DE4205886B4 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

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    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
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Abstract

Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem in einem Pumpenzylinder geführten Pumpenkolben (1), der einen mit einer Einspritzstelle verbindbaren Pumpenarbeitsraum begrenzt und der über einen mit ihm verbundenen Rollenstößel (7) von einer rotierenden Nockenwelle axial hin- und hergehend angetrieben wird, die auf ihrem Umfang mindestens einen Nocken (3) mit einer Nockenbahn (5) aufweist, die in vier Bereiche geteilt ist, wobei ein erster Bereich durch einen Grundkreis (9) gebildet wird, der sich in tangentialer Richtung in einen zweiten Bereich in Form einer linearen Nockenauflauffläche (11) fortsetzt und in einen einen dritten Bereich bildenden Kopfkreis (13) übergeht, an den sich dann ein den Kopfkreis (13) mit dem Grundkreis (9) verbindender vierter Bereich als Nockenablauffläche (15) anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenablauffläche (15) im wesentlichen in Form eines konvexen Bogens verläuft.

Description

  • Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpzumpe für Brennkraftmaschinen nach dem Obergriff Patentanspruchs 1 aus.
  • Bei einer aus der "Bosch-Technische Unterrichtung, Diesel-Einspritzpumpen Typ PE und PF", 6/81, 1 987 722 012, Seite 13, Bild 26 c bekannten Nockenform einer Nockenwelle für Kraftstoffeinspritzpumpen ist die Nockenbahn symmetrisch aufgebaut, das heißt sowohl die Anstiegs- als auch die Abstiegsflanke haben die gleiche Nockenbahnform, die in diesem Fall als Tangente an den Grundkreis ausgeführt ist und einen linearen Verlauf aufweist. Dabei kommt es zu einem relativ scharfkantigen Übergang zwischen der Anstiegs- bzw. der Abstiegsflanke und dem über den Grundkreis hinausragenden Kopfkreis, der die Bereiche der Nockenablaufbahn und der Nockenauflaufbahn miteinander verbindet. Dabei ist im Bereich der Anstiegsflanke die Gefahr eines Abspringens des mit der Nockenwelle zusammenwirkenden Rollenstößels von der Nockenbahn relativ gering, da der Rollenstößel neben einer sich ortsfest an der Zylinderbüchse abstützenden Stößelfeder durch die hydraulische Wirkung des im Pumpenarbeitsraum eingeschlossenen und komprimierten Mediums in Anlage an der Nockenbahn gehalten wird. Da diese die Rückstellwirkung unterstützende hydraulische Kraft im Bereich der Abstiegsflanke, bzw. der Nockenablaufbahn aufgrund des Aufsteuerns des Pumpenarbeitsraumes nicht mehr wirkt, besteht hier die Gefahr eines Abspringens des Rollenstößels von der Nockenbahn, was neben einer Einschränkung der exakten Steuerung des Pupmenkolbenhubs auch eine hohe mechanische Beanspruchung der Bauteile und hier vor allem der Stößelfeder zur Folge hat, die sich zu diesem Zeitpunkt zum Teil bereits entspannt hat, wodurch die einzelnen Federlagen ungehindert schwingen können.
  • Die Vorteile einer symmetrischen Nockenform, insbesondere im Hinblick auf die Möglichkeit einer den Rücklauf der Brennkraftmaschine hemmenden Wirkung kehren sich somit in den Nachteil einer gegenüber der Nockenauflaufbahn geringeren Abspringdrehzahl im Bereich der Nockenlaufbahn um, so daß theoretisch mögliche hohe Drehzahlen nicht gefahren werden können.
  • Aus der DE 39 25 823 A1 ist eine der vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen ähnliche Ausführung einer Kraftstoffeinspritzpumpe bekannt. Dort ist eine Nockenwelle der Kraftstoffeinspritzpumpe so gestaltet, dass die Nocken aus einem Teil mit einem Grundkreisradius bestehen, dessen Radius kleiner ist als der Radius der angrenzenden Wellenteile der Nockenwelle. Dieser Grundkreis geht symmetrisch beiderseits in eine geradlinig verlaufende Flanke über und diese in den Kopfkreis der Nockenwelle. Auch bei dieser bekannten Ausgestaltung bestehen die vorgeschilderten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe hat dabei den Vorteil, daß auf der Nockenbahn der Nocken der Nockenwelle unter Beibehaltung der rücklaufhemmenden Wirkung eines symmetrischen Nockens der Übergang zwischen der äußeren Kreisbahn des Kopfkreises und der daran anschließenden Nockenablaufflanke entschärft ist, so daß die Sicherheit bezüglich der Abspringdrehzahl gegenüber der bekannten Lösung erhöht ist und somit auch höhere Drehzahlen der Kraftstoffeinspritzpumpe möglich sind.
  • Durch die Ausgestaltung der Nockenablaufflanke in Form eines konvexen Bogens, der anstatt des linearen Verlaufs verwendet wird, entsteht ein allmählicher Übergang zwischen dem äußeren Nockenkreisbogen des Kopfkreises und der Ablaufflanke und reduziert zudem die mechanische Beanspruchung der Stößelfeder, da mit der oben beschriebenen Maßnahme neben dem Vermeiden des Abhebens des Stößels von der Nockenbahn auch der Beschleunigungssprung während des Ablaufes reduziert werden kann.
  • Durch die Begrenzung der Erstreckung der bogenförmigen Ablaufflanke auf 90° Nockenwinkel bleibt ein großer Ubergangsbereich, nach Anspruch 2 vorzugsweise 180° Nockenwinkel, des äußeren Nockenkreisbogens zwischen den Nockenflanken erhalten, der die rücklaufhemmende Wirkung der Nockenwelle ausmacht.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen sind der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Nockenform der erfindungsgemäßen Nockenwelle ist in der Zeichnung, dargestellt und wird im Folgenden beschrieben. Die Figur zeigt einen Ausschnitt aus einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe, der sich auf die Darstellung der erfindungsgemäße Gestaltung der Nockenform der Nockenwelle beschränkt, wobei der mit dem Nocken zusammenwirkende Rollenstößel des Pumpenkolbens nur schematisch angedeutet ist.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Bei dem in der Figur, dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein in einer nicht dargestellten Zylinderbüchse geführter Pumpenkolben 1, der einen ebenfalls nicht dargestellten Pumpenarbeitsraum begrenzt; der mit einer Einspritzstelle der zu versorgenden Brennkraftmaschine verbindbar ist, von einer rotierenden Nockenwelle axial hin- und herbewegt. Die nicht näher dargestellte Nockenwelle weist dazu eine der Zahl der Pumpenkolben 1 entsprechende Anzahl von Nocken 3 auf, die eine Nockenbahn 5 haben, auf der ein mit dem Pumpenkolben 1 verbundener Rollenstößel 7, von dem hier nur die Rolle dargestellt ist abläuft. Der Rollenstößel 7 wird über eine ebenfalls nicht dargestellte, vorgespannte, sich ortsfest an der Zylinderbüchse abstützende Stößelfeder in Anlage an die Nockenbahn 5 gehalten, wobei die Stößelfeder beim Aufwärtshub des Pumpenkolbens gespannt wird.
  • Die Nockenbahn 5 ist in vier Bereiche geteilt. Der erste Bereich wird durch den Grundkreis 9 gebildet, bei dessen Durchlaufen der Pumpenkolben seine untere Totpunktlage erreicht. Daran schließt sich in, dem Uhrzeigersinn und der durch den Pfeil gezeigten Drehrichtung der Nockenwelle entgegengesetzten Richtung der zweite Bereich an, der sich linear in tangentialer Richtung vom Grundkreis 9 fortsetzt und eine Nockenauflauffläche 11 bildet. Diese Nockenauflauffläche 11 grenzt wiederum nach Erreichen eines bestimmten Abstandes von der Achse des Nockens 3 an einen dritten Bereich, der durch einen Kopfkreis 13 gebildet wird, dessen Radius größer als der des Grundkreises 9 ist und der sich über einen Bereich von etwa 180° Nockenwinkel erstreckt. Überfährt der Rollenstößel 7 diesen durch den Kopfkreis 13 gebildeten dritten Bereich der Nockenbahn 5, befindet sich der Pumpenkolben 1 in seiner oberen Totpunktlage.
  • Der vierte Bereich der Nockenbahn wird nun durch eine Nockenablauffläche 15 in Form einer konvexen bogenförmigen Verbindung zwischen dem Grundkreis 9 und dem Kopfkreis 13 gebildet. Diese Nockenablauffläche 15 erstreckt sich über 90° Nockenwinkel und bestimmt mit ihrer Form den Beschleunigungsverlauf der Abwärtsbewegung des Pumpenkolbens 1, gewährleistet somit eine gleichmäßige Entspannung der Rückstellfeder und bewirkt die rücklaufhemmende Wirkung des Nockentriebs.
  • Der Übergang zwischen der linearen Nockenauflauffläche 11 und dem Kopfkreis 13 bildet einen ersten Übergangsabschnitt 12 des Nockens 3, der als Bogen mit relativ kleinem Radius ausgebildet ist und der Übergang zwischen dem Kopfkreis 13 und der Nockenablauffläche 15 bildet einen zweiten Übergangsabschnitt 14 der als Bogen mit gegenüber dem ersten Übergangsabschnitt 12 größeren Radius ausgeführt ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung dieses zweiten Übergangsabschnitts 14 ist eine höhere Abspringdrehzahl möglich, d.h. auch bei hohen Drehzahlen kann ein Abheben des Rollenstößels 7 am Übergangsabschnitt 14 vermieden werden.
  • Der Nocken 3 ist in der Figur in einer Lage dargestellt, in der der Pumpenkolben 1 gerade seinen oberen Totpunkt erreicht hat, wobei die Drehrichtung der Nockenwelle durch den Pfeil gezeigt ist. Im weiteren Verlauf der Drehbewegung des Nockens 3 verharrt der Pumpenkolben 1 in seiner Stellung, wobei die nicht dargestellte Stößelfeder gespannt ist. Beim Erreichen der Nockenablauffläche 15 wird der Rollenstößel 7 in Richtung der Achse des Nockens 3 und der Pumpenkolben 1 in Richtung unterer Totpunkt bewegt. Dabei wird der Zeitpunkt der maximalen Beschleunigung und des erneuten Verzögerns der Hubbewegung von der Ausbildung des Radius der Nockenablauffläche 15 bestimmt, wobei sich dessen Mittelpunkt nicht in der Drehachse des Nockens 3 befindet. Ausgehend von dem Kopfkreis 13 erfährt der Pumpenkolben 1 eine linear zunehmende Geschwindigkeit in Richtung Grundkreis 9 des Nockens 3, die nach einem Umkehrpunkt zwischen Ubergangsbogen zur bogenförmigen Nockenablauffläche 15 linear mit jetzt geringerer Steigung auf Null beim Erreichen des Grundkreises 9 abnimmt. Nach Passieren der Nockenablauffläche 15 erreicht der Rollenstößel 7 den Grundkreis 9 und der Pumpenkolben 1 seine untere Totlage, in der die Stößelfeder bis auf ihren vorgespannten Wert entspannt ist. Nach einem kurzzeitigen Verharren des Pumpenkolbens 1 in dieser Lage, deren Zeit von der Erstreckung des durch den Grundkreis 9 gebildeten Bereichs abhängig ist, erreicht der Rollenstößel 7 den Bereich der Nockenauflauffläche 11 und der Pumpenkolben 1 wird gleichmäßig bis in seine obere Totpunktlage beschleunigt, wobei der in dem Pumpenarbeitsraum eingeschlossene Kraftstoff komprimiert wird. Dieser Vorgang setzt sich bis zum Erreichen des Kopfkreises 13 durch den Rollenstößel 7 fort, wobei die Reaktionskraft des komprimierten Kraftstoffes die Kraft der Stößelfeder unterstützt und somit trotz des relativ scharfkantigen Ubergangs zwischen der Nockenauflauffläche 11 und dem Kopfkreis 13 ein Abspringen des Rollenstößels 7 von der Nockenbahn 5 auch bei hohen Drehzahlen vermeidet.
  • Durch die bogenförmige Ausführung der Nockenablauffläche 15 und der damit verbundenen Entschärfung des Übergangs zwischen dem Kopfkreis 13 und der Nockenablauffläche 15 ist es somit möglich, auch ohne die an dieser Stelle fehlende unterstützende hydraulische Wirkung des komprimierten Kraftstoffes, die oben beschriebenen hohen Drehzahlen ohne die Gefahr des Abspringens des Rollenstößels 7 von der Nockenbahn 5 fahren zu können.

Claims (3)

  1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem in einem Pumpenzylinder geführten Pumpenkolben (1), der einen mit einer Einspritzstelle verbindbaren Pumpenarbeitsraum begrenzt und der über einen mit ihm verbundenen Rollenstößel (7) von einer rotierenden Nockenwelle axial hin- und hergehend angetrieben wird, die auf ihrem Umfang mindestens einen Nocken (3) mit einer Nockenbahn (5) aufweist, die in vier Bereiche geteilt ist, wobei ein erster Bereich durch einen Grundkreis (9) gebildet wird, der sich in tangentialer Richtung in einen zweiten Bereich in Form einer linearen Nockenauflauffläche (11) fortsetzt und in einen einen dritten Bereich bildenden Kopfkreis (13) übergeht, an den sich dann ein den Kopfkreis (13) mit dem Grundkreis (9) verbindender vierter Bereich als Nockenablauffläche (15) anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenablauffläche (15) im wesentlichen in Form eines konvexen Bogens verläuft.
  2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenablauffläche (15) sich über einen Nockenwellendrehwinkel von 90° und der die Nockenauflauffläche (11) mit der Nockenablauffläche (15) verbindende Kreisbogen des Kopfkreises (13) wenigstens über einen Bereich von 180° Nockenwinkel erstrecken.
  3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsabschnitt (12) zwischen der Nockenauflauffläche (11) und dem Kopfkreis (13) bogenförmig mit einem kleinen Radius und der Ubergangsabschnitt (14) zwischen dem Kopfkreis (13) und der Nockenablauffläche (15) ebenfalls bogenförmig mit einem gegenüber dem Übergangsabschnitt (12) größeren Radius ausgeführt ist.
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