DE4208599C2 - Babyträger mit verschwenkbarem Tragebügel - Google Patents
Babyträger mit verschwenkbarem TragebügelInfo
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Description
Aus der US-PS 4 516 806 ist ein Babyträger bekannt, bei dem
die Ent- bzw. Verriegelung in der Tragstellung des
Tragebügels dadurch erfolgt, daß durch Druck auf den
Tragebügel Ansätze aus Ausnehmungen herausgleiten und durch
Anheben des Tragebügels die Ansätze in die Ausnehmungen
einrasten. Dabei können nach längerem Gebrauch die Ansätze
bei senkrechter Stellung des Tragebügels aus den
Ausnehmungen bereits durch das Eigengewicht des Tragebügels
herausgleiten. Der Tragebügel ist sodann in eine
Außergebrauchstellung verschwenkbar, in der er den
Sitz-/Liegebereich des Babyträgers nicht mehr behindert. Der
Tragebügel wird also nur zum Transport des Babyträgers nach
oben verschwenkt und rastet sodann mit den Ansätzen in die
Ausnehmungen ein und ist hierin während des Transportes
gesichert.
Für das Abstellen des Babyträgers ist eine Stützvorrichtung
vorgesehen, gegenüber der die Sitzschale des Babyträgers in
mehreren Neigungslagen arretierbar ist.
Aus der DE 34 39 679 A1 ist ein weiterer Babyträger bekannt,
der einen doppelschenkligen Tragebügel aufweist, der drehbar
mit den Seitenwänden verbunden und in verschiedenen
Stellungen arretierbar ist, um den Träger zum Tragen eines
Babys, als Wippe oder als Stuhl verwenden zu können. Der
Tragebügel ist dabei an beidseitig vorgesehenen
Halterschwenkgelenken befestigt, die konzentrisch zur
Schwenkachse angeordnete Ausnehmungen aufweisen. Zur
Arretierung greift je ein Sperrschieber mit einem Zapfen,
unterstützt durch die Kraft einer Schraubenfeder, je nach
gewünschter Stellung des Tragebügels in eine entsprechende
Ausnehmung ein. Zum Zwecke der Betätigung besitzt jeder
Sperrschieber einen Druckknopf, der radial aus den
Halteschwenkgelenken hervorsteht.
Zum Verstellen ist es notwendig, die beidseitig an den
Halteschwenkgelenken vorgesehenen Druckknöpfe gleichzeitig
mit beiden Händen niederzudrücken und dabei den Tragebügel
zu verschwenken. Werden die Knöpfe wieder losgelassen, so
wird der Tragebügel in der neuen Position durch Eingleiten
des Zapfens des Sperrschiebers in eine Ausnehmung arretiert.
Für die Verstellung des bekannten Tragebügels ist viel
Geschick erforderlich, Betätigungsknöpfe des Sperrschiebers
niederzudrücken und gleichzeitig den Haltebügel in die neue
Stellung zu verschwenken, dergestalt, daß die Verstellung
mit anderen Körperteilen, z. B. mit dem Brustbein,
vorgenommen wird, während gleichzeitig mit beiden Daumen die
Druckknöpfe niedergedrückt werden. Das Halteschwenkgelenk
der bekannten Art ist darüber hinaus sehr kompliziert
aufgebaut und aus mehreren Teilen zusammengesetzt, um die
gewünschte Verstellposition und die Arretierung in der
jeweils eingenommenen Stellung zu ermöglichen.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, Babyträger der genannten Art
derart weiterzubilden, daß sie in verschiedenen Stellungen
selbsthaltend fixierbar sind, aus nur wenigen Teilen
bestehen, und daß durch Einhandbetätigung das Verschwenken
des Tragebügels in die verschiedenen Verschwenkstellungen
möglich ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
angegebene technische Lehre.
Die Lösung sieht einen Tragebügel vor, der an den
Halteschwenkgelenken drehbar und in Längsrichtung
verschiebbar gelagert ist, der neben der Funktion als
Tragebügel oder als Feststellbügel für den Babyträger
zugleich auch dazu dient, die jeweilige Schwenkposition mit
einer Hand zu arretieren. Zu diesem Zweck ist zwischen der
Schwenkachse und einem Widerlager an den beiden Schenkeln
des doppelschenkligen Tragebügels eine Feder zwischengefügt,
die beispielsweise als Zugfeder, aber auch bei
entsprechender Ausbildung einer drehbaren Aufnahme auf der
Schwenkachse als Druckfeder ausgebildet sein kann, so daß
der Tragebügel durch die Federkraft stets in Richtung der
Arretierungsstellung verschoben wird. Dadurch ist
sichergestellt, daß ein Arretierungsansatz an der Innenseite
mindestens an einem der beiden Schenkel in eine der
Ausnehmungen, die konzentrisch um die Schwenkachse herum
angeordnet sind, eingreift. Diese Ausnehmungen können an
einem separaten Teil ausgebildet sein, das angeschraubt ist.
