DE4202170A1 - Schuhsohle - Google Patents
SchuhsohleInfo
- Publication number
- DE4202170A1 DE4202170A1 DE4202170A DE4202170A DE4202170A1 DE 4202170 A1 DE4202170 A1 DE 4202170A1 DE 4202170 A DE4202170 A DE 4202170A DE 4202170 A DE4202170 A DE 4202170A DE 4202170 A1 DE4202170 A1 DE 4202170A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoe sole
- sole according
- chambers
- core
- shoe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/18—Resilient soles
- A43B13/20—Pneumatic soles filled with a compressible fluid, e.g. air, gas
- A43B13/203—Pneumatic soles filled with a compressible fluid, e.g. air, gas provided with a pump or valve
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/02—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
- A43B13/12—Soles with several layers of different materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schuhsohle für eine Schuh
einheit.
Aus der Praxis sind Schuhsohlen bekannt, die aus einem
Material bestehen, das in allen Richtungen etwa dieselbe
Biegefestigkeit aufweist, d. h. das Material der Schuh
sohle ist, für sich betrachtet, bezüglich einer parallel
zu der Längsachse der Schuheinheit liegenden Krümmungs
achse genauso biegesteif wie rechtwinklig dazu. Aus
Gründen des Laufkomforts muß bei solchen Schuhsohlen,
was die Biegesteifigkeit anbelangt, ein Kompromiß ge
schlossen werden. Um den Abrollkomfort der Schuhsohle
beim Laufen hochzuhalten, sollte die Schuhsohle um die
Achse quer zur Längsachse der Schuheinheit möglichst
schmiegsam sein, während die Schuhsohle rechtwinklig
dazu eine höhere Steifigkeit aufweisen sollte, damit
sie sich in dieser Richtung nicht verformen kann und
punktförmige Belastungen nicht zu einer entsprechend
kleinflächigen Verformung der Schuhsohle auf der In
nenseite führen, an der die Fußsohle anliegt. Die
Schuhsohlen haben demzufolge eine verhältnismäßig
große Biegefestigkeit und, um die zu erreichen, eine
entsprechende Stärke. Mit der Stärke der Schuhsohle
wächst auch deren Gewicht.
Neben der Biegesteifigkeit der Schuhsohle in Laufrich
tung gesehen beeinflußt auch deren Kompressibilität
den Laufkomfort. Um hier Verbesserungen zu schaffen,
wird das an sich homogene Material der Schuhsohle
entweder geschäumt oder, ebenfalls wiederum bei ho
mogenem Schuhsohlenmaterial, werden in der Schuhsohle
einzelne Luftkammern vorgesehen, die entweder nach
außen hin geschlossen oder über Drosselöffnungen be
lüftet sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufga
be der Erfindung, eine Schuhsohle zu schaffen, die
eine große Beweglichkeit hinsichtlich des Abrollvor
gangs beim Laufen zeigt und gleichzeitig bei guter
Polsterung des Fußes an denjenigen Stellen, an den
en die höchsten Druckkräfte auftreten, ein ge
ringes Gewicht hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schuh
sohle mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der neuen Schuhsohle wird ein sandwichartiger Auf
bau verwendet, wobei der platten- oder flächenförmige
Kern- der Sohle die unterschiedliche Biegesteifigkeit
in Längs- und in Querrichtung verleiht. Infolge der
vorgesehenen Biegesteifigkeit setzt die Schuhsohle
dem Krümmen des Schuhs bei der Abrollbewegung des
Fußes während des Laufens nur geringen Widerstand ent
gegen, während quer dazu eine große Steifigkeit zu
standekommt. Unebenheiten des Bodens führen nicht zu
einer punktförmigen Verformung der Sohle, sondern zu
einer wellenförmigen Deformation, was wegen der damit
verbundenen größeren Kontaktfläche zwischen Sohle und
Fuß Belastungsspitzen an der Fußsohle vermindert. Au
ßerdem gestattet der sandwichartige Aufbau die Her
stellung verhältnismäßig dünner Sohlen, die an sich
in senkrechter Richtung wenig nachgiebig wären. Um
dennoch zu einer guten Polsterung des Fußes zu gelangen,
ist in wenigstens einer der Beschichtungen zumindest
ein Hohlraum vorgesehen. Die Wand dieses Hohlraums
kann sich nachgiebig an die Fußsohlenkontur anschmie
gen, wodurch die kraftübertragende Fläche erheblich
vergrößert wird. Gleichzeitig wirkt der Hohlraum als
Dämpfung, weil beim Auftreten mit der Ferse oder dem
Abstoßen mit dem Ballen der Hohlraum kompressibel
nachgiebt, was Druckspitzen an der Fußsohle entgegen
wirkt.
