DE4203562A1 - Blitzlichtgeraet fuer eine fotografische kamera - Google Patents

Blitzlichtgeraet fuer eine fotografische kamera

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Description

Die Erfindung betrifft ein Blitzlichtgerät für eine fotografische Kamera, insbesondere ein Blitzlichtgerät, bei dem das Laden eines Kondensators, der elektrische Energie an eine Blitzeinheit abgibt, nach der Blitz­ lichtgabe gesteuert wird.
Ein Blitzlichtgerät kann bei einer vorbestimmten Span­ nung, die im folgenden auch als erste Spannung bezeich­ net wird, Licht abgeben. Es ist jedoch günstig, eine Spannung, die im folgenden auch als zweite Spannung be­ zeichnet wird, mit einem gegenüber der ersten Spannung höheren Wert an die Blitzeinheit anzulegen, um eine maximale Lichtenergie zu realisieren.
Üblicherweise wird das Laden eines Kondensators, der die Spannung für die Blitzeinheit liefert, mit einer Spannungsanstiegsschaltung vorgenommen, die mit einer Stromquelle verbunden ist. Wenn aber das Aufladen des Kondensators auf die zweite Spannung (im folgenden auch als Hochladen bezeichnet) und die Lichtabgabe nachein­ ander wiederholt werden, erhitzen sich Transistoren oder ein Transformator in der Spannungsanstiegsschal­ tung, und diese kann dadurch Schaden nehmen.
Um dieses Problem zu beseitigen, wurde bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der das Hochladen für eine vorbestimmte Zeit nach dem Ladungsende oder der Blitzlichtgabe verhindert wird.
Bei einer solchen Vorrichtung sollte jedoch zur Wieder­ holung der Blitzlichtgabe und des Hochladens eine aus­ reichend längere Ladesperrzeit definiert sein, die ein unerwünschtes Aufheizen der Spannungsanstiegsschaltung verhindert.
Wenn eine längere Ladesperrzeit vorgesehen ist, so tritt jedoch das Problem auf, daß die Blitzlichtgabe verzögert wird, so daß die Bereitschaft des Blitzlicht­ geräts beeinträchtigt wird.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Blitzlichtgerät anzugeben, bei dem nach einer Blitz­ lichtgabe das Hochladen eines Kondensators mit ge­ ringstmöglicher Verzögerung erfolgt, ein zu starkes Er­ hitzen der Spannungsanstiegsschaltung für die Aufladung des Kondensators jedoch verhindert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Blitzlicht­ gerät, das die Merkmale des Patentanspruchs 1, 2 oder 3 hat, bzw. mit einem Verfahren zum Steuern des Aufladens eines Blitzkondensators gemäß Patentanspruch 11. Vor­ teilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die Erfindung ist es möglich, eine zu starke Er­ hitzung der Spannungsanstiegsschaltung zu verhindern, ohne daß eine besondere Schaltung zum Erfassen der Tem­ peratur erforderlich ist. Dadurch ergibt sich ein be­ sonders kompaktes Blitzlichtgerät. Dieses ermöglicht das erneute Aufladen des Blitzkondensators mit ge­ ringstmöglicher Verzögerung nach einer Blitzlichtgabe.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Kamera, die mit einem Blitzlichtgerät nach der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der in der Kamera nach Fig. 1 vorgesehenen Schaltungen,
Fig. 3 eine Spannungserfassungsschaltung für einen Blitzkondensator,
Fig. 4 eine grafische Darstellung der zeit­ lichen Änderung der Ladespannung des Blitzkondensators,
Fig. 5 und 6 ein Flußdiagramm für die Steuerung einer fotografischen Aufnahme und
Fig. 7 ein Flußdiagramm einer Subroutine, die das Aufladen sperrt.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Kamera 100, die mit einem Blitzlichtgerät nach der Erfindung ausge­ rüstet ist. Die Kamera 100 ist eine Kompaktkamera mit Zentralverschluß und hat ein Objektiv 51, einen Sucher 52, ein Lichtabgabefenster 53 des Blitzlichtgeräts, ei­ nen CdS-Sensor 54 zur Lichtmessung, eine Auslösetaste 55 und eine Entfernungsmeßvorrichtung 56.
Fig. 2 zeigt das Blockdiagramm der Kamera 100 nach Fig. 1. Eine Systemsteuerung 11 enthält einen Mikrocom­ puter zum Steuern des Blitzlichtgeräts sowie verschie­ dener Funktionseinheiten der Kamera.
Das Blitzlichtgerät enthält eine Spannungsanstiegs­ schaltung 12, einen Hauptkondensator 13, eine Xenon- Blitzröhre 14, eine Triggerschaltung 15 und eine Span­ nungserfassungsschaltung 16, die einander parallelge­ schaltet sind. Mit diesem Aufbau wird die Ladespannung des Hauptkondensators 13, die beispielsweise 300 V be­ trägt, an die Xenon-Blitzröhre 14 angelegt. Diese be­ ginnt eine Entladung bei Empfang einer Triggerspannung, die beispielsweise 4 kV beträgt und von der Trigger­ schaltung 15 geliefert wird. Es wird dabei ein Blitz­ licht mit einer Lichtenergie abgegeben, die der Lade­ spannung des Hauptkondensators 13 entspricht. Die Trig­ gerschaltung 15 gibt die Triggerspannung entsprechend einem Befehlssignal ab, das an einem Ausgang 11d der Systemsteuerung 11 auftritt. Die Spannungsanstiegs­ schaltung 12 empfängt die Spannung einer Stromquelle 17 und bewirkt ihren Anstieg. Sie liefert die ansteigende Spannung an den Hauptkondensator 13, um diesen aufzula­ den. Das Laden beginnt, wenn ein Transistor durch das Ladebefehlssignal leitend gesteuert wird, welches am Ausgang 11e der Systemsteuerung 11 auftritt.
Die Spannungserfassungsschaltung 16 stellt die Lade­ spannung des Hauptkondensators 13 fest und gibt ein entsprechendes Ladepegelsignal an einen Eingang 11c der Systemsteuerung 11. Dieses Signal ist ein L-Signal von beispielsweise 0 V, wenn die Ladespannung des Hauptkon­ densators 13 größer oder gleich einem vorbestimmten Spannungswert ist. Das Signal ist ein H-Signal von bei­ spielsweise 5 V, wenn die Ladespannung des Hauptkonden­ sators 13 niedriger als der vorbestimmte Spannungswert ist. Die Spannungserfassungsschaltung 16 kann einen er­ sten und einen zweiten Spannungswert von beispielsweise 270 V und 330 V des Kondensators 13 erfassen. Der erste bzw. zweite Spannungswert wird wahlweise mit einem Än­ derungssignal eingestellt, das von der Systemsteuerung 11 abgegeben wird. Eine Spannungserfassungsschaltung 18 überwacht die Spannung der Stromquelle 17. Dieser Span­ nungswert wird einem A/D-Wandler 11a der Systemsteue­ rung 11 zugeführt.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel des Aufbaus der Spannungser­ fassungsschaltung 16.
Eine Neon-Röhre 21, eine Zenerdiode 22 und Widerstände 23 und 24 sind in Reihe geschaltet, und diese Span­ nungserfassungsschaltung 16 ist dem Hauptkondensator 13 parallelgeschaltet. Ein Fototransistor 25B als licht­ empfindliches Element eines Optokopplers 25 ist der Zenerdiode 22 parallelgeschaltet. Eine Leuchtdiode 25A als Lichtabgabeelement des Optokopplers 25 ist mit ei­ nem Ausgang 11b der Systemsteuerung 11 über einen Widerstand 26 verbunden. Die Basis eines Transistors 27 ist an den Verbindungspunkt der Widerstände 23 und 24 angeschaltet. Der Kollektor des Transistors 27 ist mit einem Eingang 11c der Systemsteuerung 11 verbunden.
In dieser Schaltung wird die Neon-Röhre 21 bei 270 V gezündet und die Zenerdiode bei 60 V leitend.
Wenn ein H-Signal von beispielsweise 5 V von dem Aus­ gang 11b der Systemsteuerung 11 an die Spannungserfas­ sungsschaltung 16 als Spannungswahlsignal abgegeben wird, leuchtet die Leuchtdiode 26A, und der Fototransi­ stor 25B wird leitend. Dadurch wird die Neon-Röhre 21 über den Fototransistor 25B mit dem Transistor 27 ver­ bunden. Wenn die Spannung des Hauptkondensators 13 270 V erreicht oder überschreitet, wird die Neon-Röhre 21 gezündet, wodurch der Transistor 27 leitend wird. Die Spannungserfassungsschaltung 16 gibt dann ein L-Si­ gnal an den Eingang 11c der Systemsteuerung 11 ab.
Wenn ein L-Signal von beispielsweise 0 V dem Eingang 11b der Systemsteuerung 11 zugeführt wird, wird der Optokoppler 25 gesperrt. Dadurch wird die Neon-Röhre 21 über die Zenerdiode 22 mit dem Transistor 27 verbunden.
Wenn die Spannung des Hauptkondensators 13 330 V er­ reicht oder überschreitet, werden die Neon-Röhre 21 und die Zenerdiode 22 leitend, wodurch der Transistor 27 leitend wird. Die Spannungserfassungsschaltung 16 gibt dann ein L-Signal an den Eingang 11c der Systemsteue­ rung 11 ab.
In Fig. 2 sind ein Lichtmeßschalter 31, ein Auslöse­ schalter 32, eine Lichtmeßschaltung 33, eine Blenden­ antriebsschaltung 34 und eine Verschlußantriebsschal­ tung 35 dargestellt, wie sie üblicherweise in Kameras vorhanden sind. Diese Schaltungen sind mit der System­ steuerung 11 verbunden.
Der Lichtmeßschalter 31 wird eingeschaltet, wenn die Auslösetaste 55 am Kameragehäuse halb gedrückt wird.
Der Auslöseschalter 32 wird eingeschaltet, wenn die Auslösetaste 55 vollständig gedrückt wird. Die Licht­ meßschaltung 33 wird aktiviert, wenn der Lichtmeßschal­ ter 31 eingeschaltet wird, und sie wird entsprechend der Objekthelligkeit angesteuert. Die Systemsteuerung 11 berechnet die richtige Verschlußzeit, den Blenden­ wert usw. entsprechend den Informationen der Objekthel­ ligkeit, der Filmempfindlichkeit sowie anderen Fakto­ ren. Abhängig von dem Ergebnis der Berechnung mit der Systemsteuerung 11 steuert die Blendenantriebsschaltung 34 die Blende. Danach wird durch Schließen des Auslöse­ schalters 32 der Verschlußmechanismus entsprechend der berechneten Verschlußzeit betätigt und die fotografi­ sche Aufnahme ausgeführt. Dieser Prozeß benötigt keine Blitzlichtgabe.
Wird eine Blitzlichtgabe erforderlich, so werden der Blendenwert und die Verschlußzeit jeweils auf einen vorbestimmten Wert eingestellt.
Fig. 4 zeigt die zeitlichen Änderungen der Ladespannung des Hauptkondensators 13 bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel. Das Aufladen beginnt, wenn die Spannung des Hauptkondensators 13 den Wert 0 V hat.
Zu Beginn des Aufladens wird ein H-Signal der Span­ nungserfassungsschaltung 16 von dem Ausgang 11B der Systemsteuerung 11 als Spannungswahlsignal zugeführt. Dadurch wird die Spannungserfassungsschaltung 16 so eingestellt, daß sie die Spannung des Hauptkondensators 13 auf den Wert der ersten Spannung von 270 V über­ prüft.
Während die Spannung des Hauptkondensators 13 gemäß A1 oder A2 allmählich durch die von der Spannungsanstiegs­ schaltung 12 gelieferte Spannung erhöht wird, und wenn die Ladespannung den ersten Spannungswert erreicht, wird das L-Signal in der Spannungserfassungsschaltung 16 vom Ausgang 11b der Systemsteuerung 11 als Span­ nungswahlsignal abgegeben.
Bei Empfang des L-Signals als Spannungswahlsignal än­ dert die Spannungserfassungsschaltung 16 die zu erfas­ sende Spannung auf den zweiten Spannungswert von 330 V.
Wenn eine Blitzlichtgabe erfolgt, nachdem die Spannung des Hauptkondensators 13 den ersten Spannungswert er­ reicht hat, fällt die Spannung des Hauptkondensators 13 schnell auf etwa 0 V ab, wie es bei B1 oder B2 gezeigt ist. Nach der Blitzlichtgabe wird ein erneutes Aufladen des Hauptkondensators 13 verhindert, um von dem Transi­ stor usw. der Spannungsanstiegsschaltung 12 während ei­ ner vorbestimmten Zeit die Wärme abzuleiten. Bei dem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel wird davon ausgegan­ gen, daß mit längerer vorheriger Ladezeit C1 oder C2 die in der Spannungsanstiegsschaltung 12 erzeugte Wärme zunimmt. Somit wird die Sperrzeit für das erneute Auf­ laden länger eingestellt, wenn die vorherige Ladezeit relativ lang war. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel ist der Ladevorgang A2 länger als der Ladevorgang A1. Die Sperrzeit D2 für die letztere Neuaufladung ist län­ ger als die Sperrzeit D1 für die vorherige Neuaufla­ dung.
Ferner wird bei der Erfindung davon ausgegangen, daß mit geringerer Spannung der Stromquelle 17 die in der Spannungsanstiegsschaltung 12 erzeugte Wärme kleiner ist. Dadurch wird die Sperrzeit für das erneute Aufla­ den relativ kurz. In Fig. 4 sind die Sperrzeiten D1 und D2 für eine relativ hohe Spannung der Stromquelle 17 bemessen. Wenn die Spannung der Stromquelle 17 relativ klein ist, wird der durch die Spannungsanstiegsschal­ tung 12 fließende Strom schwächer, und die in der Span­ nungsanstiegsschaltung 12 erzeugte Wärme ist geringer.
Daher ergeben sich kürzere Ladesperrzeiten d1 und d2 entsprechend den niedrigen Spannungswerten der Strom­ quelle 17.
In Fig. 4 zeigt jeweils die nach rechts ansteigende Schraffur die Ladesperrzeit für eine relativ hohe Span­ nung der Stromquelle 17, und die nach rechts abfallende Schraffur gilt für eine relativ niedrige Spannung der Stromquelle 17. Durch Punkte auf der Zeitachse ist die Blitzlichtgabe gekennzeichnet.
Nach der Ladesperrzeit D1 oder D2 wird vorausgesetzt, daß die Spannungsanstiegsschaltung 12 ihre Wärme voll­ ständig abgestrahlt hat, und daß das Wiederaufladen jederzeit möglich ist. Wenn eine Blitzlichtgabe durch Lichtmessung mit der Lichtmeßschaltung 33 gefordert wird, beginnt das erneute Aufladen, und die Spannung des Hauptkondensators 13 steigt an, wie bei E gezeigt.
Nachdem die Spannung des Hauptkondensators 13 den zwei­ ten Spannungswert bei A3 erreicht hat, wird die Lade­ sperrzeit D3 entsprechend der Länge der vorherigen La­ dezeit C3 in beschriebener Weise eingestellt. Wenn die Spannung der Stromquelle 17 niedriger ist, wird eine kürzere Ladesperrzeit d3 entsprechend dieser Spannung eingestellt, und die Ladesperrung sowie das Einleiten der erneuten Aufladung wird in derselben Weise veran­ laßt.
In Fig. 5 und 6 sind Flußdiagramme für die Steuerung der fotografischen Aufnahme unter Verwendung einer er­ findungsgemäßen Blitzlichtgabe dargestellt.
Zunächst wird in Schritt S01 die Ladesperrzeit aus einem Speicher gelesen. Dies ist die Zeit, während der das Aufladen des Hauptkondensators 13 nach einer Blitz­ lichtgabe gesperrt ist. Die Ladesperrzeit wurde in dem Speicher in Schritt S36 einer Subroutine für die Lade­ sperrung gespeichert, die im folgenden noch beschrieben wird.
Es sei bemerkt, daß die Ladesperrzeit auf 0 gesetzt wird, wenn Anfangseinstellungen ausgeführt werden und ein Hauptschalter der Kamera eingeschaltet wird. Der Anfangswert für die Ladesperrzeit ist also 0.
Der Lichtmeßschalter 31 wird eingeschaltet, wenn die Auslösetaste 55 halb gedrückt ist. Hierzu dienen die Schritte S02 und S03, bei denen die Objekthelligkeit resultiert. Entsprechend diesem Wert wird im Schritt S04 bestimmt, ob die Blitzlichtgabe erforderlich ist.
Ist kein Blitzlicht erforderlich, so wird in Schritt S05 erfaßt, ob die Auslösetaste 55 vollständig gedrückt ist und der Auslöseschalter 32 eingeschaltet ist. Ist die Auslösetaste 55 vollständig gedrückt, so wird eine normale Belichtungssteuerung ausgeführt, und die foto­ grafische Aufnahme wird entsprechend dem berechneten Blendenwert und der Verschlußzeit in Schritt S06 ausge­ führt. Somit ist die Steuerung der Aufnahme abgeschlos­ sen.
Wenn in Schritt S04 festgestellt wird, daß das Blitz­ licht erforderlich ist, so wird die erste Spannung (270 V) als Erfassungsspannung gesetzt, die mit der Spannungserfassungsschaltung 16 in Schritt S11 zu er­ fassen ist. In Schritt S12 werden eine mit einem Lade­ sperrzeitgeber 41 gemessene Zeit und die Ladesperrzeit miteinander verglichen. Wird festgestellt, daß die mit dem Ladesperrzeitgeber 41 gemessene Zeit gleich oder länger als die Ladesperrzeit ist, so wird der Lade­ sperrzeitgeber 41 in Schritt S13 stillgesetzt, die Spannungsanstiegsschaltung betätigt und das Laden des Hauptkondensators 13 in Schritt S14 eingeleitet. Wie noch beschrieben wird, wird der Ladesperrzeitgeber 41 in Schritt S37 der Subroutine für die Ladesperrung (Fig. 7) gestartet, und er mißt die Zeit, die seit dem Sperren des erneuten Aufladens abgelaufen ist. Es sei bemerkt, daß bei erstmaligem Ausführen des Schrittes S12 der Ladesperrzeitgeber 41 die Ladesperrzeit nicht anzeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch vor­ gesehen, daß der Startwert des Ladesperrzeitgebers 41 auf 0 gesetzt wird, wenn der Hauptschalter der Kamera eingeschaltet wird, und daß die Ladesperrzeit, wie be­ schrieben, auf 0 gesetzt wurde. Entsprechend geht die Steuerung dann zu Schritt S13.
Die Spannung des Hauptkondensators 13 steigt gemäß A1 und A2 in Fig. 4 an. Ein Ladezeitgeber 42 wird in Schritt S15 rückgesetzt und gestartet, um die Ladezeit des Hauptkondensators 13 zu messen. Wenn die Spannung des Hauptkondensators 13 den ersten Spannungswert er­ reicht, wird der zweite Spannungswert (330 V) als Er­ fassungsspannung angesetzt, die mit der Spannungserfas­ sungsschaltung 16 zu erfassen ist (Schritte S16 und S17).
Wenn in diesem Zustand der Auslöseschalter 32 geschlos­ sen ist, d. h. die Auslösetaste 55 vollständig betätigt ist, wird die Subroutine für Ladesperrung (Fig. 7) auf­ gerufen. Danach wird die Xenon-Röhre 14 in Schritt S22 zur Lichtabgabe angesteuert, und die Belichtungssteue­ rung wird ausgeführt, wodurch die fotografische Aufnah­ me erfolgt (Schritte S18, S30 und S22). In dem oben be­ schriebenen Fall liegt die Spannung des Hauptkondensa­ tors 13 zwischen dem ersten und dem zweiten Spannungs­ wert, und die Xenon-Röhre 14 gibt Licht entsprechend der Spannung des Hauptkondensators 13 ab.
Wenn der Auslöseschalter 32 in Schritt S18 als nicht geschlossen festgestellt wird, so wird geprüft, ob die Spannung des Hauptkondensators 13 den zweiten Span­ nungswert erreicht hat. Bis zum Erreichen werden die Schritte S18 und S19 wiederholt ausgeführt. Wird in Schritt S18 festgestellt, daß der Auslöseschalter 32 geschlossen ist, so wird die Subroutine für die Lade­ sperrung aufgerufen, und danach wird die fotografische Aufnahme mit Blitzlicht ausgeführt.
Wenn der Hauptkondensator auf die zweite Spannung auf­ geladen ist, wird die Subroutine für die Ladesperrung aufgerufen. Danach wird bei geschlossenem Auslöseschal­ ter die Xenon-Röhre 14 in Schritt S22 zur Lichtabgabe gesteuert. Somit wird die fotografische Aufnahme mit Blitzlicht ausgeführt (Schritte S19, S20, S21 und S22).
Fig. 7 zeigt das Flußdiagramm der Subroutine für die Ladesperrung, die in Schritt S20 oder S30 (Fig. 6) auf­ zurufen ist.
In Schritt S31 wird ein Transistor der Spannungsan­ stiegsschaltung 12 gesperrt und das Aufladen des Haupt­ kondensators 13 unterbrochen. Dann wird in Schritt S32 der Ladezeitgeber 42 stillgesetzt. Danach wird in Schritt S33 die Ladesperrzeit bestimmt. Die Ladesperr­ zeit wird gemäß der Erfindung so festgelegt, daß je länger die abgelaufene Ladezeit, umso länger die Lade­ sperrzeit ist. Beispielsweise ergibt sich die Lade­ sperrzeit entsprechend der folgenden Formel:
Tp = Tch×0,5.
Dabei ist Tp die Ladesperrzeit und
Tch die bereits abgelaufene Ladezeit.
Es sei bemerkt, daß die Formel nicht einschränkend zu verstehen ist, sondern abhängig vom jeweils angestreb­ ten Zweck auch abgewandelt werden kann.
Ferner wird in Schritt S34 die Spannung der Stromquelle 17 mit der Spannungserfassungsschaltung 18 festge­ stellt. Dann wird die Ladesperrzeit entsprechend der Spannung der Stromquelle 17 in Schritt S35 kompensiert. Hierbei wird die Ladesperrzeit so kompensiert, daß je niedriger die Spannung der Stromquelle 17, umso kürzer die Ladesperrzeit ist. Beispielsweise wird die Kompen­ sation entsprechend der folgenden Formel durchgeführt:
Tcp = Tp×Vs/Vmax.
Hierbei ist Tcp die kompensierte Ladesperrzeit,
Tp die Ladesperrzeit,
Vs die erfaßte Spannung der Stromquelle und Vmax die maximale Spannung der Stromquelle.
Das Verhältnis der tatsächlichen Spannung der Strom­ quelle 17 zur maximalen Spannung wird mit der in Schritt S34 erhaltenen Ladesperrzeit multipliziert.
Die in vorstehender Weise erhaltene Ladesperrzeit wird in Schritt S36 gespeichert und dann in Schritt S01 (Fig. 5) ausgelesen. Dann wird der Ladesperrzeitgeber 41 rückgesetzt und in Schritt S37 gestartet, wodurch die nach dem Sperren der erneuten Aufladung abgelaufene Zeit gemessen wird. Der so erhaltene Wert wird mit der Ladesperrzeit verglichen, die zuvor in Schritt S12 (Fig. 5) wie beschrieben gesetzt wurde.
Wie vorstehend beschrieben, wird bei der Erfindung da­ von ausgegangen, daß mit längerer Ladezeit des Haupt­ kondensators 13 die Wärme in der Spannungsanstiegs­ schaltung 12 zunimmt, und es wird eine solche Steuerung durchgeführt, daß das Aufladen des Hauptkondensators 13 für eine längere Zeit gesperrt wird, um ein ausreichen­ des Abstrahlen der Wärme zu gewährleisten. Die Wärmeer­ zeugung der Spannungsanstiegsschaltung 12 wird ausrei­ chend unterdrückt, so daß Schaltungsschäden vermieden werden. Wenn die Wärmeerzeugung geringer ist, kann die erneute Aufladung relativ schnell nach der Blitzlicht­ gabe wieder beginnen, so daß das Blitzgerät innerhalb kurzer Zeit wiederholt einsetzbar ist.
Wenn bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Spannung der Stromquelle 17 relativ niedrig ist, wird die Ladesperrzeit kürzer eingestellt, da der in der Spannungsanstiegsschaltung 12 fließende Strom schwächer ist und daher die Wärmeerzeugung geringer ist. Somit wird die Ladesperrzeit auf den geringstmög­ lichen Wert begrenzt, und das Blitzgerät wird nach der Blitzlichtgabe schnellstmöglich wieder bereitgeschal­ tet.
Die Formeln zum Bestimmen der Ladesperrzeit, wie sie oben angegeben wurden, sind lediglich Beispiele und können je nach Einsatzzweck abgewandelt werden.

Claims (12)

1. Blitzlichtgerät, insbesondere für eine fotografi­ sche Kamera, mit einer Blitzeinheit, einem diese speisenden Blitzkondensator und einer Ladevor­ richtung für den Blitzkondensator, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (42) zum Messen der zum Aufladen des Blitzkondensators (13) auf eine vor­ bestimmte Spannung erforderlichen Zeit, durch eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Ladesperrzeit ab­ hängig von der gemessenen Aufladezeit und durch eine Vorrichtung (41) zum Sperren der Aufladung des Blitzkondensators (13) während der Ladesperr­ zeit nach einer Blitzlichtgabe.
2. Blitzlichtgerät, insbesondere für eine fotografi­ sche Kamera, mit einer Blitzeinheit, einem diese speisenden Blitzkondensator und einer Ladevor­ richtung für den Blitzkondensator, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (41) zum Sperren des Aufla­ dens des Blitzkondensators (13) für eine vorbe­ stimmte Zeit nach einer Blitzlichtgabe, durch eine Stromquelle (17) zum Speisen der Ladevorrichtung (12), durch eine Vorrichtung (18) zum Erfassen der Spannung der Stromquelle (17) und durch eine Vor­ richtung zum Kompensieren der vorbestimmten Zeit in Abhängigkeit von der Spannung der Stromquelle (17).
3. Blitzlichtgerät, insbesondere für eine fotografi­ sche Kamera, mit einer Blitzeinheit, einem diese speisenden Blitzkondensator und einer Ladevor­ richtung für den Blitzkondensator, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Feststellen des Grades der Erwärmung der Ladevorrichtung (12) und durch eine Vorrichtung zum Sperren des Aufladens durch die Ladevorrichtung (12) entsprechend dem festge­ stellten Grad der Erwärmung.
4. Blitzlichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladesperrzeit pro­ portional der gemessenen Ladezeit bemessen wird.
5. Blitzlichtgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade­ sperrzeit derart kompensiert wird, daß sie der Spannung der Stromquelle (17) proportional ist.
6. Blitzlichtgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevor­ richtung (12) bei Erreichen einer zweiten vorbe­ stimmten Kondensatorladespannung, die höher als die vorbestimmte Spannung ist, den Ladevorgang unterbricht, und daß dann die Ladesperrzeit be­ stimmt wird.
7. Blitzlichtgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade­ sperrzeit bestimmt wird, nachdem die Kondensator­ ladespannung den vorbestimmten Spannungswert er­ reicht hat und die Blitzeinheit (14) einen Befehl zur Blitzlichtgabe erhält.
8. Blitzlichtgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade­ sperrzeit entsprechend der folgenden Formel be­ stimmt wird: Tp = Tch x 0,5,wobei Tp die Ladesperrzeit und Tch die zum Aufla­ den des Blitzkondensators (13) aufgewandte Zeit ist.
9. Blitzlichtgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade­ sperrzeit entsprechend der folgenden Formel kom­ pensiert wird: Tcp = Tp×Vs/Vmax,wobei Tcp die Kompensationszeit, Tp die bestimmte Ladesperrzeit, Vs die erfaßte Spannung der Strom­ quelle (17) und Vmax die Maximalspannung der Stromquelle (17) ist.
10. Blitzlichtgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzein­ heit (14) aktiviert wird, wenn die Ladespannung des Blitzkondensators (13) mindestens den vorbe­ stimmten Spannungswert erreicht hat.
11. Verfahren zum Steuern der Aufladung des Blitzkon­ densators eines Blitzlichtgeräts aus einer Strom­ quelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladespan­ nung des Blitzkondensators erfaßt wird, daß die zum Aufladen auf mindestens einen vorbestimmten Spannungswert erforderliche Ladezeit gemessen wird, daß abhängig von dieser Ladezeit eine Lade­ sperrzeit bestimmt wird, und daß das Aufladen des Blitzkondensators für die Ladesperrzeit nach einer Blitzlichtgabe gesperrt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spannung der Stromquelle erfaßt wird, und daß die Ladesperrzeit entsprechend dieser Spannung kompensiert wird.
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