DE4207789A1 - Konfektioniermaschine fuer zigaretten vom typ mit doppelstrang - Google Patents
Konfektioniermaschine fuer zigaretten vom typ mit doppelstrangInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/1835—Multiple rod making devices
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Konfek
tioniermaschine für Zigaretten vom Typ mit Doppelstrang.
Bei einer Konfektionsmaschine dieses Typs, beschrieben zum Beispiel in dem
Amerikanischen Patent Nr. 43 36 812, wird die Bildung von
zwei Strängen oder Schichten von Tabak durch das Ansam
meln einzelner Tabakpartikel unterhalb der jeweiligen
Supporte vorgesehen. Diese Supporte bestehen aus den un
teren Trums von Förderbändern, die parallel zueinander
angeordnet und ringförmig um jeweilige Träger oder Trä
gerstrukturen geschlossen sind, in denen sich Kammern be
finden, die mit entsprechenden Ansaugquellen verbunden
sind. Die Förderbänder sind aus luftdurchlässigem Mate
rial hergestellt, und von jeder Kammer gehen Öffnungen
aus, die sich nach unten erstrecken und an den Förder
bändern münden, so daß auf die unteren Trums letzterer
eine Saugkraft ausgeübt wird, in der Lage, die sich bil
denden Tabakreihen zu halten.
Während des Vorschubes entlang der unteren Trums der För
derbänder werden die Tabakreihen einem sogenannten
"Schabevorgang" unterzogen, der den Zweck hat, die Stärke
im wesentlichen konstant zu halten.
Die Tabakreihen werden am Ende der Förderbänder an einer
Entladestation oder -position einem anschließenden Ab
schnitt der Konfektioniermaschine übergeben, die dazu
vorgesehen ist, die jeweiligen beiden kontinuierlichen
Zigarettenstränge zu bilden.
Im Bereich dieses Abschnittes ist ein Bett vorgesehen,
das auf seiner Oberseite eine Fläche aufweist, die mit
zwei zu den Transportbändern für den Vorschub der Tabak
reihen im wesentlichen parallelen und vertikal ausgerich
teten Rillen versehen ist, wenigstens was deren Anfangs
abschnitte betrifft. Die Fläche dient als Support für ein
Paar von zweiten Transportbändern, die aus verformbarem
und luftdurchlässigen Material hergestellt sind, bei
spielsweise aus Stoff, und die in Längsrichtung entlang
der genannten Rillen beweglich angeordnet sind.
In das Bett ist eine Kammer eingearbeitet, die mit einer
Ansaugquelle verbunden ist und von der aus sich Öffnun
gen erstrecken, die in den genannten Rillen enden. Die
zweiten Förderbänder erzeugen daher eine Ansaugkraft, die
in der Lage ist, sei es ein Papierband für die Zigaretten
zu halten, das den zweiten Förderbändern selbst zugeführt
wird, wie auch die Tabakreihen, die den zweiten Förder
bändern von den ersten Förderbändern übergeben werden.
Der Einsatz von Ansaugquellen zum Halten der Tabakreihen
sowie jeweils der Tabakreihen selbst und der Papierstrei
fen hat sich als ein sehr wirksames Verfahren bewiesen,
um den Vorschub dieser Elemente zu gewährleisten.
Dagegen hat man jedoch festgestellt, daß sich in dem Be
reich oder dem Raum, der durch die ersten und zweiten
Förderbänder angegrenzt wird, oder genauer gesagt durch
die Strukturen, von denen diese Förderbänder jeweils
gehalten werden, ein gewisser Unterdruck bildet, der den
Obergang der Tabakreihen von den ersten zu den zweiten
Förderbändern eher ungleichmäßig macht, und zwar mit
deutlichen Nachteilen was die korrekte Herstellung der
Zigarettenstränge betrifft.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Konfektio
niermaschine zu liefern, die nicht die beschriebenen
Nachteile aufweist.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Konfektionier
maschine für Zigaretten vom Typ mit Doppelstrang herge
stellt, enthaltend zwei im wesentlichen parallele erste
Förderbänder zum Weiterleiten von zwei kontinuierlichen
Tabakreihen an darunterliegende und im wesentliche paral
lele zweite Förderbänder zum Halten und Vorschieben von
entsprechenden Papierbändern, wobei die genannten ersten
und zweiten Förderbänder wenigstens mit einem ihrer Enden
vertikal zueinander ausgerichtet angeordnet sind und der
Wirkung von jeweiligen Ansaugmitteln unterliegen, die da
zu dienen, die genannten kontinuierlichen Tabakreihen an
die genannten ersten Förderbänder gebunden zu halten und
die genannten Papierbänder an die genannten zweiten För
derbänder, und wobei die genannten ersten und zweiten
Förderbänder von jeweiligen einzelnen Strukturen getragen
werden, die einen zentral zwischen den genannten Bändern
angeordneten und mit diesen in Verbindung stehenden Raum
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Raum
der Wirkung von Druckausgleichsmitteln unterliegt, die
dazu bestimmt sind, im Bereich des Raumes selbst einen
Druck zu erzeugen, der im wesentlichen gleich dem Druck
der Umgebung ist, so daß der Unterdruck, der sich in dem
genannten Raum durch die Wirkung der genannten Ansaugmit
tel bildet, neutralisiert wird.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die ein nicht
begrenzendes Ausführungsbeispiel darstellen, und von
denen
Abb. 1 eine schematische Seitenansicht eines Details
einer Konfektioniermaschine zeigt, die nach der vor
liegenden Erfindung hergestellt wurde, und zwar mit
einigen Teilen entfernt, um andere deutlicher her
vorzuheben;
Abb. 2 zeigt schematisch und in vergrößerter Form
einen Schnitt nach II-II aus der Abbildung 1.
In Abbildung 1 ist das Entladeende einer Zuführvorrichtung 12
für zwei kontinuierliche Tabakreihen 15 und 16
und das Eintrittsende eines Bettes 1 zum Formen der kon
tinuierlichen Zigarettenstränge 30, 31 in einer Konfek
tioniermaschine für Zigaretten vom Typ mit Doppelstrang.
Das Bett 1 ist im wesentlichen horizontal angeordnet und
trägt verschiebbar die oberen Trums 3 und 4 (s. auch Abb.
2) eines Paares von Förderbändern 5, 6, die aus luft
durchlässigem Material wie beispielsweise Stoff herge
stellt sind.
Die Förderbänder 5 und 6 sind gespannt und ringförmig ge
schlossen gehalten und laufen an dem Eintrittsende des
Bettes 1 um eine Riemenscheibe 7.
Die oberen Trums 3 und 4 der Förderbänder 5 und 6 dienen
dazu, entlang entsprechender Rillen 13, 14, die in die
obere Fläche des Bettes 1 eingearbeitet sind, Jeweilige
Papierbänder 10, 11 vorzuschieben (s. Abb. 2).
Oberhalb des Eintrittsendes des Bettes 1 ist das Entlade
ende der Zuführvorrichtung 12 für die beiden kontinuier
lichen Tabakreihen 15 und 16 vorgesehen (s. Abb. 1).
Die Zuführvorrichtung 12 enthält einen Träger 17, der
gleitbar ein Paar von Förderbändern 18 und 19 stützt, die
ringförmig geschlossen sind und an dem Entladeende der
Zuführvorrichtung 12 um eine Riemenscheibe 20 laufen (s.
Abb. 1).
Die Förderbänder 18 und 19 sind aus luftdurchlässigem Ma
terial wie beispielsweise Stoff hergestellt.
Beim Betrachten der Abbildung 1 kann festgestellt werden,
daß in das Bett 1 und den Träger 17, die nachstehend der
Einfachheit halber auch Struktur genannt werden, entspre
chende Kammern 21 und 23 eingearbeitet sind, die mit ent
sprechenden und hier nicht gezeigten Ansaugquellen in
Verbindung stehen. Von den Kammern 21 aus erstreckt sich
nach oben eine Anzahl von Öffnungen 33, die an den oberen
Trums 3, 4 der Förderbänder 5, 6 münden, so daß auf
letztere eine Ansaugkraft ausgeübt wird, die in der Lage
ist, die Papierbänder 10 und 11 an diesen zu halten.
Von den Kammern 23 aus erstrecken sich nach unten ent
sprechende Öffnungen 32, die an den unteren Trums 24, 25
der Förderbänder 18, 19 münden, so daß auf diese unteren
Trums 24, 25 eine Saugkraft ausgeübt wird, in der Lage,
die beiden kontinuierlichen Tabakreihen 16, 15 gegen die
se selbst zu halten.
Der Träger 17 hat an seinem unteren Ende zwei kleine Wän
de 26, 27, die seitlich die kontinuierlichen Tabakreihen
15, 16 abgrenzen, die von den unteren Trums 24, 25 der
Förderbänder 19, 18 gehalten und vorgeschoben werden.
