DE4103491C2 - Kraftstoff-Einspritzpumpe mit Voreinspritzung für luftverdichtende Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoff-Einspritzpumpe mit Voreinspritzung für luftverdichtende BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoff-Einspritzpumpe
mit Voreinspritzung für luftverdichtende Brennkraftmaschinen bei
der durch Verstellung von Steuerkanten relativ zueinander der
Einspritz-Verlauf veränderbar ist. Der optimale Verlauf der
Einspritzung nach Menge und Zeit ist abhängig von Baugröße,
Leistungsanforderungen und Einsatzbedingungen einer
Brennkraftmaschine. Dieser Umstand hat bisher zu einer großen
Typenvielfalt von Kraftstoff-Einspritzpumpen geführt.
Aus der US-PS 4,824,341 ist eine gattungsgemäße
Kraftstoff-Einspritzpumpe bekannt, bei der die gewählte
Zuordnung von Steuerkanten zwar die Veränderung des
Voreinspritzbeginns erlaubt, bei der aber die Voreinspritzdauer
konstant bleibt. Eine universelle Verwendung dieser
Kraftstoff-Einspritzpumpe ist wegen des nicht ausreichend
veränderbaren Einspritzverlaufes nicht gegeben.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine
Kraftstoff-Einspritzpumpe zu schaffen, die auf die
unterschiedlichen Leistungsanforderungen und Einsatzbedingungen
einer Typenreihe von Brennkraftmaschinen optimal abstimmbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des ersten
Patentanspruches gelöst. Mit dieser Ausbildung der Kraftstoff-
Einspritzpumpe wird erreicht, daß sich einerseits die
Voreinspritzung variabel nach Förderbeginn und Kraftstoffmenge
unabhängig von der Haupteinspritzung steuern läßt und daß
andererseits durch einstellbaren Förderbeginn sowie durch
unabhängig davon einstellbares Förderende die Kraftstoffmenge
der Haupteinspritzung für sich ebenfalls steuerbar ist.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich mit den
Merkmalen der Ansprüche 2 und 3.
Mit dem Merkmal von Anspruch 2 bleibt die Voreinspritzmenge
bei jeder Drehstellung des Pumpenkolbens unabhängig von der
Haupteinspritzmenge konstant.
Das Merkmal von Anspruch 3 bewirkt dagegen, daß sich die
Voreinspritzmenge bei Verdrehen des Pumpenkolbens mit der
Haupteinspritzmenge verändert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß sich eine umfassende Einstellbarkeit aller für die
Kraftstoffeinspritzung erforderlichen Parameter ohne Teiletausch
ergibt, daß die Zuordnung jeder Steuerkante zu einem anderen
geometrischen Element, das jeweils in fertigungstechnisch
unkritischen Dimensionen ausbildbar ist, die Herstellungskosten
mindert, daß mit der Anordnung der Einstellelemente sich nur
geringfügige Veränderungen der dynamischen Förderbedingungen
ergeben, was wiederum nur kleine und immer im Verstellbereich
liegende Nachregulierungen erfordert, daß sich eine Verringerung
der Typenvielfalt von Kraftstoff-Einspritzpumpen ergibt, was
eine wirtschaftliche Herstellung aufgrund einer größeren Zahl
gleichbleibender Bauteile sowie geringe Lagerhaltungskosten zur
Folge hat, und daß eine verringerte Typenvielfalt den
Schulungsaufwand für Bedienungs- und Wartungspersonal senkt.
Die Verwendung eines auf dem Pumpenkolben angeordneten
verstellbaren Schiebers zur Steuerung von Beginn und Ende einer
einphasigen Einspritzung ist aus der GB 2 076 074 A bekannt. Aus
dieser bekannten Anordnung ergeben sich jedoch keine Hinweise
für die vorteilhafte Verwendung eines solchen Schiebers bei
zweiphasiger Einspritzung.
Aus der DE 37 31 817 A1 ist eine Kraftstoff-Einspritzpumpe mit
Vor- und Haupteinspritzung bekannt, bei der es jedoch nicht
möglich ist, Beginn und Ende beider Einspritzphasen unabhängig
voneinander zu steuern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachstehend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Kraftstoff-Einspritzpumpen-Element im Längsschnitt
mit UT-Stellung des Pumpenkolbens;
Fig. 2 Abwicklung der Steuerkanten am Kopfende des
Pumpenkolbens;
Fig. 3 Abwicklung der Steuerkanten am Steuerschieber im
Bereich der Linie III-III in Fig. 1.
