DE4204783A1 - Laufwerk fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Laufwerk fuer schienenfahrzeuge

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Klaus Lubosch
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/305Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating rubber springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Laufwerk für Schienenfahrzeuge, wobei zwischen Laufwerkrahmen und Achslagergehäuse geneigte Metallgummifedern angeordnet sind.
Durch spezifische Schichtung der Metall- und Gummiabschnitte und durch die Gummiqualität läßt sich das Federungs- bzw. Dämpfungsverhalten beeinflussen.
Es verbleibt jedoch der Nachteil, daß der Eigendämpfung Grenzen gesetzt sind und sich insbesondere das Verhältnis zwischen Vertikaldämpfung und Horizontaldämpfung nicht optimal gestalten läßt.
Nach der DD 2 87 445 ist ein Laufwerk für Schienenfahrzeuge bekannt, bei welchem zwischen Fahrgestellrahmen und Achs­ lager Schraubenfedern angeordnet sind und welches eine lastabhängige Dämpfungseinrichtung für vertikale und horizontale Schwingungen besitzt. Dazu sind am Fahrgestell­ rahmen Achslenker in Form von Federblättern angeordnet, die unter Vorspannung gegen vertikale Reibflächen am Achslager anliegen.
Nachteilig ist hierbei, daß die Lastabhängigkeit der Dämpfung nur indirekt über die Veränderung der federnden Länge der Achslenker beeinflußt werden kann.
Aus FR 24 17 422 ist eine weitere Lösung zur lastabhängigen Dämpfung von Schwingungen an Laufwerken mit Schraubenfedern bekannt. Der Einfluß der Achslast auf die Dämpfung kann hierbei durch Veränderung des Abstandes X zwischen Feder­ mitte und Federbockhalterung am Fahrzeugrahmen eingestellt werden.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß eine feste Verbindung zwischen Federbock und Laufwerkrahmen nicht gegeben ist, woraus sich eine hohe Instabilität des Lauf­ werkes ergibt.
Desweiteren sind Vertikal- und Horizontaldämpfung unter­ einander kaum variierbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Laufwerk für Schienenfahr­ zeuge zu schaffen, bei welchem mit geringem technischen Auf­ wand und in einer robusten Ausführung eine lastabhängige Dämpfungseinrichtung angeordnet ist, wobei das Verhältnis zwischen horizontaler Querdämpfung und Vertikaldämpfung in Abhängigkeit von den Wagenparametern variierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen Metallgummifeder und Achslagergehäuse oberhalb und unterhalb der Wirkungslinie der Horizontalkraft mit definiertem Abstand Stützelemente angeordnet sind und daß zwischen oberes Stütz­ element und Achslagergehäuse ein am Laufwerkrahmen bewegbar angeordnetes Reibelement ragt. Zweckmäßigerweise wird das Reibelement von am Achslagergehäuse angeordneten vertikalen, parallel verlaufenden Anlagekanten querbegrenzt bewegbar ge­ halten.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind die Stützelemente zum Achslagergehäuse an einem keilförmigen Zwischenstück an­ geordnet und am Achslagergehäuse ist eine verschleißfeste Platte als Anlageplatte für das Reibelement angeordnet. Die Stützelemente zum Achslagergehäuse können jedoch auch am Achslagergehäuse angeordnet und die verschleißfeste Platte als Anlageplatte für das Reibelement am keilförmigen Zwischen­ stück angeordnet sein.
In einer vorteilhaften Ausführung ist das mit dem Reibelement korrespondierende Stützelement als horizontale Stützleiste ausgebildet und besitzt eine linienförmige Anlagefläche. Gleichzeitig ist das am Laufwerkrahmen angeordnete Reib­ element in Fahrzeuglängs- und -querrichtung schwenkbar gelagert und weist seitliche Begrenzungskonturen auf, die zwischen den am Achslagergehäuse angeordneten parallelen Anlagekanten bewegbar angeordnet sind. Bei horizontaler Querbewegung des Radsatzes bilden die Anlagekanten Reibflächen und Anschläge für die seitlichen Begrenzungskonturen des Reibelementes.
An Laufwerken für Schienenfahrzeuge mit Bremswiegeventilen sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen der Metallgummifeder und einem Anlagebock des Laufwerk­ rahmens oberhalb und unterhalb der Wirkungslinie der Horizon­ talkraft mit definiertem Abstand ebenfalls Stützelemente an­ geordnet, wobei ein Stützelement einen Meßpunkt für das Brems­ wiegeventil bildet.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispieles erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Laufwerkes,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 2.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist im Laufwerk für Schienenfahrzeuge eine Metallgummifeder 1 angeordnet, die sich über jeweils ein keilförmiges Zwischenstück 2, 3 gegen das Achslagergehäuse 4 und einen Anlagebock 5 am Lauf­ werkrahmen 6 stützt.
Am keilförmigen Zwischenstück 2 zum Achslagergehäuse 4 befinden sich übereinander angeordnete Stützelemente 7, wobei das obere Stützelement 7 als Stützleiste 8 aus­ gebildet ist und eine linienförmige Anlagefläche besitzt. Das untere Stützelement 7 liegt an einer am Achslager­ gehäuse 4 angeordneten als Anlageplatte dienenden ver­ schleißfesten Platte 9 vorzugsweise einer Hartmanganplatte an.
In einer nicht dargestellten Ausführung können die Stütz­ elemente 7 ebenso am Achslagergehäuse 4 und die ver­ schleißfeste Platte 9 am keilförmigen Zwischenstück 2 angeordnet sein.
Zwischen Stützleiste 8 und Platte 9 ragt gemäß Fig. 1 und 2 ein am Laufwerkrahmen 6 angeordnetes mit Reibflächen 10 versehenes Reibelement 11.
Es ist am Laufwerkrahmen 6 in Fahrzeuglängs- sowie -quer­ richtung schwenkbar gehalten, weist seitliche Begrenzungs­ konturen 12 auf und wird in Fahrzeugquerrichtung durch vertikale, parallel verlaufende Anlagekanten 13 des Achs­ lagergehäuses 4 begrenzt bewegbar gehalten.
Während des Fahrbetriebes wirken Schub- und Druckkräfte in der Metallgummifeder 1 durch das keilförmige Zwischen­ stück 2 am Achslagergehäuse 4 als vertikale und hori­ zontale Kraftkomponente. Die vertikale Kraftkomponente wird direkt in das Achslagergehäuse 4 bzw. in den Laufwerk­ rahmen 6 eingeleitet. Die horizontale Kraftkomponente wird über die Stützelemente 7, die mit einem Abstand a und b von der Wirkungslinie 14 der horizontalen Kraftkomponente angeordnet sind, verteilt auf das Achslagergehäuse 4 über­ tragen. Im Fahrbetrieb dämpft das zwischen Stützleiste 8 und Achslagergehäuse 4 ragende Reibelement 11 die verti­ kalen und horizontalen Achsbewegungen entsprechend der Druck­ kraft aus der Metallgummifeder 1.
Durch Veränderungen der Abstände a und b läßt sich desweiteren variieren, in welchem Maße die Achslast Einfluß auf die Dämpfung nehmen soll und damit die Dämpfung den jeweiligen Erfordernissen anpassen.
Da das Reibelement 11 schwenkbar am Laufwerkrahmen 6 angeordnet ist, kann es sich allen horizontalen Bewegungen des Radsatzes anpassen und ist damit in Abhängigkeit von seiner Breite ebenso für die Dämpfung horizontaler Queraus­ schläge geeignet.
Bei Querbewegungen des Radsatzes funktionieren die vertikalen Anlagekanten 13 des Achslagergehäuses 4 als Anschläge 15, 15′ für das Reibelement 11 und blockieren in Abhängig­ keit von der Ausbildung der Begrenzungskontur 12 des Reib­ elementes 11 die horizontale Querverschiebung des Radsatzes. Fig. 3 zeigt dazu die beiden Endstellungen des Reib­ elementes 11.
Am Laufwerk mit Bremswiegeventil 16 sind zwischen Metall­ gummifeder 1 und Anlagebock 5 des Laufwerkrahmens 6 ebenso wie auf der gegenüberliegenden Seite der Metallgummi­ feder 1 Stützelemente 7 angeordnet.
Sie befinden sich am Anlagebock 5 mit einem definierten Abstand c und d oberhalb und unterhalb der Wirkungslinie 14 der Horizontalkraft.
Ein Stützelement 7 ist dabei als Meßpunkt 17 für das Bremswiegeventil 16 ausgebildet.
Hierbei erfolgt ebenfalls, wie nach dem bereits beschriebenen Prinzip der lastabhängigen Dämpfung am Achslagergehäuse 4 eine lastabhängige und über die Abstände c und d variierbare Beaufschlagung des Meßpunktes 17 für das Bremswiegeventil 16 und damit eine lastabhängige Steuerung des Bremsdruckes. Das beschriebene Laufwerk für Schienenfahrzeuge besitzt somit eine lastabhängig wirkende und variierbare Dämpfungseinrich­ tung, die Horizontal- und Vertikalbewegungen des Radsatzes in unterschiedlichem Verhältnis dämpfen kann.
Darüberhinaus ist durch die Ansteuerung des Bremswiegeven­ tiles 16 direkt an der Metallgummifeder 1 eine eben­ solche Einrichtung zur lastabhängigen Steuerung des Brems­ druckes vorhanden.
Somit lassen sich für jeden Wagentyp die optimalen Lauf­ parameter einschließlich lastabhängiger Abbremsung reali­ sieren.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen zur Patentanmeldung "Laufwerk für Schienenfahrzeuge"
 1 Metallgummifeder
 2 Zwischenstück
 3 Zwischenstück
 4 Achslagergehäuse
 5 Anlagebock
 6 Laufwerkrahmen
 7 Stützelement
 8 Stützleiste
 9 Platte
10 Reibflächen
11 Reibflächen
12 Begrenzungskontur
13 Anlagekante
14 Wirkungslinie
15; 15′ Anschlag
16 Bremswiegeventil
17 Meßpunkt
a Abstand
b Abstand
c Abstand
d Abstand

Claims (7)

1. Laufwerk für Schienenfahrzeuge, wobei zwischen Laufwerk­ rahmen und Achslagergehäuse geneigte Metallgummifedern an­ geordnet sind und Anlageflächen bilden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Metallgummifeder (1) und Achslager­ gehäuse (4) oberhalb und unterhalb der Wirkungslinie (14) der Horizontalkraft mit definiertem Abstand a und b Stütz­ elemente (7) angeordnet sind und daß zwischen oberes Stützelement (7) und Achslagergehäuse (4) ein am Lauf­ werkrahmen (6) bewegbar angeordnetes Reibelement (11) ragt.
2. Laufwerk für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement (11) von am Achslager­ gehäuse (4) angeordneten vertikalen, parallel verlaufenden Anlagekanten (13) querbegrenzt bewegbar gehalten ist.
3. Laufwerk für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (7) zum Achslager­ gehäuse (4) an einem keilförmigen Zwischenstück (2, 3) an­ geordnet sind und am Achslagergehäuse (4) eine verschleiß­ feste Platte (9) als Anlageplatte für das Reibelement (11) angeordnet ist.
4. Laufwerk für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (7) zum Achslager­ gehäuse (4) am Achslagergehäuse (4) angeordnet sind und an einem keilförmigen Zwischenstück (2) eine ver­ schleißfeste Platte (9) als Anlageplatte für das Reib­ element (11) ausgebildet ist.
5. Laufwerk für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Reibelement (11) korrespondierende Stützelement (7) als horizontale Stützleiste (8) ausgebildet ist und eine linienförmige Anlagefläche besitzt.
6. Laufwerk für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement (11) am Laufwerkrahmen (6) in Fahrzeuglängs- und -querrichtung schwenkbar gelagert ist und seitliche Begrenzungskon­ turen (12) aufweist, die zwischen den am Achslagerge­ häuse (4) angeordneten parallelen Anlagekanten (13) bewegbar angeordnet sind, wobei die Anlagekanten (13) bei horizontaler Querbewegung des Radsatzes Reibflächen und Anschläge (15, 15′) bilden.
7. Laufwerk für Schienenfahrzeuge, wobei zwischen Laufwerk­ rahmen und Achslagergehäuse geneigte Metallgummifedern angeordnet sind und Anlageflächen bilden sowie ein Brems­ wiegeventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Metallgummifeder (1) und einem Anlagebock (5) des Laufwerkrahmens (6) oberhalb und unterhalb der Wirkungslinie (14) der Horizontalkraft mit definiertem Abstand c und d Stützelemente (7) angeordnet sind, wobei ein Stützelement (7) einen Meßpunkt (17) für das Brems­ wiegeventil (16) bildet.
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