DE2246273B1 - Frisierstab - Google Patents

Frisierstab

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DE2246273B1
DE2246273B1 DE19722246273 DE2246273A DE2246273B1 DE 2246273 B1 DE2246273 B1 DE 2246273B1 DE 19722246273 DE19722246273 DE 19722246273 DE 2246273 A DE2246273 A DE 2246273A DE 2246273 B1 DE2246273 B1 DE 2246273B1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D1/00Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor
    • A45D1/02Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel
    • A45D1/04Curling-tongs, i.e. tongs for use when hot; Curling-irons, i.e. irons for use when hot; Accessories therefor with means for internal heating, e.g. by liquid fuel by electricity

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Description

  • Wellen des Haares zu erzielen. Die Anwendung dieses Frisierstabes ist daher einfach, so daß jedermann auf leichte Weise die gewünschte Frisur schaffen kann. Aus diesem Grund hat sich auch in letzter Zeit
  • die Nachfrage nach diesem Frisierstab in großem Umfang gesteigert.
  • In gleicher Weise wie beim zuvor erwähnten scherenartigen Frisierstab weist jedoch auch der druckknopfbetätigte Frisierstab einige Nachteile auf. So erstreckt sich bei der üblichen Ausführung die gesamte Länge des Frisierstabes, der aus dem Handgriff und dem Eisenkörper besteht, über fast 30 cm, weswegen es beispielsweise äußerst lästig ist, einen solchen Frisierstab auf Reisen mitzunehmen. Darüber hinaus ergeben sich aber auch Nachteile beim Verpacken sowie Lagern, und es besteht stets die Gefahr, daß der Frisierstab hierbei eine Beschädigung erleidet bzw.
  • zu Bruch geht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen Frisierstab der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem gewährleistet ist, daß der Eisenkörper und das Druckzangenglied vor von außen einwirkenden Erschütterungen, die sich beim Anfassen des Handgriffes ergeben, geschützt sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Frisierstab erfindungsgemäß derart gestaltet, daß der Eisenkörper zusammen mit dem Druckzangenglied in den Handgriff einschiebbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Eisenkörper zusammen mit dem Druckzangenglied bis etwa zur Hälfte seiner Gesamtlänge in den Handgriff einschiebbar.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Frisierstab derart auszubilden, daß er im Ruhezustand auf fast die Hälfte oder zwei Drittel der Betriebslänge verkürzt werden kann, um so den Eisenkörper und das Druckzangenglied vor von außen einwirkenden Erschütterungen zu schützen.
  • Die Erfindung wird im folgenden in Form bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt in F i g. 1 in Seitenansicht den Frisierstab im Ruhezustand mit innerhalb des Handgriffes angeordnetem Eisenkörper und F i g. 2 in betriebsbereitem Zustand mit aus dem Handgriff herausgezogenem Eisenkörper, F i g. 3 im Längsschnitt den Frisierstab in betriebsbereitem Zustand, F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform hierzu, F i g. 5 eine weitere abgewandelte Ausführungsform, Fig.6 in teilweise aufgeschnittener Seitenansicht eine Ausführungsform, bei der fast die Hälfte des Eisenkörpers in den Handgriff einschiebbar ist, F i g. 7 einen Querschnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 3, F i g. 8 einen Querschnitt gemäß Linie VIII-VIII inFig.4und Fig.9 einen Querschnitt gemäß Linie IX-IX in Fig. 5.
  • Bei den verschiedenen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist das vordere Ende eines Handgriffs 1 eine Öffnung la auf, während das hintere Ende mit einem Deckel 2 verschlossen ist. In einem Langloch 1 b, das an der Oberseite des Handgriffes 1 vorgesehen ist, ist ein Druckknopf 3 mittels einer Welle 3 a schwenkbar befestigt, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß der Druckknopf 3 un- ter Druck um die Welle 3 a als Drehpunkt schwenkbar ist.
  • An einer Seite des Handgriffes 1, und zwar an der Öffnung 1 a, ist ein Eisenkörper 4 derart angeordnet, <:aß er ein- und ausziehbar ist. Dieser Eisenkörper 4 ist durch ein in ihn eingebautes Heizglied 5 erhitzbar.
  • An der Spitze des Eisenkörpers 4 ist ein Klammerkörper 4 a angeordnet, der aus hitzebeständigem Kunststoff od. dgl. besteht. Es ist weiterhin ein Druckzangenglied 6 vorgesehen, das querschnittlich bogenförmig ausgebildet und längs der Oberseite des Eisenkörpers 4 angeordnet ist. Lagerglieder 6 a, 6 a' ragen zu beiden Seiten des Druckzangengliedes 6 an dessen hinteren Enden nach unten und sind an der Seite des Eisenkörpers 4 mittels Tragwellen 7, 7' angelenkt. Das Druckzangenglied 6 ist normalerweise innerhalb des Handgriffes 1 angeordnet. Das obere Ende 8 a einer Torsionsfeder 8 drückt federnd gegen die Innenfläche am Endteil 6 b der Oberseite des Druckzangengliedes 6, während das untere Ende 8 b die Federkraft der Torsionsfeder 8 aufnimmt und federnd mit der inneren Bodenfläche des Handgriffes 1 in Berührung steht. Dieses untere Ende 8 b der Torsionsfeder 8 durchsetzt den Boden des Eisenkörpcrs 4, wobei es den ausgeübten Druck aufnimmt und die Oberseite des Eisenkörpers 4 elastisch gegen die Innenfläche des Handgriffes 1 drückt.
  • Damit das Druckzangenglied 6 geschwenkt und angehoben werden kann, wird der Druckknopf 3 niedergedrückt. Hierbei überträgt ein Drückglied 3 b, das am Druckknopf 3 vorgesehen ist, den ausgeübten Druck auf das Endteil 6 b an der Oberseite des Druckzangengliedes 6, weswegen das Druckzangenglied 6 gegen die Kraft der Torsionsfeder 8 mit Drehpunkt um die Tragwellen 7, 7' schwenkt und angehoben wird.
  • Wie schon erwähnt, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß der Eisenkörper 4, in den das Heizglied 5 eingebaut ist, und das auf der Oberseite des Eisenkörpers 4 angeordnete Druckzangenglied 6 in den Handgriff 1 hineinschiebbar sind. Damit sich hierbei eine gleichförmige Verschiebebewegung ergibt, ist folgende Ausbildung gewählt: Wie aus der Zeichnung, insbesondere jedoch aus F i g. 7 bis 9 ersichtlich, weist der Handgriff 1 innenseitig, d. h. an seinen Innenwänden zu beiden Seiten in Längsrichtung Führungsnuten 9,9' auf, in welche die vorderen Enden der Tragwellen 7, 7' jeweils verschieblich eingesetzt sind. Hierdurch werden die Ausziehbewegung des Eisenkörpers aus dem Handgriff 1 und die Einschiebebewegung stabilisiert. Es sind weiterhin in Form von Zapfen oder Rippen Führungsvorsprünge 10, 10' vorgesehen, die parallel zueinander am Innenboden des Handgriffs 1 in Längsrichtung angeordnet sind und einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß das untere etwa U-förmige Ende 8 b der Torsionsfeder 8 genau zwischen die Führungsvorsprünge 10, 10' hineinpaßt und von diesen geführt wird. Das untere Federende 8b ist so ausgebildet, daß es auf Gleitvorsprüngen 11, 11' verschieblich ist, die vom Innenboden des Handgriffes 1 zwischen den Führungsvorsprüngen 10, 10' hervorragen. Hierbei werden Ausschläge nach links oder rechts während der Verschiebebewegung des Eisenkörpers 4 durch die Führungsvorsprünge 10, 10' verhindert, weswegen auf Grund der Führungsnuten 9, 9' und der Führungsvorsprünge 10, 10' die Verschiebebewegung des Eisenkörpers 4 außerordentlich gleichmäßig durchgeführt werden kann, ohne daß sich Ausschläge nach links oder rechts ergeben.
  • Auf den jeweiligen Gleitvorsprüngen 11, 11' ist ein Einschnitt 11 a vorgesehen, in den das untere Ende 8b der Feder 8 einrasten kann. Hierdurch ist der Eisenkörper 4 in seiner ausgezogenen Stellung gesichert, und es ist auf Grund des Eingriffs zwischen dem unteren Federende 8 b und dem Einschnitt 11 a verhindert, daß der Eisenkörper 4 in unerwünschter Weise zu weit aus dem Handgriff 1 herausgezogen wird.
  • Es ist erforderlich, die Störungsanfälligkeit bei der elektrischen Verbindung zwischen dem in den Eisenkörper 4 eingebauten Heizglied 5 und der äußeren Stromquelle sowie die Störanfälligkeit bei der durch die Verschiebbarkeit des Eisenkörpers 4 gebildeten Sicherheitskonstruktion so gering wie möglich zu halten. Die Erfindung trägt diesen Erfordernissen jedoch auf Grund der im folgenden erläuterten drei Einrichtungen in vollkommener Weise Rechnung.
  • Die erste Einrichtung besteht darin, daß ein äußeres Kabel bzw. eine Außenleitung 12 vorgesehen ist, die einerseits mit der Stromquelle und andererseits über eine geringelte, d. h. schraubenförmig gewikkelte Leitung 12 a, wie aus Fig.3 und 6 ersichtlich, mit dem Heizglied 5 verbunden ist. Wenn der Eisenkörper 4 sich innerhalb des Handgriffesl befindet, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die geringelte Leitung 12 a ähnlich einer Telefonschnur gewickelt und befindet sich im hinteren Teil im Innern des Handgriffes 1. Wenn demgegenüber der Eisenkörper 4 aus dem Handgriff 1 herausgezogen ist, ist die geringelte Leitung 12 a auseinander- bzw. in die Länge gezogen, wie aus F i g. 3 ersichtlich.
  • Am hinteren unteren Ende 4 b des Eisenkörpers 4 sind Anschlußklemmen 13, 13' befestigt, mit denen das vordere Ende der Leitung 12 a und das Heizglied 5 über zwei Zuführungsdrahtstücke 13 a, 13 b verbunden sind.
  • Die zweite Einrichtung besteht darin, daß, wie aus Fig.4 und 8 ersichtlich, gedruckte Leiter 15, 15', die mit der Außenleitung 12 verbunden sind, zwischen dem Führungsvorsprung 10 im Handgriff 1 und dem Gleitvorsprung 11 sowie ebenfalls zwischen dem Führungsvorsprung 10' und dem Gleitvorsprung 11' vorgesehen sind. Die Stromquelle und das Heizglied 5 sind elektrisch miteinander verbunden, wenn entsprechende an der Seite der Anschlußklemmen 17, 17' vorgesehene Federkontakte 18, 18', die am hinteren unteren Ende 4b des Eisenkörpers 4 angeordnet sind, nach dem Herausziehen des Eisenkörpers 4 aus dem Inneren des Handgriffes 1 die Kontaktteile 16, 16' berühren, die sich am vorderen Ende beider Verdrahtungen 15, 15' befinden. Schrauben 19, 19' halten die jeweiligen Anschlußklemmen 17, 17' am hinteren unteren Endteil 4 b des Eisenkörper 4, während Zuleitungsdrähte 20, 20' die Anschlußklemmen 17, 17' mit dem Heizglied 5 verbinden.
  • Die dritte Einrichtung ist derart ausgebildet, daß sie eine Abwandlung der zuvor erläuterten zweiten Einrichtung darstellt. Wie aus F i g. 5 und 9 ersichtlich, ist an Stelle der Kontakte 16, 16' am Boden im vorderen Teil des Handgriffs 1 eine Steckfassung 16 a befestigt, während mittels einer Schraube 19 a ein mit der Anschlußklemme 17 a verbundener Stekker 18 a am hinteren unteren Endteil 4 b des Eisenkörpers 4 befestigt ist. Wenn der Eisenkörper 4 aus dem Handgriff 1 herausgezogen wird, wird der Stekker 18 a in die Steckfassung 16 a eingeführt, um die elektrische Verbindung zu erhalten, wodurch das Heizglied 5 eingeschaltet wird. Im übrigen verbindet eine Druckverdrahtung 15 a die Steckfassung 16 a mit dem Außenkabel 12.
  • Wie F i g. 1 zu entnehmen, ist auf die vordere Mündungsöffnung 1 a des Handgriffes 1 eine Abdeckkappe 21 gesetzt, die das vordere knop£förmige Ende 4 a des Eisenkörpers 4 überdeckt. Bei der aus Fig.6 ersichtlichen Ausführungsform ist ebenfalls eine Abdeckkappe 21 a vorgesehen, die jedoch etwas länger als die Abdeckkappe 21 ausgebildet ist, da bei dieser Ausführungsform lediglich die halbe Länge des Eisenkörpers 4 in den Handgriff 1 einschiebbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist außerdem im Innern des Handgriffs 1 an derjenigen Stelle, an der sich das hintere Ende des Eisenkörpers 4 im Handgriff 1 befindet, ein Anschlag 22 vorgesehen. Die Gesamtlänge dieses Frisierstabes kann bei in den Handgriff 1 eingeschobenem Eisenkörper 4 auf etwa zwei Drittel der Gesamtlänge, d. h. der im Benutzungszustand gegebenen Länge des Frisierstabes verkürzt werden. Die restliche Ausbildung dieser Ausführungsform entspricht im übrigen vollkommen der zuvor erläuterten.
  • Wenn der Frisierstab benutzt wird, wird zuerst die Abdeckkappe 21 oder 21 a entfernt und darauf der Eisenkörper aus dem Inneren des Handgriffes 1 herausgezogen, wie beispielsweise aus F i g. 2 ersichtlich.
  • Danach wird der in der Zeichnung dargestellte Hauptschalter betätigt, um die elektrische Verbindung mit dem Heizglied 5 herzustellen, weswegen der Eisenkörper erwärmt bzw. erhitzt wird. Zur gleichen Zeit wird der Druckknopf 3 niedergedrückt, um das Druckzangenglied6 zu schwenken bzw. anzuheben.
  • Das Haar wird zwischen den Eisenkörper 4 und das geöffnete Druckzangenglied 6 eingeführt und hierauf der Druckknopf 3 losgelassen, so daß das Haar zwischen dem Druckzangenglied 6 und dem Eisenkörper4 eingeklemmt wird. Hierdurch kann dem Haar auf Grund der vom Eisenkörper 4 ausgehenden Wärme die geeignete Locken-, Kräusel- oder Wellenform erteilt werden. Wenn das eingeklemmte Haar weiterhin um den Eisenkörper 4 herumgewickelt wird, kann hierdurch jede gewünschte Haarfrisur, beispielsweise in Form von Wellen oder Locken, erzielt werden.
  • Mit dem zuvor erläuterten Frisierstab können nicht nur Frisuren aufbereitet oder sogar hergestellt werden, sondern dieser Frisierstab weist auch das entscheidende Merkmal auf, daß auf Grund der Einschiebbarkeit des Eisenkörpers 4 in den Handgriff 1 die Länge des gesamten Frisierstabes im unbenutzten Zustand im Vergleich zur üblichen Länge halbiert, wie beispielsweise aus Fig.1 ersichtlich, oder aber auf fast zwei Drittel seiner ursprünglichen Länge verkürzt werden kann, wie aus F i g. 6 ersichtlich. Dies erleichtert das Handhaben, Verpacken, Lagern u. dgl. des Frisierstabes, wobei darüber hinaus der Handgriff 1 als Gehäuse für den Eisenkörper dient.
  • Hierdurch dient der Handgriff 1 gleichzeitig zum Schutz des Eisenkörpers 4.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Frisierstab mit einem innenseitig angeordneten Heizglied und mit einem an einer Seite eines Handgriffes in dessen Längsrichtung angeordneten Eisenkörper, der mit einem Druckzangenglied versehen ist, das federnd auf die Oberseite des Eisenkörpers drückbar und durch Betätigen eines an der Handgriffseite vorgesehenen Druckknopfes schwenkbar sowie anhebbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Eisenkörper (4) zusammen mit dem Druckzangenglied (6) in den Handgriff (1) einschiebbar ist.
  2. 2. Frisierstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkörper (4) zusammen mit dem Druckzangenglied (6) bis etwa zur Hälfte seiner Gesamtlänge in den Handgriff (1) einschiebbar ist.
  3. 3. Frisierstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (4a) des in den Handgriff (1) eingeschobenen Eisenkörpers (4) durch eine Abdeckkappe (21, 21 a) geschützt ist.
  4. 4. Frisierstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innern des Handgriffs (1) seitliche, einander gegenüberliegende Längsinnennuten (9,9') befinden und Lagerzapfen (7,7') verschieblich führen, die das Druckzangenglied (6) verschwenkbar mit dem Eisenkörper (4) verbinden.
  5. 5. Frisierstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenboden des Handgriffes (1) im Abstand voneinander zwei parallele und sich in Längsrichtung erstreckende Führungsvorsprünge (10, 10') aufweist, die zwischen sich das untere freie Ende (8 b) einer mit ihrem oberen freien Ende (8 a) das Druckzangenglied (6) federnd auf den Eisenkörper (4) drückenden Torsionsfeder (8) verschieblich führen.
  6. 6. Frisierstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsvorsprüngen (10, 10') Gleitvorsprünge (11, 11') vorgesehen sind, auf denen das untere Ende (8 b) der Torsionsfeder (8) verschieblich ist.
  7. 7. Frisierstab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitvorsprünge (11, 11') einen querverlaufenden Einschnitt (11 a) aufweisen, in den das untere Ende (8 b) der Torsionsfeder (8) einrastet, wenn der Eisenkörper (4) seine herausgezogene Endstellung erreicht.
  8. 8. Frisierstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Handgriffes (1) ein Anschlag (22) vorgesehen ist, der mit dem hinteren Ende (4 b) des Eisenkörpers (4) zusammenwirkt und dessen Einschiebestellung im Handgriff begrenzt.
  9. 9. Frisierstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß das im Eisenkörper (4) angeordnete Heizglied (5) über ein einer Telefonhörerschnur ähnliches schraubenförmig gewundenes Kabel (12 a) mit dem Anschlußkabel (12) für den Frisierstab verbunden ist.
  10. 10. Frisierstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizglied (5) mit dem Anschlußkabel (12) über gedruckte Leiter (15, 15') verbunden ist, die jeweils zwischen den Führungsvorsprüngen (10, 10') und den Gleitvorsprüngen (11,11') vorgesehen sind und mit am hinteren Ende (4b) des Eisenkörpers (4) angeordneten sowie mit dem Heizglied - in Wirkverbindung stehenden Federkontakten (18, 18') zusammenwirken.
  11. 11. Frisierstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende (4 b) des Eisenkörpers (4) ein mit dem Heizglied (5) verbundener Stecker (18) befestigt ist, der bei herausgezogenem Eisenkörper in eine am Innenboden des Handgriffes (1) angeordnete und mit dem Anschlußkabel (12) verbundene Steckfassung (16 a) eingreift.
    Die Erfindung betrifft einen Frisierstab mit einem innenseitig angeordneten Heizglied und mit einem an einer Seite eines Handgriffes in dessen Längsrichtung angeordneten Eisenkörper, der mit einem Druckzangenglied versehen ist, das federnd auf die Oberseite des Eisenkörpers drückbar und durch Betätigen eines an der Handgnffseite vorgesehenen Druckknopfes schwenkbar sowie anhebbar ist.
    Frisierstäbe werden als Zusatzgeräte verwendet, um dem Haar durch Locken, Wellen od. dgl. eine besondere Frisur zu verleihen, wobei Hitze angewendet wird. Der bekannte, bisher im allgemeinen verwendete Frisierstab weist eine fast scherenähnliche Ausbildung auf, wobei das Haar durch die einzelnen Scherenteile, die durch ein Heizglied od. dgl. erhitzt sind, erfaßt bzw. umgreifen wird und hierdurch verschiedene Arten von Frisuren gestaltet werden können. Der Frisierstab dieser Art weist jedoch einen Nachteil dahingehend auf, daß der Oreifvorgang den Benutzer verwirrt, weswegen die gewünschte Frisur nicht in vollkommenem Umfang geschaffen werden kann.
    Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist daher ein druckknopfbetätigter Frisierstab entwickelt worden, dessen Betätigung einfach ist und mit dem jedermann auf einfache Weise Frisuren schaffen bzw. gestalten kann. Dieser druckknopfbetätigte Frisierstab ist derart ausgebildet, daß ein Eisenkörper, in den ein Heizglied eingebaut ist, an einer Seite eines Handgriffes angeordnet ist und ein Druckzangenglied aufweist, das seitlich in Längsrichtung neben dem Handgriff auf der Oberfläche des Eisenkörpers angeordnet und durch Betätigen eines Druckknopfes schwenkbar bzw. anhebbar ist. Bei der Benutzung des Frisierstabes wird zuerst der Druckknopf betätigt, wodurch sich das Druckzangenglied hebt; sodann wird das Haar zwischen das angehobene Zangenglied und den Eisenkörper eingeführt und danach der Druckknopf losgelassen, so daß das Haar zwischen dem Druckzangenglied und dem Eisenkörper gepreßt wird. Das von diesen Teilen erfaßte Haar wird sodann um den Eisenkörper herumgewickelt, um auf Grund der Hitze des Eisenkörpers das gewünschte Locken bzw.
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