DE4204580A1 - Vorrichtung zur aufbereitung von zur gasanalyse aus kaminen o. dgl. entnommenen messgasproben - Google Patents
Vorrichtung zur aufbereitung von zur gasanalyse aus kaminen o. dgl. entnommenen messgasprobenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung
von zur Gasanalyse aus Kaminen oder dgl. entnommenen Meßgas
proben.
Es ist aufgrund gesetzlicher Bestimmungen in allen Haushal
ten, die über fossile Heizsysteme verfügen, erforderlich,
daß in gewissen regelmäßigen Zeitabständen Abgasmessungen
durchgeführt werden. Dabei müssen die betreffenden Meßvor
richtungen möglichst einfach handhabbar und insbesondere
gut transportabel sein, da ein die Abgasmessung durchführen
der Schornsteinfeger oder eine andere autorisierte Person
täglich eine Vielzahl von Messungen in unterschiedlichen
Haushalten vornimmt. Derartige Meßvorrichtungen sind des
halb als Handgeräte ausgebildet, die leicht transportiert
werden können. Dabei wird eine Meßsonde in den Kamin bzw.
in das Abgasrohr eingeführt und eine entsprechende Menge
Abgas entnommen und dann einem Gasanalysegerät zugeführt.
Eine exakte Gasanalyse läßt sich nur durchführen, wenn
die zu untersuchenden Meßgasproben von mitgeführtem Konden
satwasser getrennt und ggf. von Verunreinigungen befreit,
d. h. vor der Gasanalyse entsprechend aufbereitet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
bezeichneten Art zur Verfügung zu stellen, die als Bestand
teil oder Zubehörteil derartiger tragbarer Meßgeräte klein
und leicht ausgeführt ist und lageunabhängig eine zuverläs
sige Aufbereitung der Meßgasproben ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be
zeichneten Art erfindungsgemäß gelöst durch ein als Wasser
abscheider ausgebildetes rohrförmiges Element mit einem je
weils in das rohrförmige Element hineinragenden Gaseinlaß-
und Gasauslaßrohr, wobei die Gaseinlaßrohraustrittsöffnung
und die Gasauslaßrohreintrittsöffnung mit Strömungsschika
nen versehen sind.
Mit der Erfindung ist es auf besonders einfache Weise mög
lich, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der ei
ne Gasaufbereitung, insbesondere für tragbare Meßgeräte,
möglich ist, wobei die Vorrichtung klein, leicht und lageun
abhängig ist, d. h. unabhängig davon, wie der Benutzer die
Vorrichtung hält, ist immer eine einwandfreie Aufbereitung
der Gasmeßprobe gewährleistet. Die Gasmeßprobe wird nämlich
zwangsweise durch die Strömungsschikanen in den Wasserab
scheider geleitet, in welchem sich das Kondensat nieder
schlägt und aufgrund der Strömungsschikanen am Gasauslaß
rohr unabhängig von der Orientierung der Vorrichtung nicht
aus diesem austreten kann, so daß am Ausgang eine vom Kon
densat befreite Rauchgasmeßprobe zur Verfügung steht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß das Gaseinlaßrohr am Austrittsöffnungsende ver
schlossen und die Gaseinlaßrohraustrittsöffnung als wenig
stens eine mit dem Rohrinneren in Verbindung stehende Quer
bohrung im Rohrendbereich ausgebildet ist. Dabei ist bevor
zugt auch das Gasauslaßrohr am Gaseintrittsende verschlos
sen und die Gasauslaßrohreintrittsöffnung als wenigstens
eine mit dem Rohrinneren in Verbindung stehende Querbohrung
im Rohrendbereich ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung
lassen sich die Strömungsschikanen am Gaseinlaß- und Gasaus
laßrohr auf besonders einfache Weise verwirklichen, ohne
daß dazu zusätzliche Einrichtungen am Gaseinlaß- bzw. -aus
laßrohr erforderlich wären. Dabei kann durch entsprechende
Dimensionierung, insbesondere der Querbohrung am Gasauslaß
rohr, zuverlässig gewährleistet werden, daß in keiner Lage
Wassertropfen in den Ausgang gelangen können.
Zur Verbesserung der Wasserabscheidung ist weiterhin vorge
sehen, daß das verschlossene Ende des Gaseinlaßrohres mit
einem Vorsprung versehen ist. Die flüssige Kondensatphase
kann dann an diesem Vorsprung ablaufen, wodurch entspre
chend eine noch bessere Trennung erreichbar ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das verschlossene Ende
des Gasauslaßrohres konisch zulaufend ausgebildet ist. Auf
grund dieser Ausbildung ist gewährleistet, daß Wasser
tropfen, die ggf. in den Bereich des Gasauslaßrohres gelan
gen könnten, von diesem wieder ablaufen und nicht in den Be
reich der Austrittsöffnung gelangen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gasauslaßrohr in ei
ner Hülse angeordnet ist, die in das rohrförmige Element
eingesetzt ist und auf der dem Gasauslaßrohr abgewandelten
Seite mit einer Aufnahme versehen ist, in die ein Filterele
ment eingesetzt ist. Durch diese weitere Ausgestaltung ist
es zusätzlich möglich, auch eine Reinigung des Rauchgases
mit ein und derselben Vorrichtung mittels des Filterelemen
tes vorzunehmen. Das Filterelement besteht insbesondere aus
einem Tiefenfilter mit Viskose-Fasern und kann Staub und
Ruß aus dem Rauchgas entfernen.
Die Einsatzmöglichkeit der Vorrichtung kann auch dadurch
weiter verbessert werden, daß die Hülse auf der dem rohrfö
migen Element abgewandten Seite mit einem zweiten rohrförmi
gen Element mit Gasausgang verbunden ist, wobei im zweiten
rohrförmigen Element eine Adsorptionstrocknungsmasse ange
ordnet ist. Mit nur einer Vorrichtung kann dann neben der
Kondensatabtrennung und Reinigung zusätzlich auch noch eine
Nachtrocknung des Meßgases durchgeführt werden, so daß eine
besonders kompakte, kleine und leichte Vorrichtung für
mehrere Aufbereitungsschritte zur Verfügung steht.
Um auf einfache Weise das Innere der Vorrichtung von außen
erkennen zu können, ist vorgesehen, daß das rohrförmige Ele
ment und das zweite rohrförmige Element aus transparentem
Material bestehen. Es kann dann leicht festgestellt werden,
ob der Wasserabscheider entleert bzw. das Filterelement
oder die Adsorptionstrocknungsmasse ausgewechselt werden
muß.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Fi
gur in einem Längsschnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Aufbereitung von Meßgasproben.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufbereitung von zur
Gasanalyse aus Kaminen oder dgl. entnommenen Meßgasproben
ist in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnet. Die Vor
richtung 1 weist zunächst ein rohrförmiges Element 2 auf,
das bevorzugt aus einem transparenten Material (z. B. Plexi
glas) besteht.
In das eine Ende des rohrförmigen Elementes 2 ist eine Hül
se 3 mit einer Dichtung 4 eingesetzt, wobei die Hülse 3 ein
Gaseinlaßrohr 5 aufnimmt. Dieses Gaseinlaßrohr weist zu
nächst einen Anschluß 6 für einen Schlauch oder dgl. auf,
der aus dem rohrförmigen Element 2 hinausragt. Das Gasein
laßrohr 5 ist durch die Hülse 3 hindurchgeführt und an die
ser mittels einer Anlageschulter 7 und einer Befestigungs
schraube 8 sowie einer Dichtung 9 lösbar festgelegt. Das
Gaseinlaßrohr 5 ragt in den Innenraum 15 des rohrförmigen
Elementes 2 hinein und ist am Austrittsöffnungsende, das
mit 10 bezeichnet ist, verschlossen. Als Gaseinlaßrohraus
trittsöffnungen dienen mehrere Querbohrungen 11 im Rohrend
bereich, die mit dem Inneren des Gaseinlaßrohres 5 in Ver
bindung stehen. Zusätzlich ist das verschlossene Ende des
Gaseinlaßrohres 5 mit einem etwa scheibenförmigen Vorsprung
12 versehen, dessen Funktion noch erläutert wird.
