DE758429C - Rohrschiebersteuerung fuer Kolbenverdichter - Google Patents

Rohrschiebersteuerung fuer Kolbenverdichter

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DE758429C
DE758429C DEF89163D DEF0089163D DE758429C DE 758429 C DE758429 C DE 758429C DE F89163 D DEF89163 D DE F89163D DE F0089163 D DEF0089163 D DE F0089163D DE 758429 C DE758429 C DE 758429C
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DE
Germany
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pipe slide
compressor
cam
pipe
inlet
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Expired
Application number
DEF89163D
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English (en)
Inventor
Erich Dr-Ing Allstaedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEMAG DRUCKLUFTTECH
Frankfurter Maschinenbau AG
Original Assignee
DEMAG DRUCKLUFTTECH
Frankfurter Maschinenbau AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/08Actuation of distribution members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Rohrschiebersteuerung für Kolbenverdichter Ein- und Auslaß ist bei Kolbenverdichtern bereits durch Rohrschieber gesteuert worden, die von einem Exzenter aus über Gestänge zwangsläufig angetrieben wurden. Bei dieser Steuerung treten, wenn die Verdichter mit hohen Drehzahlen laufen, durch die Masse der Gestänge Beschleunigungskräfte auf, die sich nachteilig auf die Steuerung selbst und ihre Gestaltung auswirken. Eine Regelung der Fördermenge des Kolbenverdichters ist bei dieser bekannten Steuerungsart nicht möglich.
  • Nach der Erfindung ist die Steuerung des Ein- und Auslasses und die Regelung der Fördermenge mittels eines einzigen Rohrschiebers dadurch erzielt, daß der Antrieb des den Ein- und Auslaß steuernden Rohrschiebers entgegen der Wirkung einer Feder durch Nocken erfolgt, die auf einer längs verschiebbaren Welle angeordnet sind. Es läßt sich dann der Rohrschieber zentral auf dem Zylinderkopf anordnen, und der Nocken kann unmittelbar auf den unter der Wirkung der Gegenfeder stehenden Antriebsschaft wirken.
  • Dadurch sind alle Gestänge zwischen dem Nocken und dem Rohrschieber in Fortfall gebracht, so daß die schädlichen Massenbeschleunigungen vermieden sind. Zur Regelung der Fördermenge, die bekanntlich bei einem Kolbenverdichter dadurch erfolgt, daß bei dem Verdichterhub der Einlaß früher oder später geschlossen wird, ist lediglich eine Längsverschiebung der Nockenwelle erforderlich, so daß zur Steuerung des Einlasses, der Fördermenge und des Auslasses nur ein einziger Rohrschieber benötigt wird. Hierdurch ist eine sehr einfache Steuerung und Regelung schnell laufender Kolbenverdichter erzielt.
  • Bei Brennkraftmaschinen haben bereits Rohrschieber zur Steuerung des Ein- und Auslasses Verwendung gefunden, die von einem Nocken betätigt sind und unter der Wirkung einer Gegenfeder stehen. Soll bei Brennkraftmaschinen der Verdichtungsgrad des angesaugten Brennstoffgemisches veränderlich sein, so kann man sich eines Rohrschiebers nicht mehr bedienen, sondern muß dann ein kolbenartiges Steuerorgan verwenden, welches in Verbindung mit dem Arbeitskolben der -Maschine den Verdichtungsraum bildet. Dabei wurde der Kolbenschieber unmittelbar durch Nocken gesteuert, die unter der Wirkung einer Rückholfeder stehen und auf einer Welle längs verschiebbar angeordnet sind. Dementgegen wird durch die Längsverschiebung der Nocken bei der Steuerung nach der Erfindung in neuartiger Weise eine Regelung der Fördermenge erreicht.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i den Kopfteil eines Verdichterzylinders mit dem Rohrschieber in Einlaßstellung, Fig.2 denselben in Verdichtungsstellung, Fig.3 denselben in Auslaßstellung, Fig. 4 eine Seitenansicht des Kopfes mit darauf angeordneter abgestufter Nockenwelle, Fig. 5 die vergrößerte Darstellung der abgestuften Nockenwelle selbst, Fig. 6 einen Querschnitt A-B gemäß Fig. 5 durch den das Ventil bei Vollast steuernde Nockenteil, Fig. 7 das Vollastdiagramm des Verdichters, dessen Rohrschieber durch den Nocken nach Fig. 6 gesteuert ist, Fig. 8 einen Schnitt C-D nach Fig. 5 für den Nockenteil, der den Rohrschieber bei Teillast des Verdichters steuert, Fig. 9 das sich damit ergebende Diagramm des Verdichters, Fig. 1o einen Querschnitt E-F nach Fig. 5 für den Leerlauf des Verdichters, Fig. i i das Leerlaufdiagramm des Verdichters selbst.
  • In dem Zylinder i des Verdichters bewegt sich in bekannter Weise ein Kolben 2. Den Kopf des Zylinders bildet ein Gehäuse 3, in welchem zentral eine Bohrung.i vorgesehen ist, in der der Rohrschieber 5 längs verschieblich eingepaßt ist. In, einem Lager 6, das in geeigneter Weise mit dem Gehäuse 3 verbunden ist, verschiebt sich ein Ventilstößel 7, des, sen unteres Ende über radiale Stege 8 mit dem Rohrschieber fest verbunden ist. Das obere Ende des Venti.lstößel.s trägt einen plattenartigen Kopf g. Zwischen dein Kopf 9 und dem Lager 6 ist eine Wendeldruckfeder io eingebaut, die das Bestreben hat, den Ventilstößel und damit den Rohrschieber stets nach oben zu drücken. Auf den Kopf 9 des Ventilstößels wirkt entgegen, dem Druck der Feder io ein Nocken i i, der entweder über geeignete Verbindungsorgane von der Kurbelwelle des Verdichters angetrieben ist, oder durch eine eigene, auf den Arbeitsimpuls des Verdichters abgestimmte Antriebsvorrichtung bewegt werden kann. Der Innenraum des Gehäuses 3 wird durch zwei schräge Trennwände 12 und 13 in zwei Kammern i.i und 15 unterteilt. Davon ist die Kammer 14 mit dem Einlaß und die Kammer 15 mit dem Auslaß verbunden. Der die Führung für den Rohrschieber 5 bildende Teil des Gehäuses 3 besitzt auf seinem Umfang Schlitze 16, die von der Gleitbahn des Rohrschiebers ausgehend in den Einlaßraum 14 münden, während der im Bereiche des Auslaßraumes liegende Führungsteil des Gehäuses 3 ebensolche Schlitze 17 aufweist. Der Rohrschieber 5 besitzt im Bereiche der Schlitze 16 die gleichen Schlitze 18 und im Bereiche der Schlitze 17 die Schlitze ig.
  • Wie aus der Fig. 4. zu entnehmen ist, trägt die dort dargestellte Nockenwelle 2o einen Nocken, der drei Stufen 21, 22 und 23 aufweist. Der Nocken ist in der Fig.5 vergrößert dargestellt. Man kann aber, wie die gestrichelte Linie in der Fig. 5 andeutet, den Nocken. auch konisch, also ohne Abstufungen, verlaufen lassen. Die Nockenwelle 20 läuft in Lagern 24 und 25 um. Auf dem Zapfen 26 der Nockenwelle ist eine Antriebsscheibe oder ein sonstiges für die Übertragung von Drehungen gebräuchliches Element befestigt, welches entweder mit der Kurbelwelle des Kompressors oder einem eigenen Antriebsmechanismus, der auf den Arbeitsimpuls des Verdichters abgestimmt sein muß, gekuppelt ist. Außerdem ist die Nockenwelle 2o in den Lagern 24. und 25 längs verschieblich. Im vorliegenden Fall besitzt sie an dem der Antriebsseite gegenüberliegenden Ende eine Stange 27 von kreisrundem Querschnitt, in der Rillen mit entsprechendem Zahnradprofil vorgesehen sind, die mit einem Zahnrad 28 im Eingriff stehen. Durch Drehen des Zahnrades 28 würde man die Stange 27 und damit die Nockenwelle 20 in der Längsachse verschieben. An Stelle dieser Einrichtung kann auch jede andere treten, welche geeignet wäre, die Nockenwelle in der bezeichneten: Weise zu bewegen.
  • Die Fig.6 zeigt einen Querschnitt durch den Nocken 2#i gemäß Fig.5, der füridieSteuerung des Rohrschiebers in Frage käme, wenn der Verdichter vollbelastet arbeiten soll. Die einzelnen Steuerabschnitte des Nockens sind in der Zeichnung entsprechend bezeichnet. Der Nocken 22, den die Fig. 8 im Querschnitt zeigt, käme für die Steuerung des Rohrschiebers in Frage, wenn der Verdichter nur teilbelastet arbeiten soll. Man erkennt hier aus den bezeichneten Steuerabschnitten deutlich, daß der Umfangsteil des Nockens für den Einlaß auf Kosten des Verdichtungsabschnittes wesentlich vergrößert ist. Soll der Verdfiichter leer laufen, so erhält der Nocken 23, wie die Fig. io erkennen läßt,.eine kreisrunde Form, d. h. der Rohrschieber würde in dieser Betriebsphase stillstehen. In der Fig. 7 wird das Druckdiagramm des Verdichters gezeigt, welches dann erreicht wird, wenn der Nocken 21 den Rohrschieber steuert. In diesem Fall würde der Verdichter voll belastet sein. Nach Fig.9 läßt das Diagramm des Verdichters erkennen, daß, da die Einlaßzeit wesentlich vergrößert ist, die Verdichtung erst später eintritt und damit auch die Liefermenge des Verdichters sich verringert. In der Fig. i i ist das Diagramm des Verdichters gezeigt, wenn dessen Rohrschieber mit dem Nocken 23 gesteuert ist, d. h. es tritt hier überhaupt keine Verdichtung ein. In Fig. 9 und i i sind zum Vergleich die Vollastdiagramme gemäß Fig. 7 in gestrichelten Linien angedeutet.
  • Die in ihren Einzelheiten vorstehend beschriebene Steuerung wirkt wie folgt: Nach der Fig. i hat der Verdichterkolben 2 seine höchste Stellung erreicht und setzt zum Saughub an. Zu diesem Zweck bewegt er sich in der angegebenen Pfeilrichtung abwärts. Während des; Suughubsbefinden sich die Sehlitze 18 im Rohrschieber mit, den Schlitzen 16 dies Einlaßraumes 14 in Deckung, und die Luft kann ungehindert, ohne Widerstände überwinden zu müssen, einströmen. Hat der Kolben 2 seine tiefste Stellung erreicht und setzt zum Verdichtungshub an, so bewegt er sich, wie die Fig. 2 zeigt, in Pfeilrichtung aufwärts, und der Rohrschieber ist durch den Ansatz des, Nockens i i um so, viel abwärts geschoben, daß sowohl die Schlitze 16 im Einlaßraum als auch die Schlitze 17 im Auslaßraum von dem Rohrschieber verdeckt sind. Hat der Kolben nahe seinem oberen Totpunkt die den gewünschten Verdichtungsdruck bestimmende Stellung erreicht, so wird durch den Nocken i i der Rohrschieber um ein weiteres Stück abwärts bewegt, so daß seine Schlitze ig mit den Schlitzen 17 des Ausl;aßraumes zur Deckung kommen und die verdichtete Luft austreten kann. Das Spiel wiederholt sich nun. in der vorb°zeichneten Weise.
  • Ist beabsichtigt, die Liefermenge des Verdichters zu regeln, so würde der Nocken die in den Fig: 5, 6, 8 und io dargestellte Form erhalten. Die hier aneinandergereihten \Tocken 21, 22 und 23 bestehen. zweckmäßig aus einem Stück und sind durch schräge Gleitflächen miteinander verbunden. Würde man den Nocken, wie die gestrichelte Linie in Flig. 5 .andeutet, ohne Absatz, also konisch verlaufen lassen und wollte damit eine Mengenregelung erreichen, so müßte der die Verdichtungsstellung bestimmende Teil sich zum verjüngtem. Ende hin verkleinern, wie dies aus den einzelnen Querschnitten in den Fig. 6, 8 und io ersichtlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rohrschiebersteuerung für Kolbenverdichter, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eines den Einlaß und den Auslaß steuernden Rohrschiebers entgegen der Wirkung einer Feder durch Nocken erfolgt, die zwecks Regelung der Fördermenge auf einer längs verschiebbaren Welle angeordnet sind. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 168 084, 204o86, 243 100; französische Patentschriften Nr. 447 228, 490 963, 715 3441 USA.-Patentschriften Nr. 1487 770, 1 564 009; britische Patentschrift Nr. 132 5o5.
DEF89163D 1940-12-03 1940-12-03 Rohrschiebersteuerung fuer Kolbenverdichter Expired DE758429C (de)

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Citations (9)

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