DE4208632A1 - Kettenspannwerkzeug - Google Patents
KettenspannwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kettenspannwerkzeug gemäß den
oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruches 1.
Als Kettenspannwerkzeug bei der Montage oder Demontage von
Kettentrieben, beispielsweise zur Verkürzung von während des
Betriebes gelängten Antriebsketten an Motorrädern oder ähnlichen
Maschinen werden üblicherweise Werkzeuge benutzt, die ähnlich
einer Schraubzwinge aufgebaut sind. Da hierbei die Spannbacken
des schraubzwingenähnlichen Spannwerkzeuges glattflächig
ausgebildet sind, kann das Spannwerkzeug leicht von den
Kettenbolzen oder Kettenhülsen abrutschen. Zudem sind derartige
Spannwerkzeuge relativ schwergängig, da sich die Spindelmutter
unter Belastung an der Schraubspindel verkantet und somit eine
hohe Reibung erzeugt. Schließlich sind mit derartigen
schraubzwingenartig aufgebauten Spannwerkzeugen nur relativ
geringe Kräfte auf den Kettentrieb auszuüben, so daß zum Spannen
der Kette nach Entfernen eines überzähligen Kettengliedes ein
Zusammenführen der Kette zum Einsetzen eines Kettenschlosses oft
nicht mehr möglich ist.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
leichtgängiges Kettenspannwerkzeug zu schaffen, mit dem große
Kräfte ausgeübt werden können und das stabil aufgebaut ist,
sowie bei dem Montagevorgang einen sicheren Halt des Werkzeuges
an der Kette ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Kettenspannwerkzeug gemäß
den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Durch die scherenförmige Anordnung der Spannhebel wird
einerseits eine Kräfteübersetzung erreicht und andererseits die
Entlastung der verfahrbaren Spindelmutter sichergestellt, so daß
auch bei hohen Spannkräften kein Verkanten der Spindelmutter
auftritt. Durch die zahnförmige Ausbildung der Spannhebelenden
hintergreifen diese die Kettenbolzen oder Kettenhülsen sicher,
so daß ein Abrutschen des Spannwerkzeuges auch in ungünstigen
Arbeitsstellungen vermieden wird. Durch den stabilen Aufbau der
Scheren-Spannhebel wird zudem ein kräftesparender Spannvorgang
ermöglicht.
Zur Erhöhung der Stabilität des Kettenspannwerkzeuges ist ein
Spannhebel gabelförmig ausgebildet und umschließt den anderen
Spannhebel, wobei der gegabelte Spannhebel an einer einfachen
Lasche gelagert ist, während der andere Spannhebel an einer
doppelt ausgeführten Lasche an der Spindelmutter bzw. der
Lagerhülse gelagert ist. Hierdurch ergibt sich ein besonders
stabiler Aufbau des Kettenspannwerkzeuges.
Sofern das Kettenspannwerkzeug nur für einen bestimmten
Größenbereich von Antriebsketten verwendet werden soll, ist der
zahnförmig ausgebildete Endbereich der Spannhebel bevorzugt an
den Durchmesser der Kettenhülsen bzw. Kettenbolzen angepaßt, so
daß diese weitgehend hintergriffen werden und somit ein
Abrutschen des Spannwerkzeuges sicher verhindert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand
der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Kettenspannwerkzeug;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3; und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4.
In Fig. 1 ist das Kettenspannwerkzeug mit dem Pfeil 10
bezeichnet und umfaßt eine Schraubspindel 11, die in einer
Lagerhülse 12 drehbar gelagert ist. An beiden Seiten der
Lagerhülse 12 sind Sechskantmuttern 13 und 14 vorgesehen, so daß
für eine erhöhte Spannkraft hieran Schraubenschlüssel zusätzlich
angesetzt werden können. Im allgemeinen reicht jedoch zur
Ausübung der Spannkraft ein Knebel 15 aus, der in der Mutter 14
verschiebbar gelagert ist und somit die Schraubspindel 11
antreibt. Die Schraubspindel 11 trägt eine Spindelmutter 16, die
über die Länge der Schraubspindel 11 bewegbar ist, während die
Lagerhülse 12 ortsfest verbleibt.
Unterhalb der Spindelmutter 16 und der Lagerhülse 12 sind
jeweils laschenförmige Flansche 17 und 18 vorgesehen, an denen
ein Paar von Spannhebeln 20 und 21 schwenkbar gelagert sind.
Hierbei verbindet ein Gelenk 22 das obere Ende des Spannhebels
20 mit dem Flansch 17, während das Gelenk 31 das obere Ende des
Spannhebels 21 mit der Lagerhülse 12 verbindet. Die Spannhebel
20 und 21 sind in ihrem mittleren Bereich über ein Gelenk 23
scherenförmig verbunden. Der Spannhebel 20 weist im mittleren
Bereich eine lappenförmige Verstärkung 24 auf, die den
Spannhebel 20 in ihrem mittleren Bereich verstärkt, so daß
Durchbiegungen oder Verdrehungen des Spannhebels 20 während des
Spannvorganges vermieden werden.
Am unteren, den Laschen 17 und 18 gegenüberliegenden Enden der
Spannhebel 20 und 21 sind diese mit zahnförmig ausgebildeten
Bereichen 25 und 26 versehen. Diese zahnförmigen Bereiche 25 und
26 weisen hier einen halbkreisförmigen Bereich auf, der gegen
Bolzen oder Hülsen 28, 29 der Kette 27 gedrückt wird. Wenn das
Kettenspannwerkzeug durch Verdrehen der Schraubspindeln 11
betätigt wird, werden somit die Bolzen oder Hülsen 28, 29 der
Kette 27 näher aneinandergedrückt, so daß das zu entfernende
Kettenglied 30 von der Kette 27 abgetrennt und ohne
Schwierigkeit entfernt werden kann. Um ein sauberes Anlegen und
einen festen Sitz der zahnförmigen Bereiche 25 und 26 gegenüber
den Kettenbolzen oder Hülsen 28, 29 zu erreichen, liegen sich
diese Bereiche 25 und 26 in bevorzugter Ausführung in einer
Ebene gegenüber. Dabei sind die unteren Enden der Spannhebel 20
und 21 gekröpft ausgeführt, so daß diese einfach zwischen die
jeweiligen Kettenglieder eingeführt werden können, wie dies in
der Position in Fig. 1 gezeigt ist.
In Fig. 2 ist im Querschnitt durch die Schraubspindel 11
dargestellt, daß der Flansch 17 bevorzugt als Doppellasche
ausgeführt ist, so daß das obere Ende des Spannhebels 20
dazwischen eingesetzt ist und mit dem Gelenk 22 verbunden ist.
In Fig. 3 ist eine ähnliche Ausführung bezüglich des Spannhebels
21 gezeigt, der hier doppelt ausgeführt ist und dabei den
einfach ausgebildeten Flansch 18 im Bereich des Gelenkes 31
zwischen sich aufnimmt.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, werden die gabelförmigen Enden
des Spannhebels 21 mit einem Beschlag 32 auf einen schmäleren
Spannhebelbereich 21′ zusammengeführt. Durch diese Ausbildung
des Kettenspannwerkzeuges 10 wird sowohl durch den Beschlag 32
als auch durch die Verstärkung 24, sowie die doppelte,
gabelförmige Ausbildung des Flansches 17, als auch die doppelte,
gabelförmige Ausführung des Spannhebels 21 eine hohe Festigkeit
und Stabilität bei einfachem und kompliziertem Aufbau erreicht.
Nachdem die zahnförmigen Bereiche 25 und 26 des Spannwerkzeuges
in den Freiraum zwischen den ausgewählten Kettengliedern
eingesetzt ist, wird der Knebel 15 betätigt, so daß die
Schraubspindel 11 gedreht wird und hierdurch die Spindelmutter
16 sich zur Lagerhülse 12 oder von dieser weg bewegt. Wenn das
Kettenglied 30 entfernt werden soll, wird der Knebel 15 so
gedreht, daß die Spindelmutter 16 sich an die Lagerhülse 12
annähert. Hierdurch werden auch die scherenförmig miteinander
verbundenen Spannhebel 20 und 21 mit ihren zahnförmigen
Endbereichen 25 und 26 aneinander angenähert, so daß das zu
entfernende Kettenglied 30 die in Fig. 1 in Strichlinien
dargestellte Position einnimmt und somit zur Reparatur oder
ähnlichen Zwecken entfernt werden kann. Anschließend wird der
Knebel 15 in Gegenrichtung gedreht, so daß sich die
Spindelmutter 16 auf der Schraubspindel 11 von der Lagerhülse 12
weg bewegt. Anschließend kann das Kettenspannwerkzeug 10 von der
Kette 27 wieder entfernt werden. Somit ist für die Montage oder
Demontagearbeit an dem Kettentrieb nur eine Bedienperson
erforderlich, da das Kettenspannwerkzeug einen sicheren Halt an
der Kette aufweist. Sollten besonders hohe Spannkräfte ausgeübt
werden, so kann, wie bereits erwähnt, an den Muttern 13 oder 14
Schraubenschlüssel zum Weiterdrehen oder Gegenhalten angesetzt
werden.
Claims (8)
1. Kettenspannwerkzeug zur Montage und Demontage an
Kettentrieben mit einer Lagerhülse (12), in der eine
Schraubspindel (11) drehbar gelagert ist, und einer entlang
der Schraubspindel (11) bewegbaren Spindelmutter (16),
sowie mit einem Knebel (15), der an dem der Spindelmutter
(16) gegenüberliegenden Ende der Lagerhülse (12) vorgesehen
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Spannhebelpaar (20, 21) vorgesehen ist, das in ihrem
Mittelbereich scherenförmig miteinander verbunden ist und
an ihrem einen Ende mit Schwenkgelenken (22, 31) mit der
Spindelmutter (16) und der Lagerhülse (12) verbunden ist
und die Spannhebel (20, 21) an ihrem anderen Ende
zahnförmig ausgebildete Bereiche (25, 26) aufweisen.
2. Kettenspannwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zahnförmige Bereich (25, 26) als halbkreisförmige
Fläche ausgebildet ist, die an den Durchmesser des
Kettenbolzens bzw. Kettenhülse (28, 29) des Kettentriebs
(27) angepaßt ist.
3. Kettenspannwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Spannhebel (20) in seinem mittleren Bereich ein
Verstärkungsprofil (24) aufweist.
4. Kettenspannwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Spannhebel (21) gabelförmig ausgebildet ist und
den anderen Spannhebel (20) zwischen sich aufnimmt, wobei
die Spannhebel (20, 21) über ein gemeinsames Gelenk (23)
verbunden sind.
5. Kettenspannwerkzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der gabelförmig ausgebildete Spannhebel (21) an seiner
Gabelung durch einen Beschlag (32) verstärkt ist.
6. Kettenspannverkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spindelmutter (16) an ihrer Außenfläche einen
Außensechskant aufweist.
7. Kettenspannwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
an beiden Enden der Lagerhülse (12) Sechskantmuttern (13,
14) vorgesehen sind.
8. Kettenspannwerkzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Knebel (15) in einer der mit der Schraubspindel (11)
verbundenen Sechskantmuttern (13, 14) verschiebbar gelagert
ist.
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