DE4207234A1 - Neue aminocarbonsaeure-derivate mit antiallergischer/antiasthmatischer wirkung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Neue aminocarbonsaeure-derivate mit antiallergischer/antiasthmatischer wirkung und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die natürliche proteinogene Aminosäure L-Lysin stellt
als 2-Amino-substituierte 6-Amino-capronsäure eine
Verbindung mit vielfältigen physiologischen und
biologischen Wirkungen dar. 6-Amino-capronsäure wird
großtechnisch für verschiedene Zwecke unter anderem
aus ε-Caprolactam hergestellt.
Die erfindungsgemäßen 6-Aminocarbonsäure-Derivate sind
in 3- oder 4 Position durch benzylsubstituierte
Phthalazinonreste substituiert und werden durch
folgende Formel beschrieben:
In der Verbindung I hat
Y1, Y2 die Bedeutungen Wasserstoff, Halogen, zum Beispiel Fluor oder Chlor, C1-C6-Alkyl, wobei die Kohlenstoffkette geradkettig oder verzweigt sein kann, C1-C6 Alkoxy, NO2, NH₂,
Y1, Y2 die Bedeutungen Wasserstoff, Halogen, zum Beispiel Fluor oder Chlor, C1-C6-Alkyl, wobei die Kohlenstoffkette geradkettig oder verzweigt sein kann, C1-C6 Alkoxy, NO2, NH₂,
X hat die Bedeutung Wasserstoff, Halogen, zum
Beispiel Fluor oder Chlor, C1-C6-Alkyl, wobei die
Kohlenstoffkette geradkettig oder verzweigt sein kann,
C1-C6 Alkoxy.
R1 und R2 können gleich oder verschieden sein, R1 hat
die Bedeutungen Wasserstoff, C1-C6 Alkyl, geradkettig
oder verzweigt, Benzyl oder Phenylethyl.
R2 hat die Bedeutungen Wasserstoff, C1-C6 Alkyl,
geradkettig oder verzweigt, Benzyl oder Phenylethyl.
R1 und R2 können auch zu einem carbocyclischen Ring
mit 5-7 Ringgliedern geschlossen sein.
R3 kann Wasserstoff, eine C1-C6-Alkylgruppe, wobei die
Kohlenstoffkette geradkettig oder verzweigt sein kann,
oder eine Benzylgruppe, darstellen.
Im Falle von (m + n) = 4 handelt es sich um neue
Aminocapronsäure-Derivate.
R4 kann Wasserstoff oder C1-C6-Alkyl, wobei die
Kohlenstoffkette geradkettig oder verzweigt sein kann,
sein.
m kann die Werte von 0-4 annehmen,
n kann die Werte von 0-4 annehmen,
o kann die ebenfalls die Werte von 0-4 annehmen.
n kann die Werte von 0-4 annehmen,
o kann die ebenfalls die Werte von 0-4 annehmen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeichnen sich durch
gute antiallergische und antiasthmatische Wirkung aus.
So beträgt die Hemmwirkung (ID50-Werte) im allergisch
induzierten Bronchospasmus am Meerschweinchen für die
Verbindung gemäß Beispiel 3 0,0099 mg/kg und für die
Verbindung gemäß Beispiel 6 0.0008 mg/kg.
Als Testmodell diente eine Modifikation des von
Konzett und Rößler (1) beschriebenen
Bronchospasmolyseversuchs.
Die Tiere wurden mit Urethan (1.5 g/kg i.p.)
narkotisiert. Ober einen Hautschnitt wurden Trachea
und V. jugularis freigelegt. Für die intravenöse
Applikation von Propanolol, Ovalbumin und
Testsubstanzen wurde eine Tracheakanüle
(Degussa-Eigenbau) eingebunden, die gleichzeitig
künstliche Beatmung (Starling Pumpe, Braun Melsungen)
und Messung des intratrachealen Druckes
(Druckaufnehmer: Venous Pressure Transducer, Statham,
Typ W 101 angeschlossen an Brückenverstärker, Hellige
und Multicorder 6-Kanal Tintenschreiber, Watanabe,
Typ: WA 621-1) ermöglichte. Die gesamte Präparation
war nach ca. 15 Minuten beendet. Während des
anschließenden Versuches wurden die Tiere mit 40
Atemzügen/Minute und einem Volumen von etwa 1 ml
Raumluft/100 g Körpergewicht beatmet. Der
Intratrachealdruck stellte sich dadurch auf 10-15 cm
Wassersäule ein. Nach einer Eingewöhnungsphase von ca.
30 Minuten wurden die Testsubstanzen intravenös
verarbeitet. 10 Minuten später wurde Propanolol
verabreicht. 15 Minuten nach der intravenösen
Applikation der Testsubstanzen wurde durch Injektion
von Ovalbumin eine Bronchokonstriktion ausgelöst. Die
dabei auftretende Zunahme des intratrachealen Druckes
wurde auf dem Schreiber wenigstens 15 Minuten lang
registriert.
Im Modell der Histamin-präkontrahierten Trachea (nach
R. W. Foster (J. Pharm. Pharmacol. 12, 189, 1960)
beträgt der IC50-Wert für die Verbindung gemäß
Beispiel 6 35,5 µMol/l und für die Verbindung gemäß
Beispiel 3 3,86 µMol/l.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen.
Das Verfahren besteht darin, entsprechend
funktionalisierte (in 3- oder in 4-Position)
Aminocapronsäurederivate (Formel III) oder deren
geschützte oder cyclisierte Derivate aufzubauen und
mit aktivierten 4-Benzyl-Phthalazinonen (Formel II)
umzusetzen.
X, Y1, und Y2 haben die oben angeführten Bedeutungen.
A hat die Bedeutung Wasserstoff.
R1, R2 und R3 haben die oben angeführten
Bedeutungen.
Z kann die Bedeutung Hydroxy, Halogen, Mesylat oder
Tosylat haben.
Als Lösungsmittel kommen polare aprotische
Lösungsmittel, wie zum Beispiel Dimethylformamid und
Dimethylacetamid, weiter aliphatische und aromatische
Kohlenwasserstoffe wie zum Beispiel Toluol sowie
Gemische aus den vorstehend erwähnten Lösungsmitteln
in Frage.
Die Reaktionstemperatur liegt zwischen -40°C und 90°C,
insbesondere zwischen -5°C und 50°C.
Als Protonenakzeptoren können Metallhydride, wie zum
Beispiel Natriumhydrid oder Alkoholate wie zum
Beispiel Natriumethylat oder Natriummethylat dienen.
Unter Eisbadkühlung wurden zu 21.6 g
4-(4-Chlorbenzyl)-1(2H)-phtalazinon in 200 ml
Dimethylacetamid (DMA) 3 g Natriumhydrid (80%ig, in
Weißöl) hinzugegeben. Anschließend tropft man 37 g
6-N-Methyl-N-benzylamino)-3-methylsulfonyloxy-capron
säure-t-butylester in 80 ml DMA unter Kühlung hinzu
und rührt 0.5 h weiter. Man läßt langsam - über Nacht
- auf Raumtemperatur aufwärmen und erwärmt dann 2 h
auf 40°C-50°C. Man hydrolysiert durch Zugabe von 200 ml
Wasser unter Eiskühlung.
Das sich abscheidende Öl wird abgetrennt und in
Dichlormethan gelöst. Nach 2-maligem Extrahieren mit
Wasser wird die organische Phase getrocknet und
eingeengt. Der Rückstand wird über Kieselgel
chromatographiert (Eluens:
Dichlomethan/Methanol/Ammoniak 25%).
Dichlomethan/Methanol/Ammoniak 25%).
Man erhält 38.5 g (gelbes Öl).
Zur Charakterisierung wird das Oxalat in Aceton
gebildet.
(Smp. : 151-153°C.)
1H-NMR (d6-DMSO, 500 MHz): δ = 1,3 (s, 9H, t-Bu);
1.9-2.2 (m, 1H); 2.95 (m, 1H); 4.05 (br·s, 2H; 4.35 (dd, 2H); 5.05 (br·s, 1H); 7.2-7.4 (m, 9H); 7.8-8.05 (m, 3H); 8.3 (m, 1H); 11,3 (br·s, NH).
1H-NMR (d6-DMSO, 500 MHz): δ = 1,3 (s, 9H, t-Bu);
1.9-2.2 (m, 1H); 2.95 (m, 1H); 4.05 (br·s, 2H; 4.35 (dd, 2H); 5.05 (br·s, 1H); 7.2-7.4 (m, 9H); 7.8-8.05 (m, 3H); 8.3 (m, 1H); 11,3 (br·s, NH).
37 g 4-(4-Chlorbenzyl)-2-[5-(N-methyl-N-benzylamino)
1-carboxy-t-butyl-3-pentyl]-1(2H)-phthalazinon
(Beispiel 1) werden in 200 ml 1.2-Dichlorethan gelöst
und mit 1.3 g 1.8-Bisdimethylaminonaphthalin versetzt.
Bei 4-8°C tropft man innerhalb von 20 min 17.7 g
Chlorameisensäure-1-chlorethylester zu. Man läßt auf
Raumtemperatur aufwärmen und erhitzt anschließend 30
min zum Sieden. Das Lösungsmittel wird am
Rotationsverdampfer weitgehend entfernt und der
Rückstand mit 100 ml Methanol versetzt. Man erhitzt
nochmals 2 h unter Rückfluß, entfernt das
Lösungsmittel und nimmt den Rückstand mit Wasser auf.
Die wäßrige Phase wird mehrmals mit Dichlormethan
extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden
mit verdünntem Ammoniak und Wasser gewaschen,
getrocknet und eingeengt. Das Rohprodukt wird durch
Chromatographie über Kieselgel (Eluens:
Dichlormethan/Methanol/Ammoniak 25%) gereinigt.
Ausbeute: 15.3 g Öl.
1H-NMR (CDCl3, 500 MHz): δ = 2,0-2.35 (m, 6H); 2.4 (s,
3H, N-CH3); 2.5-2.65 (m, 2H); 3.4 (br·s, 1H, NH); 3.6
(s, 3H, OCH3); 4.3 (s, 2H, CH2-Ph); 5.3 (m, 1H);
7.15-7.35 (m, 4H); 7.7 (m, 3H); 8.45 (m, 1H).
Durch die Behandlung mit Methanol fand eine Umesterung
des t-Butyl-in den Methylester statt.
15 g 4-(4-Chlorbenzyl)-2-(5-methylamino-1-car
boxymethyl-3-pentyl)-1(2H)-phthalazinon
(Beispiel 2) werden in 150 ml Methanol gelöst und mit
21 ml 5 m Natronlauge versetzt. Man erwärmt 1.5 h auf
50°C, engt die Lösung dann am Rotationsverdampfer
ein und versetzt den Rückstand mit 105 ml 1 m HCl (pH
6). Man schüttelt die wäßrige Lösung zunächst mit
Diethylether aus, um unpolare Verunreinigungen zu
entfernen, und extrahiert sie dann mit Dichlormethan.
Die vereinigten Dichlormethan-Phasen werden eingeengt
und das Rohprodukt aus Ethanol kristallisiert. Das
kristalline Produkt wird mit Ether ausgerührt und im
Vakuum (55°C/2 Torr) getrocknet.
Ausbeute: 9.42 g.
Sym. 132°C.
Zu einer Suspension von 1.26 g Natriumhydrid (80%ig
in Weißöl) in 20 ml Dimethylformamid (DMF) werden 10.8 g
4-(4-Chlorbenzyl)-1(2H)-phthalazinon in 90 ml DMF
unter Eisbadkühlung zugetropft. Dann gibt man -
ebenfalls unter Kühlung - die Lösung von 11.5 g
6-(N-Methyl-N-benzylamino)-3-methylsulfonyloxy-capron
säuremethylester in 70 ml DMF hinzu. Man rührt weiter
und läßt die Lösung langsam auf Raumtemperatur
aufwärmen. Nach beendeter Reaktion (ca. 24 h) zerstört
man überschüssiges Natriumhydrid durch tropfenweise
Zugabe von Wasser unter Eisbadkühlung. Dann gießt man
das Gemisch auf Eiswasser und extrahiert mehrmals mit
t-Butylmethylether.
Die vereinigten organischen Phasen werden getrocknet
und eingeengt. Das Rohprodukt wird über Kieselgel
chromatographiert. (Eluens:
Dichlormethan/Methanol/Ammoniak 25%).
Dichlormethan/Methanol/Ammoniak 25%).
Die Ausbeute beträgt 7.9 g (Öl).
1H-NMR (CDCl3, 500 MHz) : δ = 1,4 (m, 1H; 1.55 (m, 1H);
1.8 (m, 1H); 2.0 (m, 1H); 2.1 (s, 3H, N-CH3); 2.4 (m, 2H,
CH2C=0); 2.7 (m, 1H, N-CH; 3.0 (m, 1H, N-CH); 3.4 (m,
2H; N-CH2-Ph); 3.6 (s, 3H, OCH3); 4.25 (br·s, 2H,
CH2Ph); 5.6 (m, 3H); 8.5 (m, 1H).
Die Reaktion wird ausgehend von
4-(4-Chlorbenzyl)-2-[5-(N-methyl-N-benzylamino)-1-car
boxy-t-butyl-2-pentyl]-1(2H)-phthalazinon (Beispiel
4) wie in Beispiel 2 beschrieben durchgeführt.
Die Verbindung wird ausgehend von
4-(4-Chlorbenzyl)-2-[5-(N-methyl-N-benzylamino)-1-car
oxy-t-butyl-2-pentyl]-1(2H)-phthalazinon (Beispiel
5) durch alkalische Hydrolyse mit verdünnter NaOH -
analog zu Beispiel 3 - dargestellt.
Claims (8)
1. Verbindungen der allgemeinen Formel I,
wobei R1 Wasserstoff, einen geradkettigen oder
verzweigten Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen,
Benzyl oder Phenylethyl bedeuten,
R2 Wasserstoff, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen, Benzyl oder Phenylethyl bedeuten,
R3 Wasserstoff, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen oder Benzyl bedeuten,
X die Bedeutungen Wasserstoff, Halogen, C1-C6-Al kyl oder Alkoxy hat, wobei die Alkylkette eine Länge von 1-6 Kohlenstoffatomen hat,
Y1, Y2 hat die Bedeutung Wasserstoff, Halogen, Alkyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy mit 1-6 Kohlenstoffatomen,
m, n und o können die Werte von 0-4 annehmen.
R2 Wasserstoff, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen, Benzyl oder Phenylethyl bedeuten,
R3 Wasserstoff, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen oder Benzyl bedeuten,
X die Bedeutungen Wasserstoff, Halogen, C1-C6-Al kyl oder Alkoxy hat, wobei die Alkylkette eine Länge von 1-6 Kohlenstoffatomen hat,
Y1, Y2 hat die Bedeutung Wasserstoff, Halogen, Alkyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy mit 1-6 Kohlenstoffatomen,
m, n und o können die Werte von 0-4 annehmen.
2. Verbindungen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß R1, R2 und R3 Wasserstoff, Alkyl mit 1-6
Kohlenstoffatomen, Benzyl oder Phenylethyl,
X Chlor oder Fluor und
Y1, Y2 Wasserstoff bedeuten.
X Chlor oder Fluor und
Y1, Y2 Wasserstoff bedeuten.
3. Verbindungen der allgemeinen Formel II,
dadurch gekennzeichnet,
daß X die Bedeutung Chlor oder Fluor hat und Y1 und
Y2 Wasserstoff bedeuten,
X die Bedeutungen Wasserstoff, Halogen, Hydroxy oder Alkoxy hat1 wobei die Alkylkette eine Länge von 1-6 Kohlenstoffatomen hat,
Y hat die Bedeutung Halogen, Alkylkette mit 1-6 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy mit 1-6 Kohlenstoffatomen,
m, n und o die Werte zwischen 0 und 4 annehmen können.
X die Bedeutungen Wasserstoff, Halogen, Hydroxy oder Alkoxy hat1 wobei die Alkylkette eine Länge von 1-6 Kohlenstoffatomen hat,
Y hat die Bedeutung Halogen, Alkylkette mit 1-6 Kohlenstoffatomen oder Alkoxy mit 1-6 Kohlenstoffatomen,
m, n und o die Werte zwischen 0 und 4 annehmen können.
4. Verbindungen der allgemeinen Formel III,
dadurch gekennzeichnet,
daß Z die Bedeutungen Hydroxy, Halogen, Mesylat oder Tosylat hat,
R1 und R2 gleich oder verschieden sein können,
R3 Wasserstoff, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen, oder Benzyl bedeuten.
daß Z die Bedeutungen Hydroxy, Halogen, Mesylat oder Tosylat hat,
R1 und R2 gleich oder verschieden sein können,
R3 Wasserstoff, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1-6 Kohlenstoffatomen, oder Benzyl bedeuten.
5. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man Verbindungen der Formel II mit Verbindungen
der Formel III zu Verbindungen der Formel I
umsetzt, wobei Z in der Formel III die Bedeutungen
Hydroxy, Halogen, Mesylat oder Tosylat und A die
Bedeutung Wasserstoff hat.
6. Verbindungen gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man Verbindungen der Formel II mit Verbindungen
der Formel III bei -5°C bis 50°C in aprotischen
Lösungsmitteln oder Kohlenwasserstoffen oder in
Gemischen aus aprotischen Lösungsmitteln und
Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von
Protonenakzeptoren umsetzt.
7. Arzneimittel,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Wirkstoff eine oder mehrere
Verbindungen gemäß Anspruch 1 oder deren
pharmazeutisch verträgliche Salze, gegebenenfalls
mit den üblichen pharmazeutischen Träger- und
Hilfsstoffen, enthalten.
8. Verwendung eines Arzneimittels nach Anspruch 7 zur
Behandlung von Allergien, Entzündungen und Asthma.
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NO93930816A NO930816L (no) | 1992-03-07 | 1993-03-05 | Nye aminokarboksylsyrederivater med antiallergisk/antiastmatisk virkning og fremgangsmaate for deres fremstilling |
FI930993A FI930993A (fi) | 1992-03-07 | 1993-03-05 | Nya aminokarboxylsyraderivat med antiallergi/antiastmatisk verkan och foerfarande foer framstaellning daerav |
MX9301237A MX9301237A (es) | 1992-03-07 | 1993-03-05 | Nuevos derivados del acido aminocarboxililco con efecto antialergico antiasmatico y procedimiento para su elaboracion. |
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CA002091105A CA2091105A1 (en) | 1992-03-07 | 1993-03-05 | Aminocarboxylic acid derivatives with antiallergic/antiasthmatic effect and a process for their preparation |
KR1019930003363A KR930019639A (ko) | 1992-03-07 | 1993-03-06 | 알레르기/천식치료 효과를 갖는 이미노카복실산 유도체 및 이의 제조방법 |
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AU34052/93A AU659717B2 (en) | 1992-03-07 | 1993-03-08 | New aminocarboxylic acid derivatives with antiallergic/antiasthmatic effect and a process for their preparation |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4207234A DE4207234A1 (de) | 1992-03-07 | 1992-03-07 | Neue aminocarbonsaeure-derivate mit antiallergischer/antiasthmatischer wirkung und verfahren zu deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPH069575A (de) |
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CN (1) | CN1080286A (de) |
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