Durch Druck auf den Tragebügel gegen die Kraft der Feder
kann der Arretierungsansatz aus der jeweiligen Ausnehmung
herausgleiten. Durch Loslassen des Tragebügels wird der
Arretierungsansatz wieder in die kongruente Ausnehmung in
der jeweiligen Winkelstellung des Tragebügels arretiert. Die
Ausnehmungen können auch in einfacher Weise direkt in die
Seitenwand des Babyträgers eingeformt sein, je nach
Herstellung der Sitzschale des Babyträgers, z. B. eingedrückt
oder eingeschnitten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Babyträger
als Schalensitz mit verschwenkbarem Tragebügel,
Fig. 2 eine schematisch vereinfachte Darstellung einer
Draufsicht auf ein Halteschwenkgelenk des
Tragebügels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante des Halteschwenkgelenkes nach Fig. 2
und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Halteschwenkgelenk
nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Babyträger
1 als Schalensitz, beispielsweise aus Hartschaumstoff
ausgeformt, dargestellt. Der Babyträger 1 weist einen
Sitzteil und einen Rückenteil sowie Seitenwände 2a und 2b
auf. Die Unterseite 3 ist bogenförmig ausgeformt, so daß der
Sitz auch als Kinderwippe geeignet ist, in der das Kind auf
dem Fußboden auf stehend geschaukelt werden kann. In dem
Babyträger 1 befindet sich ein Sicherheitsgurtsystem 4, mit
dem ein Baby in dem Babyträger festgeschnallt werden kann.
An den Seitenwänden 2a und 2b ist verschwenkbar ein
Tragebügel 5 befestigt, der im wesentlichen aus einem
Querbügel und Seitenschenkeln 6a und 6b besteht. Die
Seitenschenkel 6a und 6b gehen in ein schalenförmiges
Halteelement 7 über, das als Bestandteil des
Halteschwenkgelenkes über ein Befestigungselement 8
verschwenkbar an der Seitenwand 2a befestigt ist. In Fig. 1
ist der Tragebügel 5 mit durchgezogenen Linien in der
Stellung A eingezeichnet, in welcher der Babyträger als
Babysitz, z. B. zum Essen oder Spielen, festgestellt wird.
In dieser Position ist er auch auf einen Fahrzeugsitz
aufsetzbar und kann dort mittels nicht weiter dargestellter
Halteelemente von dem Sicherheitsgurt im Fahrzeug
festgehalten werden. In der Stellung B, die gestrichelt
eingezeichnet ist, kann der Sitz beispielsweise als
Schlummerwippe verwendet werden. Um den Babyträger als
wiegenförmige Schaukel nutzen zu können, ist der Tragebügel
5 in die Stellung C zu verschwenken. In dieser Stellung kann
der Babyträger auch raumsparend aufbewahrt werden. In die
Stellung D wird der Tragebügel verbracht, wenn der
Babyträger getragen werden soll.
In Fig. 2 ist das Halteschwenkgelenk in der Draufsicht von
der Seite her dargestellt. An der Seitenwand 2a ist mittels
Schrauben 10 eine Arretierungseinrichtung 9 befestigt, welche
beispielsweise aus einem Kunststofformteil mit einer Nabe
11, die die Schwenkachse bildet, und Ausnehmungen 12, 13,
14, 15 besteht. Die Arretierungseinrichtung kann aber auch
dadurch gebildet werden, daß dieselbe Form in die Seitenwand
eingearbeitet ist, beispielsweise mit eingeschäumt oder
eingegossen ist, so daß eine zusätzliche Montage und ein
zusätzliches Werkzeug hierfür nicht erforderlich ist. Eine
konturenangepaßte und spiegelbildliche Einrichtung befindet
sich auch auf der gegenüberliegenden äußeren Seite der
Seitenwand 2b. Sie ist aber nicht unbedingt erforderlich, da
eine einseitige Arretierung bei der gegebenen
erfindungsgemäßen Konstruktion ausreichend ist, um den
Tragebügel 5 mit seinen Schenkeln 6a bzw. 6b in jeder
Stellung arretieren zu können. Auf die Nabe 11 ist drehbar
ein Halteelement 7 aufgesetzt, das schalenförmig ausgebildet
ist und die Arretierungseinrichtung 9 vollständig überdeckt.
Im Halteelement 7 ist eine Langlochführung 16 vorgesehen,
die in diesem Fall sichtbar ist, aber auch verdeckt an der
Innenseite vorgesehen sein kann. An der Nabe 11 wird das
Halteelement 7 durch ein Verschlußelement 8, beispielsweise
einem Niet, gehalten, das durch die Nabenbohrung hindurch
gesteckt und an der Innenseite der Seitenwand 2a mittels
einer Unterlegscheibe befestigt ist. Anstelle der Nabe 11
kann aber auch ein Lagerungsbolzen vorgesehen sein, auf den
das Arretierungselement 9 und das Halteelement 7 aufgesetzt
sind. In Verlängerung zu der Langlochführung 16 ist an der
Innenseite des Halteelementes 7 ein Arretierungsansatz 17
vorgesehen, der in der dargestellten Stellung des
Tragebügels 5, in der Tragestellung, in die Ausnehmung 12
der Arretierungseinrichtung 9 eingreift. Um hierin gehalten
zu werden, ist eine Feder 18 zwischen der Nabe 11 bzw. dem
Lagerbolzen oder Niet und einem in radialer Längsrichtung
zum Schenkel 6a vorgesehenen Widerlager 19 zwischengefügt.
Die Feder 18 ist eine Zugfeder, so daß unter Wirkung ihrer
Kraft das Halteelement 7 über das Widerlager 19 nach oben
gezogen wird, so daß zum einen der Lagerbolzen oder Niet
bzw. die Nabe 11 die untere Stellung in der Langlochführung
16 einnimmt und zum anderen der Arretierungsansatz 17 in die.
Ausnehmung 12 einrastet. Zum Verstellen des Tragebügels ist
es lediglich erforderlich, auf diesen eine senkrechte Kraft
auszuüben, so daß der Arretierungsansatz 17 aus der
Ausnehmung 12 der Arretierungseinrichtung 9 herausgleitet.
Sodann kann der Bügel nach links verschwenkt werden und
beispielsweise dann, wenn der Ansatz 17 in kongruenter Lage
zu der Ausnehmung 13, 14 oder 15 gelangt, wieder losgelassen
werden. Die Feder 18, die der Schwenkbewegung durch das
Widerlager 19 an der Innenseite des Halteelementes 7 folgt,
drückt beim Nachlassen des Druckes auf den Tragebügel 5 den
Ansatz 17 in die entsprechende Ausnehmung ein, so daß der
Tragebügel darin gesichert gehalten ist.
In Fig. 3 ist ein weiteres Beispiel eines
Halteschwenkgelenkes nach der Erfindung beispielhaft
dargestellt, das sich gegenüber dem in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, daß eine Zugfeder
18 nicht in direkter Verlängerung zur Längsachse der
Langlochführung 16 vorgesehen ist, sondern an einem nicht
mit der die Bewegungsrichtung des Schenkels 6a festlegenden
Langlochführung 16 federnden Ansatz 24 befestigt ist. Dies
soll demonstrieren, daß die Erfindung selbstverständlich
auch dann noch anwendbar ist, wenn die Federn in einem
Winkel zur Längsachse der Langlochführung 16 angeordnet
sind, so lange die Feder 18 eine erforderliche Zugkraft in
Längsrichtung auf den Seitenschenkel 6a des Tragebügels 5
ausübt, um die Arretierung sicherzustellen. Die dabei
auftretenden Verspannungen sind vernachlässigbar. Darüber
hinaus ist zum Unterschied ein Ansatz 24 vorgesehen, der in
eine Ausnehmung eines zylinderförmigen Lageransatzes 20
eingreift. Die beiden verteilt auf dem Umfang des
zylinderförmigen Lageransatzes 20 vorgesehenen Ausnehmungen
sind mit 22 und 23 bezeichnet. Diese Ausnehmungen sind
rinnenförmig, halbkreisförmig ausgebildet, so daß ein
länglicher Ansatz 24, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist,
hierin eingreifen kann. Der Ansatz 24 bildet zugleich durch
entsprechende konstruktive Ausgestaltung das Widerlager 19
der Zugfeder 18, die ihrerseits auf einem angenieteten
Lagerbolzen 11 mit dem anderen Ende befestigt ist. Der
angenietete Lagerzapfen weist einen die Langlochführung 16
größtenteils überdeckenden Nietkopf 25 auf. Das andere Ende
ist an der entgegengesetzten Seite der
Arretierungseinrichtung angenietet. Der zylinderförmige
Lageransatz 20 ist Bestandteil dieser
Arretierungseinrichtung. Auf ihn ist zentrisch der
Seitenschenkel 6a des Tragebügels 5 übergreifend aufgesetzt.
Der Seitenschenkel 6a geht in das Halteelement über, das mit
einer Stützwand 26 den zylinderförmigen Lageransatz 20
übergreift. Auch dieses Halteelement 7 weist in
Längserstreckung eine Langlochführung auf, die mindestens so
lang ist, wie das Langloch 16 zur Führung des Lagerbolzens
11. In der Breite hingegen ist das Halteelement mit dem
Durchmesser des zylinderförmigen Lageransatzes 20 derart
angepaßt, daß die Innenwand des Halteelementes 7 an der
äußeren Mantelwand des zylinderförmigen Lageransatzes 20
anliegt. Auch bei diesem Beispiel wird durch Drücken auf den
Tragebügel 5 der Ansatz 24 aus der Rastausnehmung 22 bzw. 23
gedrückt, so daß bei gleichzeitigem Verschwenken des
Seitenschenkels 6a der Ansatz 24 auf die Mantelfläche des
zylinderförmigen Lageransatzes aufgreift und hierauf
entlanggleitet, bis durch Loslassen des Tragehebels und bei
Erreichen der entsprechenden Verschwenkstellung durch die
Kraft der Feder 18 der Ansatz 24 in die entsprechende
Ausnehmung 22 oder 23 gleitet.
Durch Verwendung von Innenverzahnungen als
Arretierungselement können die gleichen Rastbedingungen auch
erzielt werden, indem Druckfedern zwischen Ansatz und
Schwenkbolzen zwischengefügt werden, zu welchem Zweck dann
jedoch auf dem Schwenkbolzen ein der Schwenkbewegung des
Tragebügels folgender Halter zu befestigen ist, an dem die
Druckfeder anliegt.
Claims (7)
1. Babyträger mit einem in verschiedenen Neigestellungen
positionierbaren Schalensitz und mit einem Tragebügel (5),
welcher mit zumindest einem Schenkel (6a, 6b) mittels
zumindest eines Halteschwenkgelenks mit dem Schalensitz
verbunden ist, indem der Schenkel (6a, 6b) des Tragebügels
(5) an einer in der Seitenwand (2a, 2b) des Schalensitzes
befestigten Schwenkachse (11) angelenkt und mittels eines
radial zur Schwenkachse (11) beweglichen, mit dem Tragebügel
(5) verschwenkbaren und in einer der Seitenwand (2a, 2b) des
Schalensitzes zugeordneten Ausnehmung (12; 22) eingreifbaren
Ansatzes (17, 24) in der Tragestellung arretierbar ist,
wobei neben der Ausnehmung (12; 22) für die Tragestellung
des Tragebügels (5) konzentrisch zur Schwenkachse (11)
zumindest eine weitere Ausnehmung (15; 23) für eine die
Neigestellung des Schalensitzes bestimmende Stützstellung
des Tragebügels (5) der Seitenwand (2a, 2b) zugeordnet ist
und wobei der Ansatz (17; 24) mit dem Schenkel (6a, 6b) des
Tragebügels (5) fest verbunden ist, der Schenkel (6a, 6b)
des Tragebügels (5) eine Langlochführung (16) für die
Schwenkachse (11) aufweist und zwischen Schwenkachse (11)
und dem Schenkel (6a, 6b) des Tragebügels (5) eine Feder
(18) wirksam ist, welche den Tragebügel (5) in der jeweils
arretierten Stellung hält, die allein durch Druck auf den
Tragebügel (5) wieder lösbar ist.
2. Babyträger nach Anspruch 1, bei dem
die Ausnehmung (12; 22) und
die weiteren Ausnehmungen (15; 23) derart positionierte
Einführöffnungen für den Ansatz (17; 24) aufweisen, daß
dieser entweder von außen nach innen oder von innen nach
außen radial verlaufend einrastet.
3. Babyträger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
an dem Schenkel (6a, 6b)
ein Halteelement (7) des Halteschwenkgelenkes als
Abdeckschale ausgebildet ist und die Arretierungseinrichtung
(9, 20) übergreift und eine größere Längserstreckung als
Quererstreckung aufweist.
4. Babyträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
eine
Zugfeder (18) zwischen der Schwenkachse (11) und dem Ansatz
(17; 24) wirksam ist.
5. Babyträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem
eine
Druckfeder zwischen der Schwenkachse und dem Ansatz wirksam
ist.
6. Babyträger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
die Ausnehmungen in die
Seitenwand eingeformt sind.
7. Babyträger nach Anspruch 6, bei dem
die Ausnehmungen
Bestandteil einer in die Seitenwand eingeformten oder als
Durchbruch ausgebildeten Leitkurve sind.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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