Eine nur teilweise dargestellte Kraftstoff-Einspritzpumpe 11
besteht aus einer in ein Gehäuse 12 eingesetzten Kolbenbüchse
13, einem von einer nicht gezeigten Nockenwelle angetriebenen,
in der Kolbenbüchse 13 geführten Pumpenkolben 14, einem den
Pumpenkolben umgebenden, unterhalb der Kolbenbüchse 13 in einem
Entlastungsraum 23 angeordneten Schieber 15 und einem den
Druckraum 17 abschließenden Gehäusedeckel 16 mit angeschlossener
Einspritz-Druckleitung 18.
Aus einem Kraftstofftank 19 wird die Kraftstoff-Einspritzpumpe
11 durch eine Fördereinrichtung 20 über eine an den Saugraum 22
angeschlossene Kraftstoffleitung 21 mit Kraftstoff versorgt. Vom
Entlastungsraum 23 führt eine Rücklaufleitung 24 zum
Kraftstofftank 19 zurück.
Der Saugraum 22 ist durch eine Zuströmöffnung 25 mit dem
Druckraum 17 verbunden. Am Rand der druckraumseitigen
Stirnfläche des zu Einstellzwecken verdrehbaren Pumpenkolbens 14
ist an einem Teil des Umfanges eine mit der Zuströmöffnung 25
zusammenwirkende schräge Steuerkante 26 ausgebildet. Je nach
Drehstellung des Pumpenkolbens 14 bewirkt diese schräge
Steuerkante 26 ein früheres oder späteres Schließen der
Zuströmöffnung 25 beim Druckhub des Pumpenkolbens 14. Mit
Schließen der Zuströmöffnung 25 beginnt der Druckanstieg in
Druckraum 17 für die Voreinspritzung.
Etwa gegenüberliegend der Zuströmöffnung 25 ist in der Wand der
Kolbenbüchse 13 eine Tasche 27 mit geringer Umfangsausdehnung
ausgebildet, die in Druckhubrichtung axial gegenüber der
Zuströmöffnung 25 etwas versetzt ist und deren unterer Rand eine
Steuerkante 28 bildet. Eine am Pumpenkolben 14 im Abstand zu
seiner druckraumseitigen Stirnfläche angeordnete Halbumfangsnut
29 bildet mit ihrem oberen Rand eine Steuerkante 30, die mit der
Steuerkante 28 der Tasche 27 zusammenwirkt. Von der
Halbumfangsnut 29 geht ein axial im Pumpenkolben 14 verlaufender
Voreinspritzungs-Absteuerkanal 31 aus, der unterhalb des
Schiebers 15 mit der Voreinspritzungs-Absteueröffnung 32 etwa
radial in den Entlastungsraum 23 mündet. Die Unterseite 33 des
Schiebers 15 wirkt mit der Voreinspritzungs-Absteueröffnung 32
steuerkantenbildend zusammen.
Die Voreinspritzung ist beendet, wenn die Steuerkante 30 der
Halbumfangsnut 29 die Steuerkante 28 der Tasche 27 überstreicht.
Der im Druckraum 17 herrschende Druck wird dann auf dem Weg:
Tasche 27, Halbumfangsnut 29, Voreinspritzungs-Absteuerkanal 31,
Voreinspritzungs-Absteueröffnung 32 in den Entlastungsraum 23
abgebaut. Das Ende der Druckentlastung nach erfolgter
Voreinspritzung ist erreicht, wenn bei weiterem Druckhub des
Pumpenkolbens 14 die Voreinspritzungs-Absteueröffnung 32 ganz in
der Kolbenbohrung des Schiebers 15 verschwunden ist.
Die Zeitdauer der Druckentlastung nach der Voreinspritzung,
deren Ende gleichzeitig den Förderbeginn der Haupteinspritzung
darstellt, ist durch vertikales Verstellen des Schiebers 15
mittels Stelleinrichtung 34 veränderbar. Durch Verändern der
vertikalen Stellung des Schiebers 15 wird die Voreinspritzungs-
Absteueröffnung 32 früher oder später von der Unterseite 33 des
Schiebers 15 überstrichen.
Für die Steuerung des Förderendes der Haupteinspritzung ist im
Pumpenkolben 14 ein von seiner druckraumseitigen Stirnfläche
ausgehender Haupteinspritzungs-Absteuerkanal 35 angeordnet, der
an der Umfangsfläche des Pumpenkolbens 14 etwa radial mit der
Haupteinspritzungs-Absteueröffnung 36 mündet. Die Zeitdauer der
Haupteinspritzung ist durch Zusammenwirken der
Haupteinspritzungs-Absteueröffnung 36 mit einer am Schieber 15
ausgebildeten schrägen Steuerkante 37 bestimmt. Die relative
Stellung der schrägen Steuerkante 37 in Umfangsrichtung des
Schiebers 15 zur Haupteinspritzung-Absteueröffnung 36 ist
mittels der Stelleinrichtung 34 ebenfalls veränderbar.
Die Kraftstoffmenge der Voreinspritzung ergibt sich aus dem
axialen Abstand zwischen der schrägen Steuerkante 26 und der
Steuerkante 30 am oberen Rand der Halbumfangsnut 29. Bei in der
Abwicklung des Kolbenumfangs (Fig. 2) parallelem Verlauf der
beiden Steuerkanten 26, 30 ergibt sich für jede Drehstellung des
Pumpenkolbens 14 eine konstante Voreinspritzmenge. Bei
divergierendem Verlauf der beiden Steuerkanten 26, 30′ ist die
Voreinspritzmenge bei jeder Drehstellung des Pumpenkolbens 14
verschieden.
Claims (3)
1. Kraftstoff-Einspritzpumpe mit Voreinspritzung für
luftverdichtende Brennkraftmaschinen mit mindestens einem in
einer Kolbenbüchse axial hin- und herbewegbaren sowie
verdrehbaren Pumpenkolben und mit einer etwa radial in der Wand
der Kolbenbüchse angeordneten Zuströmöffnung, die den Saugraum
mit dem Druckraum verbindet, wobei der Rand der
druckraumseitigen Stirnfläche des Pumpenkolbens zwecks Steuerung
des lastabhängigen Voreinspritzbeginns eine mit der
Zuströmöffnung zusammenwirkende schräge Steuerkante aufweist und
in der Wand der Kolbenbüchse eine Tasche mit geringer
Umfangsausdehnung ausgebildet ist, die sich in Hubrichtung des
Pumpenkolbens etwas oberhalb der Zuströmöffnung befindet, wobei
am Pumpenkolben mit axialem Abstand zur Stirnfläche eine
Halbumfangsnut ausgebildet ist, deren oberer Rand
steuerkantenbildend mit der unteren Kante der Tasche
zusammenwirkt und der Pumpenkolben einen von der Stirnfläche
ausgehenden axialen Haupteinspritz-Absteuerkanal aufweist, der
über eine der Steuerung einer variablen Haupteinspritzmenge bei
Verdrehung des Pumpenkolbens dienende schräge Steuerkante mit
einem Raum niedrigen Druckes in Verbindung bringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Pumpenkolben (14) unterhalb der
Kolbenbüchse (13) ein verschieb- und verdrehbarer Schieber (15)
innerhalb eines Entlastungsraumes (23) angeordnet ist, daß der
Pumpenkolben (14) wenigstens einen von der Halbumfangsnut (29)
ausgehenden axialen Voreinspritzungs-Absteuerkanal (31)
aufweist, der steuerkantenbildend in den den Schieber (15)
umgebenden Entlastungsraum (23), mit der Unterseite des
Schiebers (15) zwecks Steuerung der Einspritzpause zwischen Vor-
und Haupteinspritzung und somit des Haupteinspritzbeginns
zusammenwirkend, etwa radial mündet, und daß der
Haupteinspritzungs-Absteuerkanal (35) steuerkantenbildend mit
einer am Schieber (15) angeordneten schrägen Steuerkante (37)
zusammenwirkend etwa radial mündet.
2. Kraftstoff-Einspritzpumpe mit Voreinspritzung für
luftverdichtende Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1, wobei die
Halbumfangsnut (29) etwa parallel zur schrägen Steuerkante (26)
des Pumpenkolbens (14) verläuft.
3. Kraftstoff-Einspritzpumpe mit Voreinspritzung für
luftverdichtende Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1, wobei die
Halbumfangsnut (29) divergierend zur schrägen Steuerkante (26)
des Pumpenkolbens (14) verläuft.
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1991
- 1991-02-06 DE DE19914103491 patent/DE4103491C2/de not_active Expired - Fee Related
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