, wobei auf dem Endbereich seines einen Schenkels (11) das elektronische Speicherbauteil (6) festgelegt ist, welches zusammen mit dem einen Schenkel (11) in die Aufnahmetasche (5) des Isolierstoffgehäuses (1) eintaucht und wobei das Trägerteil (4) mit den andererseits im Endbereich seines anderen Schenkels (12) endenden Leiterbahnen (13) an die zugeordneten elektrischen Steckkontaktelemente (3) angeschlossen ist.
2. Elektrische Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als flexible Leiterfolie ausgebildete Trägerteil (4) mit mehr als zwei einerseits an das elektronische Speicherbauteil (6) und andererseits an mehr als zwei positionsgerecht im Isolierstoffgehäuse (1) festgelegte elektrische Steckkontaktelemente (3) angeschlossene Leiterbahnen (13) versehen ist.
3. Elektrische Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Isolierstoffgehäuse (1) zum einen die in Steckrichtung ausgerichtete Aufnahmetasche (5) eingeformt ist und zum anderen mehrere sich in dieselbe Richtung erstreckende Aufnahmekammern (2) für die positionsgerechte Festlegung der elektrischen Steckkontaktelemente (3) eingeformt sind.
4. Elektrische Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (1) aus einem die Aufnahmetasche (5) und mehrere Aufnahmekammern (2) aufweisenden Grundteil (7) und einem in eine Kammer (9) des Grundteiles (7) rastend einsteckbaren, mit mehreren Aufnahmekammern versehenen Satellitenteil (8) besteht.
5. Elektrische Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des elektronischen Speicherbauteiles (6) in der Aufnahmetasche (5) diese mit zumindest einem Halteelement versehen ist.
6. Elektrische Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Halteelement als ein an eine Wand der Aufnahmetasche (5) angeformter elastischer Haltearm ausgebildet ist.
7. Elektrische Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Halteelement als eine in die Aufnahmetasche (5) einfüllbare Vergußmasse (17) ausgebildet ist, die sowohl das elektronische Speicherbauteil (6) als auch den das elektronische Speicherbauteil (6) tragenden Endbereich des Trägerteiles (4) zumindest partiell umschließt.
8. Elektrische Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die andererseits an die elektrischen Steckkontaktelemente (3) angeschlossenen Leiterbahnen (13) des Trägerteiles (4) jeweils mit einem das Leiterbahnende darstellenden Lötauge versehen sind, wobei jedes der Lötaugen (15) stoffschlüssig an einen pilzförmig ausgebildeten Anschlußbereich (16) eines zugeordneten elektrischen Steckkontaktelementes (3) angeschlossen ist.
9. Elektrische Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur positionsgerechten Festlegung der elektrischen Steckkontaktelemente (3) im Isolierstoffgehäuse (1) vorhandenen Aufnahmekammern (2) von zumindest einem in das Isolierstoffgehäuse (1) eingeführten, hinter Ansätze der elektrischen Steckkontaktelemente (3) zu liegen kommenden Riegelteil (10) partiell durchdrungen sind.
10. Elektrische Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Speicherbauteil (6) als oberflächenmontierbarer, programmierbarer sogenannter IC-Baustein ausgebildet ist.
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