Der Komfort hinsichtlich der Bettung des Fußes auf der
Schuhsohle läßt sich verbessern, wenn in der Beschich
tung mehrere Kammern ausgebildet sind. Dadurch wird
ein lokales Durchfedern, wie es bei einer einzelnen
Kammer auftreten könnte, wirksam entgegnet.
Die Nachgiebigkeit der Kammer läßt sich deutlich ver
bessern, wenn benachbarte Kammern voneinander getrenn
te Wände aufweisen. Diese Wände liegen vorzugsweise
etwas schräg, damit sie beim Komprimieren der Kammer
sich leichter umbiegen lassen. Bei senkrechten Wänden
würde die notwendige Druckkraft erst bis zum Aus
knicken der Seitenwand ansteigen, was dann sinnvoll
ist, wenn gleichzeitig ein deutlicher Massageeffekt
erwünscht ist.
Die Kammern haben bevorzugt in der Draufsicht einen
abgerundeten Grundriß und demzufolge auch abgerunde
te Kontaktstellen mit der Fußsohle, um unnötig rei
zende Ecken und Kanten zu vermeiden, die zu Scheuer
stellen führen könnten.
Ein besonders großer Federhub der Kammer bzw. Kammern
läßt sich erreichen, wenn sie unmittelbar auf dem Kern
aufsitzen und eine zusätzliche Wand zwischen Kern
und Kammer fehlt. Andernfalls würde bei gleichem
Laufkomfort die Sohle um diese zusätzliche Wand stär
ker, was das Gewicht und den Materialeinsatz erhöht.
Bei runden Kammern ist die Seitenwand bevorzugt eine
Mantelfläche eines Kegelstumpfes, damit sich die Sei
tenwand bei der Druckbelastung der Kammer leicht ver
formen läßt.
Die Kammern können aber auch eine halbkugelförmige
Außenkontur haben, wenn ein verstärker Massageeffekt
erwünscht ist.
Eine besonders dichte Packung der einzelnen Kammern
läßt sich erreichen, wenn sie einen rechteckigen oder
sechseckigen Grundriß haben. Bei dichter Packung der
Kammern spielen die dann auftretenden Ecken keine
Rolle, weil die Zwischenräume so klein sind, daß sich
eine eventuell darüber befindliche Brandsohle zusam
men mit der sonstigen Fußbekleidung praktisch nicht
in die Zwischenräume zwischen benachbarten Kammern
eindrücken läßt.
Günstige Lastverteilungen lassen sich erreichen, wenn
die Kammern untereinander strömungsmäßig nicht in
Verbindung stehen, weil hierdurch ein sonst möglicher
Druckausgleich zwischen den Kammern verhindert wird.
Die Schuhsohle braucht keineswegs über ihre gesamte
wirksame Fläche mit Kammern versehen sein. Es genügt,
wenn die Kammern in einzelnen, voneinander getrennten
Bereichen angeordnet sind. Vorteilhafterweise sind
zumindest im Fersenbereich Kammern vorhanden. Weitere
Kammern können auch im Bereich des Ballens vorhanden
sein. Dagegen kann der Bereich des Schuhgelenks ohne
derartige Kammern ausgeführt sein. Er ist lediglich
mit einer Beschichtung versehen, die nicht ganz
bis auf die Höhe der entspannten Kammern reicht, um
auch im Bereich des Schuhgelenks eine gewisse Ab
stützung zu schaffen.
Wenn die Nachgiebigkeit der Schuhsohle in senkrechter
Richtung, also senkrecht zu der von der Schuhsohle
definierten Ebene verstärkt werden soll, kann auch
auf der anderen Seite des Kerns eine Beschichtung
vorgesehen sein, die Luftkammern enthält. Vorzugs
weise sind dann die Bereiche mit Luftkammern auf der
Ober- und auf der Unterseite der Schuhsohle im wesent
lichen deckungsgleich.
Es ist auch möglich, in der an der Unterseite der Sohle
befindlichen Beschichtung unmittelbar ein Schuhsohlen
profil vorzusehen.
Wenn es darum geht, das Gewicht der Schuhsohle weiter
zu vermindern bzw. wenn es darum geht, unnötiges Ma
terial einzusparen, können auch Keile des Kerns frei
von einer Beschichtung bleiben, und zwar bevorzugt an
solchen Stellen, die entfernt von jenen Bereichen
liegen, in denen Kammern angeordnet sind.
Als Material für die Beschichtung und damit auch für
die Wände der Kammern kommen Gummi, wie Natur- oder
Synthesekautschuk oder Gummiersatzstoffe, wie Poly
urethan oder thermoplastische Elastomere usw. in Frage.
Der Kern kann aus einer Blechplatte bestehen, die über
die gesamte Länge des Kerns mit quer zu der Längsachse
der Schuheinheit verlaufenden Wellen ausgebildet ist.
Diese Wellen können verrundet sein oder sie können,
im Querschnitt des Kerns gesehen, eine Zickzacklinie
bilden. Dabei kommt als Material für den Kern Stahl
blech oder Leichtmetall mit hinreichender Festigkeit
in Frage.
Insbesondere im Falle eines metallischen Kerns ist
es zweckmäßig, wenn der Kern seitlich umspritzt ist,
um Korrosionserscheinungen entgegenzuwirken. Eine
vollständige Einbettung des Kerns verhindert wirksam
jedwede Korrosionserscheinung.
Die anisotrope Biegsamkeit der Schuhsohle läßt sich
auch mit einem Kern aus Verbundmaterial erreichen,
beispielsweise mittels eines plattenförmigen Kerns
aus Kunstharz, in den Fasern eingebettet sind, die
im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse der
Schuheinheit verlaufen.
Je nach Anwendung der Schuhsohle kann sie etwa die
Größe der Brandsohle der betreffenden Schuheinheit
haben oder auch kleiner sein bzw. einer Teilfläche
der Brandsohle entsprechen. So kann sie eine Halb
sohle sein oder sie reicht beispielsweise nur bis
an den Absatz der jeweiligen Schuheinheit heran.
Falls durch die Beschichtung des Kerns nicht ohnehin
ein auf gleicher Höhe liegender Rand zustandekommt,
der als Verbindungsfläche mit dem Zwickrand des
Schuhschaftes in Frage kommt, kann auf den Kern
speziell ein solcher Rand aufgebracht sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge
genstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Schuhsohle in einer Draufsicht,
Fig. 2 die Schuhsohle nach Fig. 1, geschnitten längs
der Linie II-II nach Fig. 1 in einer Seiten
ansicht und
Fig. 3 den Ausschnitt von A aus Fig. 2 in einer ver
größerten perspektivischen Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine Schuhsohle 1 in einer Draufsicht auf
ihre Oberseite 2, deren Rand 3 etwa der Fußform bzw.
der Außenkontur einer Brandsohle folgt, die in der
Schuheinheit vorhanden ist, an der die gezeigte Schuh
sohle 1 zu verwenden ist. Da die Schuhsohle 1 eine
Vollsohle ist, weist sie einen Spitzenbereich 4, einen
Ballenbereich 5, einen Gelenkbereich 6 und einen Fer
sen- oder Fersensitzbereich 7 auf.
Die Schuhsohle 1 ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, sand
wichartig aufgebaut und enthält einen platten- oder
flächenförmigen Kern 8, dessen Außenkontur 9, wie die
gestrichelte Linie in Fig. 1 zeigt, geringfügig ge
genüber der Außenkante 3 zurückspringt, aber im übri
gen gegenüber dieser mit konstantem Abstand verläuft.
Der Kern 8 besteht bei dem gezeigten Ausführungsbei
spiel aus einem ca. 0,3 mm starken Stahlblech, das
zickzackförmig gewellt ist. Es entstehen dadurch
eine Vielzahl von Wellen 11 mit Wellenkämmen 12 und
Wellentälern 13. Die Wellenkämme 12 und die Wellen
täler 13 verlaufen parallel zueinander und sind, be
zogen auf die Längsachse der Schuhsohle 1, äquidistant
verteilt. Die Wellenkämme 12 bzw. Wellentäler 13 lie
gen orthogonal zu der Längsachse der Schuhsohle 1, wo
durch die Schuhsohle 1 bezüglich einer Krümmungsachse,
die parallel zu den Wellenkämmen 12 bzw. den Wellen
tälern 13 liegt, schmiegsam ist, während sich bezüg
lich einer Krümmungsachse die rechtwinklig zu den
Wellenkämmen 12 bzw. Wellentälern 13 und damit parallel
zu der Längsachse der Schuhsohle 1 sich erstreckt,
verhältnismäßig steif ist.
Abgesehen von dem Zickzackverlauf ist der Kern 8 etwa
eben.
Der Kern 8 ist sowohl an seiner Oberseite als auch an
seiner Unterseite mit einer Beschichtung 14 bzw. 15
versehen, die stoffschlüssig mit dem Kern 8 verbunden
ist. Beide Beschichtungen 14, 15 bestehen aus einem
geeigneten elastischen Material, beispielsweise Na
turgummi, Synthesekautschuk oder Gummiersatzstoffen,
wie Polyurethan oder thermoplastischen Elastome
ren oder ähnlichen Kunststoffen.
Die von dem Kern 8 wegweisende Seite der Beschichtung
14 bildet die Oberseite 2, während eine von dem Kern 8
wegweisende Seite 16 der Beschichtung 15 die Unter
seite der Schuhsohle 1 darstellt. Je nach Verwendungs
zweck kann die Unterseite mit einer weiteren profi
lierten und abriebfesten Laufsohle versehen sein oder
aber die Beschichtung 15 bildet selbst die Laufseite
der Sohle 1 und ist entsprechend profiliert und ver
schleißfest. Sowohl die Oberseite 2 als auch die Unter
seite 16 sind im wesentlichen plan.
Sowohl im Fersenbereich 7 als auch im Ballenbereich 5
ist in der oberen Beschichtung 15 eine etwa parallelo
grammförmige Vertiefung 17 und 18 enthalten, die prak
tisch bis zu der Oberseite des Kerns 8 hinunterreicht.
Innerhalb dieses Bereiches 17 oder 18 ist die Be
schichtung 14 in eine Vielzahl von voneinander getrenn
ten kegelstumpfförmigen Noppen 19 aufgelöst.
Auch die untere Beschichtung 15 weist einen solchen ver
tieften Bereich 21 auf, der bis zu dem Kern 8 heran
reicht und der etwa deckungsgleich ist mit dem Bereich
18. Auch im Bereich 21 ist die Beschichtung 15 in eine
Vielzahl gleich großer kegelstumpfförmiger Noppen 19
aufgelöst. Alle Noppen 19 sämtlicher Bereiche 17, 18
und 21 haben dieselbe Gestalt. Ihr Aufbau ergibt sich
aus Fig. 3, die den in dem gestrichelten Kreis A ent
haltenen Bereich der Schuhsohle 1 in vergrößerter
perspektivischer Darstellung zeigt.
Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, enthält jede der Noppen
19 einen Hohlraum 22, der an einer Seite von dem Kern
8 begrenzt ist. Die Noppen 19 sitzen auf dem Kern 8
jeweils zentrisch über einem Wellental 13 und sind
randseitig von einer Seitenwand 23 begrenzt, deren
Verlauf dem Mantel eines Kegelstumpfes entspricht.
An ihrer von dem Kern 8 abliegenden Seite geht die
Seitenwand 23 jeder Noppe 19 einstückig in ein planes
Dach 24 über, dessen Oberseite mit der Oberseite 2 oder
Unterseite 16 der Beschichtung 14 bzw. 15 bündig ist
oder geringfügig darüber liegt.
Das Dach 24 und die Seitenwand 23 weisen dieselbe
Wandstärke von ca. 0,8 mm auf. Der Neigungswinkel der
Seitenwand 23 gegenüber der durch die Schuhsohle 1
definierten Ebene ist zweckmäßigerweise etwas flacher
als in den Figuren aus Übersichtlichkeitsgründen ge
zeigt. So beträgt die Höhe der Noppe 19, über alles
gemessen, über dem Wellental 13 ca. 2,5 mm und der
Durchmesser des Daches 24 an der Außenseite der
Noppe 19 ist etwa 5 mm, während der Durchmesser im
Bereich des Wellentales 13 ca. 10 mm lang ist.
Wegen der schrägen Lage der Seitenwand 23 tritt bereits
bei geringen, von oben oder von unten wirkenden Druck
kräften eine Verformung ein. Würden die Seitenwände
senkrecht stehen, käme die Verformung erst zustande,
wenn die zum Ausknicken der Seitenwand erforderliche
Druckkraft aufgebracht ist. Außerdem läßt die kegel
stumpfförmige Gestalt der Noppen 19 zwischen den
Noppen 19 Freiräume entstehen, was die Elastizität
im Bereich der Noppen 19 verbessert und außerdem zu
einer günstigeren Ventilation der Fußsohle im Fer
sen- und im Ballenbereich 5, 7 führt.
Die Anordnung der Noppen 19 auf dem Kern 8 ist derart,
daß die Noppen 19 mit ihrem dem Kern 8 zugekehrten
größeren Ende etwa aneinanderstoßen und außerdem ist
ihr Durchmesser auf die Wellengestalt des Kerns 8
in der Weise abgestimmt, daß sie jeweils zwischen
zwei benachbarten Wellenkämmen 12 Platz finden. Die
Noppen 19 in benachbarten Reihen stehen praktisch
nicht auf Lücke, sondern jeweils etwa vier unmittel
bar benachbarte Noppen 19 liegen auf den Eckpunkten
eines Quadrates oder einer Raute, die fast recht
winklige Eckenwinkel hat. Es ist lediglich eine ge
ringfügige Abweichung vom rechten Winkel entsprechend
der Berandung der Vertiefung 17 bzw. 18 oder 21 vor
handen.
Andererseits läßt sich jederzeit der Abstand zwischen
den Noppen 19 etwas vergrößern, so daß sie im Basis
bereich im Wellental 13 nicht unmittelbar aneinander
grenzen.
Abgesehen von der dargestellten Ausführungsform, bei
der die Noppen 19 die Gestalt von geraden und an der
Oberseite ebenen Kegelstümpfen haben, können die Nop
pen 19 auch eine Halbkugelform mit etwa kreisrundem
Grundriß haben oder ihr Grundriß kann, abweichend
von der Kreisform, in Längsrichtung des Wellentales
13 oval sein, wobei wiederum eine abgeflachte oder
eine abgerundete Oberfläche in gleicher Weise in Be
tracht kommt. Die Kammern 22 haben eine entsprechend
ähnliche Gestalt.
Eine besonders dichte Packung der jeweils immer Kammern
22 enthaltenden Noppen 19 läßt sich erreichen, wenn
die Noppen 19 einen eckigen Grundriß haben. Dabei be
deutet Grundriß jene Durchdringungsfläche, die ent
steht, wenn die Noppen 19 sich auf einer ebenen Unter
lage befinden, da die Wellenform ohnehin in komplizier
ter Weise den sichtbaren Rand verändert.
Je nach gewünschter Nachgiebigkeit der Noppen 19 sind
die Kammern 22 mit Gas, beispielsweise Luft oder einem
inerten Gas, beispielsweise Stickstoff, gefüllt oder
sie können auch eine viskose Flüssigkeit mit
gelartiger Konsistenz enthalten. Im ersteren Fall
entsteht die Elastizität aufgrund der Nachgiebigkeit
der Seitenwand 23 bzw. des Daches 24 und der Kompres
sibilität des enthaltenen Gases, während im Falle der
Füllung der Kammern 22 mit einem Gel die Nachgiebigkeit
ausschließlich aufgrund der Dehnbarkeit der Seiten
wand 23 und des Daches 24 zustandekommt.
Die gezeigte Sohle 1 ist, wie erwähnt, eine Vollsohle.
Vorteile werden aber erzielt, wenn die Sohle 1 eine
Halbsohle ist, d. h. wenn sie, ausgehend von dem Spitzen
bereich 4, nur bis zu einer gestrichelten Linie 25
reicht. Auch andere Längen der Sohle sind möglich, bei
spielsweise wenn sie bis zu einer Linie 26 reicht,
so daß der Fersenbereich 7 fehlt. Bei bestimmten An
wendungen kann es auch zweckmäßig sein, ausschließ
lich im Fersenbereich 7 die Noppen 19 vorzusehen und
im Ballenbereich 5 die Beschichtung 14 glatt durchlau
fen zu lassen.
Die vorteilhaften anisotropen Elastizitätseigenschaften
der Schuhsohle 1 lassen sich nicht nur mit einem gewell
ten Blech als Kern 8 erreichen, das aus Stahl oder
Leichtmetall besteht, sondern auch mit einem entspre
chend gespritzten Kunststofformteil oder aber mit
einem Kern 8, der etwa eine planparallele Platte ist,
wenn innerhalb des Kerns 8 Strukturelemente vorgesehen
sind, die zu anisotropen Biegeeigenschaften führen.
Zweckmäßig sind hierbei im wesentlichen gleichgerich
tete Fasern, die quer zur Sohlenlängsachse liegen, und
damit die Biegsamkeit der Sohle 1 in Laufrichtung ge
sehen wenig beeinflussen, während die Nachgiebigkeit
quer dazu durch die Fasern behindert wird, so daß eine
größere Steifigkeit zustandekommt.
Schließlich können auch bestimmte Bereiche der Schuh
sohle 1, die ohnehin nicht mit dem Fuß oder dem Boden
in Berührung kommen, vollkommen frei von den Beschich
tungen 14 oder 15 sein.
Anstelle des gewellten Bleches kann für den Kern 8 auch
eine Schar von im wesentlichen parallel nebeneinander
liegenden Stäben verwendet werden, die entweder für
sich genommen umspritzt sind oder die mit Hilfe der
beiden Beschichtungen 14 und 15 eingebettet und an
Ort und Stelle gehalten werden. Diese Stäbe würden
dann quer bzw. rechtwinklig zu der Längsachse der
Schuhsohle 1 liegen.
Während bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Nop
pen 19 jeweils für sich stoffschlüssig mit der Oberseite
des Kerns 8 verbunden sind, beispielsweise durch Aufvul
kanisieren, können auch Noppen 19 Verwendung finden, die
jeweils einen eigenen Boden aufweisen, so daß auch ohne
den Kern 8 jede Noppe 19 eine nach außen geschlossene
Kammer 22 ergibt. Mit diesem Boden werden dann die Nop
pen 19 auf dem Kern 8 befestigt. Eine weitere Variante
besteht darin, daß sämtliche Böden aller Noppen 19 stoff
schlüssig bzw. einstückig miteinander verbunden sind.
Es liegt dann gleichsam zwischen den Noppen 19 und dem
Kern 8 eine Zwischen- oder Einlage, was bei bestimmten
Ausführungsformen für den Kern eine einfachere Herstel
lung bedeutet.
Claims (40)
1. Schuhsohle (1) für eine Schuheinheit, mit einem
flächen- oder plattenförmigen Kern (8), der bezüg
lich einer parallel zu der Querachse der Schuhein
heit liegenden Krümmungsachse biegsamer ist als
bezüglich einer parallel zu der Längsachse der
Schuheinheit liegenden Krümmungsachse mit zu
mindest einer auf einer Seite des Kerns (8) be
findlichen nachgiebigen Beschichtung (14, 15)
und mit wenigstens einer in der Beschichtung (14, 15)
befindlichen geschlossenen Kammer (22).
2. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Beschichtung (14, 15) mehrere Kammern
(22) ausgebildet sind.
3. Schuhsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Kammern (22) voneinander getrennte
Wände (23) aufweisen, derart, daß voneinander ge
trennte Noppen (19) entstehen, von denen jede
eine Kammer (22) enthält.
4. Schuhsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (22) in der Draufsicht etwa kreis
förmigen Querschnitt haben.
5. Schuhsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kammer (22) von einer in sich geschlossenen
Seitenwand (23) sowie einem damit verbundenen Dach
(24) und einer Seitenfläche des Kerns (8) begrenzt
ist.
6. Schuhsohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand (23) bezüglich einer auf der von
dem Kern (8) definierten Ebene senkrecht stehen
den Achse schräg verläuft.
7. Schuhsohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand (23) einen Kegelstumpf begrenzt,
dessen große Fläche dem Kern (8) zugewandt ist.
8. Schuhsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen (19) bzw. die Kammern (22) eine im
wesentlichen ebene Oberseite aufweisen.
9. Schuhsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen (19) bzw. die Kammern (22) eine etwa
halbkugelförmige Gestalt haben.
10. Schuhsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen (19) bzw. die Kammern (22) einen
ovalen Grundriß aufweisen.
11. Schuhsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Noppen (19) bzw. die Kammern (22) einen
rechteckigen Grundriß haben.
12. Schuhsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (22) untereinander strömungsmäßig
nicht in Verbindung stehen.
13. Schuhsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mehrere Kammern (22) in wenigstens
einem Bereich (17, 18, 21) angeordnet sind und daß
die Sohle (1) außerhalb dieses wenigstens einen Be
reiches frei von Kammern (22) ist.
14. Schuhsohle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß sie wenigstens zwei Bereiche (17, 18, 21) auf
weist, von denen sich der eine im Ballenbereich
(5) und der andere im Fersenbereich (7) befindet.
15. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie im Gelenkbereich (6) frei von Kammern (22)
ist.
16. Schuhsohle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Umgebung der bereichsweise angeordneten
Kammern (22) die Beschichtung (14, 15) eine Höhe
aufweist, die nicht höher ist als eine von der Ober
seite der unbelasteten Kammern (22) definierten
Ebene.
17. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie beidseits des Kerns (8) eine Beschichtung
(14, 15) aufweist.
18. Schuhsohle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß sie beidseits des Kerns (8) zumindest eine
Luftkammer (22) aufweist.
19. Schuhsohle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß sie beidseits des Kerns (8) in Bereichen (17, 18,
21) befindliche Kammern (22) enthält.
20. Schuhsohle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Bereich (18) von Kammern (22) an
der Oberseite (2) mit einem Bereich (21) an der
Unterseite (16) im wesentlichen deckungsgleich
ist.
21. Schuhsohle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung (15) an der Unterseite (16)
mit einem Schuhsohlenprofil versehen ist.
22. Schuhsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (22) mit Gas wie Luft oder einem
im wesentlichen inerten Gas wie Stickstoff gefüllt
sind.
23. Schuhsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (22) mit einer hochviskosen Flüssig
keit gefüllt sind.
24. Schuhsohle nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die hochviskose Flüssigkeit die Konsistenz eines
Gels aufweist.
25. Schuhsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke der Kammern (22) zwischen 0,1
und 1,5 mm liegt.
26. Schuhsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Höhe der Kammern (22) an der höchsten
Stelle zwischen 1,5 und 10 mm, vorzugsweise zwischen
1,5 und 5 mm liegt.
27. Schuhsohle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß Teile des Kerns (8) frei von einer Beschichtung
(14, 15) sind.
28. Schuhsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung (14, 15) und/oder die Wände
(23, 24) der Kammern (22) aus den Materialien Gummi
oder Gummiersatzstoffe oder ähnlichen Kunststoffen
ausgewählt sind.
29. Schuhsohle nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gummi Natur- oder Synthesekautschuk ist.
30. Schuhsohle nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummiersatzstoffe aus Materialien wie Poly
urethan oder thermoplastische Elastomere ausgewählt
sind.
31. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (8) aus einer Blechplatte besteht, die
über die gesamte Länge des Kerns (8) mit quer zu
der Längsachse der Schuheinheit verlaufenden Wel
len (11) versehen ist.
32. Schuhsohle nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (8) in einem Querschnitt, parallel zu
der Längsachse der Schuheinheit gesehen, einen
zickzackförmigen Verlauf aufweist.
33. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (8) aus einem eine Verstärkung enthal
tenden Kunstharz besteht und plattenförmige Gestalt
aufweist und daß die Verstärkung dem Kern (8) be
züglich einer parallel zu der Längsachse der Schuh
einheit verlaufenden Krümmungsachse größere Steifig
keit verleiht als quer dazu.
34. Schuhsohle nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung eine Faserverstärkung ist und
daß die Fasern im wesentlichen quer zu der Längs
achse der Schuheinheit liegen.
35. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der die Kammern (22) bildenden Beschich
tung (14, 15) und dem Kern (8) wenigstens eine Zwi
schenlage angeordnet ist.
36. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Fläche kleiner ist als eine von einer
Brandsohle der Schuheinheit definierte Fläche.
37. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Halbsohle ist.
38. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie längs ihrer Außenkontur (3) mit einem in
Richtung auf einen Schuhschaft der Schuheinheit
aufragenden Rand versehen ist.
39. Schuhsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (8) seitlich umspritzt ist.
40. Schuhsohle nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (8) im wesentlichen eingebettet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4202170A DE4202170A1 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Schuhsohle |
EP93101028A EP0553736B1 (de) | 1992-01-27 | 1993-01-23 | Schuhsohle |
ES93101028T ES2103985T3 (es) | 1992-01-27 | 1993-01-23 | Suela de zapato. |
DE59306620T DE59306620D1 (de) | 1992-01-27 | 1993-01-23 | Schuhsohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4202170A DE4202170A1 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Schuhsohle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4202170A1 true DE4202170A1 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=6450338
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4202170A Withdrawn DE4202170A1 (de) | 1992-01-27 | 1992-01-27 | Schuhsohle |
DE59306620T Expired - Fee Related DE59306620D1 (de) | 1992-01-27 | 1993-01-23 | Schuhsohle |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59306620T Expired - Fee Related DE59306620D1 (de) | 1992-01-27 | 1993-01-23 | Schuhsohle |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0553736B1 (de) |
DE (2) | DE4202170A1 (de) |
ES (1) | ES2103985T3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH11113604A (ja) * | 1997-10-16 | 1999-04-27 | Techno Star:Kk | 靴 |
DE102004009574A1 (de) * | 2004-02-25 | 2005-09-15 | Abeba Spezialschuh-Ausstatter Gmbh | Schuhinnensohle |
PT2638816T (pt) * | 2010-11-08 | 2017-08-03 | Desarrollo Integral Del Molde Sl | Sola oca para calçado e método de fabrico da mesma |
USD882926S1 (en) | 2017-12-20 | 2020-05-05 | Crocs, Inc. | Footbed |
DE202018000386U1 (de) | 2018-01-25 | 2018-03-14 | ADOMUS-GmbH | Sohlenelement mit definierten Biegesteifigkeiten |
USD909027S1 (en) | 2018-07-12 | 2021-02-02 | Crocs, Inc. | Footwear |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838522C3 (de) * | 1978-09-04 | 1981-05-07 | Herbert Dr.-Ing. 8032 Lochham Funck | Vorgefertigte Formsohle aus einem wärmefesten Kunststoff für durchtrittssichere Sicherheitsschuhe |
JPS59103605U (ja) * | 1982-12-28 | 1984-07-12 | 美津濃株式会社 | 運動靴の靴底 |
DE8418324U1 (de) * | 1984-06-16 | 1984-09-13 | Hanrath, Josef | Schuh |
CA1338369C (en) * | 1988-02-24 | 1996-06-11 | Jean-Pierre Vermeulen | Shock absorbing system for footwear application |
EP0373330A1 (de) * | 1988-12-13 | 1990-06-20 | Helmut Mayer | Einlage für einen Schuh |
DE8901236U1 (de) * | 1989-02-03 | 1990-06-07 | Puma Ag Rudolf Dassler Sport, 91074 Herzogenaurach | Schuh, insbesondere Sportschuh oder Rehabilitationsschuh |
-
1992
- 1992-01-27 DE DE4202170A patent/DE4202170A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-01-23 EP EP93101028A patent/EP0553736B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-01-23 DE DE59306620T patent/DE59306620D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-01-23 ES ES93101028T patent/ES2103985T3/es not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2103985T3 (es) | 1997-10-01 |
EP0553736A1 (de) | 1993-08-04 |
EP0553736B1 (de) | 1997-06-04 |
DE59306620D1 (de) | 1997-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0373336B1 (de) | Einlage für einen Schuh | |
EP0087104B1 (de) | Sportschuh mit einer federelastischen Laufsohle aus Kunststoff | |
DE3440206C2 (de) | Schuhsohlenanordnung | |
DE102011102849B4 (de) | Schuhsole mit Röhren | |
DE10343261B4 (de) | Stoßdämpfende Abstandshalteranordnung | |
WO2018082942A1 (de) | Schuh mit einer sohlenkonstruktion und einer luftpumpvorrichtung zum einblasen von luft in einen schuhinnenraum | |
EP0373330A1 (de) | Einlage für einen Schuh | |
EP0565082A2 (de) | Sportboden | |
DE4202170A1 (de) | Schuhsohle | |
EP0410163A2 (de) | Schuhsohle mit Lamellen | |
WO1989004125A1 (en) | Molded inner sole with sloping support, in particular composite structure comprising said sole and an outsole | |
DE2108204A1 (en) | Flexible reinforcement strip - or mesh esp - for shoes or tyres has undulating connecting strips | |
DE3801445A1 (de) | Flaechenelastisches fussbodenelement | |
DE3010824C2 (de) | ||
DE3142538A1 (de) | "leichtbauplatte" | |
DE2847152C2 (de) | Sportschuhsohle, insbesondere für Fußballschuhe | |
DE202022002914U1 (de) | Sohle mit variablen Dämpfungseigenschaften | |
DD290803A5 (de) | Einlage fuer einen schuh | |
EP1985175A2 (de) | Bodenbelagsplatte für einen Tierstall | |
EP4284209A1 (de) | Sohle mit variablen dämpfungseigenschaften | |
DE202022002913U1 (de) | Sohle mit horizontaler und vertikaler Dämpfung | |
EP4066671A1 (de) | Querversteifte sohle für einen schuh | |
DE202004017217U1 (de) | Mattenbelag für einen Stallboden und Stallbodenbelag | |
WO2022161786A1 (de) | Sohle mit horizontaler und vertikaler dämpfung | |
DE1913216C (de) | Elastisch nachgiebige Fußboden auflage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |