DE3736031A1 - Elektrowerkzeug zum verbinden von leitungsdraehten an schneidsteckverbindern - Google Patents
Elektrowerkzeug zum verbinden von leitungsdraehten an schneidsteckverbindernInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/01—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges
- H01R43/015—Handtools
Description
Die Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug zum Verbinden
von Leitungsdrähten an Schneidsteckverbindern nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In den TN-Nachrichten 1968, Heft 68 ist auf den Seiten
54 und 55 "der TN-Schneid-Steckverbinder" beschrieben.
Im Bild 2 ist das Anschalten eines Massivdrahtes mit
einem Spezialwerkzeug abgebildet. Es handelt sich um ein
einfaches Handwerkzeug, welches mit einem erheblichen
Kraftaufwand gegen den Schneidsteckverbinder gedrückt
werden muß, um den Draht so einzudrücken, daß ein
einwandfreier elektrischer Kontakt hergestellt wird.
Dieses einfache Spezialwerkzeug ist zwar sehr handlich,
jedoch können leicht Ermüdungserscheinungen auftreten,
wenn sehr viele Verbindungen hergestellt werden müssen,
wie dies sehr oft der Fall ist, wenn Geräteanschlüsse
oder Verteiler mit sehr vielen Kabeladern beschaltet
werden müssen.
Ein derartiges Werkzeug ist auch abgebildet und beschrieben
im DE-GM 87 05 908. Dieses Werkzeug enthält einen
Umschalteschieber, womit verschiedene Arbeitsweisen
eingestellt werden können. Der Umschalteschieber ist
vor dem Gebrauch jeweils auf die richtige Stellung
zu bringen, damit entweder das Eindrücken von einem
oder zwei Drähten oder auch das jeweilige Abschneiden
der Drähte durchgeführt werden kann. Auch hierbei ist
ein erheblicher Kraftaufwand nötig, insbesondere dann,
wenn zusätzlich auch noch der Draht abgeschnitten wird,
und dies in einem Arbeitsgang mit dem Eindrücken des
Drahtes in den Schneidsteckverbinder durchgeführt
werden soll.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Elektrowerkzeug
vorzustellen, womit nach dem Ansetzen des Werkzeuges
vom Benutzer kein Kraftaufwand aufzubringen ist. Die
einzelnen Phasen der Ankontaktierung eines Drahtes an
einen Schneidsteckverbinder sollen dabei weitgehend
selbsttätig ablaufen, so daß der Benutzer nur noch das
Werkzeug an die Kontaktstelle ansetzen und wieder
wegnehmen muß.
Die zur Lösung dieser Aufgabe dienenden Merkmale sind
im Patentanspruch 1 beschrieben.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß ein
leicht handhabbares Werkzeug zur Verfügung steht,
welches ohne Kraftaufwand einsetzbar ist, wobei der
Bewegungsablauf automatisch gesteuert wird. Somit
können beim Herstellen von sehr vielen Verbindungen
keine Ermüdungserscheinungen auftreten. Durch die in
den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der
Erfindung wird der Komfort bei der Handhabung noch
verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittzeichnung des Elektrowerkzeuges,
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Schnittzeichnung des
Elektrowerkzeuges,
Fig. 3 das Ansetzen des Elektrowerkzeuges beim Anlegen
des Drahtes,
Fig. 4 die Stellung des Elektrowerkzeuges vor dem
Eindrücken des Drahtes,
Fig. 5 die Endstellung des Elektrowerkzeuges bei
eingedrücktem Draht,
Fig. 6 eine Querschnittszeichnung passend zu den
Fig. 4 und 5.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Elektromotor EM
dargestellt, der über eine Gewindespindel GS einen
Stößel ST antreibt. Der Stößel ST ist in seiner unteren
Endstellung dargestellt, welche entsteht, wenn der Draht
D in den Schneidsteckverbinder SV fertig eingedrückt
worden ist. Zum Erreichen dieser Endstellung hat der
Stößel ST von der Anfangsstellung ausgehend einen Hub H
ausgeführt.
Im Gehäuse G sind Lagerbolzen LB verankert, an denen
Zentrierhebel ZH einseitig befestigt sind. Diese
Zentrierhebel ZH sind also an ihren anderen Enden
beweglich. Das Profil der Zentrierhebel ZH ist so
ausgebildet, daß bei der Vorwärtsbewegung des Stößels
ein vorgegebener Bewegungsablauf der Zentrierhebel ZH
stattfindet. An dem Stößel ST ist eine Befestigungsschraube
BS angebracht, die gleichzeitig als Drehpunkt für
ein Messer M dient. Der Kopf dieser Befestigungsschraube
BS ist in seiner Größe so bemessen, daß entsprechend dem
Profil der Zentrierhebel ZH bei der Vorwärtsbewegung des
Stößels ST ein Auseinanderspreizen und ein nachfolgendes
Zusammengehen der Zentrierhebel ZH erfolgt. Das
Zusammengehen der Zentrierhebel ZH wird von Druckfedern F
unterstützt, so daß eine einwandfreie Verrastung
erfolgen kann, damit das Elektrowerkzeug sich selbst
an dem Schneidsteckverbinder SV festhält.
Für das automatische Abschneiden des Drahtes D ist ein
drehbares Messer M vorgesehen, welches an seinem
unteren Ende eine gehärtete Schneide besitzt und an
seinem oberen Ende mit einer Steuerkurve ausgestattet
ist. Bei der Vorwärtsbewegung des Stößels ST wird dadurch
das Messer M so gegen den Draht D bewegt, daß dieser
abgeschnitten wird, kurz bevor der Stößel ST seine
untere Endstellung erreicht hat. In der Fig. 1 ist
das Messer M in derjenigen Position dargestellt, die
kurz nach dem Abschneiden des Drahtes erreicht wird.
Bei der Rückwärtsbewegung des Stößels ST bewegt sich
das Messer M infolge der Steuerkurve SK wieder in
seine Ausgangslage zurück. Die Steuerkurve SK umfaßt
dabei einen der Lagerbolzen LB, an denen die Zentrierhebel
ZH befestigt sind. In der Fig. 2 ist das Messer M,
die Befestigungsschraube BS und ein Lagerbolzen LB
in der Seitenansicht dargestellt. Da es sich um eine
Schnittzeichnung handelt, sind die Zentrierhebel ZH
in der Fig. 2 nicht sichtbar.
Anhand der Fig. 3 bis 6 wird nun der Bewegungsablauf
des Stößels ST beschrieben, wie er vom Ansetzen des
Elektrowerkzeuges bis zum Abschneiden des Drahtes und
dem darauffolgenden Lösen des Elektrowerkzeuges im
einzelnen abläuft. Wenn das Elektrowerkzeug angesetzt
und durch eine nicht dargestellte Drucktaste einge
schaltet wird, so beginnt die Vorwärtsbewegung des
Stößels, wobei sich die in Fig. 3 dargestellte
Position ergibt. Die Zentrierhebel ZH sind dabei so
auseinandergespreizt, daß sie eine an dem Schneidsteck
verbinder SV befindliche Nase übergreifen. Der Stößel
ST nimmt dabei die dargestellte Position oberhalb des
Drahtes D ein.
Im weiteren Verlauf der Vorwärtsbewegung des Stößels ST
wird die in Fig. 4 dargestellte Position erreicht,
wobei der einzuklemmende Draht D gerade berührt wird.
Der Übergang von der Position in Fig. 3 zur Position
in Fig. 4 findet also noch ohne Kraftaufwand des
Elektromotors EM statt. Infolge des zuvor beschriebenen
Bewegungsablaufes haben sich bei der in Fig. 4 dargestellten
Position die Zentrierhebel ZH mit Unterstützung durch die
Federn F so weit zusammengeschlossen, daß eine Verrastung
mit den am Schneidsteckverbinder befindlichen Nasen
stattgefunden hat.
Da der Elektromotor EM immer noch eingeschaltet ist
und in Vorwärtsrichtung läuft, wird der Stößel ST
so lange weiterbewegt, bis die in Fig. 5 dargestellte
Position erreicht ist. Der Draht D ist dabei in seiner
Endstellung im Schneidsteckverbinder SV fixiert, und
es ist ein einwandfreier elektrischer Kontakt entstanden.
Beim Erreichen dieser Endstellung ist, auch, wie dies
zuvor bereits beschrieben worden ist durch die Bewegung
des Messers M der Draht D abgeschnitten worden. Die
Zentrierhebel ZH befinden sich in diesem Moment noch
in der Raststellung.
In der Fig. 6 ist ein Querschnitt durch eine Draufsicht
dargestellt, woraus erkannt werden kann, in welcher Weise
die Zentrierhebel ZH in den Stößel ST eingreifen, wobei
eine gegenseitige Führung erreicht wird. Der
Schneidsteckverbinder SV wird dabei vollkommen umfaßt,
so daß der Stößel ST seine Kraft auf den Draht D und
den Schneidsteckverbinder SV ausüben kann.
Beim Erreichen der in den Fig. 1 und 5 dargestellten
Endstellung wird ein Schaltmittel S 2 betätigt, so daß
der Elektromotor EM mit Hilfe einer nicht dargestellten
Steuereinrichtung kurzzeitig stillgesetzt wird. Diese
Steuereinrichtung schaltet unmittelbar darauf den
Elektromotor EM wieder ein, wobei durch Umpolung die
Laufrichtung geändert wird. Der Stößel ST wird daraufhin
zurückgezogen, wobei sich im Verlauf der Bewegung die
in Fig. 3 dargestellte Position ergibt. Der Elektromotor
EM läuft nun so lange zurück, bis der Stößel ST ein
Schaltmittel S 1 erreicht, womit das Elektrowerkzeug
stillgesetzt wird. Das Elektrowerkzeug kann daraufhin
von der bisherigen Kontaktstelle entfernt und an den
nächsten Schneidsteckverbinder SV angesetzt werden.
Die in der Fig. 1 zeichnerisch als Mikroschalter dargestellten
Organe, die zum Ermitteln der jeweiligen Endstellung
dienen, können selbstverständlich auch beispielsweise
als piezo-elektrische Geber ausgeführt sein. Die nicht
dargestellte Steuereinrichtung des Elektrowerkzeuges
sorgt dafür, daß der Benutzer lediglich bei Beginn
des Arbeitsvorgangs kurzzeitig einen Tastschalter
betätigen muß. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
ist in dem dem Schneidsteckverbinder SV zugewandten
Bereich des Gehäuses G eine Lampe L angeordnet. Mit dieser
Lampe kann der Arbeitsbereich des Elektrowerkzeuges
zusätzlich ausgeleuchtet werden. Hierbei sind mehrere
Ausführungsformen denkbar. So kann es beispielsweise
zweckmäßig sein, mit Hilfe einer Linse, die in einer
Öffnung des Gehäuses G befestigt ist, das Licht so
zu bündeln, daß genau die Einlegestelle des Drahtes
D getroffen wird. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich,
den unteren Teil des Gehäuses G als separates Stück
aus lichtdurchlässigem Kunststoff herzustellen. In diesem
Fall kann der gesamte Arbeitsbereich optimal ausgeleuchtet
werden.
Das Elektrowerkzeug zum Verbinden von Leitungsdrähten
an Schneidsteckverbindern kann so ausgestaltet werden,
daß es an verschiedene Formen von Schneidsteckverbindern
SV und/oder Trägerleisten anwendbar ist. Die zur
Verrastung dienenden Nasen müssen nicht unbedingt
Bestandteil der Schneidsteckverbinder SV selbst sein,
sondern können auch in geeigneter Weise an einer
Trägerleiste oder an einem Kunststoffkörper, der die
Schneidsteckverbinder SV enthält, angebracht sein.
In dem Elektrowerkzeug kann eine aufladbare Batterie
angeordnet sein, so daß es netzunabhängig überall
betrieben werden kann.
Claims (7)
1. Elektrowerkzeug zum Verbinden von Leitungsdrähten
an Schneidsteckverbindern, somit einzelne isolierte
Drähte in den Schlitz eines Schneidsteckverbinders
eingelegt und festgedrückt werden, um durch die
Isolation hindurch einen elektrischen Kontakt
herzustellen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Elektromotor (EM) vorgesehen ist, der über
eine Gewindespindel (GS) einen Stößel (ST) antreibt
und gegen den Schneidsteckverbinder (SV) drückt,
daß zwei einseitig gelagerte Zentrierhebel (ZH)
vorgesehen sind, welche jeweils in einer Nut des
Stößels (ST) geführt werden, bei dessen Vorwärtsbe
wegung ausschwenken, den Schneidsteckverbinder (SV)
umfassen und sich verrasten, daß das untere Ende
des Stößels (ST) besonders ausgebildet ist, um den
Draht in den Schneidsteckverbinder (SV) einzudrücken,
daß ein drehbar gelagertes Messer (M) vorgesehen ist,
welches mit einer Steuerkurve (SK) ausgestattet ist,
damit es automatisch von der Bewegung des Stößels (ST)
gesteuert ausgelenkt wird, um vor dem Erreichen der
Endstellung des Stößels (ST) den Draht (D)
abzuschneiden, daß Schaltmittel (S 1, S 2)
vorgesehen sind, mit welchen eine obere und eine
untere Endstellung des Stößels (ST) erkannt wird,
und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist,
die den Elektromotor (EM) beim Betätigen einer
Einschalttaste auf Vorwärtslauf schaltet, beim
Erreichen der unteren Endstellung auf Rückwärtslauf
schaltet und beim Erreichen der oberen Endstellung
ausschaltet.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Druckfedern (F) vorgesehen sind, welche die
Zentrierhebel (ZH) gegen den Schneidsteckverbinder
(SV) drücken.
3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Zentrierhebel (ZH) Einkerbungen
aufweisen, welche sich mit an den Schneidsteckverbindern
(SV) befindlichen Nasen verrasten.
4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnasen sich an der Trägerleiste befinden,
worin die Schneidsteckverbinder (SV) befestigt sind.
5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Ansatzpunkt zugewandten Ende des Gehäuses
eine Lampe (L) eingebaut ist, die durch eine Öffnung
die Ansatzstelle beleuchtet.
6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung für die Lampe (L) mit einer Linse
verschlossen ist, welche das Licht bündelt.
7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Ansatz zugewandte Ende des Gehäuses
aus lichtdurchlässigem Kunststoff besteht, so daß der
gesamte Arbeitsbereich von der eingebauten Lampe
(L) ausgeleuchtet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736031 DE3736031A1 (de) | 1987-10-24 | 1987-10-24 | Elektrowerkzeug zum verbinden von leitungsdraehten an schneidsteckverbindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736031 DE3736031A1 (de) | 1987-10-24 | 1987-10-24 | Elektrowerkzeug zum verbinden von leitungsdraehten an schneidsteckverbindern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3736031A1 true DE3736031A1 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6338999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873736031 Withdrawn DE3736031A1 (de) | 1987-10-24 | 1987-10-24 | Elektrowerkzeug zum verbinden von leitungsdraehten an schneidsteckverbindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3736031A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5175921A (en) * | 1991-12-20 | 1993-01-05 | Harris Corporation | Impact tool blade |
US5195230A (en) * | 1990-09-28 | 1993-03-23 | Harris Corporation | Impact tool and blade |
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CN101841117A (zh) * | 2010-06-24 | 2010-09-22 | 宁夏送变电工程公司 | 导线连接装置 |
-
1987
- 1987-10-24 DE DE19873736031 patent/DE3736031A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN101841117B (zh) * | 2010-06-24 | 2015-02-25 | 宁夏送变电工程公司 | 导线连接装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELENORMA GMBH, 6000 FRANKFURT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |