DE4207749C1 - Shuttering or scaffolding/part fastener to bar section - has spring-loaded toggle lever, swivelable about axis, orthogonal to head plate and has spring loaded spacers - Google Patents
Shuttering or scaffolding/part fastener to bar section - has spring-loaded toggle lever, swivelable about axis, orthogonal to head plate and has spring loaded spacersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen
eines Teiles an einem Stangenabschnitt mit einer radial über
stehenden Kopfplatte bei einer Schalung oder Rüstung.
Auf Stützen für Deckenschalungen oder dergleichen müssen oft
Kopflager, beispielsweise zum Einhängen von Trägern oder zur
Auflage von Schalelementen, befestigt werden. Dazu ist am Ende
des Stützrohres eine Kopfplatte angeschweißt, die einen radial
über den Stützenquerschnitt überstehenden Flansch bildet. Bei
bekannten Stützen weist die Kopfplatte Bohrungen zum Durch
stecken von Schrauben oder Bolzen auf, mit denen das Kopflager
auf der Kopfplatte befestigt wird. Diese Art der Befestigung
erfordert viel Zeit und ist auch umständlich, weil ein passender
Schraubenschlüssel benötigt wird. Auch können die Muttern der
Schraubverbindungen verlorengehen und die Schraubgewinde ver
schmutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnell her
stell- und lösbare Verbindung zwischen der Kopfplatte einer
Stütze und einem hierauf zu befestigenden Teil herzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Befestigungsvorrichtung einen federbelasteten, um eine zur
Kopfplatte rechtwinklige Achse in dem zu befestigenden Teil
schwenkbaren Winkelhebel aufweist, der in der Schließstellung
die Kopfplatte hintergreift. Mit der erfindungsgemäßen Befesti
gungsvorrichtung läßt sich ein auf der Kopfplatte zu befestigen
des Teil leicht und schnell, gegebenenfalls nur unter Zuhilfe
nahme eines auf Baustellen stets verfügbaren Hammers an einer
Stütze befestigen und auch wieder lösen. Diese Vorrichtung hat
keine verlierbaren Teile und sie ist auch unempfindlich gegen
Verschmutzung, da sie kein zu betätigendes Schraubengewinde
aufweist. Mit einer solchen Vorrichtung können nicht nur Kopf
lager oder dergleichen auf einer Stütze befestigt werden, son
dern auch andere Teile. Auch eignet sich die erfindungsgemäße
Befestigungsvorrichtung nicht nur zur Befestigung eines Teiles
auf einer Stütze, sondern auch zur Befestigung auf einer be
liebigen, flanschartig über einen Stangenabschnitt überstehenden
Platte.
Die Federbelastung des Winkelhebels kann durch Federelemente,
beispielsweise auch Tellerfedern oder Schraubenfedern erzeugt
werden, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden jedoch
elastische Gummi- oder Kunststoffteile, insbesondere rohrförmige
Teile aus diesem Material verwendet, die um den die Drehachse
bestimmenden Schenkel des Winkelhebels angeordnet sind. Der
artige Teile sind gegen den rauhen Betrieb auf einer Baustelle
und den dort herrschenden Schmutz unempfindlich.
Der Schwenkwinkel des Winkelhebels ist bei einer Ausführungsform
der Erfindung begrenzt, so daß keine Drehung um 360 Winkelgrade
möglich ist. Die Begrenzung des Schwenkwinkels ist vorzugsweise
so gewählt, daß der Winkelhebel nur bis zu einem optimalen
Hintergreifen des freien Schenkels hinter die Kopfplatte ge
schwenkt werden kann, nicht aber über diese optimale Lage hin
aus. Dadurch ist die optimale Lage des freien Schenkels bei
geschlossener Befestigungsvorrichtung gewährleistet und damit
auch eine bestmögliche formschlüssige und damit biegesteife
Verbindung zwischen dem zu befestigenden Teil und der Kopf
platte. Falls erforderlich können, wie bei den bekannten Kopf
lagern, zusätzlich an der Unterfläche des Kopflagers Bolzen
oder dergleichen vorhanden sein, die bei auf der Kopfplatte
aufgesetzten Kopflagern in passende Löcher der Kopfplatte ein
greifen und so ein Verrutschen des zu befestigenden Teiles
beim Eindrehen des Winkelhebels unter die Kopfplatte verhindern.
Das zu befestigende Teil ist dann auch absolut drehsicher auf
der Kopfplatte befestigt.
Wenn der Schwenkwinkel des Winkelhebels in der oben genannten
Position durch einen Anschlag begrenzt ist, so erübrigt sich
ein dosiertes und feinfühliges Einschwenken, z. B. mit dem
Hammer, bis in die vorgesehene Schwenklage. Auch dadurch wird
die Handhabung der Befestigungsvorrichtung vereinfacht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Ende des
freien Schenkels des Winkelhebels Schrägflächen auf, die beim
Einschwenken dieses Schenkels hinter die Kopfplatte eine das
zu befestigende Teil auf die Kopfplatte pressende Spannung
erzeugen. Dadurch wird die den Winkelhebel gegen die Kopfplatte
pressende, vorerwähnte Feder gespannt.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann das obere Ende des
die Schwenkachse bildenden Schenkels des Winkelhebels einen
Mehrkant aufweisen, an dem zum Verschwenken des freien Schenkels
des Winkelhebels ein Schraubenschlüssel angesetzt werden kann.
Die Länge dieses Schraubenschlüssels kann so gewählt sein, daß
das Einschwenken unter Erzeugung der durch die Schrägflächen
verursachten Spannung leicht und einfach zu bewerkstelligen
ist.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist am äußeren
Ende des die Schwenkachse bildenden Schenkels des Winkelhebels
ein Schwenkgriff zum Drehen vorgesehen. Dieser Schwenkgriff
kann allerdings nicht beliebig lang sein, weil er sonst mög
licherweise das Arbeiten in der Nähe der Befestigungsvorrichtung
behindern würde.
Wie erwähnt, kann die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
in Verbindung mit beliebigen Platten mit überstehenden Rändern
verwendet werden.
Bei einer Schalung oder Rüstung weist das zu befestigende Teil
eine zu der Schwenkachse des Winkelhebels der Befestigungsvor
richtung rechtwinklige Fläche zur Anlage auf der Kopfplatte
auf, so daß sich die von dem zu befestigenden Teil auf die
Kopfplatte und das mit ihr verbundene Schalungsteil ausgeübte
Kraft auf eine verhältnismäßig große Fläche verteilt und damit
der Flächendruck relativ gering ist. Bei anderen Ausführungs
formen der Erfindung liegt das zu befestigende Teil in der
Schließstellung der Befestigungsvorrichtung an mehreren, von
einander beabstandeten Stellen an der Kopfplatte an. Diese
Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß sie gegen
auf der Kopfplatte sich ansammelnden Schmutz relativ unempfind
lich ist.
Zur festen Verbindung des zu befestigenden Teiles mit der
Schalung oder Rüstung kann das Teil ein Rohr und die Kopfplatte
einen zentralen Durchbruch aufweisen, durch den das Rohrstück
des Teiles hindurch und möglicherweise auch in das Innere des
an die Kopfplatte anschließenden Stangenabschnittes hinein
greift. Durch eine solche Verbindung können sehr große Biege
momente übertragen werden.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eignet sich
insbesondere für Kopflager, aber auch für andere Stützköpfe,
z. B. Fallköpfe an Stützen für eine Deckenschalung.
In der folgenden Beschreibung ist
eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die an
der Kopfplatte einer Stütze befestigt ist;
Fig. 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit eines Winkelhebels;
und
Fig. 4 einen Schwenkgriff zum Betätigen des Winkelhebels;
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Winkelhebels in
Ansicht;
Fig. 6 die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine viereckige Grundplatte 1, die im Bereich
zweier diagonal einander gegenüberliegender Ecken jeweils eine
Bohrung aufweist, durch die ein Winkelhebel 2 hindurchgesteckt
ist, der in dieser Bohrung drehbar ist. Der in Fig. 1 obere
Teil eines Schenkels 18 ragt durch ein elastisches, in Achs
richtung federndes Rohr 3 aus einem elastischen Kunststoff
hindurch. Am oberen Ende des Schenkels 18 ist eine selbstsicher
nde Mutter 4 aufgeschraubt. Am in Fig. 1 unteren Ende des
Schenkels 18 schließt sich ein etwa rechtwinklig abgebogener
Schenkel 19 des Winkelhebels 2 an, der an seinem Ende Schräg
flächen 20 trägt.
Die Grundplatte 1 kann Teil der Befestigungsvorrichtung sein,
so daß auf dieser Platte dann irgendwelche anderen Teile ange
schraubt oder anderweitig befestigt werden. Zum Verbinden mit
einer Stütze wird dann diese Grundplatte mit den Winkelhebeln
auf einer Kopfplatte 7 der Stütze aufgesetzt und die Winkelhebel
werden dann so verdreht, daß die Schenkel 18 die Kopfplatte 7
untergreifen, wobei die Schrägflächen 20 beim Verschwenken des
Winkelhebels 2 im Zusammenwirken mit dem Rand der Platte 1 den
Winkelhebel etwas nach unten ziehen und damit die durch das
Kunststoffrohr 3 gebildete Feder spannen und damit die Grund
platte 1 gegen die Kopfplatte ziehen. Die Mutter 4 ist verdreh
sicher auf dem Winkelhebel 2 befestigt, mit ihr wird lediglich
die Spannung des Kunststoffrohres 3 eingestellt, sie wird beim
Befestigen und Lösen der Befestigungsvorrichtung von der Kopf
platte nicht betätigt.
Die Grundplatte 1 kann als ein zur Befestigungsvorrichtung
gehörendes Bestandteil angesehen werden, die auf der Kopfplatte
befestigt wird und auf der dann ein zu befestigendes Teil ange
schraubt oder anderweitig befestigt wird. Die Grundplatte 1
kann aber auch Bestandteil eines zu befestigenden Teiles sein,
so daß die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung lediglich
die Winkelhebel 2 mit den Federelementen 3 und die Sicherungs
mutter 4 aufweist. Es genügt aber auch, wenn das zu befestigende
Teil eine ebene Unterfläche hat, die dann auf der Kopfplatte 7
aufliegt oder aber wenn die Unterfläche des zu befestigenden
Teiles Füße aufweist, mit denen sich das zu befestigende Teil
auf der Kopfplatte 7 abstützt.
Anstelle der selbstsichernden Mutter 4 kann auch ein anderer
Anschlag vorgesehen sein, beispielsweise ein Stift in einer
Querbohrung des Schenkels 18 des Winkelhebels oder aber ein
Seegerring. Dieser Anschlag wird erst beim Einschwenken des
Winkelhebels unter die Kopfplatte durch das Federelement 3
belastet.
Das Federelement 3 kann auch aus Tellerfedern oder aber einer
Schraubenfeder gebildet werden.
Die Winkelhebel 2 sind bei Ausführungsformen, bei denen das zu
befestigende Teil keine Grundplatte 1 aufweist, in entsprechen
den Bohrungen des zu befestigenden Teils geführt. Eine auf der
Grundplatte 1 zu befestigende Lagervorrichtung 21 ist in Fig.
1 angedeutet.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Grundplatte 1
die Form eines Dreiecks hat. Diese Ausführungsform weist nur
einen Winkelhebel 2 auf, der sich in einer Bohrung an einer
Spitze des Dreiecks befindet. Er ist wiederum durch ein Kunst
stoffrohr 3 federbelastet und mit einer selbstsichernden Mutter
4 versehen. Entlang der dieser Ecke der dreieckigen Grundplatte
1 abgewandten Seite erstreckt sich eine Winkelleiste 6, die
die Kopfplatte 7 am Ende eines Stützenrohrs 8 hintergreift.
Eine gewölbeförmige Vertiefung 9 erleichtert das Aufsetzen der
Vorrichtung auf die Kopfplatte 7 der Stütze 8. Wenigstens ein
Bolzen 10 greift in eine Bohrung in der Kopfplatte 7 ein, er
bewirkt eine formschlüssige Verbindung.
Zum Befestigen auf der Stütze 8 wird die Grundplatte 1 schräg
angestellt und so über die Kopfplatte 7 der Stütze 8 geschoben,
daß die Winkelleiste 6 den Rand der Kopfplatte 7 umgreift. Die
obere linke Kante der Kopfplatte 7 ragt in die gewölbeförmige
Vertiefung 9 in der Grundplatte 1. Jetzt wird die Platte 1 an
die Kopfplatte 7 anliegend heruntergeschwenkt, der Bolzen 10
greift in die Bohrung in der Kopfplatte 7 der Stütze 8 ein.
Der Winkelhebel 2 wird - wie zu Fig. 1 beschrieben - so ver
schwenkt, daß er die Kopfplatte 7 hintergreift.
Um den Schwenkwinkel des Winkelhebels 2 in der Grundplatte 1
zu begrenzen, kann der Winkelhebel 2 eine radial abstehende
Nase 12 in Höhe der Grundplatte 1 aufweisen. Die Nase ragt in
eine Ausschneidung am Umfang der Bohrung in der Grundplatte 1,
in der der Winkelhebel 2 schwenkbar gehalten ist. Diese Aus
schneidung erstreckt sich nur über einen begrenzten Winkelbe
reich (etwas mehr als 90°).
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit eines Winkel
hebels 11. Sie ist in den beiden, in Fig. 1 und 2 darge
stellten Ausführungsformen verwendbar. Der Winkelhebel 11 ist
nicht um eine Achse parallel zur Achse der Stütze drehbar,
sondern um eine hierzu senkrechte Achse.
Der Winkelhebel 11 ist ebenfalls durch ein Kunststoffrohr 3
federbelastet und weist an seinem der Kopfplatte 7 der Stütze
abgewandten Ende eine selbstsichernde Mutter 4 auf. Das Kunst
stoffrohr 3 drückt über eine durchbohrte Halbkugel oder einen
durchbohrten Halbrundstab 12 gegen die Grundplatte 1. Zur Auf
nahme der Halbkugel oder des Halbrundstabes 12 weist die Grund
platte 1 eine kugel- oder zylindersegmentförmige Gegenfläche
13 auf.
Die Grundplatte 1 ist von ihrem Außenrand her geschlitzt; durch
den Schlitz 14 tritt der Winkelhebel 11 durch die Grundplatte
1 durch. Mittels der Halbkugel oder des Halbrundstabs 12, der
sich an der Gegenfläche 13 der Grundplatte 1 abstützt, ist der
Winkelhebel 11 um eine in Fig. 3 waagrechte Achse schwenkbar.
An seiner dem Rand der Kopfplatte 7 der Stütze zugewandten
Seite ist der Winkelhebel 11 bogenförmig um den Außenrand der
Kopfplatte 7 gekröpft und hintergreift diese. Wegen der beim
Befestigen erzeugten Spannung des Federelementes 3 genügt zum
Verriegeln ein Schlag gegen eine Hammerschlagfläche 16 des
Winkelhebels 11. Mit einem Hammerschlag in Pfeilrichtung 15
kommt der Winkelhebel 11 von der Kopfplatte 7 frei, die Grund
platte 1 ist von der Stütze gelöst.
Zum Drehen des Winkelhebels 2 kann ein Schwenkgriff 17 vor
gesehen sein (Fig. 4) der in einem Schlitz 23 im muttern
seitigen Ende des Schenkels 18 des Winkelhebels 2 um die Achse
24 schwenkbar befestigt ist. Er kann einerseits in Anlage an
das Kunststoffrohr 3 abgeklappt und andererseits zum Drehen des
Winkelhebels 2 in eine Stellung radial von ihm abstehend ge
schwenkt werden.
Der Winkelhebel 2 kann an seinem in der Zeichnung oberen Ende
einen durch einen abgebogenen Abschnitt des Schenkels 18 ge
bildeten Griff 25 aufweisen (Fig. 5 und 6).
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Teiles an einem Stangen
abschnitt mit einer radial überstehenden Kopfplatte bei
einer Schalung oder Rüstung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung einen federbelasteten, um eine zur Kopf
platte rechtwinklige Achse in dem zu befestigenden Teil
schwenkbaren Winkelhebel (2; 11) aufweist, der in der
Schließstellung die Kopfplatte (7) hintergreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkelhebel (2, 11) durch elastische Gummi- oder Kunst
stoffteile (3) federbelastet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkwinkel des Winkelhebels (2; 11) begrenzt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende des freien Schenkels (19)
des Winkelhebels (2, 11) Schrägflächen (20) aufweist, die
beim Einschwenken des Schenkels (19) im Zusammenwirken
mit dem Rand der Kopfplatte eine das zu befestigende Teil
(1) auf die Kopfplatte (7) pressende Spannung erzeugen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (2; 11) einen
Schwenkgriff (17) zum Drehen des Winkelhebels (2, 11)
aufweist, der vorzugsweise zur Anlage in eine zur Schwenk
achse des Winkelhebels parallele Stellung einklappbar ist.
6. Schalung oder Rüstung mit einer Vorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das zu befestigende Teil eine zu der Schwenkachse des
Winkelhebels rechtwinklige Fläche zur Anlage auf der Kopf
platte (7) aufweist.
7. Schalung oder Rüstung mit einer Vorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das zu befestigende Teil in Schließstellung an mehreren,
voneinander beabstandeten Stellen an der Kopfplatte (7)
anliegt.
8. Schalung oder Rüstung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das zu befestigende Teil (1) ein
Rohr aufweist, das durch einen zentralen Durchbruch in
der Kopfplatte (7) in das Innere eines die Kopfplatte (7)
tragenden Stangenabschnittes, vorzugsweise in das
Innere eines Stützenrohres, in der Schließstellung der
Befestigungsvorrichtung hineinragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207749 DE4207749C1 (en) | 1992-03-11 | 1992-03-11 | Shuttering or scaffolding/part fastener to bar section - has spring-loaded toggle lever, swivelable about axis, orthogonal to head plate and has spring loaded spacers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924207749 DE4207749C1 (en) | 1992-03-11 | 1992-03-11 | Shuttering or scaffolding/part fastener to bar section - has spring-loaded toggle lever, swivelable about axis, orthogonal to head plate and has spring loaded spacers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207749C1 true DE4207749C1 (en) | 1993-04-15 |
Family
ID=6453803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4207749C1 (de) |
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1992
- 1992-03-11 DE DE19924207749 patent/DE4207749C1/de not_active Expired - Fee Related
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