DE1615651A1 - Wuergezange - Google Patents

Wuergezange

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DE1615651A1
DE1615651A1 DE19671615651 DE1615651A DE1615651A1 DE 1615651 A1 DE1615651 A1 DE 1615651A1 DE 19671615651 DE19671615651 DE 19671615651 DE 1615651 A DE1615651 A DE 1615651A DE 1615651 A1 DE1615651 A1 DE 1615651A1
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handles
elastic parts
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DE19671615651
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Burns William Curtis
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Priorität: U.S.A.5 26. Oktober 1966 U.S.Ser.No. 509 olj5
Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeuge zum Zusammenpressen oder würgen, beispielsweise Werkzeuge zum Zusammendrücken oder Würgen von Metallanschluuakleinmen auf elektrische Leiter zur Herstellung elektrischer und mechanisher Verbindungen zwischen der Anschlußklemme und dem Leiter.
!elektrische Anschlußklemmen einer gegebenen Art stehen normalerweise in einem Bereich von Größen zur Verfügung, von denen jede elektrische Leiter einer oder mehrerer Größen aufnehmen kann. Für ein gegebenes Paar von Würgebacken und eine
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gegebene Gröiäe von Anschlußklemmen kann bestimmt werden, in welchem Ausmaß der zusammendrückbar Teil der Anschlußklemme um den Leiter herum gepreßt werden kann, um eine gute elektrische und mechanische Verbindung zu erreichen. Das Schließen der Würgebacken oder die "Würgehöhe", d.h. der Abstand zwischen den Würgebacken, wenn sie aufeinandertreffen oder aneinanderliegen, wird dann eingestellt, um die gewünschte Zusammenpressung zu ergeben.
Die Verwendung der Würgehöhe zum Bestimmen des Grades des Zusammenpressen hat den Nachteil, da^ eine Würgehohe, die eingestellt wurde, u:.; ein zufriedenstellendes anpressen an eine Anschlußklemme einer gegebenen Grö^e zu erzielen, :;.it einer Anschlußklemme von abweichender Grö..,e keine . zufriedenstellende Anpressuns ergibt. Es ist daher notwendig, ein getrenntes Paar von Würgebacken vorzusehen, die auf die richtige Würgehöhe für jede zusa..x.enzupressende Grö-oe einer hxischluiäklemme eingestellt ist. Als Alternativen zum Schaffen eines Werkzeuges für jedes Paar von Würgebacken haben einige Werkzeuge zwei oder mehrere Paare von Würgebacken, und andere Werkzeuge haben austauschbare Backen.
Nach der Erfindung weist ein Werkzeug ein Paar Würgebacken auf, die so zusammenwirken, daa sie einen zwischen ihnen eingebrachten Gegenstand zusammendrücken, und eine Einrichtung, um einen der Würgebacken auf den anderen zu zu bewegen, und
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zwar unter einer Kraft, die durch mindestens zwei elastische Teile übertragen wird, die anschließend unter verschiedenen vorher bestimmten Kräften zusa..imengepreßt werden können»
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten AusführungsbeispieIs.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Werkzeuges nach der Erfindung,
. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II - II der Fig. 1, worin ein Teil des Werkzeuges mit einer ündklernme in Stellung •zum Zusammenpressen gezeigt ist,
Fig. 3 ist eine Ansicht entlang der Linie III - III der Fig. 2, worin ein Teil -des Werkzeuges beii.: Vollenden eines Würgevorganges bei einer verhältnismäßig kleinen Anschlußklemme gezeigt ist,
Fig. 4 ist eine Ser Fig. 3 ähnliche Ansicht, worin das Werkzeug bei Beendigung eines Würgevorganges an einer verhältnismäßig grossen Anschlußklemme gezeigt ist, und
Fig. 5 und ö sind ^uerschnittansichten eines Paares von Würgebacken, wie sie in der.i Werkzeug nach Fig. 1 gezeigt sind, wobei die geschlossene Stellung der Würgebacken gezeigt ist, wenn sie
-verschiedenen Größen von Anschlußklemmen benutzt werden.
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Pig. 1 und 2 zeigen ein Werkzeug wit einem im allgemeinen C-förmigen Kopf 12, der an einem zylindrischen Körper 14 durch Stifte 16 befestigt ist. Männliche Würgebacken Io und 20 sind starr durch einen Stift 22 mit dem C-förmigen Kopf 12 verbunden und arbeiten mit weiblichen Würgebacken 24 bzw. 26 zusammen, um einen Würgevorgang durchzuführen. Die Würgebacken 24 und 26 sind zur hin- und hergehenden Bewegung innerhalb des Kopfes 12 montiert, in dem sie durch eine Deckplatte 2o gehalten werden. Ein Stift 50, der an dem Würgebacken 26 befestigt ist, erstreckt sich in eine öffnung 52 in dein Würgebacken 24, um eine: begrenzte relative Bewegung zwischen den Würgebacken 24 und 2ö zu gestatten,
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Würgebacken Io und 24 so gebaut und angeordnet, da^ sie einen Teil einer Anschlußklemme auf den leitenden Teil eines Drahtes würgen, während die Würgebacken 20 und 26 so gebaut und angeordnet sind, daß sie einen anderen Teil der Anschlußklemme auf die Isolation des Leiters würben.
Ein AnschlUiiklernmeneinstellarrn 54 ist gleitend auf derr. C-förmigen Kopf 12 durch Schrauben 55 befestigt und wird durch eine Feder 56 in eine solche Stellung gedrückt, daü ein einwärts gedrehter Teil 57 im wesentlichen mittig auf
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die Öffnung zwischen den männlichen und weiblichen Würgebade en zu ragt. Der Arm j54 stellt sicher, daß eine zusammenzupressende Anschlußklemme 72 richtig zwischen den männlichen und weiblichen Würgebacken liegt, bevor das Werkzeug betätigt wird.
Der weibliche Würgebacken 24 ist starr an einer oberen Platte j5ö befestigt, die innerhalb des zylindrischen Körpers 14 gleiten kann. Der weibliche Würgebacken 26 hat einen an einem Ende offenen Schlitz 40, der einen elastischen Bauteil 42 enthält, der aus einer Lage von Feder- oder Belleville-Unterlegscheiben besteht. Der elastische Teil 42 wird innerhalb des Schlitzes 40 mit Hilfe eines Stöpsels 44 gehalten, der einen Gleitsitz in dem Schlitz 40 hat, von dem er sich in Eingriff rnit der Platte Ju erstreckt. Eine Rückholfeder 46 -ist zwischen einer Endwand 47 des zylindrischen Körpers 14 und der Platte 3>o angeordnet, um die Platte ^b abwärts, wie in Fig. 2 gesehen, zu drücken, und die Würgebacken 24 und 26 von den Backen lö und 20 wegzudrücken.
Ein elastischer Bauteil 52 aus einer Serie von Federoder Belleville-Unterlegscheiben ist im Körper 14 zwischen der oberen Platte yo und der Zwischenplatte 4ö angeordnet, und ein weiterer elastischer Bauteil 5k, der
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ebenfalls aus einer Reihe von Feder- oder Belleville-Unterlegscheiben besteht, ist zwischen der Zwischenplatte 4o und einer unteren Platte 50 angeordnet. Die untere Platte 50 ruht auf einem Ende eines Stössels 56, der innerhalb des. Körpers 14 durch eine öffnung in einer den Körper verschließenden Platte 50 gleiten kann. Sine Schraube 60 erstreckt sich durch Öffnungen in der Zwischenplatte 4ö und der unteren Platte 50 und ist in das Ende des Schlitzes 56 hineingeschraubt. Die Schraube 60 verläuft frei durch die Mitte löffnungen in der Serie von Unterlegscheiben der elastischen Teile 54 und 52.
Ein Paar Schenkel 62 (Fig. Xl) erstreckt sich von der Platte 56, und ein Verbindungsglied 64 ist drehbar an einem Ende an jedem Schenkel 62 befestigt. Sin Paar Handgriffe 66 ist drehbar durch einen Stift 70 an einem Ende des Stößels 56 befestigt, und das andere Ende eines jeden Verbindungsgliedes 64 ist drehbar durch einen Stift 60 an einem der Handgriffe 66 befestigt. Bei der Benutzung werden die Handgriffe 66 durch den Bedienungsrnann ergriffen und zwischen ihrer geöffneten und geschlossenen Stellung hin- und herbewegt, um eine Hin- und Herbewegung des StöiBels 56 zu bewirken und so eine Betätigung des Werkzeuges.
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Eine Belleville- oder konische Federunterlegscheibe hat eine Kraftverbiegungskennlinle solcher Art, daß unter einer nach und nach zunehmenden Kraft ein progressives Verbiegen erfolgt, bis eine gewisse Kraft erreicht ist, wonach eine weitere kleine Erhöhung der Kraft eine unproportioniert growe Erhöhung der Verbiegung verursacht und schließlich die Unterlegscheibe völlig zusammengepreßt wird.
Bei dem vorliegenden Werkzeug sind eine gewisse Anzahl solcher Unterlegscheiben ineinander angeordnet, um die elastischen Teile 52 und 54 zu bilden. Wenn sie so angeordnet sind, werden die der Kraft Widerstand leistenden Eigenschaften der einzelnen Unterlegscheiben zusammengefaßt, während die Gesamtverbiegung die gleiche bleibt wie für eine einzelne Unterlegscheibe. Die Serie von Unterlegscheiben, die den Bauteil 54 darstellt, sind so gewählt, daj, wenn die auf den Bauteil 54 zur Einwirkung gebrachte Kraft leicht über 675 kg.hinausgeht, die Unterlegscheiben zusammengedrückt werden, und die Serien der Unterlegscheiben des Bauteiles 52 ist so gewählt, dau, wenn die zur Anwendung gebrachte Kraft leicht über 12:50 kg hinausgeht, diese Unterlegscheiben zusai.imengepreßt werden. Die Serie von Unterlegscheiben, die den elastischen Bauteil 42 darstellt, ist paarweise mit den Paaren angeordnet, die abwechselnd Basis auf Basis und Scheitelpunkt auf Scheitelpunkt aufgestapelt sind. Mit dieser Anordnung
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ist die die Last tragende Eigenschaft des Bauteiles zweimal die einer einzelnen Unterlegscheibe, und die Gesamtverbiegung ist die Summe der Gesa;:itbiegungen der Paare von Unterlegscheiben.
In Fig. 2 sind die Teile des Werkzeuges in Stellungen gezeigt, die sie einnehmen, wenn die Handgriffe ö6 teilweise geschlossen sind, d.h. die Würgebacken 20, cü in leichter Berührung ...it der Endkler.iine 72 stehen. Die Rückholfeder 46 ist nun teilweise zusammendreht,, während die elastischen Teile 42, 32, und 54 sich in Ruhestellung befinden. In der voll geöffneten Stellung der Handgriffe 60 lieprt die untere Platte 50 neben der Platte 50. U... die ΚΙ-ν^ιο 72 auf einen elektrischen Leiter 7^ in der Forr.i eines uit Isoliermaterial ummantelt en Drahtes aufzuwürfen, wird die Anschlußklemme zwischen die männlichen und weiblichen V/iirgebacken pceleprt, wo sie durch den ÄnschlUwkleMr.eneinstellar;., ~jk in die richtige Stellung gebracht wird. Die Handgriffe 66 werden aufeinander zu redrückt, ur.; die V/erkzeuo-e in die Stellungen nach Fipr. c-. zu brin.gen, wenn die Anschlußklemme lose zv/ischen den Viürgebacken 20 und 26 ^ehalten wird, ilin freir-elegtes ^inde des Leiters 73 wird in die nnschlu..kle:;:!.ie Jl. eingeführt und in den Leiteraufnah;..eteil der Anschlu^kleu.ie gebracht, wobei der danebenIielende isolierte Teil des
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Leiters in dem die Isolation aufnehmenden Teil der Anschlußklemme eingelegt wird.
Der Elektriker braucht nur eine p-eringe Kraft aufzuwenden, um die Handgriffe 66 zum Halten der Anschlußklemme 72 zusammenzubewegen, da der Stößel 56, die elastischen Teile 52, 54 und die Platte 38, die die Würgebacken 24, 26 trägt, frei sind, sich als ein einzelner Körper gegen den Druck der Rückholfeder 46 zu bewegen. Wenn angenommen wird, daw die Anschlußklemme klein ist, dann ist diese Anfangsbewegung der Handgriffe 66 beträchtlich, und sie nähern sich ihrer geschlossenen Stellung. Das weitere Schließen der Handgriffe 66 trifft nun auf einen zunehmenden Widerstand, wenn eine Kraft auf die Anschluijklemme 72 zur Einwirkung gebracht wird. Eine zunehmende Kraft wird auf die Handgriffe 66zur Einwirkung gebracht, um den Widerstand zu überwinden, und diese Kraft wird durch den Stößel 56 und die elastischen Teile 54, 52 auf die Platte 38 übertragen, die die Backen 24, 26 trägt. Die elastischen Teile $ht 52 verbiegen sich mehr und mehr, während die Handgriffe näher zusammengebracht werden, bis in der geschlossenen Stellung der Handgriffe die Unterlegscheiben des elastischen Bauteiles 54 völlig zusammengepreßt werden, während die Unterlegscheiben des elastischen Bauteiles 52 teilweise verbogen sind, wie in
^•ü'-vso φ,& ^ ORIGINAL
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Fig. 5 prezeigt.
Da der Würgebacken. 24 direkt an der Platte s>o befestigt ist, wird durch den Würgebacken eine WUrgekraft von im wesentlichen o75 kg auf die Anschlußklemme zur Einwirkung gebracht, d.h. diejenige Kraft, die erforderlich ist, um die Unterlegscheiben des elastischen Bauteiles 5^ vollständig zusammenzupressen. Da der Würgebacken 26 frei ist, sich im Verhältnis zuia V/Urge backen 24 zu bewepren und die auf die Platte j?c zur Einwirkung gebrachte Kraft auf den Würgebacken 26 durch den elastischen Teil 42 übertragen wird, wird eine verringerte Kraft von ungefähr 67*5 kg durch den V/ürgebacken 26 auf die Anschlu^le^e zur Einwirkung gebracht.
Für eine kleine Anschlußklemme wurde eine Kraft von 675 kg, die auf den Leiterauf nähme teil der Änsehluiakler.irae zur Anwendung gebracht wird, und eine Kraft von 67,5 kg, die auf den die Isolation aufnehmenden Teil zur Anwendung gebracht wird, als zufriedenstellende Ergebnisse erbringend angesehen. Bei einer größeren Anschlußklemme können die entsprechenden Kräfte beispielsweise I550 kg und 1^5 kg sein, um zufriedenstellende WUrgeergebnisse zu erzielen.
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Diese Würgekräfte können mit dem vorliegenden Werkzeug erreicht werden. Eine gro-e AnschluklerMne wird zwischen die Wungebacken wie bei der kleinen Anschlußklemme beschrieben π-ebraeht und die Handgriffe 66 werden zusammengedrückt, bis die Anschlußklemme zwischen den Würgebacken dOs ~o gehalten wird. Die Strecke, un die die Handpcriffe aufeinander zu aus ihrer voll offenen Stellunp Feebracht werden,J.rössen, u..i die Würge backen c.6 in iiingriff i.;it-der Ansfhlu^-klciJine zu bringen, ist bedeutend fterin^er als bei einer kleinen Anschlu„kle......e. Nach üinbrinp-en des Leiters in die Anschlu JcIe .<u.e werden die Handgriffe ot weiter aufeinander zu bewep;t, und eine Kraft wird durch don Stößel :jot die elastischen Teile 52J, ?2 und die Platte ^c auf die W"rcebacken 24, Lo übertragen, viie vorher beschrieben. Die elastischen Teile 5'f, 5L, verbiegen sich progressiv, bis die Kraft, die von de,:; Stößel 50 iibertraq;en wird, etwas ::;ehr als o75 ^ erreicht in dei.; Zeitpunkt, in de:.: die Unterleftscheiben des elastischen Teiles 5^ vollständig zusammenbrechen und der Teil 5^ als ein fester Körper wirkt.'Ein noch weiteres Schliefen der Handp-riffe ob bewirkt ein weiteres Verbieten des elastischen Teiles 5^ bis in der tteschlossenen Stellung der Handeiriffe όό die Unterlegscheiben des Bauteiles 5^ zusammenbrechen, wie in Ficr. 4 Ecezeifrt. Die nunmehr durch den W ürge backen £.4 "auf" die Anschlu..kle..rie zur Einwirkung ecebrachte Kraft ist 1^50
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die Kraft, die erfprderlich ist, um die Unterlegscheiben des Bauteils 52 zusammenfallen zu lassen, während eine verringerte Kraft von ungefähr 1^5 kg durch den elastischen Bauteil 42 und den Würgebacken 2(3 auf die Anschlußklemme zur Einwirkung gebracht wird.
Um anzuzeigen, dau die Handgriffe 66 voll „.geschlossen sind, sind entweder Anschlagoberflächen auf den Handgriffen vorgesehen oder ein Klinkennechanishius, der nur ausgelöst werden kann, wenn die geschlossene Stellung der Handgriffe erreicht ist, wie das bei üblichen Werkzeugen der Pail ist. Die tatsächliche voll geschlossene Stellung der Handgriffe " ist. jedoch nicht bedeutsam, da die I-ierkmale der elastischen Teile 52, 54 einen Bewegungs be reich der Handgriffe um die geschlossene Stellung herum zulassen, ohne dau die Kraft wesentlich verändert wird,die auf die zusammengedrückte Anschlussklemme zur Einwirkung gebracht wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, in der die Würgebaeken Id, £4, einen Würgevorgang an einer großen Anschlußklemme 72 vollendet haben, die in gestrichelten Linien dargestellt ist, und wie in Fig. 6 gezeigt, worin die Würgebaeken Ig, 24 einen Würgevorganp an' einer kleinen AnschlUxokle. .,.ie 72 vollendet haben, die in gestrichelten Linien gezeichnet ist, schließen sich die Würgebaeken Ic, 24 nie vollständig, unabhängig von der
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Größe (ir Anschlußklemme, die zusammengepreßt wird. Dies ist ein wichtiges Abweichen von den üblichen Preß- oder Würgewerkzeugen, weil, da die Würgebacken nicht aneinanderschlagen, die Herstellungstoleranzen der Würgebacken nicht so wichtig sind, wie bei Werkzeugen nach dem Stande der Technik.
Es ist klar, da;a die Unterlegscheiben, die die elastischen Teile 42, 52, und 5^ bilden, in verschiedenen Arten angeordnet werden können, um die die Kraft übertragenden Eigenschaften zu ergeben, die notwendig sind. Zusätzliche elastische Teile von der gleichen oder einer verschiedenen Art von den Teilen 42, 52, und 54 können vorgesehen werden, um einen weiteren Bereich der Würgedrüeke zu ergeben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    (l Λ Werkzeug mit einem Paar Würgebacken, die zusammenwirken, um einen zwischen ihnen angeordneten Teil zusaintiienzudrücken und eine Einrichtung, um einen der Würgebacken unter Krafteinwirkung auf den anderen zu zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft durch mindestens zwei elastische Teile (52 und 54) übertragen wird, die nacheinander unter verschiedenen vorher bestimmten Kräften zusaimiienjredrückt werden.
    2.) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da^ zwei elastische Teile (52 und 54) vorgesehen sind, von denen einer (52) unter einer Kraft zusafarnengepreist wird, die ungefähr das Doppelte der Kraft ist, unter der der andere elastische Teil zusammengepreßt wird.
    2.) Werkzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, äa.d ein weiteres Paar von Würgebacken (20, 26) vorgesehen ist, wobei ein Würgebacken (26) auf den anderen (20) durch die Bewegungseinrichtung (66, und 56) unter einer Kraft bewegt wird, die durch die elastischen Teile (52 und 5*0 und einen weiteren elastischen Teil (42) übertragen wird, was eine relative Bewegung zwischen den beweglichen Würgebacken (26, 24) der beiden Paare von WiJgebacken gestattet.
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    4.) Werkzeug nach den Ansprüchen I3 2 oder >a dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Teile (hi, $2, 54) aus einer oder mehreren Federunterlegscheiben bestehen.
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