In das andere Ende des rohrförmigen Elementes 2 ist eine
Hülse 13 eingesetzt, und zwar dichtend (Dichtung 14). Die
Hülse 13 dient zur Aufnahme eines Gasauslaßrohres 16, das
ebenfalls in den Wasserabscheider 15 (Innenraum des rohrför
migen Elementes 2) hineinragt. Dabei ist das Gasauslaßrohr
16 am in den Wasserabscheider 15 hineinragenden Ende ver
schlossen, dieses Ende, das mit 16a bezeichnet ist, ist ko
nisch zulaufend ausgebildet. Im Rohrendbereich sind Querboh
rungen 17 ausgebildet, die als Gasauslaßrohreintrittsöffnun
gen dienen und mit dem Inneren des Gasauslaßrohres 16 in
Verbindung stehen. Wie erkennbar, ist die Anordnung so ge
troffen, daß das Gaseinlaßrohr 5 und das Gasauslaßrohr 16
im Zentrum des rohrförmigen Elementes 2 miteinander fluch
tend angeordnet sind.
Das Gasauslaßrohr 16 endet in der Hülse 13 und ist mittels
einer Dichtung 18 dicht gegenüber dieser abgeschlossen. Die
Hülse 13 ist so ausgestaltet, daß an dem Gasauslaßrohr 16
abgewandten Ende derselben eine Aufnahme 19 ausgebildet
ist, die zur Aufnahme eines Filterelementes 20 dient. Die
ses Filterelement ist in die Aufnahme 19 eingesetzt und be
steht bevorzugt aus einem Tiefenfilter mit Viskose-Fasern.
Die Hülse 13 ist auf der dem rohrförmigen Element 2 abge
wandten Seite mit einem zweiten rohrförmigen Element 21
dichtend verbunden, d. h. das rohrförmige Element 21 ist auf
die Hülse 13 aufgesetzt und zusätzlich mit einer Dichtung
22 gegenüber dieser abgedichtet. Dieses zweite rohrförmige
Element 21 besteht bevorzugt ebenfalls aus einem transparen
ten Material und ist am freien Ende unter Ausbildung eines
Gasaustritts 23 verschlossen. An diesen Gasaustritt 23 kann
ein Schlauch oder dgl. angeschlossen werden. Im zweiten
rohrförmigen Element 21 ist eine Adsorptionstrocknungsmasse
24 angeordnet, die zur Nachtrocknung des Meßgases dient.
Wird die Vorrichtung 1 nun mit einer Rauchgasprobe beauf
schlagt, wozu Rauchgas entsprechend in das Gaseinlaßrohr 5
eingepumpt wird, so tritt das Rauchgas zunächst durch das
Gaseinlaßrohr 5 hindurch und anschließend aus diesem durch
die Querbohrungen 11 aus. Dabei erfolgt bereits eine erste
Abtrennung von Kondensatwasser, da die Querbohrungen 11 als
Strömungsschikanen dienen und aufgrund Ihres geringeren
Durchmessers als der Innendurchmesser des Gaseinlaßrohres 5
bereits Wassertropfen zurückhalten. Das Rauchgas tritt dann
in den Innenraum des rohrförmigen Elementes 2 ein (Wasserab
scheider 15). Aus den Querbohrungen 11 austretende Wasser
tropfen laufen dann entweder am Außenrand des Gaseinlaßroh
res 5 oder je nach Orientierung der Vorrichtung 1 auch am
Vorsprung 12 ab, der als zusätzliche Strömungsschikane
dient, und sammeln sich anschließend im Wasserabscheider
15, während das Rauchgas in den Bereich des Gasauslaßrohres
16 gelangt.
Wasserpartikel laufen dabei aufgrund der Ausgestaltung des
verschlossenen Rohrendbereiches des Gasauslaßrohres 16 am
Rohr ab, so daß zuverlässig vermieden wird, daß neben dem
Rauchgas auch Wassertropfen durch die Querbohrungen 17 in
das Gasauslaßrohr 16 eintreten können. Zusätzlich kann
durch entsprechende Dimensionierung der Querbohrungen 17
sichergestellt werden, daß keine Wassertropfen in das Gas
auslaßrohr 16 eintreten können. Durch diese Ausgestaltung
ist zuverlässig sichergestellt, daß unabhängig von der
Orientierung der Vorrichtung 1, d. h. also unabhängig davon,
ob die Vorrichtung 1 waagerecht schräg oder auch senkrecht
gehalten wird, keine Wassertropfen in den Bereichh des Gas
auslaßrohres 16 gelangen können.
Anschließend erreicht die vom Wasser befreite Rauchgasprobe
den Bereich des Filterelementes 20, wo eine Reinigung statt
findet, insbesondere eine Befreiung von Staub und/oder Ruß.
Ist die Vorrichtung 1 zusätzlich mit dem beschriebenen zwei
ten rohrförmigen Element 21 mit Adsorptionstrocknungsmasse
24 versehen, so tritt das gereinigte Rauchgas durch diese
Adsorptionsmasse 24 und wird dadurch nachgetrocknet. Das
dann aus dem Gasaustritt 23 austretende Rauchgas ist voll
ständig gereinigt und getrocknet, d. h. es ist gewährlei
stet, daß der Wasseranteil des Rauchgases nicht höher als
maximal 1% ist und daß nach der Gasaufbereitung keine Kon
densation mehr entstehen kann. Anschließend wird das Rauch
gas dann einer Rauchgasanalyseeinrichtung zugeführt.
Die Vorrichtung 1 kann aufgrund ihrer raumsparenden Ausbil
dung direkt in ein Meßgerät integriert sein, sie kann auch
als Einzelteil ausgeführt sein. In bestimmten Einsatzfällen
kann auch auf das zweite rohrförmige Element 21 mit Adsorp
tionstrocknungsmasse 24 verzichtet werden, wenn keine Nach
trocknung der Rauchgasmeßprobe erforderlich ist und dgl.
mehr.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Aufbereitung von zur Gasanalyse aus Kaminen
oder dergl. entnommenen Meßgasproben,
gekennzeichnet durch
ein als Wasserabscheider (15) ausgebildetes rohrförmiges
Element (2) mit einem jeweils in das rohrförmige Element
(2) hineinragenden Gaseinlaß- (5) und Gasauslaßrohr (16),
wobei die Gaseinlaßrohraustrittsöffnung (11) und die Gasaus
laßrohreintrittsöffnung (17) mit Strömungsschikanen verse
hen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gaseinlaßrohr (5) am Austrittsöffnungsende (10) ver
schlossen und die Gaseinlaßrohraustrittsöffnung als wenig
stens eine mit dem Rohrinneren in Verbindung stehende Quer
bohrung (11) im Rohrendbereich ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gasauslaßrohr (16) am Gaseintrittsende (16a) ver
schlossen und die Gasauslaßrohreintrittsöffnung als wenig
stens eine mit dem Rohrinneren in Verbindung stehenden Quer
bohrung (17) im Rohrendbereich ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das verschlossene Ende (10) des Gaseinlaßrohres (5) mit
einem Vorsprung (12) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das verschlossene Ende (16a) des Gasauslaßrohres (16)
konisch zulaufend ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gasauslaßrohr (16) in einer Hülse (13) angeordnet
ist, die in das rohrförmige Element (2) eingesetzt ist und
auf der dem Gasauslaßrohr (16) abgewandten Seite mit einer
Aufnahme (19) versehen ist, in die ein Filterelement (20)
eingesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (20) aus einem Tiefenfilter mit Visko
se-Fasern besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (13) auf der dem rohrförmigen Element (2) ab
gewandten Seite mit einem zweiten rohrförmigen Element (21)
mit Gasausgang (23) verbunden ist, wobei im zweiten rohrför
migen Element (21) eine Adsorptionstrocknungsmasse (24) an
geordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Element (2) und das zweite rohrförmige
Element (21) aus transparentem Material bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4204580A DE4204580A1 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Vorrichtung zur aufbereitung von zur gasanalyse aus kaminen o. dgl. entnommenen messgasproben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4204580A DE4204580A1 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Vorrichtung zur aufbereitung von zur gasanalyse aus kaminen o. dgl. entnommenen messgasproben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204580A1 true DE4204580A1 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6451812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4204580A Withdrawn DE4204580A1 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Vorrichtung zur aufbereitung von zur gasanalyse aus kaminen o. dgl. entnommenen messgasproben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204580A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19623894A1 (de) * | 1996-05-03 | 1997-11-13 | Hartmann & Braun Ag | Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung eines Probengases |
US7498526B2 (en) * | 2004-08-09 | 2009-03-03 | Robert Bosch Gmbh | Cordless screwdriver |
-
1992
- 1992-02-15 DE DE4204580A patent/DE4204580A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19623894A1 (de) * | 1996-05-03 | 1997-11-13 | Hartmann & Braun Ag | Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung eines Probengases |
DE19623894C2 (de) * | 1996-05-03 | 2000-05-11 | Hartmann & Braun Ag | Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung eines Probengases |
US7498526B2 (en) * | 2004-08-09 | 2009-03-03 | Robert Bosch Gmbh | Cordless screwdriver |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |