DE4204823A1 - Einbauten aus graphit fuer brennoefen - Google Patents
Einbauten aus graphit fuer brennoefenInfo
- Publication number
- DE4204823A1 DE4204823A1 DE19924204823 DE4204823A DE4204823A1 DE 4204823 A1 DE4204823 A1 DE 4204823A1 DE 19924204823 DE19924204823 DE 19924204823 DE 4204823 A DE4204823 A DE 4204823A DE 4204823 A1 DE4204823 A1 DE 4204823A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- graphite
- internals
- foils
- graphite sheets
- adhesive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/14—Supports for linings
- F27D1/145—Assembling elements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/0003—Linings or walls
- F27D1/0006—Linings or walls formed from bricks or layers with a particular composition or specific characteristics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Einbauten aus Graphit für Brennöfen und ein Ver
fahren zur deren Herstellung. Als Einbauten sind Auskleidungen von, Dichtungs
mittel und Wärmeisolationen für Brennöfen, wie z. B. Schutzgasöfen und Va
kuumöfen zu verstehen.
Zur Auskleidung von Schutzgasöfen werden seit langem Graphitfilz- oder folien
verwendet. Dabei dient der Filz als thermische Isolation und die Folie der Verbes
serung der Oberflächengüte der Filzeinbauten sowie der Abdichtung der Filz
struktur gegenüber Ablagerungen aus dem Prozeßgas.
Diese bekannten Einbauten sind nicht in der Lage, ohne wesentliche Deformation
hohe Axiallasten zu übertragen. Auch ist eine zuverlässige Gasführung durch die
Einbauten hindurch mit einfachen Mitteln nicht zu realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einbauten aus Graphit zu entwickeln,
die selbsttragend und druckstabil sowie in komplizierter Formgebung einfach
herzustellen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch den Schichtaufbau wird ein eigenstabiler, dreidimensionaler Einbautens
körper gebildet, der problemlos in eine Ofenanlage eingebracht werden kann.
Die flexiblen Graphitfolien erlauben zudem eine einfache Handhabung und Ferti
gung derartiger Einbauten, wobei nicht nur ebene, sondern auch ganz einfach
Krümmungen und Biegungen vorgesehen werden können. Kanäle und Hohlräu
me lassen sich bei der Herstellung der Einbauten problemlos durch Aussparung
von Folienteilen oder nachträgliche mechanische Bearbeitung einbringen. Die er
findungsgemäßen, selbsttragenden Einbauten können eine sehr hohe Last über
tragen und sind gleichzeitig aufgrund ihrer hohen Bruchdehnung stoßunemp
findlich. Außerdem lassen sich die Einbauten an jede gewünschte Geometrie an
passen.
Die Erfindung erstreckt sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Graphitein
bauten, bei denen im Handel erhältliche flexible Graphitfolien im Schichtaufbau
mittels eines ebenfalls im Handel erhältlichen einkomponenten- oder mehrkom
ponenten Kontaktklebers miteinander verklebt werden, dabei sind die Graphit
folien je nach dem herzustellenden Bauteil eben oder entsprechend gebogen
bzw. vorgeformt.
Hierzu werden die Graphitfolien nacheinander auf eine ebene Unterlage gelegt
oder auf eine Form gedrückt und mit Klebstoff bestrichen. In manchen Fällen ist
es vorteilhaft, die Graphitfolienoberfläche vor dem Aufbringen des Klebstoffes
mechanisch durch Sandstrahlen oder chemisch zu behandeln. Je nach Klebstoff
wird eine Graphitfolie ein- oder beidseitig mit Klebstoff bestrichen.
Nach dem Zusammenfügen der Folien wird das Bauteil verpreßt und anschlie
ßend einer Thermobehandlung unterzogen.
Die Eigenschaft von fertigen Einbauten kann durch Zwischenschichten aus ande
ren Materalien, z. B. Versteifungsfolien, Fasergelegen, den gewünschten Anfor
derungen angepaßt werden.
Außerdem ist es möglich, das erfindungsgemäße Graphitbauteil nachträglich zu
bearbeiten, z. B. Bohrungen für eine Gasführung einzubringen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dar
gestellt.
Fig. 1 zeigt eine plattenförmige Isolation 10, die aus zahlreichen miteinander ver
klebten Folien 11, 14, 15 bestehen. Die Isolation weist ferner durchgehende Ka
näle 12 auf, die durch Aussparen von Folienteilen gebildet werden. Bei der Her
stellung der Isolation 10 wird zunächst die untere Graphitfolie 11 auf eine ebene,
nicht dargestellte Grundlage gelegt und mit einem Klebstoff 13 bestrichen, dar
auf eine zweite, dritte etc. Graphitfolie 11 mit Klebstoff gelegt. Zur Bildung der
Kanäle 12 werden dann schmale Folienstreifen 14 in entsprechendem Abstand
auf die großen Folien 11 aufgestapelt und miteinander verklebt, so daß sie Stege
18 zwischen den Kanälen 12 bilden. Bei Erreichen der Kanalbreite werden schließ
lich die Deckfolien 15 im gleichen Verfahren aufgebracht.
In der gleichen Verfahrensweise sind geschlossene oder offene Hohlräume her
stellbar, die entweder frei bleiben oder bei Bedarf mit einem Material gefüllt
werden, bevor die Deckschichten aufgebracht werden. Es ist auch möglich, die
Hohlräume erst nach Fertigstellung der Isolationsstruktur mit Material zu füllen.
Die Kanäle 12 können mit Isoliermaterial, z. B. Graphitwolle, gefüllt sein. Mit Iso
lierungen 10 dieser Art können Schutzgasöfen oder Vakuumöfen zur thermi
schen Isolation ausgekleidet werden. Sie können aber auch in CVD- oder CVI-
Anlagen verwendet werden. In diesen Anlagen kommt als zusätzliche Anforde
rung die Notwendigkeit einer axialen Lastübertragung und eine Gaszufuhr durch
die Isolation hinzu. In diesem Fall werden die Gasführungen als Bohrungen 16
durch die Isolation 10 geführt.
Durch die Flexibilität der Graphitfolien ist es möglich, Bauteile im Schichtaufbau
unterschiedlicher Konfiguration herzustellen. Wenn die Isolation auch Dichtungs
funktionen ausfüllen soll, kann die Isolation gleich der Ofeninnenkontur ange
paßt ausgebildet werden.
In Fig. 2 ist beispielsweise ein topfförmiges oder U-förmiges Einbauteil gezeigt,
das dadurch hergestellt wird, daß eine Negativform 20 verwendet wird, auf die
die Folien 21, 22 so aufgedrückt werden, daß sie die Kontur der Form 20 einneh
men. Nach der Aufbringung und Biegung der ersten Folie 21 wird der Klebstoff
23 aufgebracht und darauf die nächste Folie 22 aufgedrückt, usw.
Bei Bedarf können Zwischenschichten oder Fasergelegen 17 aus anderen Materia
lien eingelegt werden, die die mechanischen und/oder Isoliereigenschaften des
Bauteiles beeinflussen können.
Nachfolgend sind drei Ausführungsbeispiele beschrieben, die mit dem geschilder
ten Verfahren hergestellt werden.
Zur Herstellung von selbsttragenden Ofeneinbauten aus Graphitfolien wurde ein
dreidimensionales Bauteil (Größe ca. 150·80·40 <m) mit einer Wandstärke von
2,5 mm an der dicksten Stelle und einem Gewicht von 3 kg gefertigt, das die Form
eines quaderförmigen Behälters hat.
Aufgabe dieser als Schutzbehälter ausgebildeten Ofeneinbauten war es, die Heiz
elemente vor dem Angriff aggressiver Gase zu schützen. Voraussetzung für einen
erfolgreichen Einsatz dieser Schutzbehälter war eine gute Gasdichtheit der Ofen
einbauten. Gleichzeitig darf die Wandstärke des Bauteiles aber nicht zu dick wer
den, so daß eine Fertigung aus Feinkorngraphit nicht in Betracht kommt.
Der Schutzbehälter wird auf einer Holzform zusammengesetzt. Als Trennmittel
zwischen Form und Graphitfolie diente eine in der Faserverbundtechnologie ge
bräuchliche Trennfolie. Die zugeschnittenen Einzelteile aus Graphitfolie wurden
an den Klebestellen durch Sandstrahlen leicht aufgerauht. Alle Klebeflächen wur
den dünn und gleichmäßig mit einem organischen, lösungsmittelhaltigen, ein
komponentigen Kontaktkleber eingestrichen. Nach Antrocknen des Klebers wur
den die Graphitfolien paßgenau auf die Form plaziert und miteinander verklebt.
An den Ecken und Kanten kam eine 0,35 mm starke Graphitfolie zum Einsatz. Die
Klebestellen wurden per Hand gut angedrückt und mit einer glatten Rolle fest
nachgepreßt. Nach dem Abnehmen des Behälters von der Holzform werden die
Kanten auch auf der Innenseite mit der dünnen Graphitfolie verstärkt. Hierdurch
wird eine maximale Gasdichtheit erreicht. Nach Zwischenhärten und Pyrolyse un
ter Schutzgas erhält man eine stabile, gasdichte Ofenretorte, die gleichzeitig
durch die Duktilität der Graphitfolien eine große Stoßunempfindlichkeit und
Bruchfestigkeit besitzt.
Aufgabe dieser speziellen Ofeneinbauten war es bei geringem Gewicht zum ei
nen hohe axiale Lasten zu übertragen, zum anderen war eine zuverlässige Gas
führung durch die Einbauten hindurch erforderlich. Der im Ofen stattfindende
Prozeß ließ als Einbautenmaterial Kohlenstoff und Graphit zu. Wichtig war für
die Anwendung auch eine einfache Anpassung der Spezialeinbauten an unter
schiedliche Geometrien und Anwendungsfälle sowie eine einfache Handhabbar
keit der fertigen Einbauten. Zur Anfertigung einer solcher Einbauten ist ein Gra
phit aus stranggepreßten Ausgangsstoffen ungeeignet, da die Wärmeleitfähig
keit mit 120 bis 260 W/mK sehr hoch ist. Graphitfolien haben senkrecht zur Foli
enfläche nur eine Wärmeleitfähigkeit von
2,5 bis 5 W/mK.
Eine 2 mm starke Graphitfolie wurde in definierten Bereichen mit einer Anzahl
von Folienstreifen beklebt. Alle Klebeflächen wurden zunächst leicht angerauht,
danach dünn mit Kleber bestrichen. Als Kleber diente ein organischer, lösungs
mittelhaltiger, einkomponentiger Kontaktkleber. Die Räume zwischen den Foli
enstreifen werden mit einem geeigneten Faserisolationsmaterial aufgefüllt. Als
Abdeckung wird erneut eine 2 mm starke Graphitfolie aufgeklebt. Dieser Stapel
wird per Hand und Presse gut verpreßt. Im nächsten Arbeitsschritt wurden durch
die streifenunterlegten Zonen die Gasleitkanäle gebohrt. Nach Zwischen
trocknung und Pyrolyse unter Schutzgas liegt ein eigenstabiler Einbautenkörper
vor, der problemlos in die Ofenanlage eingebaut werden kann. Diese Einbauten
entsprechen dem Beispiel gemäß Fig. 1.
Müssen dreidimensionale Strukturen an einigen Stellen noch besonders versteift
werden, können durch das erfindungsgemäße Verfahren einfach und preisgün
stig versteifende Profile (z. B. aus stranggepreßtem Feinkorngraphit oder CFC-
Profilen) in die Struktur integriert werden, ohne daß spezielle Halterungen, Ver
schraubungen oder andere aufwendige mechanische Befestigungstechniken zum
Einsatz kommen.
Für einen Anwendungsfall wurde ein Bauteil eingesetzt, das dem Bauteil aus Bei
spiel 1 entspricht, aber an einer der Längsseiten offen war. Dadurch wäre die Di
mensionsstabilität sehr stark reduziert worden. Die verbliebenen 2 geschlossenen
Kanten und die jeweils 3 geschlossenen Kanten an Deckel und Boden des Bautei
les wurden daher mit CFC-Eckprofilen versteift. Zur Erlangung der Gasundurchläs
sigkeit wurden die CFC-Profile auf beiden Seiten mit Graphitfolie kaschiert. Hier
zu wurde ein kommerzieller anorganischer Keramikkleber auf der Basis von Alu
miniumphosphat verwendet. Die kaschierten CFC-Profile konnten danach nach
der in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise in das Bauteil integriert werden.
Das Bauteil besaß eine hohe Steifigkeit, ohne die Nachteile, die bei einem aus
Feinkorngraphit gefertigten Bauteil aufgetreten wären (Bruchsensibilität, hoher
Fertigungsaufwand, großes Gewicht, hohe Wandstärken).
Claims (9)
1. Einbauten für Brennöfen, bestehend aus Graphit, gekennzeichnet dadurch,
daß die Einbauten aus mehreren Graphitfolien (11, 14, 15, 21, 22) bestehen,
die zu einem Bauteil miteinander verklebt sind.
2. Einbauten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten als
hohle Platte ausgebildet sind, und daß bei Bedarf im Hohlraum (12) Verstei
fungsstege (18) vorgesehen sind, die ebenfalls aus miteinander verklebten
Graphitfolien (14) bestehen.
3. Einbauten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Graphitfolienschichten (15) Folien oder Gewebe (17) aus anderen Mate
rialien als Graphit vorgesehen sind.
4. Verfahren zur Herstellung von Einbauten aus Graphit für Schutzgasöfen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Graphitfolien (11,
14, 15, 21, 22) zur Bildung eines dreidimensionalen Bauteiles miteinander
verklebt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich
große Graphitfolien (11, 15 bzw. 14) so miteinander verklebt werden, daß
Durchbrüche (12) im fertigen dreidimensionalen Bauteil entstehen.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bil
dung von räumlich gekrümmten oder gebogenen Einbauten (21 bis 23) die
Folien (21, 22) nacheinander auf eine Form gedrückt und mit einem Kleb
stoff (23) bestrichen werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche der Graphitfolien (11, 14, 15, 21, 22) vor dem Aufbringen des
Klebstoffes (23) aufgerauht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einbauten (10) nach dem Zusammenfügen der Graphitfolien (11, 14, 15)
verpreßt und anschließend thermobehandelt wird.
9. Anwendung der Einbauten als thermische Isolierschicht mit durchführenden
Gaskanälen für Reaktionsöfen zur Durchführung von CVD- oder CVI-Pro
zessen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204823 DE4204823A1 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Einbauten aus graphit fuer brennoefen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204823 DE4204823A1 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Einbauten aus graphit fuer brennoefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204823A1 true DE4204823A1 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6451958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924204823 Withdrawn DE4204823A1 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Einbauten aus graphit fuer brennoefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204823A1 (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US473841A (en) * | 1892-04-26 | Lxon hulin | ||
AT230334B (de) * | 1960-09-07 | 1963-12-10 | Union Carbide Corp | Verfahren zur Herstellung eines künstlichen kohlenstoffhaltigen Schichtkörpers |
AT297571B (de) * | 1968-12-11 | 1972-03-27 | Sigri Elektrographit Gmbh | Wärmeisolationsanordnung aus Kohlenstoff |
DE3409006A1 (de) * | 1983-03-12 | 1984-09-20 | Kurosaki Refractories Co., Ltd., Kitakyushu, Fukuoka | Graphit enthaltende feuerfeste materialien |
DE3614574A1 (de) * | 1985-04-30 | 1986-10-30 | Kureha Kagaku Kogyo K.K., Nihonbashi, Tokio/Tokyo | Miteinander verbundene kohlenstoffhaltige materialien aufweisendes kohlenstoffprodukt, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung als elektrodensubstrat fuer brennstoffzellen |
DE3603305C1 (de) * | 1986-02-04 | 1987-07-23 | Sigri Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren Schichten bestehenden,zwischen den Schichten Graphitfolie enthaltenden fuer Fluide undurchlaessigen Kohlenstoff- oder Graphitkoerpers und dessen Verwendung |
DE3702935A1 (de) * | 1987-01-31 | 1988-08-11 | Zschimmer & Schwarz Gmbh & Co | Zusatzmittel fuer kohlenstoffhaltige keramische massen |
DE3736680C1 (de) * | 1987-10-29 | 1988-10-27 | Didier Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffgebundenen Feuerfestformteilen |
EP0443067A1 (de) * | 1990-02-22 | 1991-08-28 | SIGRI GREAT LAKES CARBON GmbH | Konisches oder kugelzonenartiges Dichtelement aus flexiblem Graphit |
-
1992
- 1992-02-18 DE DE19924204823 patent/DE4204823A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US473841A (en) * | 1892-04-26 | Lxon hulin | ||
AT230334B (de) * | 1960-09-07 | 1963-12-10 | Union Carbide Corp | Verfahren zur Herstellung eines künstlichen kohlenstoffhaltigen Schichtkörpers |
AT297571B (de) * | 1968-12-11 | 1972-03-27 | Sigri Elektrographit Gmbh | Wärmeisolationsanordnung aus Kohlenstoff |
DE3409006A1 (de) * | 1983-03-12 | 1984-09-20 | Kurosaki Refractories Co., Ltd., Kitakyushu, Fukuoka | Graphit enthaltende feuerfeste materialien |
DE3614574A1 (de) * | 1985-04-30 | 1986-10-30 | Kureha Kagaku Kogyo K.K., Nihonbashi, Tokio/Tokyo | Miteinander verbundene kohlenstoffhaltige materialien aufweisendes kohlenstoffprodukt, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung als elektrodensubstrat fuer brennstoffzellen |
DE3603305C1 (de) * | 1986-02-04 | 1987-07-23 | Sigri Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines aus mehreren Schichten bestehenden,zwischen den Schichten Graphitfolie enthaltenden fuer Fluide undurchlaessigen Kohlenstoff- oder Graphitkoerpers und dessen Verwendung |
DE3702935A1 (de) * | 1987-01-31 | 1988-08-11 | Zschimmer & Schwarz Gmbh & Co | Zusatzmittel fuer kohlenstoffhaltige keramische massen |
DE3736680C1 (de) * | 1987-10-29 | 1988-10-27 | Didier Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffgebundenen Feuerfestformteilen |
EP0443067A1 (de) * | 1990-02-22 | 1991-08-28 | SIGRI GREAT LAKES CARBON GmbH | Konisches oder kugelzonenartiges Dichtelement aus flexiblem Graphit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2804208C3 (de) | Feuerbeständige Kabel- oder Rohrdurchführung und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP2105547A1 (de) | Vakuum-Isolierelement | |
DE2916799C2 (de) | Bauteil zum Heizen oder Kühlen der Raumluft | |
EP1860270A2 (de) | Isolierglaseinheit mit einem elastoplastischen Abstandhalterband und Applizierverfahren für letzteres | |
EP0112272B1 (de) | Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4134702A1 (de) | Kabine zum spruehbeschichten von objekten mit pulver | |
DE2748307A1 (de) | Waermedaemmplatte und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0290677A1 (de) | Verfahren zur Isolierung von Bauteilen | |
DE4204823A1 (de) | Einbauten aus graphit fuer brennoefen | |
DE2947499B1 (de) | Durch mechanischen Druck zerstoerungsfrei mit einer Nachbarfolie verbindbare Abdichtungsfolie fuer Bauzwecke | |
DE3918892C1 (en) | Fire-resistant closure in wall - fits closely round pips and cables and incorporates inorganic foam layer | |
EP0027276A2 (de) | Transportabler Kanalabschnitt | |
DE29618481U1 (de) | Isolier-Tapete | |
DE2520441B2 (de) | Verfahren zum Isolieren von Gebäudewänden, insbesondere von Grundmauern gegen Feuchtigkeit, sowie eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens | |
DE3347059C1 (de) | Freitragende Verbundplatte fuer Doppelboeden,Decken oder dergleichen | |
DE10061229C1 (de) | Raumdecke und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1244992B (de) | Verfahren zur Herstellung einer putzbuendigen, unsichtbaren, feuchtigkeitsabfuehrenden, schall- und waermedaemmenden elektrischen Wandheizung | |
DE2614190C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tapeten, Fliesen oder Wandpaneelen mit rauher Oberflächenstruktur | |
DE3246859C2 (de) | Wärmedämmendes Türblatt | |
DE726933C (de) | Waermeisolierung fuer Wandungen von Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeug-Hoehenkammern | |
DE2853774A1 (de) | Verbundplatte | |
DE19744175C1 (de) | Wärmedämmstoff-Platte als Untergrund für eine Beton-Bekleidung oder Beton-Ummantelung sowie deren Herstellungsverfahren | |
DE3527061A1 (de) | Plattenfoermiger waermedaemm-werkstoff | |
DE102017127722B4 (de) | Verlegeplatte und verfahren zum verlegen derselben | |
EP0546279A1 (de) | Verkleidungsplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |