DE4206740A1 - Gamasche zum schutz von pferdebeinen - Google Patents

Gamasche zum schutz von pferdebeinen

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DE4206740A1
DE4206740A1 DE19924206740 DE4206740A DE4206740A1 DE 4206740 A1 DE4206740 A1 DE 4206740A1 DE 19924206740 DE19924206740 DE 19924206740 DE 4206740 A DE4206740 A DE 4206740A DE 4206740 A1 DE4206740 A1 DE 4206740A1
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Withdrawn
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DE19924206740
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Ohliger
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OHLIGER KARL HEINZ
Original Assignee
OHLIGER KARL HEINZ
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings
    • A01K13/007Leg, hoof or foot protectors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gamasche zum Schutz von Pferde­ beinen beim Pferdesport, die mit Befestigungselementen lös­ bar am Pferdebein befestigbar ist, wobei die Befestigungs­ elemente einerseits mit der Gamasche verbunden sind und andererseits Verschlußelemente aufweisen, die mit korrespon­ dierenden Verschlußelementen an der Gamasche zum lösbaren Verschließen der Gamasche in Wirkungsverbindung stehen.
Beim Pferdesport, insbesondere beim Military-Reiten, sind die Beine der Pferde sehr starken Belastungen ausgesetzt, weshalb stützende Gamaschen fest um die Fesselgelenke der Pferdebeine gebunden werden, um somit Verletzungen vorzubeu­ gen.
Es sind derartige Gamaschen bekannt, die mittels elastischen Bändern, insbesondere mittels Gummibändern zusammengezogen werden und damit das Fesselgelenk umgreifend am Pferdebein befestigt werden. Diese Gummibänder sind einerseits an der Gamasche festgenäht und weisen andererseits Verschlußelemen­ te auf, die in entsprechende Verschlußelementen an der Gama­ sche eingehakt werden können.
Obwohl die Gummibänder einen ständig straffen Sitz der Gama­ sche gewährleisten, was wünschenswert ist, weisen sie den Nachteil auf, daß sie infolge der hohen Belastung leicht reißen. Ein gerissenes Gummiband erzwingt eine aufwendige Reparatur der Gamasche, währenddessen dieselbe nicht ein­ satzfähig ist. Da außerdem eine derartige Reparatur nicht beliebig oft wiederholt werden kann, führt dies sehr schnell zur Unbrauchbarkeit der Gamasche.
Es ist daher auch bekannt, Plastik- oder Lederbänder einzu­ setzen, die nicht so schnell reißen. Obwohl diese den Nach­ teil fehlender Elastizität haben, bieten sie den Vorteil, daß sie zum Schutz durch sich in Umfangsrichtung der Gama­ sche erstreckende, als Aufnahmekanäle ausgeführte Taschen geführt werden können, was mit einem Gummiband nur schwer zu bewerkstelligen ist. Allerdings besteht ein Nachteil einer derartigen Lösung in der leichten Verschmutzung und aufwen­ digen Reinigung der Aufnahmekanäle.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Gamasche zum Schutz von Pferdebeinen anzugeben, die einen effektiveren und kostengünstigeren Einsatz elastischer Bänder ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbindung zwischen der einen Seite der Befestigungs­ elemente und der Gamasche bei geöffneter Gamasche lösbar ist.
In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die eine Seite der Befestigungselemente und die Gamasche über Verbindungsmittel verbunden sind, die in Rich­ tung der Zugkraft bei geschlossener Gamasche gegen Lösen gesichert sind.
Somit bietet sich die Möglichkeit, Befestigungselemente, die dem jeweiligen Verwendungszweck am besten entsprechen, ein­ zusetzen, da bei einem Verschleiß derselben auf einfache Art und Weise ein Austausch möglich ist.
Dadurch, daß die Verbindung zwischen der Gamasche und den Befestigungsmitteln bei geschlossener Gamasche gegen ein Lösen gesichert ist, ist die volle Funktionssicherheit der austauschbaren Befestigungsmittel gegenüber den festen Befe­ stigungsmitteln gegeben.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Gamasche mit auswechselbaren elastischen Bändern als Befestigungsmittel dergestalt versehen, daß jedes elastische Band auf der Seite, an der es mit der Gamasche verbindbar ist, ein erstes Druckknopfteil aufweist. Jedes erste Druck­ knopfteil nimmt ein zweites mit einem Ringwulst versehenes Druckknopfteil in sich auf, das seinerseits an der Gamasche befestigt ist.
Das erste Druckknopfteil weist einen in einer ringnutähn­ lichen Aufnehmung gehalterten elastischen Ring auf, der auf seiner Innenseite von einer nichtelastischen Lasche über­ deckt wird. Der erste Druckknopfteil ist so angeordnet, daß sich die Lasche auf der den Verschlußelementen des elasti­ schen Bandes abgewandten Innenseite des ersten Druckknopf­ teiles befindet.
Der elastische Ring wird beim Öffnen und Schließen des Druckknopfes stets um einen kleinen Betrag aufgespreizt und kann somit über den Ringwulst gleiten. Infolge der Anordnung der Lasche ist ein Aufspreizen nicht möglich, wenn versucht wird, den ersten Druckknopfteil an der Stelle, an der sich die Lasche befindet, über den Ringwulst zu ziehen.
Da sich die Lasche nunmehr auf der den Verschlußelementen des elastischen Bandes abgewandten Innenseite des ersten Druckknopfteiles befindet, versuchen die auftretenden Zug­ kräfte des elastischen Bandes genau an der Stelle, an der sich die Lasche befindet, den Druckknopf zu lösen, was, wie oben dargestellt, verhindert ist.
Mit den dargestellten Mitteln ist nunmehr möglich, insbeson­ dere Druckknöpfe an Gamaschen zum Schutz von Pferdebeinen einzusetzen, um somit einen Austausch der elastischen Bänder auf einfache Art und Weise zu ermöglichen, ohne daß die Funktionssicherheit der Gamasche negativ beeinträchtigt wird.
Eine weitere Gestaltung der Erfindung sieht vor, zur Ver­ bindung der Befestigungselemente mit der Gamasche an sich bekannte Spezialdruckknöpfe, deren Öffnung nach einer Seite gesperrt ist, zu verwenden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden. In den zuhörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Gamasche und
Fig. 2 eine Teildarstellung eines Schnittes entlang der Linie II-II aus Fig. 1.
Bei der erfindungsgemäßen Gamasche 1 sind Gummibänder 2 als Befestigungsmittel vorgesehen. Mit diesen Gummibändern 2 wird die Gamasche 1 zusammengezogen und damit das Fesselge­ lenk umgreifend am Pferdebein befestigt.
An einer Seite weisen diese Gummibänder 2 Verschlußelemente 3 auf, die in entsprechende Verschlußelemente 4 an der Gama­ sche 1 eingehakt werden können.
Auf der anderen Seite eines jeden Gummibandes 2 ist die Ver­ bindung mit der Gamasche 1 vorgesehen. Dazu weist jedes Gummiband 2 auf dieser Seite ein erstes Druckknopfteil 5 auf. Das erste Druckknopfteil 5 nimmt ein zweites Druck­ knopfteil 6 in sich auf, welches mit einem Ringwulst 7 ver­ sehen ist. Das zweite Druckknopfteil 6 ist seinerseits das seinerseits an der Gamasche 1 befestigt.
Das erste Druckknopfteil 5 weist einen in einer ringnutähn­ lichen Aufnehmung gehalterten elastischen Ring 8 auf.
Desweiteren ist eine nichtelastische Lasche 9 vorgesehen, die an der Außenseite der ringnutähnlichen Aufnehmung befe­ stigt ist. Diese Lasche 9 überdeckt nunmehr den elastischen Ring 8 auf seiner Innenseite.
Der erste Druckknopfteil 5 ist nunmehr so angeordnet, daß sich die Lasche 9 auf der den Verschlußelementen 3 des Gum­ mibandes 2 abgewandten Innenseite des ersten Druckknopftei­ les 5 befindet.
Der elastische Ring 8 wird beim Öffnen und Schließen des Druckknopfes 5; 6 stets um einen kleinen Betrag aufgespreizt und kann somit über den Ringwulst 7 gleiten. Infolge der An­ ordnung der Lasche 9 ist ein Aufspreizen nicht möglich, wenn versucht wird, den ersten Druckknopfteil 5 an der Stelle, an der sich die Lasche 9 befindet, über den Ringwulst 7 zu zie­ hen.
Da sich die Lasche 9 nunmehr auf der den Verschlußelementen 3 des Gummibandes abgewandten Innenseite des ersten Druck­ knopfteiles 5 befindet, versuchen die auftretenden Zugkräfte des Gummibandes genau an der Stelle, an der sich die Lasche 9 befindet, den ersten Druckknopfteil 5 zu lösen, was durch die Lasche 9 wirksam verhindert ist.
Ist nunmehr beim Einsatz einer erfindungsgemäßen Gamasche ein Gummiband 2 gerissen, so ist es auf sehr einfache Art und Weise möglich, dasselbe zu entfernen, indem nur an dem defekten Gummiband 2 in Richtung zu dem Druckknopf 5; 6 gezogen wird, da somit das erste Druckknopfteil 5 an der der Lasche 9 gegenüberliegenden Seite über den Ringwulst 7 glei­ ten kann.
Beim bestimmungsgemäßen Einsatz der erfindungsgemäßen Gama­ sche 1 ist ein Lösen der Gummibänder 2 über die Druckknöpfe 5; 6 nicht möglich, da das durch die Lasche 9 verhindert wird.
Ist die Gamasche 1 nicht im Einsatz, können zwar die Gummi­ bänder 2 erforderlichenfalls sehr einfach ausgetauscht wer­ den, aber normalerweise verbleiben sie mit der durch die Druckknöpfe 5; 6 gegebenen Festigkeit an der Gamasche 1, so daß auf diese Weise ein Verlust vermieden werden kann.
Wie anhand dieses Ausführungsbeispieles gezeigt, ist es durch die Erfindung möglich, Druckknöpfe 5; 6 an Gamaschen 1 zum Schutz von Pferdebeinen einzusetzen, um somit einen Austausch der Gummibänder auf einfache Art und Weise zu ermöglichen, ohne die Funktionssicherheit der Gamasche 1 negativ zu beeinträchtigen.
Bezugszeichenliste
1 Gamasche
2 Gummiband
3 Verschlußelement am Gummiband
4 Verschlußelement an der Gamasche
5 erstes Druckknopfteil
6 zweites Druckknopfteil
7 Ringwulst
8 elastischer Ring
9 Lasche

Claims (4)

1. Gamasche zum Schutz von Pferdebeinen beim Pferdesport, die mit Befestigungselementen lösbar am Pferdebein befestigbar ist, wobei die Befestigungselemente einer­ seits mit der Gamasche verbunden sind und andererseits Verschlußelemente aufweisen, die mit korrespondierenden Verschlußelementen an der Gamasche zum lösbaren Ver­ schließen der Gamasche in Wirkungsverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der einen Seite der Befestigungs­ elemente (2) und der Gamasche (1) bei geöffneter Gama­ sche (1) lösbar ist.
2. Gamasche zum Schutz von Pferdebeinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite der Befestigungselemente (2) und die Gama­ sche (2) über Verbindungsmittel (5; 6) verbunden sind, die in Richtung der Zugkraft bei geschlossener Gamasche (1) gegen Lösen gesichert sind.
3. Gamasche zum Schutz von Pferdebeinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gamasche (1) mit auswechselbaren elastischen Bändern (2) als Befestigungsmittel dergestalt versehen ist, daß jedes elastische Band (2) auf der Seite, an der es mit der Gamasche (1) verbindbar ist, ein erstes Druckknopfteil (5) aufweist, welches ein zweites mit einem Ringwulst (7) versehenes Druckknopfteil (6) in sich aufnimmt, das seinerseits an der Gamasche (1) befestigt ist, und daß das erste Druckknopfteil (5) einen in einer ringnutähnlichen Aufnehmung gehalterten elastischen Ring (8) aufweist, der auf seiner Innensei­ te von einer nichtelastischen Lasche (9) überdeckt wird, die auf der den Verschlußelementen (3) des ela­ stischen Bandes (2) abgewandten Innenseite des ersten Druckknopfteiles (5) angeordnet ist.
4. Gamasche zum Schutz von Pferdebeinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Verbindung der Befestigungs­ elemente (2) mit der Gamasche (1) an sich bekannte Spezialdruckknöpfe, deren Öffnung nach einer Seite gesperrt ist, verwendet werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBS20080162A1 (it) * 2008-08-29 2010-02-28 Speroni Monica Stinchiera per equitazione
EP2425711A2 (de) 2010-09-03 2012-03-07 E.A. Mattes GmbH Schutzgamasche zum Schutz von Pferdebeinen

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