DE4204579C2 - Handpreßwerkzeug zum Verpressen von Klemm-/Schneidverbindern für Kabeladern - Google Patents

Handpreßwerkzeug zum Verpressen von Klemm-/Schneidverbindern für Kabeladern

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges
    • H01R43/015Handtools

Description

Die Erfindung betrifft ein Handpreßwerkzeug zum Verpressen des Ober- und Unterteiles von Klemm-/Schneidverbindern für Kabeladern mit einem Aufnahmeteil für ein Element des Klemm-/Schneidverbinders, mit einer Halteeinrichtung für das korrespondierende Gegenelement des Klemmschneidverbinders sowie mit einem bewegbaren Amboß zum Verpressen der Elemente gegeneinander.
Es ist eine US-amerikanische Verpreßzange der Firma "3M" bekannt, die über einen handbetätigten Ratschenantrieb einen Klemmamboß vor- und rückwärts bewegt, wobei das korrespondierende Aufnahmeelement mit Gummistrapsen an den beidseitig an der Spleißstelle abgesetzten Kabelmänteln mehradriger Kabel festlegbar ist. Ist der Klemm-/Schneidverbinder belegt, kann der Monteur seine Verpreßzange mit seitlichen Klemmhaken einem an den Kabelmänteln befestigten Aufnahmeteil verklinken und die Preßbewegung des Preßambosses ausführen. Bei einem derartigen Verpreßvorgang sind nicht unerhebliche Kräfte aufzubringen, so daß mit dem bekannten Gerät nur sehr kräftige Menschen umgehen können, da der Ratschenantrieb diese hohen Kräfte aufbringen muß.
Durch die Befestigung des einen Aufnahmeelementes an den jeweiligen Kabelmänteln im Spleißbereich steht nur ein sehr beschränkter Manipulationsraum zur Verfügung, was die Handhabung zusätzlich erschwert.
Aus der DE-A-32 07 063 ist eine elektromotorisch betriebene Kleinpresse zur Herstellung von Krimpverbindungen oder zum Schneiden von Kabeln bekannt. Dabei wird über ein Reduktionsgetriebe ein Ritzel elektromotorisch angetrieben, das ein eine Nockenscheibe beaufschlagendes Zahnrad antreibt, wobei die Nocke auf einen Kniehebel einwirkt. Durch die Art des Antriebes und die Kniehebelanordnung ist das bekannte Gerät vergleichsweise unhandlich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der mit einfachen Mitteln die Aufbringung der zum Verpressen notwendigen Kräfte für den Benutzer reduziert wird bei gleichzeitiger Verbesserung der Handhabbarkeit.
Bei einem Handpreßwerkzeug der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Ausübung des Preßhubes und der Rückhubbewegung des Preßambosses ein von einem Motor antreibbarer Spindeltrieb im Griff des Handpreßwerkzeuges vorgesehen ist.
In Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Aufnahmeteil für ein Element des Klemm-/Schneidverbinders mit einem Handhabungsgriff versehen ist. Damit wird die Bestückung der Klemm-/Schneidverbinder vereinfacht, da diese nicht zwingend im Bereich der angesetzten Kabelmäntel befestigt werden müssen. Hierdurch wird der Spielraum für den Benutzer deutlich erhöht. Selbstverständlich kann dieses Aufnahmeteil, wie an sich bekannt, mit einem Kabelader-Vereinzelungskamm und einer entsprechenden Klemmspirale zur Aufnahme der freien Kabeladerenden während des Montagevorganges versehen sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, die sich insbesondere auf unterschiedliche Antriebsarten für den Preßamboß beziehen.
Der genannte Spindeltrieb bezieht sich dabei auf einen von dem Motor in Rotationsbewegung gebrachtes Element, auf dem entweder ein Kulissenelement verfahrbar ist oder welches vor Ort als Schnecke beispielsweise ein Schneckenrad dreht. Die Übertragung der Preßamboßbewegung in Preßrichtung im Sinne eines Rückhubes kann dabei beispielsweise durch einen Kniehebeltrieb vorgenommen werden, wobei die Totpunktlage als maximale Ausschublage des Preßambosses definiert ist. Zweckmäßig wird diese Position in Mittelstellung der Antriebsspindel erreicht, derart, daß bei einer Rotationsbewegung einer derartigen Spindel ein Vorhub und zwei Rückhube möglich sind.
Eine andere Art der Bewirkung des Hubes des Preßambosses besteht in einem Exzenterantrieb, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht. Dabei ist es zweckmäßig die modulgetriebene Spindel mit der Schnecke und den im Amboß treibenden Exzenter mit dem Schneckenabzug zu versehen. Beides kann einstückig ausgestaltet sein oder aber auch mehrstückig.
Zweckmäßig erfolgt der Antrieb der Spindel über einen akkumulatorgespeisten Elektromotor, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht. Vorteilhaft ist auch eine Einrichtung zur Sicherstellung des Erreichens der Rückhubtotpunktlage vorgesehen, d. h. derjenigen Stellung, bei der der Preßamboß seine extremste Ausfahrposition erreicht hat. Diese Einrichtung kann bei einem Kniehebeltrieb z. B. durch einen Rückschalter vorgesehen sein, der eine Umkehr der Motorrotationsbewegung nur dann zuläßt, wenn dieser Punkt erreicht ist. Bei einem Exzentertrieb kann dies elektrisch in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß nur eine Rotationsrichtung des Antriebsmotors möglich ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des Handpreßwerkzeuges,
Fig. 2 einen vereinfachten Schnitt etwa gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 vereinfachte Aufsichten auf das Werkzeug (bereichsweise geöffnet),
Fig. 6 einen Schnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 und 8 vereinfachte Aufsichten auf diese abgewandelte Ausführungsform in den Darstellungsweisen der Fig. 3 und 5 sowie in
Fig. 9 und 10 abgewandelten Ausführungsformen in den Darstellungsweisen gemäß Fig. 4 und 7.
Das allgemein in Fig. 1 mit 1 bezeichnete Handpreßwerkzeug besteht aus einem Aufnahmeelement, allgemein mit 2 bezeichnet, für zunächst ein Element 3 eines nicht näher dargestellten, in Fig. 2 strichpunktiert angegebenen Klemm-/ Schneidverbinders 4, dessen korrespondierendes Gegenelement mit 5 bezeichnet ist. Die Elemente 3 und 5 werden mittels eines Preßambosses 6 zum Abtrennen und Kontaktieren der eingelegten, in den Figuren nicht dargestellten Kabeladern verpreßt.
Das Aufnahmeelement 2 für den Klemm-/Schneidverbinder 4 weist neben einem Vereinzelungskamm 7 für die nicht dargestellten Kabeladern unten noch eine Klemmspirale 8 auf sowie seitliche Greifansätze 10a und 10b, die von Greifklemmen 9a und 9b am Handhabungsteil des Werkzeuges 1 umgriffen werden können.
Über einen in einem Gehäuse 11 untergebrachten, allgemein mit 12 bezeichneten Spindeltrieb wird der Preßhub und der Rückhub des Preßambosses 6 gemäß Doppelpfeil 12 in Fig. 2 bewirkt. Zum Antrieb ist ein Akkumulator gespeister Elektromotor 13 z. B. mittels einer Klemmverbindung 14 am Gehäuse 11 befestigt, wie dies in Fig. 1 lediglich als Beispiel symbolisch dargestellt ist. Der Motor 13 kann als Griff ausgebildet sein, das eine Aufnahmeteil 2 für den Kegel im Schneidverbinder 4 kann auch mit einem Griff 15 ausgerüstet sein, wie dies ebenfalls lediglich symbolisch in Fig. 2 angedeutet ist, ohne daß die Erfindung auf diese Art der Griffgestaltung beschränkt wäre.
Die Gestaltung eines Spindeltriebes 12 ist in Form eines Kniehebeltriebes dargestellt, wobei von dem nicht näher dargestellten Motor eine Gewindespindel 16 angetrieben wird, auf der ein Schaltmotor 17 mit Schwenknocken 18 gleitet.
Die Schwenknocken 18 werden von einer Doppelklaue 19 eines Armes 20, eines Kniehebels 21 beaufschlagt, dessen anderer Arm mit 23 bezeichnet ist. Dieser Kniehebelarm 22 ist als Zwei-Gelenkarm ausgebildet, d. h. er trägt an seinem freien Ende ein über ein Gelenk 23 bewegbares Armteil 22a, das in eine Drehgleitführung 24 am Amboß 6 greift und sein Vor- und Rückhub bewirkt.
Die Wirkungsweise ist dabei die folgende:
Befindet sich beispielsweise der Preßamboß 6 in der in Fig. 4 wiedergegebenen Rückzugsstellung, wird der in den Fig. 3 bis 5 nicht dargestellte Motor 13 betätigt. Durch Drehung der Antriebsspindel 16 wird der Kniehebel 21 zunächst in die in Fig. 3 wiedergegebene Stellung verfahren, in der der Preßamboß 6 seine größte Vorschubstellung erreicht hat, die in der Beschreibung auch als Rückhubtotpunktlage bezeichnet ist. Wird der Motor weiter in gleicher Drehrichtung betrieben, wird schließlich die Position gemäß Fig. 5 erreicht, d. h. der Preßamboß befindet sich wieder in der zurückgezogenen Stellung. Um die in Fig. 3 wiedergegebene Position zu erreichen, wird nunmehr der Motor in der Drehrichtung umgeschaltet, derart, daß der Kniehebel 21 von der in Fig. 5 wiedergegebenen Stellung über die in Fig. 3 wiedergegebene Preßstellung den Kniehebel 21 bis wieder oben in die Position gemäß Fig. 4 bewegt.
Zur genauen Definition der Rückhubtotpunktlage bzw. zur Sicherstellung, daß diese extreme Preßlage auch mit Sicherheit immer erreicht wird, ist eine mit 25 bezeichnete Einrichtung vorgesehen. Bei dieser Einrichtung handelt es sich beispielsweise um einen elektronischen Näherungs- oder Endschalter, der einen Schaltimpuls an den Motor bzw. an die Motorschalter abgibt, mit dem sichergestellt wird, daß eine vorzeitige Beendigung des Preßvorschubes so lange nicht möglich ist, bis die maximale Aushubstellung erreicht ist.
Wie sich aus den Fig. 3 bis 5 ergibt, kann das Gehäuse 21 so gestaltet sein, daß es z. B. als Bewegungsendanstalt dienen kann. Eine andere Gehäusegestaltung zeigt beispielsweise die Fig. 9, auf die noch weiter unten näher eingegangen wird.
In den Fig. 6 bis 8 ist ein Antrieb des Preßambosses 6a mittels eines Exzentertriebes, allgemein mit 26 bezeichnet, dargestellt. Der Exzenterantrieb besteht aus einem Exzenterstößel 27, einem Schneckenrad 28 mit Exzenternocken 29 und einer Antriebsschnecke 30 auf dem Spindeltrieb 16a.
Die Einrichtung zur Sicherstellung der Rückhubtotpunktlage kann, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis 8 dargestellt, in einfacher Weise dadurch bewirkt werden, daß der hier nicht näher dargestellte Elektromotor nur in einer Richtung umlaufen kann, womit sichergestellt ist, daß jedenfalls die äußere Totpunktlage erreichbar sein muß.
In Fig. 9 ist neben einer abgewandelten Gestaltung des Gehäuses 11 zwischen Motor 13 und Kniehebel 21′ ein Übersetzungsgetriebe, allgemein mit 31 bezeichnet, vorgesehen. Schließlich zeigt Fig. 10 wiederum ein Getriebe 31′ zwischen Motor 16′ und Exzentertrieb 26′.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann die Sicherheitseinrichtung 25 auch in anderer Weise gestaltet sein, etwa unmittelbar am Kniehebel 21 oder als Berührungsmesser 25a für die Mittellage auf der Antriebspindel 16, wie dies in Fig. 9 angedeutet ist u. dgl. mehr.

Claims (11)

1. Handpreßwerkzeug zum Verpressen des Ober- und Unterteiles von Klemm-/Schneidverbindern für Kabeladern mit einem Aufnahmeteil für wenigstens ein Element des Klemm-/Schneidverbinders, mit einer Halteeinrichtung für das korrespondierende Gegenelement des Klemm-/Schneidverbinders sowie mit einem bewegbaren Amboß zum Verpressen der Elemente gegeneinander, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung des Preßhubes und der Rückhubbewegungen des Preßambosses (6) ein von einem Motor (13) antreibbarer Spindeltrieb (12) im Griff des Handpreßwerkzeuges (1) vorgesehen ist.
2. Handpreßwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (2) für den Klemm-/Schneidverbinder (4) mit einem Handhabungsgriff (15) versehen ist.
3. Handpreßwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spindeltrieb (16) und Preßamboß (6) ein die Schwenkbewegung bewirkender Kniehebel (21) vorgesehen ist.
4. Handpreßwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhubtotpunktlage (Fig. 3) des Preßambosses (6) auf der Mittelstellung der Antriebspindel (16) positioniert ist.
5. Handpreßwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Spindel (16) getriebene eine Arm (20) des Kniehebels (21) mit einer Doppelklaue (19) zur beidseitigen Erfassung von Schwenknocken (18) an einer Spindelmutter (17) ausgerüstet ist.
6. Handpreßwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm (22) des Kniehebels (21) als Doppelgelenkarm ausgebildet ist.
7. Handpreßwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (6) in einer doppelseitigen Schlitzführung geführt ist, wobei das freie Ende des Doppelgelenkarmes (22) einen Schub- und Drehbolzen (24) an der Amboßführung beaufschlagt.
8. Handpreßwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spindeltrieb (16a) und Preßamboß (6a) ein von dem Spindeltrieb beaufschlagter Exzenter (26) vorgesehen ist.
9. Handpreßwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die motorgetriebene Spindel (16a) mit der Schnecke (30) und der den Preßamboß treibende Exzenter (26, 29) mit dem Schneckenrad (28) versehen ist.
10. Handpreßwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Spindel (16) ein akkumulatorgespeister Elektromotor (13) vorgesehen ist.
11. Handpreßwerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (25) zur Sicherstellung des Erreichens der Rückhubtotpunktlage vorgesehen ist.
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