DE4202470A1 - Ueberlappungseinrichtung fuer farbvideobild-drucker - Google Patents
Ueberlappungseinrichtung fuer farbvideobild-druckerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überlappungseinrichtung für
einen Farbvideobild-Drucker und insbesondere eine Überlappungsein
richtung, mit der eine perspektivische Darstellung erzielt werden kann,
indem in einem beliebigen aus zwei Teilbildern aufgebauten Videobild
schirm die Farbdichte eines Teilbildes herabgesetzt und als Hinter
grundbildschirm mit dem anderen Teilbild überlappt wird.
Wenn eine Videobildschirmanzeige von einem Farbvideobild-Drucker
(der im folgenden mit CVP bezeichnet wird) gedruckt wird, enthalten
die empfangenen Videosignale diejenigen Videosignale, die dem ersten
Teilbild entsprechen, und diejenigen Videosignale, die dem zweiten
Teilbild entsprechen. Dann werden die ersten und die zweiten Teilbild-
Videosignale in einem Gesamtbild von einem Drucker gedruckt oder
auf einem Farbfernsehschirm angezeigt. Da die Farbdichten im ersten
Teilbild und im zweiten Teilbild im wesentlichen gleich sind, können
die Bilddifferenzen zwischen den Teilbildern und folglich eine per
spektivische Darstellung nicht gesteuert werden.
In der JP 61-2 40 769-A wird im Rahmen eines Bildverarbeitungsverfah
rens für einen CVP ein Aufzeichnungsverfahren für einen CVP offen
bart. Dieses Verfahren umfaßt eine Bild-im-Bild-Funktion (PIP-Funk
tion) für die Aufnahme weiterer Information (wie etwa eine aus Buch
staben gebildete Information) in einem vorbezeichneten Teil des Bild
schirms. Eine weitere Farbsteuerungseinrichtung eines CVP ist aus JP
1-1 98 886-A bekannt, in der ein von einer Signaleingabequelle eingege
benes Videosignal gespeichert wird; die Farbsteuerung des gespeicher
ten eingegebenen Videosignals wird unter Verwendung eines Aus
gangssignals von einer Testbild-Erzeugungseinrichtung ausgeführt.
In den obenerwähnten Anmeldungen JP 61-2 40 769-A und JP 1-1 98 886-A
wird jedoch nicht gezeigt, daß durch die Diskriminierung der Farb
dichten von beliebigen Videosignalen, die ein aus zwei Teilbildern auf
gebautes Bild erzeugen, und durch die Überlappung dieser Farbdichten
auf dem Gesamtbildschirm eine perspektivische Darstellung erhalten
werden kann.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Überlap
pungseinrichtung für einen CVP zu schaffen, mit der für beliebige
Teilbild-Videosignale Zweibild-Videosignale auf einem einzigen Bild
schirm überlappt werden können.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Überlap
pungseinrichtung für einen CVP zu schaffen, mit der die Dichte der
Videosignale, die irgendeinem Teilbild von beliebigen Zweibild-Video
signalen entsprechen, gesteuert werden kann und in der der dichtege
steuerte Teilbildschirm als Hintergrundbildschirm verwendet wird, um
eine perspektivische Darstellung zu erzielen.
Diese Aufgaben werden bei einer Überlappungseinrichtung für Farbvi
deobild-Drucker der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst
durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den
Neben- und Unteransprüchen, die sich auf besondere Ausführungsfor
men der vorliegenden Erfindung beziehen, angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungs
formen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Überlappungseinrichtung für einen Farb
videobild-Drucker;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Überlappungseinrichtung für einen
Farbvideobild-Drucker;
Fig. 3A-3E funktionale Zeitablaufdiagramme der Signale, die von
der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Überlappungseinrich
tung für einen Farbvideobild-Drucker ausgegeben wer
den;
Fig. 4A, 4B detaillierte Schaltbilder von die Gerade/Ungerade-Dis
kriminierung und die Teilbildauswahl betreffenden
Schaltungen einer Speichersteuereinrichtung, die in der
in den Fig. 1 und 2 gezeigten Einrichtung verwendet
wird;
Fig. 5A-5C Zeitablaufdiagramme für die Erläuterung der Teilbild-
Diskrimierung; und
Fig. 6A-6E funktionale Wellenformdiagramme für die in Fig. 4 ge
zeigte Speichersteuereinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Überlappungseinrichtung für einen CVP gezeigt. Eine erste
Wandlereinrichtung 10 umfaßt einen Y/C-Separator 11 für die Zerle
gung eines von einer Signaleingangsquelle wie etwa eines Fernsehge
räts, eines Videorekorders, einer Videokamera oder dergleichen emp
fangenen zusammengesetzten Videosignals in ein Luminanzsignal Y
und ein Chrominanzsignal C, einen Dekodierer 12 für die Demodula
tion des Luminanzsignals Y und des Chrominanzsignals C, die vom
Y/C-Separator 11 ausgegeben werden, in Rot(R)-, Grün(G)- und
Blau(B)-Signale und einen A/D-Umsetzerbereich 13, der einen ersten,
einen zweiten und einen dritten A/D-Umsetzer (die nicht einzeln ge
zeigt sind) umfaßt, um die analogen R-, G- und B-Signale, die vom
Dekodierer 12 ausgegeben werden, in digitale R-, G- und B-Signale
umzuwandeln.
Ein Speicher 20 speichert teilbildweise die vom A/D-Umsetzerbereich
13 ausgegebenen digitalen R-, G- und B-Signale.
Eine Speichersteuereinrichtung 30 gibt an den Speicher 20 ein Teilbild
auswahl-Steuersignal für die Auswahl von beliebigen zu überlappenden
Zweibild-Videosignalen aus und steuert den zeitlichen Ablauf der aus
gewählten zwei Teilbilder.
Ein Mikrocomputer 40 erkennt die über die Tasteneingabeeinrichtung
wie etwa die Tastatur eines PC oder eine an einem CVP vorgesehene
Taste oder dergleichen eingegebenen Tastendaten und erzeugt ein die
sen Tastendaten entsprechendes Steuersignal.
Eine zweite Wandlereinrichtung 50 umfaßt einen D/A-Umsetzerbereich
51, der einen ersten, einen zweiten und einen dritten D/A-Umsetzer
(die nicht einzeln gezeigt sind) umfaßt, um die digitalen Videosignale,
die im Speicher 20 teilbildweise gespeichert sind, unter der Steuerung
der Speichersteuereinrichtung 30 in analoge R-, G- und B-Signale um
zuwandeln, und einen Kodierer 52 für die Umwandlung der vom D/A-
Umsetzerbereich 51 ausgegebenen analogen R-, G- und B-Signale in
ein zusammengesetztes Videosignal und für die Ausgabe dieses Signals
an ein (nicht gezeigtes) Anzeigegerät wie etwa einen Farbfernsehmo
nitor.
Eine dritte Wandlereinrichtung 60 umfaßt einen Multiplexer 61 für die
sequentielle Auswahl der R-, G- und B-Signale für die zwei beliebigen
vom Benutzer ausgewählten Bilder aus dem Speicher 20 mittels eines
Zeitmultiplexverfahrens gemaß einem Zeitsteuerungssignal von der
Speichersteuereinrichtung 30 und einen Farbwandler 62 für die Um
wandlung der vom Multiplexer 61 ausgewählten R-, G- und B-Signale
in entsprechende C-, M- bzw. Y-Farbsignale.
Eine Farbsteuereinrichtung 70 besitzt die Form eines Schieberegisters,
in dem der Wert des digitalen Signals des Teilbildes, das vom Farb
wandler 62 ausgegeben worden ist und dessen Farbdichte mittels des
Mikrocomputers 40 gesteuert werden soll, verschoben wird.
Eine Mischeinrichtung 80 umfaßt einen Steuerschalter, um zwischen
den vom Farbwandler 62 bzw. den von der Farbsteuereinrichtung 70
ausgegebenen Signalen umzuschalten.
Eine Steuereinrichtung 90 für einen Thermodruckerkopf (der im fol
genden mit TPH bezeichnet wird) umfaßt einen Zeilenspeicher 91 zum
sequentiellen, zeilenweisen Speichern des vom Steuerschalter 80 ge
schalteten und ausgegebenen Signals, einen TPH-Treiber 92, der einen
Prozessor für die Verarbeitung der vom Zeilenspeicher 91 ausgebenen
Daten umfaßt und den Schaltbetrieb des Steuerschalters 80 steuert, und
einen TPH (wärmeemittierende Einrichtung), der gemäß dem vom
TPH-Treiber 92 ausgegebenen Signal Wärme emittiert und an ein
Farbband überträgt.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Überlappungseinrichtung für einen CVP gezeigt.
Eine erste Wandlereinrichtung 100 umfaßt einen Y/C-Separator 101 für
die Zerlegung eines empfangenen zusammengesetzten Videosignals in
ein Luminanzsignal Y und ein Chrominanzsignal C, einen Dekodierer
102 für die Zerlegung des vom Y/C-Separators 101 ausgegebenen
Chrominanzsignals in Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y, einen ersten
Steuerschalter 103 zum Umschalten zwischen den Farbdifferenzsigna
len R-Y und B-Y, die vom Dekodierer 102 an Auswahlkontakte a1
bzw. b1 geliefert werden, und zum Ausgeben des gewählten Signals als
Chrominanzsignal C, einen ersten A/D-Umsetzer 104 für die Um
wandlung des vom ersten Steuerschalter 103 ausgegebenen analogen
Chrominanzsignals C in ein digitales Signal und einen zweiten A/D
Umsetzer 105 für die Umwandlung des vom Y/C-Separator 101 ausge
gebenen Luminanzsignals Y in ein digitales Signal.
Eine Speichersteuerung 300 gibt die vom ersten und vom zweiten A/D-
Umsetzer 104 bzw. 105 ausgegebenen digitalen Chrominanzsignale Y
bzw. Luminanzsignale C in einen Speicher 200 ein, indem sie die teil
bildweise zu speichernden Videodaten steuert. Die Speichersteuerein
richtung 300 ist mit dem Speicher 200 über eine Dateneingabe-
/Datenausgabeleitung 301, eine Adressensignal-Ausgabeleitung 302
und eine Schreib-/Lesesteuersignal-Ausgabeleitung 303 verbunden.
Hierbei besitzen sowohl der Speicher 200 als auch ein Mikrocomputer
400 den gleichen Aufbau wie die entsprechenden Komponenten in Fig.
1.
Eine zweite Wandlereinrichtung 500 umfaßt einen D/A-Umsetzerbe
reich 501, der einen ersten, einen zweiten und einen dritten D/A-Um
setzer (die nicht einzelnen gezeigt sind) aufweist, die das digitale Lu
minanzsignal Y und die digitalen Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y
von der Speichersteuerung 300 empfangen und diese in ein analoges
Luminanzsignal Y bzw. in analoge Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y
umwandeln, und einen Kodierer 502, um entweder die vom D/A-Um
setzerbereich 501 ausgegebenen Luminanzsignale Y und Farbdifferenz
signale R-Y und B-Y in ein analoges zusammengesetztes Videosignal
umzuwandeln und dieses Signal über einen ersten Ausgangsanschluß
503 an einem Anzeigegerät anzuzeigen oder um über zweite bis vierte
Ausgangsanschlüsse entsprechende analoge R-, G- und B-Signale aus
zugeben.
Der Aufbau der dritten Wandlereinrichtung 600 (die einen Multiplexer
602 und einen Farbwandler 603 enthält) ist gleich dem Aufbau der ent
sprechenden Komponente von Fig. 1, mit der Ausnahme, daß ein drit
ter A/D-Umsetzer 601 hinzugefügt ist, um die vom zweiten, vom drit
ten und vom vierten Ausgangsanschluß des Kodierers 502 ausgegebe
nen R-, G- und B-Signale in digitale Signale umzuwandeln. Der Aufbau
einer Farbsteuereinrichtung 700, einer Mischeinrichtung 800 und einer
TPH-Steuereinrichtung 900 sind ebenfalls jeweils gleich demjenigen
der entsprechenden Komponente von Fig. 1.
Im folgenden werden die Funktionen der in den Fig. 1 und 2 gezeigten
erfindungsgemäßen Überlappungseinrichtung für einen CVP mit Bezug
auf das funktionale Zeitablaufdiagramm von Fig. 3 beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, zerlegt der Y/C-Separator 11 das von der Si
gnaleingangsquelle (Fernsehgerät, Videokamera oder dergleichen)
empfangene zusammengesetzte Videosignal in ein Luminanzsignal Y
und in ein Chrominanzsignal C und gibt diese Signale an den Dekodie
rer 12 aus, der sie in R-, G- und B-Signale demoduliert.
Der A/D-Umsetzerbereich 13 wandelt die vom Dekodierer 12 ausgege
benen analogen R-, G- und B-Signale in digitale R-, G- und B-Signale
um und gibt sie anschließend an den Speicher 20 aus, um die den Teil
bildern entsprechenden digitalen Videosignale zu speichern.
Der Speicher 20 überträgt aufgrund eines Zeitablauf-Steuersignals von
der Speichersteuereinrichtung 30 die dem vom Benutzer unter Verwen
dung der Tasteneingabeeinrichtung ausgewählten Teilbild entsprechen
den Videosignale an den D/A-Umsetzer 51 und an den Multiplexer 61.
Die Tasteneingabeeinrichtung ist mit einer Überlappungsmodustaste,
einer Teilbildauswahltaste, einer Speicherauswahltaste und einer Farb
dichtesteuertaste versehen. Wenn der Benutzer auf dem Bildschirm
eine Überlappung wünscht, stellt er mittels der Überlappungsmo
dustaste den Überlappungsmodus ein und bezeichnet mittels der Teil
bildauswahltaste und der Speicherauswahltaste zwei beliebige miteinan
der zu überlappende Teilbilder; ferner betätigt er die Farbdichtesteuer
taste, um die Farbe für irgendein Teilbild der zwei ausgewählten Teil
bilder zu steuern.
Der Mikrocomputer 40 erkennt die mittels der Tasteneingabeeinrich
tung bezeichnete Taste und gibt ein Steuersignal aus, um die Speicher
steuereinrichtung 30 so zu steuern, daß diese die beiden gewählten be
liebigen Teilbilder aus den im Speicher 20 teilbildweise gespeicherten
Daten ausliest.
Hierbei sind die von der Tasteneingabeeinrichtung ausgewählten Vi
deosignale eines ersten Teilbildes für einen ursprünglichen Bildschirm
vorgesehen, dessen Dichte nicht herabgesetzt ist, während die ausge
wählten Videosignale eines zweiten Teilbildes für einen Hintergrund
bildschirm mit herabgesetzter Farbdichte vorgesehen sind. Wenn die
beiden Bildschirme miteinander überlappt werden, werden die vom
Speicher 20 ausgegebenen Videosignale für das erste Teilbild und für
das zweite Teilbild im D/A-Umsetzerbereich 51 in analoge Signale
umgewandelt und in einen Kodierer 52 eingegeben. Der Kodierer 52
zeigt sie in Form eines zusammengesetzten Videosignals über ein An
zeigegerät wie etwa einen Monitor an.
Der Multiplexer 61 wählt nacheinander die vom Speicher 20 ausgege
benen ausgewählten R-, G- und B-Teilbildsignale aus und überträgt sie
an den Farbwandler 62, in dem sie in C-, M- und Y-Farbsignale um
gewandelt werden. Die Farben dieser Farbsignale stellen die Komple
mentärfarben der Farben der vom Multiplexer 61 ausgegebenen R-, G-
und B-Signale dar. Die Farbwandlereinrichtung 62 wandelt sie in
Komplementärfarben um, wobei in dem Fall, in dem zwei Farben ge
mischt werden, ein weißes Signal entsteht. Genauer wird aus einem
roten (R-) Signal ein Cyan-Signal (C-Signal), aus einem grünen (G-)
Signal ein Magenta-Signal (M-Signal) und aus einem blauen (B-) Signal
ein gelbes Signal (Y-Signal).
Unter der Steuerung des TPH-Treibers 92 wählt der Steuerschalter 80
ein Teilbild von von der Farbwandlereinrichtung 62 ausgegebenen Da
ten mit ursprünglicher Farbdichte und ein weiteres Teilbild von von der
Farbsteuereinrichtung 70 ausgegebenen Daten mit gesteuerter Farb
dichte aus und liefert diese an den Zeilenspeicher 91.
Die in den Zeilenspeicher 91 eingegebenen Daten werden durch 64 Ab
stufungen dargestellt. Wenn in diesem Fall die Bildinformation wie
etwa die Photografie eines Gesichts mittels 8-Bit-Daten verarbeitet
wird, wird diese Information durch eine Abstufungsanzahl von 256 Stu
fen dargestellt. Dabei kann eine Schattierungsveränderung erhalten
werden, die im wesentlichen derjenigen des ursprünglichen Bildes
gleicht. Wenn eine Bildinformation wie etwa die Photografie eines Ge
sichtes oder dergleichen durch weniger als 16 Abstufungen dargestellt
wird, tritt eine Trennlinie zwischen hell und dunkel deutlich hervor,
was bei einer Darstellung mit 256 Abstufungen nicht der Fall ist. Diese
Trennlinien zwischen hell und dunkel werden "falsche Konturen" ge
nannt und verschlechtern die Bildqualität. Daher wird für die Darstel
lung genauer Schattierungen, wie sie etwa bei der Wiedergabe der
Photografie eines Gesichts erforderlich ist, vorzugsweise eine Darstel
lung mit 64 oder mehr Abstufungen benötigt, die wenigstens keinerlei
falsche Konturen besitzt.
Folglich wird in der vorliegenden Erfindung das Bildsignal durch 64
Abstufungen dargestellt; wenn hierbei angenommen wird, daß die 64
Abstufungen einer Dichte von 100% entsprechen, so entsprechen 50%
32 Abstufungen, 25% 16 Abstufungen und 0% 0 Abstufungen.
Wenn daher von der Farbwandlereinrichtung 62 für jedes Bildelement
(Pixel) serielle Daten ausgegeben werden und als 6-Bit-Daten verwen
det werden, die 64 Abstufungen darstellen können, werden die 100%
des Y-Signals darstellenden Daten in den Zeilenspeicher 91 als serielle
"111111"-Daten eingegeben, während die Daten, die 50% des Y-Si
gnals darstellen, als "011111"-Daten eingegeben werden. Die Daten,
die 25% bzw. 0% des Y-Signals darstellen, werden in den Zeilenspei
cher 91 als "001111"-Daten bzw. als "000111"-Daten eingegeben.
Wenn die Eingabe einer horizontalen Zeile des Bildschirms beendet ist,
werden die seriellen Daten der nächsten Zeile nacheinander in den
Zeilenspeicher 91 pixelweise eingegeben.
Wenn die Dichten des vorher ausgewählten ersten Teilbildes (z. B. das
erste Teilbild) mit 100% Y, 50% Y, 25% Y und 0% Y eingegeben
werden, werden im Falle von 100% Y die "111111"-Daten in der
Farbsteuereinrichtung 70 unter der Steuerung des Mikrocomputers 40
in einem Rechts-Schieberegister zu einer gewünschten Dichte verscho
ben, so daß die als Hintergrundbildschirm verwendeten Daten des
zweiten Teilbildes (im Beispiel des n-ten Teilbildes), das vom Benutzer
unter Verwendung der Tasteneingabeeinrichtung beliebig ausgewählt
werden kann, anstatt als "111111"-Daten als "011111"-Daten in die
Mischeinrichtung eingegeben wird, so daß eine Änderung vom Daten
wert 63 zum Datenwert 31 bewirkt wird.
Wenn ein Signal mit einem Datenwert von 63 in einer Verarbeitung mit
64 Abstufungen mit 100% angesetzt wird und auf einen Datenwert von
31 halbiert wird, bedeutet dies, daß dann die Dichte 50% beträgt.
Wenn das Signal in der Farbsteuereinrichtung 70 erneut verschoben
wird, ergeben sich die Daten "001111", was einem Datenwert von 15
entspricht, so daß die Dichte nun 25% beträgt. Unter Verwendung des
obenerwähnten sequentiellen Verfahrens kann die Dichte des eingege
benen Videosignals als Dichte des Hintergrundbildschirms beispiels
weise auf die Hälfte oder ein Viertel der ursprünglichen Dichte einge
stellt werden.
Die von der Farbwandlereinrichtung 62 ausgegebenen Daten werden in
Teilbildern ausgegeben, wie in Fig. 3A gezeigt ist. Die Teilbilddaten
werden teilbildweise ausgegeben und zeilenweise im Zeilenspeicher 91
gespeichert. An der fallenden Flanke des in Fig. 3C gezeigten Auslöse
signals, das durch das in Fig. 3B gezeigte Taktsignal gesteuert wird,
gibt der TPH-Treiber 92 ein "niedriges" Strobe-Signal aus, wie es in
Fig. 3D gezeigt ist. Da die auf diese Weise überlappenden Videosi
gnale (im Beispiel des ersten Teilbildes und des n-ten Teilbildes) wäh
rend des "niedrigen" Intervalls des Strobe-Signals im Zeilenspeicher 91
gespeichert werden, wandelt der TPH-Treiber 92 die im Zeilenspeicher
91 gespeicherten Daten während des "niedrigen" Intervalls des Strobe
Signals (Fig. 3D) in ein Stromsignal um, das in Fig. 3E gezeigt ist,
derart, daß der TPH 93 Wärme emittiert, die an das Farbband übertra
gen wird.
In diesem Moment werden die Farbstoffe auf dem Farbband, auf dem
nacheinander die drei Farben Y, M und C getrennt aufgebracht sind,
sublimiert, um auf das Aufzeichnungspapier aufgetragen zu werden,
wodurch die überlappte Videoinformation gedruckt wird.
Am Eingang des D/A-Umsetzerbereichs 51 ist ein Schieberegister an
gebracht, so daß die Dichte des Hintergrundbildschirms eingestellt
werden kann, nachdem sie auf einem Monitor betrachtet worden ist.
Nun wird wieder auf Fig. 2 Bezug genommen. Der Y/C-Separator 101
des ersten Wandlerbereichs 100 zerlegt ein empfangenes analoges Vi
deosignal in ein Luminanzsignal Y und in ein Chrominanzsignal C.
Dann demoduliert der Dekodierer 102 das abgetrennte Chrominanzsi
gnal C in Farbdilferenzsignale R-Y und B-Y.
Der erste A/D-Umsetzer 104 wandelt die vom Dekodierer 102 über
den Steuerschalter 103 ausgegebenen Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y
in digitale Signale um und gibt sie an die Speichersteuereinrichtung
300 aus.
Der zweite A/D-Umsetzer 105 wandelt das vom Y/C-Separator 101
ausgegebene Luminanzsignal Y in ein digitales Signal um und gibt es
an die Speichersteuereinrichtung 300 aus.
Die Speichersteuereinrichtung 300 speichert das digitale Luminanzsi
gnal Y und die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y in derjenigen
Adresse des Speichers 200, die gemäß dem Schreibsteuersignal vom
Mikrocomputer 400 zugewiesen wird.
Der Mikrocomputer 400 erkennt die über die Tasteneingabeeinrichtung
eingegebenen Tastendaten; die Tasteneingabeeinrichtung umfaßt eine
Taste für die Einstellung eines Überlappungsmodus, eine Teilbildaus
wahltaste für die Auswahl einer Anzeige des gemäß dem eingestellten
Überlappungsmodus zu überlappenden Teilbildes, eine Speicheraus
wahltaste und eine Farbdichte-Steuertaste für die Steuerung der Farbe
irgendeines der ausgewählten Teilbilder. Dann erzeugt der Mikrocom
puter 400 Steuersignale, die den jeweiligen Tasten entsprechen, und
gibt diese an die Speichersteuereinrichtung 300 aus.
Unter der Steuerung des Mikrocomputers 400 liest die Speichersteuer
einrichtung 300 die Videodaten, die dem vom Benutzer ausgewählten
beliebigen Teilbild entsprechen, aus dem Speicher 200 aus und über
trägt diese an den D/A-Umsetzer 501.
Der D/A-Umsetzer 501 wandelt sowohl das digitale Luminanzsignal Y
als auch die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y, die von der Speicher
steuereinrichtung 300 ausgegeben werden, in analoge Signale um.
Entweder moduliert der Kodierer 502 die Ausgangssignale des D/A-
Umsetzers 501 zu einem zusammengesetzten Videosignal, um dieses
etwa auf einem Farbfernsehgerät anzuzeigen, oder er gibt die analogen
R-, G- und B-Signale an einen dritten Wandlerbereich 600 aus.
Der dritte A/D-Umsetzer 601 im dritten Wandlerbereich 600 wandelt
die analogen R-, G- und B-Signale, die vom Kodierer 502 ausgegeben
werden, in digitale R-, G- und B-Signale um.
Der Multiplexer 602 im dritten Wandlerbereich 600 wählt nacheinan
der die vom dritten A/D-Umsetzer 601 ausgegebenen digitalen R-, G-
und B-Signale mittels eines Zeitmultiplexverfahrens und aufgrund eines
von der Speichersteuereinrichtung 300 ausgegebenen Zeitsteuersignals
für die Steuerung des Auslesens der im Speicher 200 gespeicherten be
liebigen Zweibild-Videosignale aus.
Der Farbwandler 603 wandelt das vom Multiplexer 602 gewählte R-Si
gnal in ein C-Signal um, genauso wandelt er das G-Signal in ein M-Si
gnal und das B-Signal in ein Y-Signal um.
Unter der Steuerung des Mikrocomputers 400 verschiebt die Farb
steuereinrichtung 700 die C-, M- und Y-Daten des als Hintergrundbild
schirm verwendeten Teilbildes nach rechts, wodurch der Datenwert
jeweils halbiert und somit die vom Farbwandler 600 ausgegebene
Farbdichte herabgesetzt wird.
Ein (nicht gezeigter) Prozessor des TPH-Treibers 902 steuert einen
zweiten Steuerschalter 800, um ein Videosignal aus dem Teilbild mit
der ursprünglichen Farbdichte (z. B. des ersten Teilbildes) und das Vi
deosignal des Teilbildes, dessen Farbdichte gesteuert wird (im Beispiel
des n-ten Teilbildes), das von der Farbsteuereinrichtung 700 ausgege
ben und in Fig. 3E gezeigt ist, auszuwählen und im Zeilenspeicher 901
zu speichern. Das im Zeilenspeicher 901 gespeicherte Signal wird in
ein mit der Videoinformation versehenes Stromsignal umgewandelt,
das den TPH 903 dazu veranlaßt, Wärme zu emittieren; dadurch wird
das Farbbild gedruckt.
In den Fig. 4A und 4B sind Schaltbilder für die Gerade-/Ungerade-
Diskriminierung und für die Teilbildauswahl der Speichersteuerein
richtung 30 bzw. 300, die in der in den Fig. 1 bzw. 2 gezeigten Ein
richtung verwendet wird, gezeigt. Ein Taktanschluß CLK eines ersten
D-Flipflops 311 (das im folgenden mit DF/F bezeichnet wird) der in
Fig. 2 gezeigten Speichersteuereinrichtung 300 ist mit einem Aus
gangsanschluß eines (nicht gezeigten) Taktgenerators verbunden, der
einen Takt mit einer Frequenz von 3 fsc, die gleich der dreifachen Fre
quenz des Farbhilfsträgers ist, erzeugt; der Eingangsanschluß D ist mit
dem invertierenden Ausgangsanschluß ¬Q verbunden, während der
Ausgangsanschluß Q mit einem Taktanschluß CLK eines zweiten DF/F
312 verbunden ist. Der Eingangsanschluß D des zweiten DF/F 312 ist
mit dem invertierenden Ausgangsanschluß ¬Q desselben verbunden,
während der Ausgangsanschluß Q mit den Taktanschlüssen CLK eines
ersten und eines zweiten Zählers 313 bzw. 314 und mit den Taktan
schlüssen CLK eines dritten DF/F 315 und eines fünften DF/F 317
verbunden ist.
Der erste, der zweite und der vierte Ausgangsanschluß Q1, Q2 bzw.
Q4 des ersten Zählers 313 sind mit den ersten bis dritten Eingangsan
schlüssen eines ersten UND-Gatters G1 verbunden, während der Zäh
lerfreigabeanschluß P mit einem Leistungsversorgungsanschluß Vcc und
der Übertragsbit-Ausgabeanschluß C mit einem Zählerfreigabeanschluß
T des zweiten Zählers 314 verbunden sind.
Der dritte und der vierte Ausgangsanschluß Q3 und Q4 des zweiten
Zählers 314 sind mit dem vierten und dem fünften Eingangsanschluß
des ersten UND-Gatters G1 verbunden. Die ersten bis vierten Ein
gangsanschlüsse eines zweiten UND-Gatters G2 sind mit den ersten bis
vierten Ausgangsanschlüssen Q1 bis Q4 des ersten Zählers 313 ver
bunden, während die fünften bis siebten Eingangsanschlüsse mit den
zweiten bis vierten Ausgangsanschlüssen Q2 bis Q4 des zweiten Zäh
lers 314 verbunden sind, der achte Eingangsanschluß mit einem Lei
stungsversorgungsanschluß Vcc verbunden ist und der Ausgangsan
schluß mit dem Eingangsanschluß D des fünften DF/F 317 verbunden
ist.
Der invertierende Ausgangsanschluß ¬Q des fünften DF/F 317 ist mit
einem Zählerfreigabeanschluß T des ersten Zählers 313, mit einem
Zählerfreigabeanschluß P des zweiten Zählers 314 und mit einem drit
ten Eingangsanschluß eines dritten UND-Gatters G3 verbunden.
Ein Eingangsanschluß D des dritten DF/F 315 ist mit einem Ausgangs
anschluß des ersten UND-Gatters G1 verbunden, während dessen Aus
gangsanschluß Q mit einem Taktanschluß CLK eines vierten DF/F 316
verbunden ist.
Der Eingangsanschluß D ist mit einem Leistungsversorgungsanschluß
Vcc verbunden, während der Ausgangsanschluß Q des vierten DF/F
316 mit einem zweiten Eingangsanschluß des dritten UND-Gatters G3
verbunden ist.
Ein dritter Eingangsanschluß des dritten UND-Gatters G3 ist mit einem
Ausgangsanschluß eines (nicht gezeigten) Synchronisationssignal-Sepa
rators für ein horizontales Synchronisationssignal Hsync verbunden,
während der Ausgangsanschluß des dritten UND-Gatters G3 mit einem
Taktanschluß CLK eines sechsten DF/F 321 (siehe Fig. 4B) verbunden
ist. Ein Eingangsanschluß D des sechsten DF/F 321 ist mit einem Lei
stungsversorgungsanschluß Vcc verbunden, während dessen Ausgangs
anschluß mit einem zweiten Eingangsanschluß eines NICHT-UND-
Gatters (NAND-Gatters) G4 und der Rücksetzanschluß RB über einen
ersten Invertierer INV1 mit dem Ausgangsanschluß des Synchronisati
onssignal-Separators für ein vertikales Synchronisationssignal Vsync
verbunden ist. Der Ausgangsanschluß für das vertikale Synchronisati
onssignal Vsync ist mit den Rücksetzanschlüssen RB des ersten bis
fünften DF/F 311, 312, 315, 316 und 317 und mit den Rücksetzan
schlüssen CLR der ersten bis vierten Zähler 313, 314, 331 und 332
verbunden.
Die ersten bis fünften DF/F 311, 312, 315, 316 und 317, der erste und
der zweite Zähler 313 bzw. 314 und die ersten bis dritten UND-Gatter
G1 bis G3 bilden einen Gerade/Ungerade-Diskriminator 310.
Ein erster Eingangsanschluß des NAND-Gatters G4 ist über einen
zweiten Invertierer INV2 mit einem Anschluß für die Ausgabe eines
Steuersignals für eine Auswahltaste für das zweite Teilbild des Mikro
computers 400 verbunden, während der Ausgangsanschluß mit einem
zweiten Eingangsanschluß eines vierten UND-Gatters G5 verbunden
ist. Ein erster Eingangsanschluß des vierten UND-Gatters G5 ist über
einen dritten Invertierer INV3 mit einem Anschluß für die Ausgabe ei
nes Steuersignals für eine Auswahltaste des ersten Teilbildes des Mi
krocomputers 400 verbunden, während dessen Ausgangsanschluß mit
einem Auswahlanschluß SEL und mit einem ersten Eingangsanschluß
A eines ersten Multiplexers 333 verbunden ist.
Das sechste DF/F 321, das NAND-Gatter G4, das vierte UND-Gatter
G5 und der zweite und der dritte Invertierer INV2 bzw. INV3 bilden
eine Teilbild-Auswahleinrichtung 320.
Ein Taktanschluß CLK eines dritten Zählers 331 ist mit einem Aus
gangsanschluß eines (nicht gezeigten) Spaltentakt-Generators (CCK)
verbunden, während der Ausgangsanschluß des dritten Zählers 331 mit
einem ersten Eingangsanschluß A eines zweiten Multiplexers 334 ver
bunden ist. Ein Taktanschluß CLK eines vierten Zählers 332 ist mit ei
nem Ausgangsanschluß eines (nicht gezeigten) Reihentaktgenerators
(RCK) verbunden, während dessen Ausgang mit einem zweiten Ein
gangsanschluß B des zweiten Multiplexers 334 verbunden ist. Ein
zweiter Eingangsanschluß B des ersten Multiplexers 333 ist mit einem
Leistungsversorgungsanschluß Vcc verbunden, während dessen Aus
gangsanschluß mit dem zweiten Eingangsanschluß B des zweiten Mul
tiplexers 334 verbunden ist.
Ein Ausgangsanschluß 335 des zweiten Multiplexers 334 ist mit dem
Adressenanschluß des Speichers 200 verbunden.
Ein Auswahlanschluß SEL des zweiten Multiplexers 334 ist mit einem
Auswahlsteuersignal-Ausgangsanschluß des Mikrocomputers 400 ver
bunden.
Im folgenden werden die Operationen der in den Fig. 4A und 4B ge
zeigten Schaltungen mit Bezug auf die Wellenformdiagramme der Fig.
5 und 6 beschrieben.
Das Taktsignal 3 fsc, das ein Referenztaktsignal darstellt, das die drei
fache Frequenz der Farbhilfsträgerfrequenz besitzt, wird in den Takt
anschluß des ersten DF/F 311 des G/U-Diskriminators 310 eingegeben.
Die halbierte Frequenz des Referenztaktes wird in den Taktanschluß
des zweiten DF/F 312 eingegeben.
Das zweite DF/F 312 halbiert die Frequenz des Ausgangswertes des
ersten DF/F 311 erneut und gibt es als Taktsignal des ersten und des
zweiten Zählers 313 bzw. 314 und als Taktsignal des dritten und des
fünften DF/F 315 bzw. 317. aus.
Der erste Zähler 313 gibt die hinsichtlich ihrer Frequenz geteilten Si
gnale, die Referenztaktsignale darstellen, welche durch 8,16, 32 und
64 geteilt sind, über die ersten bis vierten Ausgangsanschlüsse Q1 bis
Q4 mittels eines internen (nicht gezeigten) Flipflops aus, wobei die
Werte dieser Signale den Binärwerten von 23, 24, 25 und 26 entspre
chen. Wenn diese von den ersten bis vierten Ausgangsanschlüssen Q1
bis Q4 des ersten Zählers 313 ausgegebenen Werte sämtlich den Wert
"1" besitzen, wird ein vom Übertragsbit-Ausgangsanschluß C ausgege
benes logisches "hohes" Signal in den Zählerfreigabeanschluß T des
zweiten Zählers 314 eingegeben, so daß der zweite Zähler 314 mit dem
Zählvorgang beginnt.
Aus den zweiten bis vierten Ausganganschlüssen Q2 bis Q4 des zwei
ten Zählers 314 werden die durch 256, 512 bzw. 1028 dividierten Re
ferenztaktsignale ausgegeben, deren Werte den Binärwerten 28, 29 und
210 entsprechen. Wenn das erste UND-Gatter G1 die Gesamtheit des
ersten, des zweiten und des vierten Ausgangssignals 23, 24 und 26 des
ersten Zählers 313 und des dritten und des vierten Ausgangssignals 29
und 210 des zweiten Zählers 314 einer UND-Operation unterzieht und
wenn die Ausgabe die Dezimalzahl 1627, d. h. den Zählwert im ersten
und im zweiten Zähler 313 bzw. 314 ergibt, wird in den Eingangsan
schluß D des dritten DF/F 315 ein logisches "hohes" Signal eingege
ben. Die Ausgabe des dritten DF/F 315 wird an den Taktanschluß des
vierten DF/F 316 geliefert. In diesem Moment dient das dritte DF/F
315 als Signalspeicher zum Halten eines gesicherten Ausgangswertes
des ersten UND-Gatters G1.
Der vom Ausgangsanschluß Q des vierten DF/F 316 ausgegebene Wert
wird in den zweiten Eingangsanschluß des dritten UND-Gatters G3
eingegeben.
Wenn die einer UND-Operation unterzogene Gesamtheit aus den ersten
bis vierten Ausgangssignalen 23, 24, 25 und 26 des ersten Zählers 313
und aus den zweiten bis vierten Ausgangssignalen 28, 29 und 210 des
zweiten Zählers 314 die Dezimalzahl 1907, d. h. den gezählten Wert
des ersten und des zweiten Zählers 313 bzw. 314 ergibt, gibt das
zweite UND-Gatter G2 ein logisches "hohes" Signal aus und liefert
dieses an den Eingangsanschluß D des fünften DF/F 317. Das fünfte
DF/F 317 invertiert das Ausgangssignal des zweiten UND-Gatters G2
und gibt das Ergebnis in den ersten Eingangsanschluß des dritten
UND-Gatters G3 ein.
Nachdem das vertikale Synchronisationssignal Vsync der vertikalen
Austastlücke erzeugt worden ist, wird das horizontale Synchronisati
onssignal Hsync erzeugt, das in den geraden und ungeraden Teilbildern
unterschiedliche Halbzeilenimpulse besitzt und in den dritten Eingangs
anschluß des dritten UND-Gatters G3 eingegeben wird.
Das bedeutet, daß nach der Erzeugung des in Fig. 5A gezeigten verti
kalen Synchronisationssignals Vsync während einer Austastlücke in ei
nem ungeraden Teilbild ein horizontales Synchronisationssignal erzeugt
wird, sobald das Halbzeilenimpulsintervall den Wert 3H besitzt, wie in
Fig. 5B gezeigt ist. In einem geraden Teilbild wird ein horizontales
Synchronisationssignal Hsync erzeugt, sobald das Halbzeilenimpulsin
tervall den Wert 3,5H besitzt, wie in Fig. 5G gezeigt ist. Der in den
zweiten Eingangsanschluß des dritten UND-Gatters G3 eingegebene
Ausgangswert des vierten DF/F 315 wird zu einem GIU-Teilbild-Dis
kriminierungsstartpunkt (der im folgenden mit G/Us bezeichnet wird).
Der Ausgangswert des fünften DF/F 317, der in den dritten Eingangs
anschluß des dritten UND-Gatters G3 eingegeben wird, wird zu einem
G/U-Teilbbilddiskriminierungsendpunkt (der im folgenden mit G/Ue
bezeichnet wird).
In diesem Moment stellt die Anzahl der Bildelemente in einer horizon
talen Zeile das Verhältnis dar, das durch das Zeitintervall für die Er
zeugung eines Referenztaktes pro horizontaler Periode gegeben ist:
1H(Zeit)/T = (63,5 µs)/(1/(3 fsc)) = 591.
1H(Zeit)/T = (63,5 µs)/(1/(3 fsc)) = 591.
Da folglich das horizontale Synchronisationssignal Hsync in einem un
geraden Teilbild zwischen 2,5H und 3,5H erzeugt wird, werden der
G/Us und G/Ue in diesem Intervall geeignet gesetzt. Das bedeutet, daß
der Ausgangswert des UND-Gatters G3 im ungeraden Teilbild einen
logischen "hohen" Pegel und im geraden Teilbild einen logischen
"niedrigen" Pegel besitzt. Diese Ausgangswerte werden über das sech
ste DF/F 321 an den zweiten Eingangsanschluß des NAND-Gatters G4
geliefert.
Wie in Fig. 6A gezeigt, löscht das vertikale Synchronisationssignal
Vsync die ersten bis sechsten DF/F 311, 312, 315, 316, 317 und 321
und die ersten bis vierten Zähler 313, 314, 331 und 332 in jeder verti
kalen Synchronisations-Signalperiode.
Das NAND-Gatter G4 empfängt über den Invertierer INV2 ein Steuer
signal für die Auswahltaste des zweiten Teilbildes der Tasteneingabe
einrichtung und das Ausgangssignal des sechsten DF/F 321 und gibt
das Ergebnis an den zweiten Eingangsanschluß des vierten UND-Gat
ters G5 aus.
Das vierte UND-Gatter G5 gibt den aus der UND-Operation sich erge
benden Wert bezüglich des Steuersignals für die Auswahltaste des er
sten Teilbildes der Tasteneingabeeinrichtung und des Ausgangssignals
des NAND-Gatters G4 in den ersten Eingangsanschluß A und in den
Auswahlanschluß SEL des ersten Multiplexers 333 ein.
In der folgenden Tabelle 1 sind das Auswahlsteuersignal des ersten
Teilbildes FSW1, das Auswahlsteuersignal des zweiten Teilbildes
FSW2 und das Ausgangssignal FS des vierten UND-Gatters G5 ge
zeigt.
Wenn daher der Benutzer die in der Tasteneingabeeinrichtung vorgese
hene Speicherauswahltaste drückt, erkennt der Mikrocomputer 400 die
sen Vorgang als Signal, wie es in Fig. 6B gezeigt ist. Nachdem die
Speicherauswahltaste gewählt worden ist und sofern eine Auswahltaste
des ersten Teilbildes betätigt wird, wird ein "niedriges" Signal erkannt,
wie in Fig. 6C gezeigt ist. Auf die gleiche Weise wird nach der Wahl
der Speicherauswahltaste und bei Bezeichnung der Auswahltaste des
zweiten Teilbildes ein "hohes" Signal erkannt, wie es in Fig. 6D ge
zeigt ist.
Das Ausgangssignal FS des vierten UND-Gatters G5 stellt ein Steuer
signal für die Steuerung der Mischeinrichtung 800 im TPH-Treiber 902
dar, die in Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn daher die Auswahltaste des ersten Teilbildes betätigt wird, wird
das vom vierten UND-Gatter G5 ausgegebene Signal unabhängig vom
Ausgangssignal des dritten UND-Gatters G3 des G/U-Diskriminators
310 ein Signal mit logischem "niedrigen" Pegel, wie in Fig. 6E gezeigt
ist. Wenn die Auswahltaste für das zweite Teilbild betätigt wird, wird
die Ausgabe des vierten UND-Gatters G5 unabhängig vom Ausgangs
signal des dritten UND-Gatters G3 des G/U-Diskriminators 310 ein Si
gnal mit logischem "hohen" Pegel. Wenn weder die Auswahltaste für
das erste Teilbild noch diejenige für das zweite Teilbild betätigt wer
den, werden ein Signal mit logischem "niedrigen" Pegel und ein Signal
mit logischem "hohen" Pegel wiederholt ausgegeben.
Der dritte Zähler 331 des Adressengenerators 330 erzeugt einen Refe
renz-Reihentakt, zählt diesen Takt als Dezimalzahl von Null bis 511
und liefert das Ergebnis an den ersten Eingangsanschluß A des zweiten
Multiplexers 334.
Wenn das vom vierten UND-Gatter G5 ausgegebene Signal mit logi
schem "niedrigen" Pegel, d. h. als Steuersignal für die Auswahl des er
sten Teilbildes ausgegeben wird, wird ein 1-Bit-Ausgangssignal des er
sten Multiplexers 333 zum höchstwertigen Bit einer Spaltenadresse,
während das Ausgangssignal des ersten Multiplexers 333 den logischen
Pegel "0" erhält. In diesem Moment zählt der vierte Zähler 332 die
Spaltenadressen zwischen 0 und 255, die dem ersten Teilbild entspre
chen, woraufhin er gelöscht wird. Danach liefert der vierte Zähler 332
diesen Zählwert an den zweiten Eingangsanschluß B des zweiten Mul
tiplexers 334.
Wenn das vom vierten UND-Gatter G5 ausgegebene Signal einen logi
schen "hohen" Pegel besitzt, d. h. ein Steuersignal für die Auswahl ei
nes zweiten Teilbildes darstellt, erhält das Ausgangssignal des ersten
Multiplexers 333 den logischen Pegel "1", woraufhin der vierte Zähler
332 die Spaltenadressen zwischen 256 und 511, die dem zweiten Teil
bild entsprechen, zählt und diesen Zählwert an den zweiten Eingangs
anschluß B des zweiten Multiplexers 334 liefert. Der zweite Multiple
xer 334 wählt eine Spaltenadresse oder eine Reihenadresse und gibt
diese an den Adressenanschluß des Speichers 200 aus.
Wie oben beschrieben, wirkt die erfindungsgemäße Überlappungsein
richtung für einen CVP derart, daß ein beliebiges, von einem Benutzer
gewünschtes Teilbild-Videosignal überlappt wird, wobei dieses Teil
bild-Videosignal nicht notwendig dasjenige Teilbild-Videosignal ist, das
dem zu überlappenden ersten Teilbild-Videosignal unmittelbar folgt.
Außerdem wird erfindungsgemäß die Dichte des digitalen Videosi
gnals, das irgendeinem von zwei zu überlappenden Teilbildern ent
spricht, gegenüber der Dichte des ursprünglichen Bildschirms herabge
setzt, wodurch die Wirkung erzielt wird, daß die überlappten Teilbilder
deutlich unterschieden werden können.
Claims (15)
1. Überlappungseinrichtung für Farbvideobild-Drucker,
gekennzeichnet durch
eine Tasteneingabeeinrichtung mit einer Überlappungsmo dustaste, einer Speicherauswahltaste und einer Teilbildauswahltaste;
eine erste Wandlereinrichtung (10) zum Umwandeln eines von einer Signaleingangsquelle empfangenen analogen zusammenge setzten Videosignals in ein digitales rotes Farbsignal (R), ein digitales grünes Farbsignal (G) und ein digitales blaues Farbsignal (B);
eine Speichereinrichtung (20) zum teilbildweisen Speichern der von der ersten Wandlereinrichtung (10) ausgegebenen digitalen roten, grünen und blauen Signale (R, G, B), wobei Videosignale, die wenigstens zwei einen Gesamtbildschirm aufbauenden Teilbildern ent sprechen, sogenannte Zweibild-Videosignale, gespeichert werden;
eine Speichersteuereinrichtung (30) zum Steuern des Ausle sens beliebiger Zweibild-Videosignale, die aus den in der Speicherein richtung (20) gespeicherten Videosignalen für eine Mehrzahl von Teil bildern mittels der Tasteneingabeeinrichtung ausgewählt worden sind und zu einem geeigneten Zeitpunkt überlappt werden sollen;
eine zweite Wandlereinrichtung (60) zum Unwandeln der in der Speichereinrichtung (20) gespeicherten digitalen Zweibild-Videosi gnale (R, G, B) in entsprechende C-, M- und Y-Farbsignale gemäß ei nem von der Speichersteuereinrichtung (30) ausgegebenen Zeitsteuersi gnal; und
eine Thermodruckerkopf-Steuereinrichtung (90) zum zeilen weisen Speichern (91) der beliebigen Zweibild-Videosignale, die von der zweiten Wandlereinrichtung (60) ausgegeben werden, um den Thermodruckerkopf (93) dazu zu veranlassen (92), Wärme für den Druckvorgang zu emittieren.
eine Tasteneingabeeinrichtung mit einer Überlappungsmo dustaste, einer Speicherauswahltaste und einer Teilbildauswahltaste;
eine erste Wandlereinrichtung (10) zum Umwandeln eines von einer Signaleingangsquelle empfangenen analogen zusammenge setzten Videosignals in ein digitales rotes Farbsignal (R), ein digitales grünes Farbsignal (G) und ein digitales blaues Farbsignal (B);
eine Speichereinrichtung (20) zum teilbildweisen Speichern der von der ersten Wandlereinrichtung (10) ausgegebenen digitalen roten, grünen und blauen Signale (R, G, B), wobei Videosignale, die wenigstens zwei einen Gesamtbildschirm aufbauenden Teilbildern ent sprechen, sogenannte Zweibild-Videosignale, gespeichert werden;
eine Speichersteuereinrichtung (30) zum Steuern des Ausle sens beliebiger Zweibild-Videosignale, die aus den in der Speicherein richtung (20) gespeicherten Videosignalen für eine Mehrzahl von Teil bildern mittels der Tasteneingabeeinrichtung ausgewählt worden sind und zu einem geeigneten Zeitpunkt überlappt werden sollen;
eine zweite Wandlereinrichtung (60) zum Unwandeln der in der Speichereinrichtung (20) gespeicherten digitalen Zweibild-Videosi gnale (R, G, B) in entsprechende C-, M- und Y-Farbsignale gemäß ei nem von der Speichersteuereinrichtung (30) ausgegebenen Zeitsteuersi gnal; und
eine Thermodruckerkopf-Steuereinrichtung (90) zum zeilen weisen Speichern (91) der beliebigen Zweibild-Videosignale, die von der zweiten Wandlereinrichtung (60) ausgegeben werden, um den Thermodruckerkopf (93) dazu zu veranlassen (92), Wärme für den Druckvorgang zu emittieren.
2. Überlappungseinrichtung für Farbvideobild-Drucker gemäß
Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Systemsteuereinrichtung (40),
die die von der Tasteneingabeeinrichtung ausgehenden Tastendaten der
Überlappungsmodustaste und der Teilbildauswahltaste für die Auswahl
der zwei miteinander zu überlappenden Teilbilder empfängt, um die
Speichersteuereinrichtung (30) zu steuern, wobei die Systemsteuerein
richtung (40) ferner eine Farbdichtesteuerungstaste für die Steuerung
der Farbdichte eines der zwei gewählten Teilbilder empfängt, um damit
eine Farbsteuereinrichtung (70) zu steuern.
3. Überlappungseinrichtung für einen Farbvideobild-Drucker
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersteuer
einrichtung (30) umfaßt:
eine G/U-Diskriminatoreinrichtung zum Diskriminieren eines ungeraden Teilbildes von einem geraden Teilbild entsprechend dem Vorliegen oder Nichtvorliegen des ersten horizontalen Synchronisa tionssignals (Hsync) in einem vorgegebenen Intervall;
eine Teilbildauswahleinrichtung für die Ausgabe eines Teil bildauswahl-Steuersignals entsprechend dem mit der Teilbildauswahlta ste bezeichneten Teilbild in einem Überlappungsmodus und für die Ausgabe eines Diskriminierungssignals der G/U-Diskriminierungsein richtung in einem normalen Modus; und
einen Adressengenerator für die Lieferung eines Adressensi gnals, das einem Hauptbildschirm-Teilbild oder einem Unterbild schirm-Teilbild entspricht, welches gemäß dem Steuersignal der Teil bild-Auswahleinrichtung gewählt worden ist.
eine G/U-Diskriminatoreinrichtung zum Diskriminieren eines ungeraden Teilbildes von einem geraden Teilbild entsprechend dem Vorliegen oder Nichtvorliegen des ersten horizontalen Synchronisa tionssignals (Hsync) in einem vorgegebenen Intervall;
eine Teilbildauswahleinrichtung für die Ausgabe eines Teil bildauswahl-Steuersignals entsprechend dem mit der Teilbildauswahlta ste bezeichneten Teilbild in einem Überlappungsmodus und für die Ausgabe eines Diskriminierungssignals der G/U-Diskriminierungsein richtung in einem normalen Modus; und
einen Adressengenerator für die Lieferung eines Adressensi gnals, das einem Hauptbildschirm-Teilbild oder einem Unterbild schirm-Teilbild entspricht, welches gemäß dem Steuersignal der Teil bild-Auswahleinrichtung gewählt worden ist.
4. Überlappungseinrichtung für einen Farbvideobild-Drucker
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wandler
einrichtung (60) umfaßt:
einen Multiplexer (61) für die signalweise Auswahl der roten, grünen und blauen Farbsignale (R, G, B) für beliebige Teilbilder, die aus der Speichereinrichtung (20) ausgelesen und gemäß dem Zeitsteu ersignal der Speichersteuereinrichtung (30) ausgewählt worden sind; und
eine Farbwandlereinrichtung (62) für die Umwandlung der vom Multiplexer (61) ausgewählten Farbsignale in Signale der entspre chenden Komplementärfarben (C, M, Y).
einen Multiplexer (61) für die signalweise Auswahl der roten, grünen und blauen Farbsignale (R, G, B) für beliebige Teilbilder, die aus der Speichereinrichtung (20) ausgelesen und gemäß dem Zeitsteu ersignal der Speichersteuereinrichtung (30) ausgewählt worden sind; und
eine Farbwandlereinrichtung (62) für die Umwandlung der vom Multiplexer (61) ausgewählten Farbsignale in Signale der entspre chenden Komplementärfarben (C, M, Y).
5. Überlappungseinrichtung für Farbvideobild-Drucker gemäß
Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte Wandlereinrichtung (50)
für die Umwandlung der digitalen roten, grünen und blauen Farbsi
gnale (R, G, B), die den mittels der Speichersteuereinrichtung (30) aus
der Speichereinrichtung (20) ausgegebenen beliebigen zwei Teilbildern
entsprechen, in analoge Signale und zum Modulieren dieser analogen
Signale in ein zusammengesetztes Videosignal, das an einem Anzeige
gerät angezeigt wird.
6. Überlappungseinrichtung für einen Farbvideobild-Drucker,
gekennzeichnet durch
eine Tasteneingabeeinrichtung mit einer Überlappungsmo dustaste, einer Speicherauswahltaste, einer Teilbildauswahltaste und ei ner Farbdichtesteuerungstaste;
eine erste Wandlereinrichtung (100) für die Umwandlung ei nes von einer Signaleingangsquelle empfangenen analogen zusammen gesetzten Videosignals in ein digitales rotes Signal (R), ein digitales grünes Signal (G) und ein digitales blaues Signal (B);
eine Speichereinrichtung (200) zum teilbildweisen Speichern der von der ersten Wandlereinrichtung (100) ausgegebenen digitalen roten, grünen und blauen Signale (R, G, B), wobei Videosignale, die wenigstens zwei einen Gesamtbildschirm aufbauenden Teilbildern ent sprechen, sogenannte Zweibild-Videosignale, gespeichert werden;
eine Speichersteuereinrichtung (300) für die Steuerung des Auslesens beliebiger Zweibild-Videosignale, die aus den in der Spei chereinrichtung (200) gespeicherten Teilbild-Videosignalen mittels der Tasteneingabeeinrichtung ausgewählt worden sind und gemäß eines Zeitsteuersignals überlappt werden sollen;
eine zweite Wandlereinrichtung (600) für die Umwandlung der in der Speichereinrichtung (200) gespeicherten digitalen roten, grü nen und blauen Signale (R, G, B) der beliebigen Zweibild-Videosignale in C-, M- und Y-Farbsignale gemäß dem von der Speichersteuerein richtung (300) ausgegebenen Zeitsteuersignal;
eine Farbsteuereinrichtung (700) für die Steuerung der Farb dichte durch die Änderung des digitalen Wertes des von der zweiten Wandlereinrichtung (600) ausgegebenen Farbsignals;
eine Mischeinrichtung (800) zum Umschalten zwischen den Videosignalen eines Teilbildes mit ursprünglicher Farbe, die von der zweiten Wandlereinrichtung (600) ausgegeben werden, und den hin sichtlich ihrer Farbdichte gesteuerten Videosignalen für das andere von der Farbsteuereinrichtung (700) ausgegebene Teilbild gemäß einem Zeitmultiplexverfahren und zum Mischen derselben; und
eine Thermodruckerkopf-Steuereinrichtung (900) zum zei lenweisen Speichern (901) der von der Mischeinrichtung (800) ausge gebenen Videosignale, um den Thermodruckerkopf (900) zu veranlas sen (902), für den Druck Wärme zu emittieren.
eine Tasteneingabeeinrichtung mit einer Überlappungsmo dustaste, einer Speicherauswahltaste, einer Teilbildauswahltaste und ei ner Farbdichtesteuerungstaste;
eine erste Wandlereinrichtung (100) für die Umwandlung ei nes von einer Signaleingangsquelle empfangenen analogen zusammen gesetzten Videosignals in ein digitales rotes Signal (R), ein digitales grünes Signal (G) und ein digitales blaues Signal (B);
eine Speichereinrichtung (200) zum teilbildweisen Speichern der von der ersten Wandlereinrichtung (100) ausgegebenen digitalen roten, grünen und blauen Signale (R, G, B), wobei Videosignale, die wenigstens zwei einen Gesamtbildschirm aufbauenden Teilbildern ent sprechen, sogenannte Zweibild-Videosignale, gespeichert werden;
eine Speichersteuereinrichtung (300) für die Steuerung des Auslesens beliebiger Zweibild-Videosignale, die aus den in der Spei chereinrichtung (200) gespeicherten Teilbild-Videosignalen mittels der Tasteneingabeeinrichtung ausgewählt worden sind und gemäß eines Zeitsteuersignals überlappt werden sollen;
eine zweite Wandlereinrichtung (600) für die Umwandlung der in der Speichereinrichtung (200) gespeicherten digitalen roten, grü nen und blauen Signale (R, G, B) der beliebigen Zweibild-Videosignale in C-, M- und Y-Farbsignale gemäß dem von der Speichersteuerein richtung (300) ausgegebenen Zeitsteuersignal;
eine Farbsteuereinrichtung (700) für die Steuerung der Farb dichte durch die Änderung des digitalen Wertes des von der zweiten Wandlereinrichtung (600) ausgegebenen Farbsignals;
eine Mischeinrichtung (800) zum Umschalten zwischen den Videosignalen eines Teilbildes mit ursprünglicher Farbe, die von der zweiten Wandlereinrichtung (600) ausgegeben werden, und den hin sichtlich ihrer Farbdichte gesteuerten Videosignalen für das andere von der Farbsteuereinrichtung (700) ausgegebene Teilbild gemäß einem Zeitmultiplexverfahren und zum Mischen derselben; und
eine Thermodruckerkopf-Steuereinrichtung (900) zum zei lenweisen Speichern (901) der von der Mischeinrichtung (800) ausge gebenen Videosignale, um den Thermodruckerkopf (900) zu veranlas sen (902), für den Druck Wärme zu emittieren.
7. Überlappungseinrichtung für Farbvideobild-Drucker gemäß
Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Systemsteuereinrichtung (400),
die die von der Tasteneingabeeinrichtung ausgehenden Tastendaten der
Überlappungsmodustaste und der Teilbildauswahltaste für die Auswahl
zweier zu überlappender Teilbilder empfängt und die Speichersteuer
einrichtung (300) steuert, wobei die Systemsteuereinrichtung (400) au
ßerdem eine Farbdichtesteuerungstaste zum Steuern der Farbdichte ei
nes der zwei gewählten Teilbilder empfängt, um dadurch die Farb
steuereinrichtung (700) zu steuern.
8. Überlappungseinrichtung für Farbvideobild-Drucker gemäß
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersteuereinrich
tung (300) umfaßt:
eine G/U-Diskriminatoreinrichtung zum Diskriminieren eines ungeraden Teilbildes von einem geraden Teilbild gemäß dem Vorliegen oder Nichtvorliegen des ersten horizontalen Synchronisationssignals (Hsync) in einem vorgegebenen Intervall;
eine Teilbildauswahleinrichtung zum Ausgeben eines Teil bildauswahl-Steuersignals gemäß dem von der Teilbildauswahltaste be zeichneten Teilbild in einem Überlappungsmodus und zum Ausgeben eines Diskriminierungssignals der G/U-Diskriminatoreinrichtung in ei nem normalen Modus; und
einen Adressengenerator für die Lieferung eines Adressensi gnals, das einem Hauptbildschirm-Teilbild oder einem Unterbild schirm-Teilbild entspricht, das gemäß dem Steuersignal der Teilbild Auswahleinrichtung ausgewählt worden ist.
eine G/U-Diskriminatoreinrichtung zum Diskriminieren eines ungeraden Teilbildes von einem geraden Teilbild gemäß dem Vorliegen oder Nichtvorliegen des ersten horizontalen Synchronisationssignals (Hsync) in einem vorgegebenen Intervall;
eine Teilbildauswahleinrichtung zum Ausgeben eines Teil bildauswahl-Steuersignals gemäß dem von der Teilbildauswahltaste be zeichneten Teilbild in einem Überlappungsmodus und zum Ausgeben eines Diskriminierungssignals der G/U-Diskriminatoreinrichtung in ei nem normalen Modus; und
einen Adressengenerator für die Lieferung eines Adressensi gnals, das einem Hauptbildschirm-Teilbild oder einem Unterbild schirm-Teilbild entspricht, das gemäß dem Steuersignal der Teilbild Auswahleinrichtung ausgewählt worden ist.
9. Überlappungseinrichtung für Farbvideobild-Drucker gemäß
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wandlereinrich
tung (600) umfaßt:
einen Multiplexer (602) für die signalweise Auswahl der roten, grünen und blauen Farbsignale (R, G, B) für beliebige Teilbil der, die aus der Speichereinrichtung (200) ausgelesen wurden und ge mäß dem Zeitsteuersignal von der Speichersteuereinrichtung (300) aus gewählt wurden; und
eine Farbwandlereinrichtung (603) zum Umwandeln der vom Multiplexer (602) ausgegebenen roten, grünen und blauen Farbsignale (R, G, B) in entsprechende Signale der Komplementärfarben (C, M, Y).
einen Multiplexer (602) für die signalweise Auswahl der roten, grünen und blauen Farbsignale (R, G, B) für beliebige Teilbil der, die aus der Speichereinrichtung (200) ausgelesen wurden und ge mäß dem Zeitsteuersignal von der Speichersteuereinrichtung (300) aus gewählt wurden; und
eine Farbwandlereinrichtung (603) zum Umwandeln der vom Multiplexer (602) ausgegebenen roten, grünen und blauen Farbsignale (R, G, B) in entsprechende Signale der Komplementärfarben (C, M, Y).
10. Überlappungseinrichtung für Farbvideobild-Drucker gemäß
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbsteuereinrichtung
(700) ein Schieberegister umfaßt, mit dem durch die Verschiebung des
von der Farbwandlereinrichtung (602) ausgegebenen digitalen Wertes
die Farbdichte gesteuert wird.
11. Überlappungseinrichtung für Farbvideobild-Drucker gemäß
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (800)
einen Steuerschalter umfaßt, mit dem zwischen dem Teilbild-Videosi
gnal, das die ursprüngliche Farbdichte besitzt und von der Farbwand
lereinrichtung (603) ausgegeben wird, und dem hinsichtlich seiner
Farbdichte gesteuerten Teilbild-Videosignal umgeschaltet werden kann.
12. Überlappungseinrichtung für Farbvideobild-Drucker gemäß
Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine dritte Wandlereinrichtung (500)
zum Umwandeln der digitalen roten, grünen und blauen Farbsignale
(R, G, B), die den mittels der Speichersteuereinrichtung (300) aus der
Speichereinrichtung (200) ausgegebenen beliebigen zwei Teilbildern
entsprechen, in analoge Signale und zum Modulieren derselben in ein
zusammengesetztes Videosignal, um dieses in einem Anzeigegerät an
zuzeigen.
13. Überlappungseinrichtung für Farbvideobild-Drucker gemäß
Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Wandlereinrich
tung (500) ein Schieberegister umfaßt, um die Farbdichte zu steuern,
indem der von der Speichereinrichtung (200) ausgegebene digitale Wert
des Farbsignals irgendeines der zwei gewählten Teilbilder verschoben
wird, wobei die hinsichtlich ihrer Farbdichte gesteuerte Bildschirman
zeige mit der ursprünglichen Bildschirmanzeige überlappt wird und
beide Bildschirmanzeigen auf einem Anzeigegerät gleichzeitig ange
zeigt werden.
14. Überlappungseinrichtung für Farbvideobild-Drucker,
gekennzeichnet durch
eine Tasteneingabeeinrichtung mit einer Überlappungsmo dustaste, einer Speicherauswahltaste und einer Teilbildauswahltaste;
eine erste Wandlereinrichtung (100) zum Demodulieren eines von einer Signaleingangsquelle empfangenen analogen zusammenge setzten Videosignals, wodurch dieses Videosignal in ein digitales Lu minanzsignal (Y) und in digitale Farbdifferenzsignale (R-Y, B-Y) zer legt wird;
eine Speichereinrichtung (200) zum teilbildweisen Speichern der von der ersten Wandlereinrichtung (100) ausgegebenen digitalen Farbdifferenzsignale (R-Y, B-Y), wobei Videosignale, die wenigstens zwei einen Gesamtbildschirm aufbauenden Teilbildern entsprechen, so genannte Zweibild-Videosignale, gespeichert werden;
eine Speichersteuereinrichtung (300) zum Steuern der von der ersten Wandlereinrichtung (100) ausgegebenen und in der Speicherein richtung (200) zu speichernden Signale und zum Steuern des Auslesens der beliebigen Zweibild-Videosignale, die mittels der Tasteneingabe einrichtung ausgewählt wurden und überlappt werden sollen, gemäß ei nem Zeitsteuersignal;
eine zweite Wandlereinrichtung (500), die entweder das Lu minanzsignal (Y) und die Farbdifferenzsignale (R-Y, B-Y) der zwei aus der Speichersteuereinrichtung (300) ausgelesenen beliebigen Teilbilder in ein analoges zusammengesetztes Videosignal moduliert, um dieses auf einem Anzeigegerät anzuzeigen, oder die roten, grünen und blauen Farbsignale (R, G, B) ausgibt;
eine dritte Wandlereinrichtung (600) zum Umwandeln der von der zweiten Wandlereinrichtung (500) ausgegebenen roten, grünen und blauen Signale (R, G, B) in entsprechende Signale der Komple mentärfarben (C, M, Y); und
eine Thermodruckerkopf-Steuereinrichtung (900) zum zei lenweisen Speichern (901) der von der dritten Wandlereinrichtung (600) ausgegebenen beliebigen Zweibild-Videosignale, um einen Ther modruckerkopf (903) zu veranlassen (902), für den Druck Wärme zu emittieren.
eine Tasteneingabeeinrichtung mit einer Überlappungsmo dustaste, einer Speicherauswahltaste und einer Teilbildauswahltaste;
eine erste Wandlereinrichtung (100) zum Demodulieren eines von einer Signaleingangsquelle empfangenen analogen zusammenge setzten Videosignals, wodurch dieses Videosignal in ein digitales Lu minanzsignal (Y) und in digitale Farbdifferenzsignale (R-Y, B-Y) zer legt wird;
eine Speichereinrichtung (200) zum teilbildweisen Speichern der von der ersten Wandlereinrichtung (100) ausgegebenen digitalen Farbdifferenzsignale (R-Y, B-Y), wobei Videosignale, die wenigstens zwei einen Gesamtbildschirm aufbauenden Teilbildern entsprechen, so genannte Zweibild-Videosignale, gespeichert werden;
eine Speichersteuereinrichtung (300) zum Steuern der von der ersten Wandlereinrichtung (100) ausgegebenen und in der Speicherein richtung (200) zu speichernden Signale und zum Steuern des Auslesens der beliebigen Zweibild-Videosignale, die mittels der Tasteneingabe einrichtung ausgewählt wurden und überlappt werden sollen, gemäß ei nem Zeitsteuersignal;
eine zweite Wandlereinrichtung (500), die entweder das Lu minanzsignal (Y) und die Farbdifferenzsignale (R-Y, B-Y) der zwei aus der Speichersteuereinrichtung (300) ausgelesenen beliebigen Teilbilder in ein analoges zusammengesetztes Videosignal moduliert, um dieses auf einem Anzeigegerät anzuzeigen, oder die roten, grünen und blauen Farbsignale (R, G, B) ausgibt;
eine dritte Wandlereinrichtung (600) zum Umwandeln der von der zweiten Wandlereinrichtung (500) ausgegebenen roten, grünen und blauen Signale (R, G, B) in entsprechende Signale der Komple mentärfarben (C, M, Y); und
eine Thermodruckerkopf-Steuereinrichtung (900) zum zei lenweisen Speichern (901) der von der dritten Wandlereinrichtung (600) ausgegebenen beliebigen Zweibild-Videosignale, um einen Ther modruckerkopf (903) zu veranlassen (902), für den Druck Wärme zu emittieren.
15. Überlappungseinrichtung für Farbvideobild-Drucker,
gekennzeichnet durch
eine Tasteneingabeeinrichtung mit einer Überlappungsmo dustaste, einer Speicherauswahltaste, einer Teilbildauswahltaste und ei ner Farbdichtesteuerungstaste;
eine erste Wandlereinrichtung (100) für die Umwandlung ei nes von einer Signaleingangsquelle empfangenen analogen zusammen gesetzten Videosignals in ein digitales Luminanzsignal (Y) und in Farbdifferenzsignale (R-Y, B-Y);
eine Speichereinrichtung (200) zum teilbildweisen Speichern der von der ersten Wandlereinrichtung (100) ausgegebenen digitalen Farfdifferenzsignale (R-Y, B-Y), wobei Videosignale, die wenigstens zwei einen Gesamtbildschirm aufbauenden Teilbildern entsprechen, so genannte Zweibild-Videosignale, gespeichert werden;
eine Speichersteuereinrichtung zum Steuern des von der er sten Wandlereinrichtung (100) ausgegebenen und in der Speicherein richtung (200) zu speichernden Signals und zum Steuern des Auslesens der beliebigen Zweibild-Videosignale, die mittels der Tasteneingabe einrichtung ausgewählt wurden und überlappt werden sollen, gemäß ei nem Zeitsteuersignal;
eine zweite Wandlereinrichtung (500), die entweder das Lu minanzsignal (Y) und die Farbdifferenzsignale (R-Y, B-Y) zweier aus der Speichersteuereinrichtung (300) ausgelesener beliebiger Teilbilder in ein analoges zusammengesetztes Videosignal moduliert, um dieses auf einem Anzeigegerät anzuzeigen, oder die roten, grünen und blauen Farbsignale (R, G, B) ausgibt;
eine dritte Wandlereinrichtung (600) zum Umwandeln der von der zweiten Wandlereinrichtung (500) ausgegebenen roten, grünen und blauen Signale (R, G, B) in entsprechende Signale der Komple mentärfarben (C, M, Y);
eine Farbsteuereinrichtung (700) zum Steuern der Farbdichte durch die Änderung des digitalen Wertes des von der dritten Wandler einrichtung (600) ausgegebenen Farbsignals;
eine Mischeinrichtung (800), die zwischen den Videosignalen eines Teilbildes mit ursprünglicher Farbdichte, die von der dritten Wandlereinrichtung (600) ausgegeben werden, und den hinsichtlich ih rer Farbdichte gesteuerten Videosignalen für das andere Teilbild, die von der Farbsteuereinrichtung (700) ausgegeben werden, umschaltet und diese mischt; und
eine Thermodruckerkopf-Steuereinrichtung (900) zum zei lenweisen Speichern (901) des von der Mischeinrichtung (800) ausge gebenen Videosignals, um einen Thermodruckerkopf (903) zu veran lassen (902), für den Druck Wärme zu emittieren.
eine Tasteneingabeeinrichtung mit einer Überlappungsmo dustaste, einer Speicherauswahltaste, einer Teilbildauswahltaste und ei ner Farbdichtesteuerungstaste;
eine erste Wandlereinrichtung (100) für die Umwandlung ei nes von einer Signaleingangsquelle empfangenen analogen zusammen gesetzten Videosignals in ein digitales Luminanzsignal (Y) und in Farbdifferenzsignale (R-Y, B-Y);
eine Speichereinrichtung (200) zum teilbildweisen Speichern der von der ersten Wandlereinrichtung (100) ausgegebenen digitalen Farfdifferenzsignale (R-Y, B-Y), wobei Videosignale, die wenigstens zwei einen Gesamtbildschirm aufbauenden Teilbildern entsprechen, so genannte Zweibild-Videosignale, gespeichert werden;
eine Speichersteuereinrichtung zum Steuern des von der er sten Wandlereinrichtung (100) ausgegebenen und in der Speicherein richtung (200) zu speichernden Signals und zum Steuern des Auslesens der beliebigen Zweibild-Videosignale, die mittels der Tasteneingabe einrichtung ausgewählt wurden und überlappt werden sollen, gemäß ei nem Zeitsteuersignal;
eine zweite Wandlereinrichtung (500), die entweder das Lu minanzsignal (Y) und die Farbdifferenzsignale (R-Y, B-Y) zweier aus der Speichersteuereinrichtung (300) ausgelesener beliebiger Teilbilder in ein analoges zusammengesetztes Videosignal moduliert, um dieses auf einem Anzeigegerät anzuzeigen, oder die roten, grünen und blauen Farbsignale (R, G, B) ausgibt;
eine dritte Wandlereinrichtung (600) zum Umwandeln der von der zweiten Wandlereinrichtung (500) ausgegebenen roten, grünen und blauen Signale (R, G, B) in entsprechende Signale der Komple mentärfarben (C, M, Y);
eine Farbsteuereinrichtung (700) zum Steuern der Farbdichte durch die Änderung des digitalen Wertes des von der dritten Wandler einrichtung (600) ausgegebenen Farbsignals;
eine Mischeinrichtung (800), die zwischen den Videosignalen eines Teilbildes mit ursprünglicher Farbdichte, die von der dritten Wandlereinrichtung (600) ausgegeben werden, und den hinsichtlich ih rer Farbdichte gesteuerten Videosignalen für das andere Teilbild, die von der Farbsteuereinrichtung (700) ausgegeben werden, umschaltet und diese mischt; und
eine Thermodruckerkopf-Steuereinrichtung (900) zum zei lenweisen Speichern (901) des von der Mischeinrichtung (800) ausge gebenen Videosignals, um einen Thermodruckerkopf (903) zu veran lassen (902), für den Druck Wärme zu emittieren.
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