DE2603948A1 - Filter fuer pruefgeraete von stark staubhaltigen gasen, insbesondere von rauchgasen aus der kesselbeheizung und aus oefen von zementbrennanlagen - Google Patents

Filter fuer pruefgeraete von stark staubhaltigen gasen, insbesondere von rauchgasen aus der kesselbeheizung und aus oefen von zementbrennanlagen

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DE2603948A1 DE19762603948 DE2603948A DE2603948A1 DE 2603948 A1 DE2603948 A1 DE 2603948A1 DE 19762603948 DE19762603948 DE 19762603948 DE 2603948 A DE2603948 A DE 2603948A DE 2603948 A1 DE2603948 A1 DE 2603948A1
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Emilio Meyer
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Leeds and Northrup Italiana SpA
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    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • GPHYSICS
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Description

Firma LEEDS & NORTHRUP ITALIANA S.ρ.Α., Mailand (Italien)
"Filter für Prüfgeräte von stark staubhaltigen Gasen, insbesondere von Rauchgasen aus der Kesselbeheizung und aus Öfen von Zementbrennanlagen."
Die Erfindung betrifft ein Filter für Prüfgeraäte von stark staubhaltigen Gasen, insbesondere von Rauchgasen aus der Kesselbeheizung und aus öfen von Zementbrennanlagen.
Bekannt sind Gasprüfgeräte für stark staubhaltige Gase, die im wesentlichen aus einer Entnahmesonde zur Probeentnahme der zu prüfenden Gase, einer Saugvorrichtung und schließlich aus dem
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eigentlichen Analysiergerät "bestehen.
Auch ist bekannt, daß das größte, mit Gasprüfern dieser Bauart und für 'den genannten Verwendungszweck zusammenhängende Problem die notwendige Filterung der entnommenen Gasproben ist, um die Gase von dem in denselben schwebenden Staub zu trennen und um zu verhindern, daß Staubteilchen zunächst in die Saugvorrichtung und schließlich in das Analysiergerät eindringen. Keine der bisher zu dieser Aufgabe angewandten Lösungen hat sich als voll befriedigend erwiesen, entweder weil der Filtereinsatz oft erneuert werden muß (das ist der Fall eines zwischen Entnahmesonde und Saugvorrichtung eingebauten bzw. am Eingang der Entnahmesonde angeordneten, statischen Filters), oder weil die Verwendung eines zusätzlichen Stoffes erforderlich ist, der sich nicht in jedem Fall, sei es mit der vorzunehmenden Analyse, sei es mit gewählten Verfahren oder mit der Anlage zur Herstellung der zu prüfenden Gase verträgt (das ist der Fall der Filterung mittels eines starken Wasserstrahls, der das Eindringen der Staubteilchen in die Entnahmesonde verhindert), oder aus sonstigen, mit der besonderen, gewählten Lösung zusammenhängenden Gründen.
Zweck der Erfindung ist demnach die Schaffung eines neuartigen Filters, das im Stande ist, die Aufgabe der Abscheidung des Staubes bei den Gasprüfern der einleitend genannten Bauart voll be-r friedigend zu lösen.
Erfindungsgemäß wird nun dieser Zweck mit einem Filter erreicht, das zwischen Entnahmesonde und Saugvorrichtung einzubauen ist. Das Filter ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine im wesentlichen geradlinig ausgebildete Röhre umfaßt, die mit einem ersten '
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Endstutzen, der mit der Entnahmesonde in Verbindung steht, mit einem zweiten Endstutzen, der mit einem Abzug in Verbindung steht und mit einem Mittelstutzen versehen ist, der mit der Saugleitung der Saugvorrichtung verbunden ist, wobei eine Muffe aus filtrierendem Werkstoff in der Röhre eingebaut ist, welche Muffe freien Durchgang von einem zum anderen Endstutzen und einen filtrierenden Durchgang von dem ersten Endstutzen zum Mittelstutzen zuläßt und wo in der Nähe des zweiten Endstutzens ein Zulauf vorgesehen ist, durch den schnellströmende Druckluft in einer im wesentlichen axialen Richtung zu dem erwähnten Abzug eingelassen wird.
Das Wirkungsprinzip des erfindungsgemäßen filters ist - wie es einleuchtet - folgendes: Die Zufuhr schnellströmender Druckluft in Richtung zum Abzug erzeugt eine saugende Wirkung, die sich der Wirkung der Saugvorrichtung überlagert und diese überwindet, wodurch erreicht wird, daß der größte Teil des Gases und praktisch alle in diesem schwebende (schwerstwiegenden) Staubteilchen zum Abzug gelangen und nur ein praktisch staubfreier Anteil Gase durch die Muffe aus filtrierendem Werkstoff dringt und - von der Saugvorrichtung angesaugt - in optimalem Reinheitszustand das Gasanalysiergerat erreicht. Wie es einleuchtet, verschmutzt auf diese Weise die filtermuffe nur in sehr geringem Maße, so daß sie nicht oft erneuert werden muß, wie auch klar ist, handelt es sich hierbei um eine nicht nur wirksame, sondern auch um eine äußerst einfache und preisgünstige Lösung.
Merkmale und Vorzüge der Erfindung erhellen sich aus folgender ausführlicherer Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben, die in der beigefügten Zeichnung als Beispiel darge-
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stellt ist, in welcher
Fig. 1 einen Längsschnitt nach Linie I - I von Fig. 2 durch das erfindungsgemäße Filter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II - II von Fig. 1 durch dasselbe Filter, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Gasprüfers, der mit einem erfindungsgemäßen Filter, insbesondere das in Fig.1 und 2 gezeigte versehen ist,
darstellt.
In Fig. 1 ist ein Schornstein 1 angedeutet, aus dem die aufsteigenden, stark staubhaltigen Rauchgase (Pfeile 2) mittels eines Gasprüfers 3 zu analysieren sind, der im allgemeinen aus einer Entnahmesonde 4- (einem einfachen, angeflanschten Rohrstück), aus einem erfindungsgemäßen Filter 5* einer Saugvorrichtung 6, einem Analysiergerät 7 ue-cL einer Quelle 8 schnellströmender Druckluft besteht.
Vorzugsweise wird das Filter 5 so ausgeführt, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, wo es eine geradlinig ausgebaute, zylinderförmige Rohre 9 umfaßt, die mit einem ersten Endstutzen 10, an dem der Endflansch der Entnahmesonde 4- befestigt werden kann, mit einem zweiten Endstutzen 11, der über einen Trichter 12 (gegebenenfalls über weitere Leitungsmittel, falls die Art der zu analysierenden Gase deren freies Entweichen in die Atmosphäre nicht zuläßt) mit dem Abzug in Verbindung steht und mit einem Mittelstutzen 13 versehen ist, an dem eine Leitung 14- (Fig. 3) angeschlossen
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werden kann, um ihn mit der Saugleitung der Saugvorrichtung 6 verbinden zu können. In der mittleren Portion der Röhre 9 ist koaxial zu dieser eine zylinderförmige Muffe 15 aus filtrierendem Werkstoff angeordnet, welche freien Durchgang zwischen den beiden Endstutzen 10 und 11 sowie einen filtrierenden Durchgang zwischen dem Endstutzen 10 und dem Mittelstutzen 13 zuläßt.
Wie Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, besteht der Endstutzen 11 aus zwei Teilen 16 und 17, die miteinander und mit den übrigen Teilen des Filters durch Zugschrauben 18 zusammengehalten werden. Von den beiden gepaarten Teilen 16 und 17 ist ein trichterförmiger Durchlaß 19 begrenzt, der dazu geeignet ist, den Abzugstrichter 12 mit einem Zulauf 20 in Verbindung zu setzen, der über eine Leitung 21 (Fig. 3) mit der Druckluftquelle 8
in Verbindung gesetzt werden kann.
Das Filter nach Fig. 1 und 2, wenn es in einen Gasprüfer, wie der von Fig. 3j eingebaut wird, arbeitet wie folgt: Durch den Zulauf 20 und den trichterförmigen Durchlauf 19 wird dem Abzugstrichter 12 schnellströmende Druckluft zugeführt, welche auf die von der Entnahmesonde 4- kommenden Rauchgase eine Saugwirkung ausübt, welche viel höher ist als die durch die Saugvorrichtung 6 über den Mittelstutzen 13 ausgeübte Saugwirkung. Das Ergebnis ist, daß der größte Teil der durch den Stutzen 10
eingelassenen Rauchgase direkt zum Auslaß, samt praktisch allen, darin schwebenden Staubteilchen ausgelassen wird. Nur ein geringer Teil praktisch staubfreier Rauchgase durchdringt die
Muffe aus filtrierendem Werkstoff 15 (an welchem letzte Staubreste haften bleiben) und wird durch den Auslaß-Endstutzen 13
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und die Leitung 14· von der Saugvorrichtung 6 angesaugt und zum Analysiergerät 7 gefördert. Das erlaubt die Analyse der Rauchgase oder Gase im allgemeinen, ohne daß der größte Teil der Filteraufgabe von der Mltermuffe 15 übernommen werden muß, und
somit ohne daß man die liltermuffe selbst oft auswechseln muß.
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1J Filter für Prüfgerät von stark staubhaltigen Gasen, welches in der Reihenfolge eine Entnahmesonde für Proben des zu analysierenden Gases, ein Filter zum Abscheiden der entnommenen Gase
    von den in denselben schwebenden Staubteilchen, eine Saugvorrichtung und ein Analysiergerät enthält, dadurch gekennzeichnet , daß es eine im wesentlichen geradlinig ausgebildete Röhre umfaßt, die mit einem ersten Endstutzen, der mit der Entnahmesonde in Verbindung steht, mit einem zweiten Endstutzen, der mit einem Abzug in Verbindung steht und
    mit einem Mittelstutzen versehen ist, der mit der Saugleitung der Saugvorrichtung verbunden ist, wobei eine Muffe aus filtrierendem Werkstoff in der Röhre eingebaut ist, welche Muffe freien Durchgang von einem zum anderen Endstutzen und einen filtrierenden Durchgang von dem ersten Endstutzen zum Mittelstutzen zuläßt und in der Nähe des zweiten Endstutzens ein Zulauf vorgesehen ist, durch den schnellströmende Druckluft in einer im
    wesentlichen axialen Richtung zu dem erwähnten Abzug eingelassen wird.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß der schnellströmenden Druckluft mit dem zweiten Endstutzen über einen trichterförmig ausgebildeten Spalt in Verbindung gesetzt wird, der zu dem zweiten Endstutzen koaxial angeordnet und gegen den Auslaß ausgerichtet ist·
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    Leersei te
DE19762603948 1975-02-25 1976-02-03 Filter fuer pruefgeraete von stark staubhaltigen gasen, insbesondere von rauchgasen aus der kesselbeheizung und aus oefen von zementbrennanlagen Withdrawn DE2603948A1 (de)

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ID=11170054

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762603948 Withdrawn DE2603948A1 (de) 1975-02-25 1976-02-03 Filter fuer pruefgeraete von stark staubhaltigen gasen, insbesondere von rauchgasen aus der kesselbeheizung und aus oefen von zementbrennanlagen

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DE (1) DE2603948A1 (de)
FR (1) FR2302521A1 (de)
GB (1) GB1525336A (de)
IT (1) IT1033189B (de)

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Publication number Publication date
FR2302521A1 (fr) 1976-09-24
FR2302521B3 (de) 1978-11-17
GB1525336A (en) 1978-09-20
IT1033189B (it) 1979-07-10

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