DE3716524A1 - Einspritzsystem fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Einspritzsystem fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einspritzsystem für
Brennkraftmaschinen mit einer Einspritzpumpe, welche
einen axial beweglichen Pumpenkolben aufweist, der
direkt oder indirekt mit einem Einspritznocken einer
von der Brennkraftmaschine angetriebenen Nockenwelle
zusammenwirkt.
Neue Entwicklungstendenzen im Motorbau verlangen
Einspritzsysteme, die immer größere Fördervolumina
bei möglichst guter Zerstäubung ermöglichen.
Aufgrund der bei bekannten Einspritzsystemen üblichen
Proportionen von Kolbendurchmesser und Kolbenhub,
sowie der gängigen Werte für die maximale Nockengeschwindigkeit
v m ergeben sich für die Kinematik des
Einspritzsystems große Übertragungskräfte zwischen der
Nockenoberfläche und dem Rollenstößel bzw. einem allfälligen
Schlepphebel. Unter Nockengeschwindigkeit v
versteht man dabei die zeitliche Änderung des Abstandes
zwischen Nockenachse und Rollenachse, bezogen auf
1000 U/min.
Bei der Nockenauslegung müssen in der Regel Kompromisse
eingegangen werden, u. a. um die zulässige
Hertz'sche Pressung an der Nockenoberfläche nicht zu
überschreiten, wodurch der freien Wahl der Nockenkontur
gewisse Grenzen gesetzt sind.
Bei herkömmlichen Einspritzsystemen wird eine Erhöhung
der Förderrate primär über eine Vergrößerung des
Kolbendurchmessers und sekundär durch eine Vergrößerung
der Geschwindigkeit des Kolbens zu erreichen versucht.
Die Vergrößerung des Kolbendurchmessers bewirkt jedoch
ein weiteres Ansteigen der Kräfte im Antrieb und eine
Vergrößerung des Pumpenschadraumes. Dadurch steigt die
mechanische und hydraulische Elastizität und nur ein
Teil der Förderrate eines theoretisch unendlich steifen
Systems wird tatsächlich erreicht. Die Randbedingungen
für die Auslegung der Nockenwelle und der Einspritznocken
werden durch das weitere Ansteigen der Kräfte
zusätzlich verschlechtert. Das Ergebnis ist ein Absinken
der Nockengeschwindigkeit v. Die genannten Nachteile
gelten sowohl für Einspritzsysteme mit Pumpedüse,
als auch für Einspritzsysteme mit einer mehr oder weniger
langen Einspritzleitung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einspritzsystem
vorzuschlagen, welches auch für größere Förderleistungen
geeignet ist, wobei die Kräfte im gesamten Antrieb
und in der Pumpe des Einspritzsystems, bei gegebenem
Einspritzdruck verkleinert werden sollen, sowie daß mechanische
und hydraulische Elastizitäten minimiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Verhältnis BH von Kolbendurchmesser zu maximalem
Kolbenhub des Pumpenkolbens 0,96 bis 0,3 beträgt,
sowie, daß das Verhältnis VH von maximaler Nockengeschwindigkeit
v m , ermittelt aus der zeitlichen Änderung
des Nockenhubes des Einspritznockens bei einer Nockenwellendrehzahl
von 1000 min-1, zu maximalem Kolbenhub
des Pumpenkolbens 190 bis 400 s-1 beträgt. Im Gegensatz
zu herkömmlichen Einspritzsystemen, wo das Verhältnis
BH größer oder gleich 1 ist, wird durch das vorgeschlagene
Verhältnis BH =0,96 bis 0,3 ein der bekannten Entwicklung
entgegengesetzter Weg beschritten, nämlich das
Bohrungs-Hub-Verhältnis BH in die Richtung zu kleineren
Werten zu verschieben. Durch die aus dem verkleinerten
BH-Verhältnis resultierende Möglichkeit, die Nockenkontur
ohne Überschreitung der zulässigen Hertz'schen Pressung
neu zu gestalten, kann der Einspritznocken besser
unterschiedlichen Erfordernissen angepaßt werden. Das
Verhältnis VH von maximaler Nockengeschwindigkeit v m ,
ermittelt aus der Änderung des Abstandes ds/dt zwischen
der Nockenachse und der Rollenachse (beispielsweise
eines Rollenstößels) mit der Zeit, bei 1000 U/min zu
maximalem Kolbenhub beträgt dabei erfindungsgemäß 190
bis 400 s-1. In Verbindung mit dem verkleinerten Kolbendurchmesser
werden dadurch bei gleicher Förderrate
die Kräfte im gesamten System verkleinert.
Aus den Hauptmerkmalen - Verkleinerung des Bohrungs-
Hub-Verhältnisses des Stempels sowie Erhöhung
der Nockengeschwindigkeit - resultieren eine Reihe von
Vorteilen gegenüber bekannten Einspritzsystemen: so ergeben
sich geringe Antriebskräfte im gesamten Pumpenantrieb
bei gegebenem Druck im Pumpenarbeitsraum, sowie
eine geringere mechanische Verformung im Antrieb. Die
geringeren Kräfte und der vergrößerte Nockenhub führen
zu günstigeren Randbedingungen für die Auslegung der
Nockenkontur, wodurch höhere maximale Nockengeschwindigkeiten
v m erzielt werden können.
Durch die geänderten Proportionen läßt sich der
Pumpenschadraum verkleinern, was zu einer geringeren
hydraulischen Elastizität führt. In Verbindung mit der
Verringerung der mechanischen Elastizität wird der Absteuerverlust
der Einspritzpumpe verringert, wodurch
sich der Pumpenwirkungsgrad - das Verhältnis Zerstäubungsarbeit
zu Antriebsarbeit - gegenüber herkömmlichen
Einspritzsystemen bis zu 35% verbessert.
Aufgrund des kleineren Durchmessers des Pumpenkolbens
treten kleinere Durchmesseränderungen durch Druck-
und Temperaturunterschiede auf, so daß das Kaltspiel
verkleinert werden kann; gleichzeitig werden durch den
größeren Förderhub die Dichtflächen vergrößert, womit
insgesamt die Leckagen des Systems verringert werden.
Die genannten Vorteile gelten dabei für eine Einspritzpumpe
beliebiger Bauart, sobald die erfindungswesentlichen
kennzeichnenden Merkmale berücksichtigt
werden, wobei es nebensächlich ist, ob die Einspritzpumpe
Teil einer Pumpedüse ist, oder ob eine über Einspritzleitungen
mit den Einspritzdüsen verbundene Einspritzpumpe
vorliegt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß bei einem Kolbendurchmesser größer oder
gleich 13,5 mm das Verhältnis BH von Kolbendurchmesser
zu maximalem Kolbenhub des Pumpenkolbens 0,78 bis 0,3
beträgt. Sehr günstige Ergebnisse im Sinne der oben angeführten
Vorteile erreicht man bei Einspritzsystemen
mit großem Kolbendurchmesser, wenn das Verhältnis BH
gleich 0,78 bis 0,3 beträgt, andererseits ist es nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von Vorteil,
wenn bei einem Kolbendurchmesser kleiner 13,5 mm das
Verhältnis VH von maximaler Nockengeschwindigkeit v m
zu maximalem Kolbenhub des Pumpenkolbens 220 bis
400 s-1 beträgt. Hier liegen dann VH-Werte vor, die im
Zusammenhang mit den kleineren Übertragungskräften sehr
geringe mechanische und hydraulische Elastizitäten zulassen.
Speziell für Pumpe-Leitung-Düse-Systeme haben sich
dabei für verschiedene Durchmesser D des Pumpenkolbens
folgende günstige Werte-Kombinationen ergeben:
D
kleiner 8 mm, BH gleich 0,68 bis 0,3,
D
zwischen 8 und 10 mm, BH gleich 0,78 bis 0,3,
D
zwischen 10 und 13,5 mm, BH gleich 0,82 bis 0,3,
D
größer oder gleich 13,5 mm, BH gleich 0,75 bis 0,3.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der
Einspritznocken in einem Winkelbereich einen negativen
Krümmungsradius aufweist, dessen minimaler Wert kleiner
oder gleich dem zehnfachen Nockenhub ist. Besonders günstige
Voraussetzungen für eine freie Wahl des Geschwindigkeitsverlaufes
während der Einspritzung ergeben sich,
wenn der negative Krümmungsradius ρ m unter dem zehnfachen
Nockenhub liegt. Der negative Krümmungsradius erstreckt
sich dabei auf einen Winkelbereich von 16 bis
30°, typischerweise 21°.
Bei einem Einspritzsystem, bei welchem der Einspritznocken
über einen Hebel, insbesondere einen Kipphebel,
mit dem Pumpenkolben zusammenwirkt, ist schließlich
in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen,
daß das Verhältnis i von maximalem Kolbenhub zu maximalem
Nockenhub 0,95 bis 0,3 beträgt. Bei herkömmlichen
Einspritzsystemen ist ein Übersetzungsverhältnis
i gleich 1 bis 1,5 üblich. Besonders bei größeren Motoren
ist eine Übersetzung, bei welcher der Kolbenhub
größer ist als der Nockenhub, weit verbreitet. Durch
die Umkehrung des Übersetzungsverhältnisses auf Werte
zwischen 0,95 bis 0,3 werden die Kräfte im gesamten
System weiter verringert, wodurch auch weniger Antriebsarbeit
durch nicht rückgewinnbare elastische Verformung
des Kipphebels verlorengeht und sich der Pumpenwirkungsgrad
noch deutlicher verbessert. Aufgrund
des geänderten Übersetzungsverhältnisses kann der Einspritznocken
bzw. dessen Hub weiter vergrößert werden,
die Kräfte an der Nockenoberfläche nehmen weiter ab,
wodurch der Freiraum für die Gestaltung der Nockenkontur
größer wird und trotz der Untersetzung noch höhere
Kolbengeschwindigkeiten erreicht werden können.
Die gegenüber dem Stand der Technik auftretende
Nockenvergrößerung läßt sich bei allen bekannten Einspritzsystemen
in sinnvollen Grenzen realisieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 teilweise schematisch ein
erfindungsgemäßes Einspritzsystem,
Fig. 2 ein anderes
Ausführungsbeispiel eines Einspritzsystems und
Fig. 3
ein Detail aus den Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab.
Das in Fig. 1 dargestellte Einspritzsystem einer
Brennkraftmaschine weist eine Einspritzpumpe 1 auf, in
deren Pumpenkörper 2 sich in einer Bohrung 3 ein axial
beweglicher Pumpenkolben 4 befindet, dessen obere Totpunktstellung
5 strichliert eingezeichnet ist. In
einer zur Bohrung 3 des Pumpenkörpers 2 koaxialen Bohrung
6 einer Führung 7 gleitet ein Stößel 8, der mit
dem Pumpenkolben 4 zusammenwirkt, und an seiner dem
Pumpenkolben abgewandten Seite eine Rolle 9 mit einer
Achse 10 trägt, welche in der dargestellten Position
des Pumpenkolbens am Grundkreis 11 des Einspritznockens
12, welcher eine Achse 13 aufweist, anliegt. Die höchste
Erhebung der Nockenkontur 14 des Einspritznockens
12 über den Grundkreis 11 entspricht dem maximalen
Nockenhub H n . Der Pumpenkolben 4, welcher einen Durchmesser
D aufweist, wird durch die Kolbenfeder 15 angehoben,
wodurch die Zuleitung 16 in den Pumpenarbeitsraum
17 aufgesteuert wird. Der maximale Kolbenhub, bis
zu seiner oberen Totpunktstellung 5, ist mit H k bezeichnet.
Die Druckleitung 18 führt entweder direkt
oder über eine Einspritzleitung in die nicht dargestellte
Einspritzdüse. Allfällige Rückschlagventile bzw. Absteuerventile
in den Leitungen 16, 18 sind nicht dargestellt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Einspritzsystem
ist die Rolle 9 an einem Kipphebel 19 befestigt, welcher
über eine Stelze 20 mit dem Stößel 8 der Einspritzpumpe
1 zusammenwirkt. Die Lage der Achse 21 des
Kipphebels 19 bestimmt das Verhältnis i von maximalem
Kolbenhub H k zu maximalem Nockenhub H n mit 0,95 bis
0,3, wodurch eine Übersetzung ins Langsame realisiert
wird.
Die Nockenkontur 14 des Einspritznockens 12 ist
in Fig. 3 im Detail festgehalten. Sie weist im Winkelbereich
ϕ einen negativen Krümmungsradius ρ auf, wobei
der minimale Wert ρ m kleiner oder gleich dem zehnfachen
Nockenhub H n ist. Innerhalb des Winkelbereiches,
den die Strecke s zwischen der Achse 10 der Rolle 9
und der Achse 13 des Einspritznockens 12 überstreicht,
befindet sich der Berührungspunkt der Rolle 9 im negativen
Krümmungsbereich der Nockenkontur 14. Der Winkelbereich
ϕ erstreckt sich dabei über 16 bis 30°. Aus
der Änderung der Strecke s mit der Zeit, ergibt sich
die Nockengeschwindigkeit v =ds/dt. Als Kenngröße
gilt dabei das Verhältnis VH, welches sich aus dem
Quotienten von maximaler Nockengeschwindigkeit v m bei
1000 U/min und dem maximalen Nockenhub H n errechnet.
Claims (5)
1. Einspritzsystem für Brennkraftmaschinen mit einer
Einspritzpumpe, welche einen axial beweglichen Pumpenkolben
aufweist, der direkt oder indirekt mit
einem Einspritznocken einer von der Brennkraftmaschine
angetriebenen Nockenwelle zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis BH von Kolbendurchmesser (D) zu maximalem
Kolbenhub (H k ) des Pumpenkolbens (4) 0,96
bis 0,3 beträgt, sowie daß das Verhältnis VH von
maximaler Nockengeschwindigkeit v m , ermittelt aus
der zeitlichen Änderung des Nockenhubes (H n ) des
Einspritznockens (12) bei einer Nockenwellendrehzahl
von 1000 min-1, zu maximalem Kolbenhub (H k ) des
Pumpenkolbens (4) 190 bis 400 s-1 beträgt.
2. Einspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Kolbendurchmesser (D) größer oder
gleich 13,5 mm das Verhältnis BH von Kolbendurchmesser
(D) zu maximalem Kolbenhub (H k ) des Pumpenkolbens
(4) 0,78 bis 0,3 beträgt.
3. Einspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Kolbendurchmesser (D) kleiner
13,5 mm das Verhältnis VH von maximaler Nockengeschwindigkeit
v m zu maximalem Kolbenhub (H k ) des
Pumpenkolbens (4) 220 bis 400 s-1 beträgt.
4. Einspritzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einspritznocken (12)
in einem Winkelbereich ( ϕ ) einen negativen Krümmungsradius
aufweist, dessen minimaler Wert ( ρ ) kleiner
oder gleich dem zehnfachen Nockenhub (H n ) ist.
5. Einspritzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei der Einspritznocken über einen Hebel, insbesondere
einen Kipphebel, mit dem Pumpenkolben zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
i von maximalem Kolbenhub (H k ) zu maximalem
Nockenhub (H n ) 0,95 bis 0,3 beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT137386 | 1986-05-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716524A1 true DE3716524A1 (de) | 1987-11-26 |
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ID=3512481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873716524 Ceased DE3716524A1 (de) | 1986-05-22 | 1987-05-16 | Einspritzsystem fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
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Legal Events
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