DE4203676A1 - Klammer fuer dachziegel - Google Patents

Klammer fuer dachziegel

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DE4203676A1
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DE4203676A
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Gordon Maclennan
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Ossenberg Schule & Soehne
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Ossenberg Schule & Soehne
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer für Dach­ ziegel zum Befestigen von Dachziegeln an einem Dach.
Gegenwärtig zum Befestigen von Dachziegeln an einem Dach verwendete Klammern weisen eine Kombination einer Aluminiumklammer und eines Aluminiumnagels auf. Die Klammer paßt über die Kante eines Dachziegels und ragt neben einer Dachlatte nach unten, an der sie mit einem Nagel befestigt wird. Dies sorgt für einen Zug der Klammer nach unten, wodurch der Dachziegel gegen den vorhergehenden Dachziegel gehalten wird. Das Ver­ fahren mit Nagel und Klammer hat jedoch mehrere Nach­ teile.
Dieser Vorgang ist zeitraubend und kann für einen Arbeiter, der auf dem Dach balanciert und die Klammer mit beiden Händen benutzt, gefährlich werden. Wenn die Klammer einmal in Position ist und der Nagel in die Dachlatte eingetrieben ist, ist es nicht mehr möglich, die Klammer neu zu positionieren, da der Nagelkopf ab­ bricht, wenn man versucht, ihn herauszuziehen. Somit muß ein Arbeiter seine Erfahrung und seiner Einschätzung so einsetzen, daß die Klammer sofort so positioniert wird, daß der Dachziegel sicher gehalten wird.
Zusätzlich haben der Nagel und die Klammer, die aus weichem Aluminium hergestellt sind, keine elastischen Eigenschaften. Wenn sich somit die Dachziegel auf dem Dach bei extremen Temperaturen teilweise setzen, wo­ durch die Dachziegeln ausdehnen und zusammenziehen und sich somit gegenseitig abnutzen, hält die Klammer die Dachziegel nicht mehr so sicher. Dies sorgt dafür, daß die Dachziegel bei windigen Verhältnissen herunter­ fallen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Klammer für Dachziegel vorgesehen, die ein elastisches längliches Element aufweist, wobei das erste Ende des besagten Elements an einer Dachlatte befestigt werden kann und das zweite Ende des besagten länglichen Elements mit einem Dachziegel in Eingriff treten kann, um diesen zur Dachfläche gegen einen darunterliegenden vorher­ gehenden Dachziegel vorzuspannen.
Vorzugsweise ist die Klammer für Dachziegel aus Kunst­ stoff, Federstahldraht oder einem anderen geeigneten, elastischen Material gebildet.
Weiterhin vorzugsweise wird das erste Ende des länglichen Elements zur Befestigung um die Dachlatte eingehakt.
Weiterhin vorzugsweise ist das zweite Ende des länglichen Elements zum Eingriff mit der Kantenformation eines Dachziegels ausgebildet.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden beispielhaft unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Klammeranordnung für Dachziegel,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Klammer für Dachziegel gemäß der vorliegenden Erfindung, angebracht an einer Dachlatte,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Klammer für Dachziegel nach Fig. 2, vor dem Befestigen an einem Dachziegel an der Dachlatte angebracht,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Klammer gemäß Fig. 2 in ihrer endgültigen Montageposition.
In Fig. 1 ist eine konventionelle Anordnung von Klammer und Nagel gezeigt. Ein Nagel A wird durch eine Klammer B gedreht, welche wiederum über die Kante eines Dach­ ziegels C eingehakt wird. Der Dachziegel C überlappt einen vorhergehenden Dachziegel D, der gegen eine hori­ zontale Dachlatte E anliegt. Durch sorgfältige Auswahl wird der korrekte Punkt auf der Dachlatte E zum Ein­ treiben des Nagels A bestimmt, und nachdem der Nagel eingetrieben worden ist, ist das Ergebnis, daß die Klammer B am Dachziegel C nach unten drückt, wobei dieser wiederum gegen den vorhergehenden Dachziegel D anliegt. Wenn diese Anordnung ordnungsgemäß ausgeführt wird, ergibt sich eine geeignete Befestigung der Dachziegel. Wenn nicht, ergibt sich eine Reihe von Problemen, wie bereits beschrieben.
Gemäß Fig. 2 bis 4 der Zeichnungen weist eine Klammer 1 für Dachziegel gemäß der vorliegenden Erfindung ein längliches Federstahlelement mit einem ersten Ende 3, das zur Befestigung an einer Dachlatte 2 eingehakt wird, und einem zweiten Ende auf, das zur Befestigung an der Kante eines Dachziegels 6 abgeflacht und zu einem Haken 4 gebogen ist. Die Klammer 1 für Dachziegel ist an einer Zwischenstellung zwischen den Enden 3, 4 zu einer Windung 5 geformt.
Bei Verwendung der Klammer 1 für Dachziegel wird das erste Ende 3 um die Dachlatte 2 eingehakt, und die Klammer 1 wird durch Anheben des zweiten Endes 4 ge­ spannt, wodurch die Windung 5 gespannt wird, und wird dann über die Kante des Dachziegels 6 eingehakt. Wenn das zweite Ende 4 zur Berührung mit dem Dachziegel 6 angehoben wird, kommt die Windung 5 mit einer Seiten­ kante 7 eines zweiten Dachziegels 9 in einer vorher­ gehenden Reihe in Berührung, wodurch Druck auf die Seitenkante 7 ausgeübt wird und der Dachziegel 9 in Position gehalten wird.
Wenn das zweite Ende 4 der Klammer aus einer Position in Fig. 3 in seine Position in Fig. 4 bewegt wird, greift es in eine Nut 8 des Dachziegels 6 ein und übt somit eine nach unten gerichtete Vorspannung auf den Dachziegel 6 aus, wodurch sichergestellt ist, daß die Klammer 1 in Berührung mit der Nut 8 bleibt.
Der Eingriff des zweiten Endes 4 der Klammer 1 auf der Nut 8 des Dachziegels 6 resultiert in einer zweiten Vorspannung auf den zweiten Dachziegel 9 in der vorher­ gehenden Reihe durch den dagegen drücken den Dachziegel 6. Dies wiederum drückt die Positioniervorsprünge 10 des zweiten Dachziegels nach unten und gegen die Dach­ latte 2.
Ein Vorteil dieser Vorrichtung ist, daß eine leichte Befestigung per Hand möglich ist, ohne daß diverse Werkzeuge wie bei konventionellen Klammern für Dach­ ziegel benötigt werden.
Weiterhin reduziert die Verwendung dieser Vorrichtung die Möglichkeit des Versagens bei extremen Wetterbe­ dingungen, da die Klammer sich unter Spannung befindet, wodurch eine sicherere Befestigung entsteht und ein Grad an Bewegungsfreiheit der Dachziegel entsteht, ohne daß die gesamte Anordnung lose wird.
Änderungen und Verbesserungen können hinzugefügt werden, ohne daß vom Umfang der Erfindung abgewichen wird.

Claims (8)

1. Klammer für Dachziegel zum Befestigen von Dachziegeln an einem Dach, insbesondere an den Dachlatten des Daches, wobei die Klammer aus einem elastischen läng­ lichen Element besteht, dessen erstes Ende an einer Dachlatte befestigbar ist und dessen zweites Ende an einem Dachziegel befestigbar, ins besondere ver­ hakbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) zwischen ihren beiden Enden (3, 4) eine Windung (5) in Form einer Schlaufe aufweist.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende der Klammer (1) abgeflacht und zu einem Haken (4) gebogen ist.
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Ende (3) einen eine Dachlatte (2) umgreifenden Haken aufweist.
4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Windung (5) zwischen der Abflachung des zweiten Endes (4) und dem angeform­ ten Haken des zweiten Endes (3) ausgebildet ist.
5. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Windung (5) einen Kreis­ bogen von 360° durchläuft und in der Ebene liegt die von der Abflachung und dem dazu etwa recht­ winklig abgebogenen Stegteil, aufgespannt ist, an welches der Haken des ersten Endes (3) sich anschließt.
6. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungespannter Klammer (1) bzw. Windung (5) der Windungsanfang und -auslauf parallel zueinander verlaufen, während bei in Montagesoll-Lage befindlicher gespannter Klammer (1) der Windungsanfang mit dem -auslauf einen Winkel zwischen 125° und 75°, vorzugsweise etwa 100° einschließt.
7. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) einstückig aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten elastischem Material, vorzugsweise Federstahldraht geformt ist.
8. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (5) durch eine Mehrfachwindung in Schrauben- oder Spiralform ge­ bildet ist.
DE4203676A 1991-04-05 1992-02-08 Klammer fuer dachziegel Withdrawn DE4203676A1 (de)

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