Die einzelnen Strukturen 1 und 17, wie auch vorher schon
erwähnt wurde, bilden ungefähr in der Mitte zusammen mit
den Rillen 13 und 14 und den Wänden 26 und 27 einen Raum
28, welcher, wie aus der Abbildung 2 hervorgeht, mit den
Bändern 18, 19 und 5 und 6 in Verbindung steht und daher
auch durch die Öffnungen 32 und 33 von der Wirkung der
Ansaugmittel beeinflußt wird, wobei er einem gewissen
Unterdruck unterliegt, welcher, wenn er nicht vermieden
wird, die in der vorausgegangenen Beschreibung beklagten
Nachteile hervorrufen würde, genauer gesagt den Durchlaß
einer Strömung von Tabakpartikeln von den genannten Ta
bakreihen 15 und 16 in den Raum 28.
Mit dem Zweck, diese Nachteile zu verhindern, wird der
Raum 28 der Wirkung von Druckausgleichsmitteln 29 unter
zogen, die dazu bestimmt sind, in dem Bereich des Raumes
28 selbst einen Druck zu erzeugen, der im wesentlichen
gleich ist wie der in dem Bereich vorhandene, in dem die
ersten und zweiten Fördermittel 18, 19 und 5, 6 arbeiten.
Auf diese Weise wird der sich in dem Raum 28 bildende Un
terdruck neutralisiert.
Immer unter Bezugnahme auf die Abbildung 2 werden die
Druckausgleichsmittel 29 aus wenigstens einer Öffnung 29
gebildet, die in wenigstens einen der Supporte 1, 17
eingearbeitet und in der Lage ist, den erwähnten Raum 28
direkt mit dem die Konfektioniermaschine umgebenden Außenbereich
in Verbindung zu bringen.
Nach einer vorgezogenen Verwirklichungsform der vorlie
genden Erfindung steht der Raum 28 mit dem umgebenden
Außenbereich durch Öffnungen 29 in Verbindung, die so
wohl in das Bett 1 als auch in den Träger 17 eingearbei
tet sind.
Natürlich können die Öffnungen 29 einfacherweise direkt
mit der Luft des die Konfektioniermaschine umgebenden
Außenbereiches in Verbindung stehen, oder sie können
auch mit einer Druckluftquelle verbunden sein, die hier
nicht gezeigt ist, da hinreichend bekannt.
Auf diese Weise ist in dem Raum 28 ein höherer Druck vor
handen als in den Öffnungen 32 und 33, und zwar so, daß
die in letzteren wirkende Ansaugkraft daran gehindert
wird, ihren Einfluß auch in den Raum 28 zu erstrecken.
Claims (3)
1. Konfektioniermaschine für Zigaretten vom Typ mit
Doppelstrang, enthaltend zwei im wesentlichen parallele
erste Förderbänder (18, 19) zum Weiterleiten von zwei
kontinuierlichen Tabakreihen (16, 15) an darunterliegende
und im wesentliche parallele zweite Förderbänder (5, 6)
zum Halten und Vorschieben von entsprechenden Papierbän
dern (10, 11), wobei die genannten ersten und zweiten
Förderbänder (18, 19, 5, 6) wenigstens mit einem ihrer
Enden vertikal zueinander ausgerichtet angeordnet sind
und der Wirkung von jeweiligen Ansaugmitteln (32, 33) un
terliegen, die dazu dienen, die genannten kontinuierli
chen Tabakreihen (16, 15) an die genannten ersten Förder
bänder (18, 19) gebunden zu halten und die genannten Pa
pierbänder (10, 11) an die genannten zweiten Förderbänder
(5, 6), und wobei die genannten ersten und zweiten För
derbänder (18, 19 und 5, 6) von jeweiligen einzelnen
Strukturen (17, 1) getragen werden, die einen zentral
zwischen den genannten Bändern (18, 19 und 5, 6) angeord
neten und mit diesen in Verbindung stehenden Raum (28)
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Raum
(28) der Wirkung von Druckausgleichsmitteln (29) unter
liegt, die dazu bestimmt sind, im Bereich des Raumes (28)
selbst einen Druck zu erzeugen, der im wesentlichen
gleich dem Druck der Umgebung ist, so daß der Unter
druck, der sich in dem genannten Raum durch die Wirkung
der genannten Ansaugmittel (32, 33) bildet, neutralisiert
wird.
2. Konfektioniermaschine für Zigaretten nach Patentan
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten
Druckausgleichsmittel wenigstens eine Öffnung (29) enthal
ten, die in wenigstens eine der genannten Strukturen (1,
17) eingearbeitet und in der Lage ist, den genannten Raum
(28) direkt mit dem Außenbereich in Verbindung zu brin
gen.
3. Konfektioniermaschine für Zigaretten vom Typ mit
Doppelstrang, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf
die Abbildungen in den beiliegenden Zeichnungen beschrie
ben wurde.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |