DE4205906A1 - Drehschalter - Google Patents
DrehschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/11—Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschalter, mit einem
innerhalb eines Gehäuses angeordneten, mit elektrischem Kon
taktelement versehenen Drehteil, welches ein mit mindestens
einer Gegenrast im Gehäuse zusammenwirkendes Rastelement auf
weist und zwischen mindestens zwei Stellungen bewegbar ist, von
denen mindestens eine mit einem mit dem elektrischen Kontakt
element des Drehteils zusammenwirkenden Gegenkontaktelement
versehen ist.
Zum allgemein bekannten Stand der Technik zählt es bereits,
einen derartigen Drehschalter so auszubilden, daß er einerseits
ein Rastelement aufweist, welches bei Betätigung des Drehteils
mit einer entsprechenden Gegenrast im Gehäuse des Schalters
zusammenwirkt, wobei zusätzliche Kontaktelemente vorgesehen
sind, welche unabhängig vom Rastelement beim Drehen des Dreh
teils mit den entsprechenden Gegenkontaktelementen zusammen
wirken. Es ergibt sich hierdurch ein erheblicher baulicher,
kostenmäßiger und konstruktiver Aufwand.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, einen Drehschalter der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß daraus bei einfachem Aufbau eine Reduzierung
der Kosten und des konstruktiven Aufwandes resultiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Rastelement des Drehteils gleichzeitig als elektrisches Kon
taktelement ausgebildet und in der jeweiligen Stellung durch
einen Bereich der Gegenrast arretiert ist. Hierdurch ergibt
sich der Vorteil, daß das Rastelement eine Doppelfunktion aus
übt, nämlich einmal das Drehteil in der gewünschten funktions
richtigen Stellung zu positionieren und zum anderen wird über
das Rastelement zugleich der elektrische Kontakt hergestellt
bzw. unterbrochen, d. h. die gewünschte Funktion des Drehschal
ters ausgeübt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Rastelement
ein federbeaufschlagtes, mit der Gegenrast zusammenwirkendes
Anlageteil aufweisen, dessen Lagerung als elektrisches Kontakt
element ausgebildet ist. Hierbei kann die Lagerung als Hülse
gestaltet sein, innerhalb welcher das Anlageteil und eine Feder
angeordnet sind.
Zur Durchführung der Doppelfunktion des Rastelements kann ein
Teil des Außenumfangs der Hülse das elektrische Kontaktelement
bilden und in mindestens einer Stellung des Drehteils an dem im
Gehäuse angeordneten Kontaktelement anliegen.
Um den elektrischen Kontakt weiter zu verbessern, kann die
Hülse mit einem Kontaktfinger verbunden sein, welcher in minde
stens einer Stellung des Drehteils zusätzlich an dem Gegenkon
taktelement anliegt, so daß insgesamt zwei Kontaktflächen ge
schaffen werden. Hierzu weist das Gegenkontaktelement zwei
gegeneinander versetzte Bereiche auf zur Anlage der Hülse des
Rastelements und des federnd ausgebildeten Kontaktfingers.
Zur konstruktiven Vereinfachung des gesamten Drehschalters kann
das Drehteil eine Aussparung aufweisen, in welcher die Hülse
angeordnet ist. Zwischen dem unteren Ende der Hülse und dem
Boden der Aussparung ist hierbei der Lagerbereich des Kontakt
fingers angeordnet, wobei der Kontaktfinger etwa parallel zur
Längsachse der Hülse verläuft und im Abstand zum Außenumfang
der Hülse angeordnet ist. Der Boden der Aussparung kann mit
einem sich durch den Lagerbereich des Kontaktfingers und durch
das untere Ende der Hülse erstreckenden konischen Zapfen ver
sehen sein, weicher die das Anlageteil innenseitig beaufschla
gende Feder zentriert. Hierdurch ergibt sich insgesamt eine
einfache und schnell zu montierende Bauform.
Das Anlageteil kann als Kugelabschnitt ausgebildet sein, wel
cher in einen Hülsenbereich übergeht. Hierbei kann der Kugelab
schnitt des Drehteils in einer ersten Stellung die eine Fläche
der Gegenrast und in einer zweiten Stellung die andere Fläche
der Gegenrast beaufschlagen, wobei beide Flächen im stumpfen
Winkel zueinander angeordnet sind. Es ergibt sich damit in
beiden Endstellungen eine genau definierte Position, wobei der
Kugelabschnitt bei der Bewegung von der einen in die andere
Endstellung über den Scheitel der beiden im Winkel zueinander
stehenden Fläche läuft und in der jeweiligen Stellung einwand
frei arretiert ist.
In der einen Endstellung des Drehteils kann dieses an einem
gehäusefesten Anschlag anliegen, wobei in der zweiten Stellung
das Kontaktelement des Drehteils und/oder der Kontaktfinger am
Gegenkontaktelement des Gehäuses anliegen.
Erfindungsgemäß besteht auch die Möglichkeit, daß der Dreh
schalter als Wechselschalter ausgebildet ist, wobei das Dreh
teil beidseitig einer mittleren kontaktlosen Stellung jeweils
in eine einen elektrischen Kontakt herstellende Endstellung
drehbar ist.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit der Gestaltung eines
Stufenschalters, wobei hierbei mehrere Stellungen des Drehteils
des erfindungsgemäßen Drehschalters mit entsprechenden elek
trischen Kontakten vorgesehen sind.
Um auch in beiden vorgenannten Fällen, d. h. bei Einsatz des
Drehschalters als Stufenschalter oder als Wechselschalter eine
einwandfreie Doppelfunktion des Rastelements zu bewirken, kann
die Gegenrast als Verzahnung ausgebildet sein, in welche das
Anlageteil des Rastelements entsprechend der jeweiligen Kon
taktstellung eingreift.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Drehschalter
in der Stellung I;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Drehschalter nach Fig. 1, in der
Stellung II;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Drehschalters.
Nach den Figuren besteht der Drehschalter 1 im wesentlichen aus
einem Gehäuse 2, innerhalb welchem ein Drehteil 3 angeordnet
ist. Dieses Drehteil 3 kann beispielsweise durch manuelle Betä
tigung um seine Achse A gedreht werden. Das Drehteil 3 ist mit
mindestens einem elektrischen Kontaktelement 4 versehen. Im
Gehäuse 2 befindet sich ein mit dem vorgenannten elektrischen
Kontaktelement 4 zusammenwirkendes Gegenkontaktelement 7.
Das Drehteil 3 weist ein Rastelement 5 auf, welches gleichzei
tig als das elektrische Kontaktelement 4 ausgebildet ist. Die
ses Rastelement 5 besitzt ein Anlageteil 8, dessen Lagerung 9
als elektrisches Kontaktelement 4 ausgebildet ist. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lagerung 9 als Hülse
10 ausgebildet, innerhalb welcher das Anlageteil 8 und eine
Feder 11 angeordnet sind.
Wie ersichtlich, ist das Anlageteil 8 als Kugelabschnitt 20
gestaltet, welcher in einen Hülsenbereich 21 übergeht.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, bildet ein Teil 12 des
Außenumfangs der Hülse 10 das elektrische Kontaktelement 4,
wobei in der Stellung II des Drehteils 3 dieses Kontaktelement
4 an dem im Gehäuse 2 angeordneten Gegenkontaktelement 7 an
liegt.
Zur Verbesserung des Kontakts kann die Hülse 10 mit einem Kon
taktfinger 13 verbunden sein, welcher beispielsweise nach Fig.
2 und 3 in der Stellung II des Drehteils 3 zusätzlich an dem
Gegenkontaktelement 7 anliegt. Aus den vorgenannten Fig. 2
und 3 ist ersichtlich, daß bei dieser konstruktiven Gestaltung
das Gegenkontaktelement 7 zwei gegeneinander versetzte Bereiche
14 und 15 aufweist zur Anlage der Hülse 10 des Rastelements 5
an dem Bereich 15 und zur Anlage des federnd ausgebildeten
Kontaktfingers 13 an dem Bereich 14 des Gegenkontaktelements 7.
Das Drehteil 3 besitzt eine Aussparung 16, in welcher die Hülse
10 angeordnet ist. Diese Aussparung 16 ist in einem Bereich
offen, wobei sich durch diesen Bereich der Kontaktfinger 13
etwa parallel zur Längsachse der Hülse erstreckt und im Abstand
zum Außenumfang der Hülse 10 angeordnet ist. Der Kontaktfinger
13 ist mit einem Lagerbereich 18 versehen, welcher zwischen dem
unteren Ende der Hülse 10 und dem Boden 17 der Aussparung 16
angeordnet ist. Der Boden 17 der Aussparung 16 ist mit einem
Zapfen 19 versehen, welcher sich durch den vorgenannten Lager
bereich 18 des Kontaktfingers 13 und durch das untere Ende der
Hülse 10 erstreckt und konisch ausgebildet ist. Durch die Ko
nusform des Zapfens 19 ergibt sich, daß die das Anlageteil 8
innenseitig beaufschlagende Feder 11 eine Zentrierung erfährt.
Das Gehäuse 2 sowie das Drehteil 3 bestehen aus Kunststoff,
wohingegen die Hülse 10 sowie der Kontaktfinger 13 und das
Gegenkontaktelement 7 aus Metall bestehen. Auch das Anlageteil
20 und die Gegenrast 6 bestehen aus einem Metallwerkstoff.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich in der Stellung I der
Außenumfang des Drehteils 3 an einen Anschlag 22 anlegt, wel
cher gehäusefest angeordnet ist. In dieser Position beauf
schlagt der Kugelabschnitt 20 des Anlageteils 8 unter Wirkung
der Feder 11 die Fläche 23 der Gegenrast, so daß das Drehteil 3
in dieser Position sicher arretiert ist. Das Kontaktelement 4,
bestehend aus dem Bereich 12 der metallischen Hülse 10 und der
Kontaktfinger 13, liegen im Abstand zum im Gehäuse 2 angeord
neten elektrischen Gegenkontakt 7.
Wird nun gemäß Fig. 2 und 3 das Drehteil 3 im Uhrzeigersinn um
die Achse A gedreht, so gelangt das Drehteil 3 aus der Lage
gemäß Fig. 1 in die Lage gemäß Fig. 2. Wie ersichtlich, liegt
damit der Kugelabschnitt 20 an der Fläche 24 der Gegenrast an,
wobei der Kugelabschnitt im Scheitel zwischen den im stumpfen
Winkel zueinander angeordneten Flächen 23 und 24 eine indiffe
rente Lage eingenommen hat. In der in Fig. 2 und 3 dargestell
ten Position liegt der Bereich 12 der metallischen Hülse 10 an
dem Bereich 15 des Gegenkontakts 7 an, während zusätzlich der
obere Bereich des Kontaktfingers 13 den Bereich 14 des elek
trischen Gegenkontaktelements beaufschlagt. Damit befindet sich
der Drehschalter 1 in Arbeitsstellung.
Wie ersichtlich, erfüllt das Rastelement 4 eine Doppelfunktion
insofern, als es einmal die funktionssichere und arretierte
Lage in den Stellungen I und II gewährleistet und zum anderen
in der Endstellung II den elektrischen Kontakt zwischen den
Kontaktelementen 12 und 13 einerseits und den elektrischen
Gegenkontaktelementen 14 und 15 andererseits herstellt.
Die Funktion des Drehschalters 1 wird wieder unterbrochen, wenn
man das Drehteil 3 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse A dreht
und damit das Rastelement 4 aus der Stellung II in die Stellung
I zurückführt, in welcher der Außenbereich des Drehteils 3 an
dem Anschlag 22 anliegt, entsprechend Fig. 1.
Die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Konstruktion be
schreibt einen Drehschalter 1, welcher gemäß Endstellung I von
einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung gemäß Endstellung II
überführt werden kann. Erfindungsgemäß besteht auch die Mög
lichkeit, den Drehschalter als Wechselschalter auszubilden,
wobei das Drehteil 3 beidseitig einer mittleren kontaktlosen
Stellung jeweils in eine einen elektrischen Kontakt herstellen
de Endstellung gedreht werden kann. In diesem Fall ist die
Gegenrast 6 beispielsweise so ausgebildet, daß der Scheitel der
im stumpfen Winkel zueinander stehenden Flächen 23 und 24 mit
einer Aussparung versehen ist, in welcher sich der obere Be
reich des Kugelabschnitts einlagert. Die Fläche 23 definiert
dann die andere Endstellung, in welcher bei entsprechender
Konstruktion des Kontaktelements ein Gegenkontaktelement im
Gehäuse beaufschlagt wird.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß der erfindungs
gemäße Drehschalter als Stufenschalter ausgebildet ist: In
diesem Fall kann beispielsweise die Gegenrast 6 als Verzahnung
ausgestaltet sein, wobei das Drehteil 3 mit seinem Rastelement
4 in die entsprechende Verzahnung der Gegenrast eingreift und
je nach Position ein elektrischer Kontakt über das Kontaktele
ment 4 mit dem entsprechend gestalteten Gegenkontaktelement 7
des Gehäuses hergestellt wird.
Insgesamt ergibt sich ein einfach aufgebauter Drehschalter,
welcher vorteilhafterweise so gestaltet ist, daß das Rastele
ment eine Doppelfunktion besitzt, nämlich einmal als Kontakt
element zu wirken und zum anderen durch Eingriff in die Gegen
rast die funktionsrichtige Position des Drehteils innerhalb des
Gehäuses sicherzustellen.
Claims (15)
1. Drehschalter, mit einem innerhalb eines Gehäuses angeord
neten, mit elektrischem Kontaktelement versehenen Drehteil,
welches ein mit mindestens einer Gegenrast im Gehäuse zu
sammenwirkendes Rastelement aufweist und zwischen mindestens
zwei Stellungen bewegbar ist, von denen mindestens eine mit
einem mit dem elektrischen Kontaktelement des Drehteils
zusammenwirkenden Gegenkontakt versehen ist, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das Rastelement (5) des Drehteils (3) gleichzeitig als
elektrisches Kontaktelement (4) ausgebildet ist und in der
jeweiligen Stellung (I, II) durch einen Bereich (23, 24) der
Gegenrast (6) arretiert ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rastelement (5) ein federbeaufschlagtes, mit der Gegenrast
(6) zusammenwirkendes Anlageteil (8) aufweist, dessen Lage
rung (9) als elektrisches Kontaktelement (4) ausgebildet
ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerung (9) als Hülse (10) ausgebildet ist, innerhalb
welcher das Anlageteil (8) und eine Feder (11) angeordnet
ist.
4. Schalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil (12) des Außenumfangs der Hülse (10) das elektri
sche Kontaktelement (4) bildet und in mindestens einer Stel
lung (II) des Drehteils (3) an dem im Gehäuse (2) angeord
neten Gegenkontaktelement (7) anliegt.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (10) mit einem Kontaktfinger (13) verbunden ist, wel
cher in mindestens einer Stellung (II) des Drehteils (3)
zusätzlich an dem Gegenkontaktelement (7) anliegt.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gegenkontaktelement (7) zwei gegeneinander versetzte Berei
che (14, 15) aufweist zur Anlage der Hülse (10) des Rast
elements (5) und des federnd ausgebildeten Kontaktfingers
(13).
7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehteil (3) eine Aussparung (16)
aufweist, in welcher die Hülse (10) angeordnet ist.
8. Schalter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem unteren Ende der Hülse (10) und dem Boden (17)
der Aussparung (16) der Lagerbereich (18) des Kontaktfingers
(13) angeordnet ist und daß der Kontaktfinger (13) etwa
parallel zur Längsachse der Hülse (10) verläuft und im Ab
stand zum Außenumfang der Hülse (10) angeordnet ist.
9. Schalter nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (17) der Aussparung (16) mit einem sich durch den
Lagerbereich (18) des Kontaktfingers (13) und durch das
untere Ende der Hülse (10) erstreckenden konischen Zapfen
(19) versehen ist, welcher die das Anlageteil (8) innensei
tig beaufschlagende Feder (11) zentriert.
10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anlageteil (8) als Kugelabschnitt (20) ausgebildet ist,
welcher in einen Hülsenbereich (21) übergeht.
11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kugelabschnitt (20) des Drehteils (3) in einer ersten Stel
lung (I) die eine Fläche (23) der Gegenrast (6) und in
einer zweiten Stellung (II) die andere Fläche (24) der
Gegenrast beaufschlagt, wobei beide Flächen (23, 24) im
stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind.
12. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der ersten Stellung (I) des Dreh
teils (3) dieses an einem gehäusefesten Anschlag (22) und
in der zweiten Stellung (II) das Kontaktelement (4) und/
oder der Kontaktfinger (13) des Drehteils (3) am Gegenkon
taktelement (7) des Gehäuses (1) anliegt.
13. Schalter nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drehteil (3) beidseitig einer mittleren
kontaktlosen Stellung jeweils in eine einen elektrischen
Kontakt herstellende Endstellung drehbar ist.
14. Schalter nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Stellungen des Drehteils (3) mit
entsprechenden elektrischen Kontakten vorgesehen sind.
15. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenrast (6) als Verzahnung ausge
bildet ist, in welche das Anlageteil (8) entsprechend der
jeweiligen Kontaktstellung eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205906 DE4205906C2 (de) | 1992-02-26 | 1992-02-26 | Drehschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205906 DE4205906C2 (de) | 1992-02-26 | 1992-02-26 | Drehschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205906A1 true DE4205906A1 (de) | 1993-09-02 |
DE4205906C2 DE4205906C2 (de) | 1994-05-26 |
Family
ID=6452639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924205906 Expired - Lifetime DE4205906C2 (de) | 1992-02-26 | 1992-02-26 | Drehschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4205906C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE343404C (de) * | 1919-08-28 | 1921-11-01 | Wilhelm Rabus | Elektrischer Drehschalter |
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DE8504297U1 (de) * | 1985-02-15 | 1985-05-09 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Drehschaltereinheit für ein elektrisches Handgerät |
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1992
- 1992-02-26 DE DE19924205906 patent/DE4205906C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4205906C2 (de) | 1994-05-26 |
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Legal Events
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R071 | Expiry of right |