DE202004017217U1 - Mattenbelag für einen Stallboden und Stallbodenbelag - Google Patents

Mattenbelag für einen Stallboden und Stallbodenbelag Download PDF

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Abstract

Mattenbelag (12; 112) für einen Stallboden, umfassend:
– eine verformbare Deckmatte (28; 128),
– eine elastisch verformbare Unterlagematte (24; 124) mit einer Mehrzahl von zur Abstützung bezüglich eines Untergrunds (22; 122) vorgesehenen Abstützbereichen (30; 130),
– zwischen der Deckmatte (28; 128) und der Unterlagematte (24; 124) eine elastisch verformbare Weichschicht (26; 126).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mattenbelag für einen Stallboden und einen Stallbodenbelag.
  • Aus der DE 198 00 945 A1 ist ein Mattenbelag für einen Stallboden bekannt, welcher Mattenbelag im Wesentlichen zweilagig aufgebaut ist. Eine Deckmatte dieses Mattenbelags ist aus gummielastischem Material aufgebaut und weist einen eine Auflagefläche bereitstellenden Flächenbereich und im Umfangsrand daran anschließend einen zur Abstützung bezüglich des Stallbodens vorgesehenen Abstützrand auf. In dem somit gebildeten Innenvolumen ist als zweite Lage eine Schaumstoffplatte vorgesehen, welche mit ihrer Unterseite direkt auf dem Stallboden, der im Allgemeinen aus Beton gefertigt ist, aufliegt. Bei Belastung durch Tiere, beispielsweise durch Rinder, verformt sich die gummielastische Deckmatte und komprimiert dabei die darunter liegende Schaumstoffplatte.
  • An das Verformungsverhalten eines derartigen Mattenbelags werden aber verschiedene, an sich gegenläufige Anforderungen gestellt. Zum einen sollte selbst bei starker punktueller Belastung, beispielsweise dann, wenn ein zunächst liegendes Tier aufsteht und sich mit dem Gelenkbereich auf dem Mattenbelag abstützt, immer noch eine gewisse Restelastizität vorhanden sein, so dass ein vollständiges Durchdrücken auf den harten Betonboden vermieden wird. Andererseits sollte dann, wenn ein Tier liegt und eine großflächige Belastung des Mattenbelags vorhanden ist, zum Bereitstellen eines hohen Liegekomforts ein gutes Anpassungsverhalten des Mattenbelags bereitgestellt werden. Während also im erstgenannten Belastungsfalle der Mattenbelag mit geringerer Elastizität ausgebildet sein sollte, so dass auch starke punktuelle Belastungen noch elastisch abgefangen werden können, sollte im zweitgenannten Falle der Mattenbelag eine vergleichsweise hohe Elastizität aufweisen, um sich auch bei geringerer punktueller Belastung gut an die Körperform des Tieres anpassen zu können.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mattenbelag für einen Stallboden und einen Stallbodenbelag vorzusehen, mit welchen sowohl bei hoher punktueller Belastung als auch bei flächiger Belastung ein hoher Komfort erlangt werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Mattenbelag für einen Stallboden, umfassend eine verformbare Deckmatte, eine elastisch verformbare Unterlagematte mit einer Mehrzahl von zur Abstützung bezüglich eines Untergrunds vorgesehenen Abstützbereichen, und zwischen der Deckmatte und der Unterlagematte eine elastisch verformbare Weichschicht.
  • Durch den Aufbau des erfindungsgemäßen Mattenbelags mit der elastisch verformbaren Weichschicht und der darunter liegenden elastisch verformbaren Unterlagematte kann ein den verschiedenen Belastungssituationen wesentlich besser gerecht werdendes Verformungsverhalten erzielt werden. Geringere, also flächig auftretende Belastungen werden im Wesentlichen durch Verformung der Weichschicht aufgenommen. Größere, mehr punktuell auftretende Belastungen werden zusätzlich durch die dabei selbstverständlich auch auftretende Verformung der Weichschicht durch eine stärkere Verformung auch im Bereich der Unterlagematte abgefangen. Diese wird sich dabei insbesondere im Bereich ihrer Abstützbereiche aufgrund ihrer Elastizität verformen können und somit dafür sorgen, dass beispielsweise die beim Ablegen oder Aufstehen eines Tieres sehr stark belasteten Gelenkbereiche nicht unmittelbar den harten Untergrund, z. B. also Betonuntergrund, zu spüren bekommen.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Deckmatte oder/und die Unterlagematte gummielastisch ist. Durch die Gummielastizität der Deckmatte bzw. der Unterlagematte kann zusätzlich zu der allgemein schon vorhandenen, beispielsweise elastischen Verformbarkeit noch eine Kompressibilität in den einzelnen Matten selbst genutzt werden, um Belastungen elastisch aufzunehmen. Dies ist vor allem im Bereich der Unterlagematte vorteihaft.
  • Die Deckmatte oder/und die Unterlagematte kann beispielsweise mit Gummimaterial aufgebaut sein, wobei hier aufgrund der einfacheren Herstellbarkeit und aus Kostengründen der Aufbau wenigstens zum Teil mit Gummigranulat, vorzugsweise durch Recycling gewonnenes Altgummigranulat, besonders vorteilhaft ist.
  • Die Weichschicht kann zur Bereitstellung des gewünschten Verformungsverhaltens wenigstens eine Schaumstofflage umfassen.
  • Bei einer Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Mattenbelags kann vorgesehen sein, dass die Unterlagematte eine Mehrzahl von die Abstützbereiche bereitstellenden Ausbauchungen aufweist. Dies kann beispielsweise dadurch erlangt werden, dass die Unterlagematte zum Bereitstellen der Ausbauchungen mit wellenartiger Formgebung ausgebildet ist. Durch diese mit Ausbauchungen bzw. wellenartiger Formgebung ausgestalteten Unterlagematte wird also zwangsweise eine Vielzahl von diskreten, vorzugsweise über den gesamten Bereich der Unterlagematte verteilt liegenden Abstützbereichen bereitgestellt, in denen dann aufgrund der Elastizität der Unterlagematte im Wesentlichen auch die gewünschte Verformung bei Belastung auftreten wird.
  • Bei der Bereitstellung von Ausbauchungen hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn diese mit im Wesentlichen kugelkalottenartiger Formgebung bereitgestellt sind.
  • Die Verformbarkeit der Unterlagematte primär in ihren Abstützbereichen kann dadurch noch unterstützt werden, dass die Unterlagematte im Bereich der Abstützbereiche mit geringerer Dicke ausgebildet ist, als in die Abstützbereiche umgebenden Bereichen.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltungsart des erfindungsgemäßen Mattenbelags kann vorgesehen sein, dass die Abstützbereiche an einer dem Untergrund zugewandt zu positionierenden Unterseite der Unterlagematte vorgesehene Abstützvorsprünge umfassen. Hier ist also beispielsweise die Unterlagematte im Wesentlichen flächig bzw. plan ausgebildet und weist an ihrer Unterseite dann die Abstützvorsprünge auf, die aufgrund der Elastizität der Unterlagematte dann bei Belastung verformbar sind. Auch ist es denkbar, derartige Abstützvorsprünge im Bereich der vorangehend angesprochenen Ausbauchungen vorzusehen.
  • Die Höhe der Unterlagematte kann in einem hinteren Endbereich geringer sein als in einem mittleren Bereich oder/und einem vorderen Endbereich. Auf diese Art und Weise wird die Möglichkeit geschaffen, im hinteren Endbereich oder zum hinteren Endbereich hin ein Gefälle bereizustellen, so dass ein Ablaufen von Flüssigkeiten in Richtung zum hinteren Endbereich hin sichergestellt werden kann.
  • Es sei hier darauf hingewiesen, dass mit hinterer Endbereich bzw. vorderer Endbereich eines derartigen Mattenbelags diejenigen Bereiche angesprochen sind, in welchen dann, wenn ein Tier sich auf dem Mattenbelag aufhält, der hintere Körperbereich bzw. der vordere Körperbereich positioniert sein werden. Dies kann beispielsweise dadurch vorgegeben werden, dass ein Tier einen derartigen Mattenbereich nur in einer Richtung betreten kann.
  • Um den Aufbau eines Stallbodenbelags mit einem erfindungsgemäßen Mattenbelag erleichtern zu können, wird vorgeschlagen, dass die Unterlagematte in einem Umfangsrandbereich an einer der Deckmatte zugewandt zu positionierenden Oberseite eine Montagehilfe-Vorsprungsformation aufweist.
  • Eine stabile und gegen Beschädigungen bei Belastung sehr gut gesicherte Abstützung bezüglich des Untergrunds kann weiterhin dadurch erlangt werden, dass die Unterlagematte in einem Umfangsrandbereich einen vorzugsweise entlang des gesamten Umfangs sich erstreckenden Unterlagematten-Abstützrand zur Abstützung bezüglich des Untergrunds aufweist. Hierzu ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Deckmatte in einem Umfangsrandbereich einen sich vorzugsweise entlang des gesamten Umfangsrandes erstreckenden Deckmatten-Abstützrand zur Abstützung bezüglich des Untergrunds aufweist.
  • Um insbesondere im Randbereich einen stabilen Verbund zwischen der Deckmatte und der Unterlagematte zu schaffen, und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass die Weichmatte gegen Flüssigkeit bzw. Feuchtigkeit abgeschirmt wird, wird weiter vorgeschlagen, dass der Deckmatten-Abstützrand eine äußeren Randabschnitt zur Abstützung am Untergrund und einen inneren Randabschnitt zur Abstützung am Unterlagematten-Abstützrand aufweist.
  • Um die vorangehend bereits angesprochene Neigung im hinteren Endbereich bereitstellen bzw. unterstützen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Randhöhe des Deckmatten-Abstützrandes in einem hinteren Randbereich geringer ist, als in einem mittleren Bereich oder/und in einem vorderen Endbereich. Da somit also sowohl die Unterlagematte als auch die Deckmatte dieses Gefälle bzw. diese Neigung bereitstellen, kann gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt vorgesehen sein, dass die Dicke der Weichlage über die gesamte Weichlage im Wesentlichen konstant ist. Auf diese Art und Weise wird sichergestellt, dass insbesondere für flächigere Belastung im Wesentlichen für den gesamten Mattenbelag ein gleichmäßiges Verformungsverhalten erlangt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch einen Stallbodenbelag, welcher eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen Mattenbelägen aufweist.
  • Um einen auch gegen das Eindringen von Verunreinigungen gesicherten Verbund der einzelnen Mattenbeläge des Stallbodenbelags erlangen zu können, wird vorgeschlagen, dass zwischen unmittelbar nebeneinander liegenden Mattenbelägen den Umfangsrandbereich derselben übergreifende und bezüglich des Untergrunds arretierte Halteprofile vorgesehen sind. Dabei kann aus Stabilitätsgründen vorgesehen sein, dass die Halteprofile mit im Wesentlichen starrem Kunststoff aufgebaut sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Stallbodenbelag;
  • 2 einen Schnitt entlang Linie II-II in 1, der einen Querschnitt durch einen Mattenbelag gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Draufsicht auf die in 2 dargestellte Unterlagematte;
  • 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV in 1, der einen vorderen Endbereich des in 2 dargestellten Mattenbelags zeigt;
  • 5 einen Schnitt entlang Linie V-V in 1, der einen hinteren Endbereich des in 2 dargestellten Mattenbelags zeigt; und
  • 6 eine Querschnittsansicht eines Mattenbelags gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt einen Stallbodenbelag 10, der aus einer Mehrzahl von einzelnen Mattenbelägen 12 zusammengesetzt ist, die nebeneinander angeordnet und durch Halteprofile 14 an ihren Längsseiten miteinander verbunden sind. Die Größe der Mattenbeläge 12 ist hierbei so bemessen, dass jeder Mattenbelag 12 in etwa der Größe einer Liegebox für ein Tier, beispielsweise ein Rind, entspricht. Bei Benutzung des Stallbodenbelags 10 befindet sich der Kopf des Tieres im vorderen Endbereich 18 eines Mattenbelags 12 und ein hinterer Körperbereich des Tieres im hinteren Endbereich 20 des Mattenbelags 12. Die Halteprofile 14 und die vorderen Endbereiche 18 der Mattenbeläge 12 sind mittels Bolzen 16 am Untergrund befestigt.
  • In 2 ist der dreilagige Aufbau eines Mattenbelags 12 aus einer Unterlagematte 24, einer Weichschicht 26 und einer Deckmatte 28 zu erkennen.
  • Die Unterlagematte 24 ist mit aus Recycling gewonnenem Altgummigranulat aufgebaut. Dieses bereits vulkanisierte Material wird beim Herstellungsvorgang unter Druck- und Temperatureinwirkung durch ein Bindemittel gebunden. Das im Querschnitt wellenförmige Profil der Unterlagematte 24 ist durch Ausbauchungen 30 gebildet, die z.B., wie in 3 gezeigt, in einem hexagonalen Gitter angeordnet sind und beispielsweise eine im Wesentlichen kugelkalottenförmige Form aufweisen. Im Allgemeinen sind die Ausbauchungen 30 in Reihen angeordnet, welche in einer Längs- oder einer Querrichtung der Unterlagematte 24 verlaufen können, und benachbarte Reihen sind in Längsrichtung einer Reihe gegeneinander versetzt. Die Ausbauchungen 30 bilden Abstützbereiche, mittels derer sich die Unterlagematte 24 am Untergrund 22 abstützt.
  • Die Unterlagematte 24 weist eine Gesamthöhe h von etwa 35mm auf (siehe 5). Die Dicke d1 der Unterlagematte 24 im Bereich ihrer Abstützbereiche 30 beträgt etwa 10 mm und ist damit geringer als die Dicke d2 der Unterlagematte 24 in den die Abstützbereiche 30 umgebenden Bereichen, die etwa 12 mm beträgt. Damit wird erreicht, dass sich die Unterlagematte an den Abstützbereichen 30 leichter elastisch verformen lässt und damit, wie im Folgenden beschrieben, die gewünschten Verformungseigenschaften des Mattenbelags 12 erreicht werden.
  • Die Dicke der Unterlagematte in den Bereichen zwischen den Abstützbereichen 30 könnte ebenfalls, anders als in den 2, 4 und 5 dargestellt, geringer als in den die Abstützbereiche umgebenden Bereichen gewählt werden, um auch in diesen Bereichen eine elastische Verformung der Unterlagematte 24 zu erleichtern.
  • Der Umfangsrandbereich 32 der Unterlagematte 24 ist als Abstützrand 34 ausgebildet und weist Abstützrippen 34a, 34b auf. Das Bereitstellen von separaten Abstützrippen 34a, 34b anstelle einer massiven Ausführung des Abstützrands 34 hat hierbei den Vorteil, dass bei der Herstellung der Unterlagematte 24 weniger Material eingesetzt werden muss und keine Bereiche geformt werden müssen, deren Dicke wesentlich größer ist, als die Dicke der übrigen Bereiche der Unterlagematte 24.
  • An der Oberseite der Unterlagematte 24 ist im Umfangsrandbereich 32 eine Montagehilfe-Vorsprungsformation mit Vorsprüngen 36 vorgesehen, zwischen die die Weichschicht 26 bei der Montage eingelegt werden kann, so dass verhindert wird, dass sich vor dem Verlegen der Deckmatte 28 die Weichschicht 26 gegenüber der Unterlagematte 24 verschiebt.
  • Als Weichschicht 26 ist eine Schaumstofflage 26 vorgesehen, die eine Dicke von etwa 18 mm aufweist. Es ist allerdings auch denkbar, eine geeignet strukturierte Gummimatte als Weichschicht 26 einzusetzen, die die erforderliche Kompressibilität und Elastizität aufweist. Da die Weichschicht 26 durch die beiden Gummimatten 24, 28 vollständig umkapselt ist, sammelt sich im Bereich der Weichschicht 26 keine Feuchtigkeit an.
  • Die Deckmatte 28 ist als eine im Wesentlichen ebene Gummimatte ausgeführt, und besteht vorzugsweise aus einer ca. 1 bis 2 mm dicken Neugummilage, welche mit Altgummigranulat, das beispielsweise durch Recycling von Autoreifen gewonnen worden ist, bestreut wird, wobei das Altgummigranulat dann auf an sich bekannte Weise durch ein Bindemittel verbacken und integral mit der Neugummilage verbunden wird, so dass eine etwa 12mm dicke Gummimatte gebildet wird.
  • Der Umfangsrandbereich der Deckmatte 28 ist als ein zweistufiger Deck matten-Abstützrand 38 ausgeführt, wobei sich ein innerer Randabschnitt 40 auf dem Unterlagematten-Abstützrand 34 abstützt und sich ein äußerer Randabschnitt 42 direkt am Untergrund 22 abstützt. Der innere und der äußere Randabschnitt 40, 42 sind jeweils mit inneren und äußeren Abstützrippen 40a, 40b, 42a, 42b ausgebildet. Somit ergibt sich im Angrenzungsbereich zwischen den Matten 28 und 24 eine Labyrinthdichtung, die die Weichschicht 26 bzw. den diese aufnehmenden Raumbereich gegen das Eindringen von Flüssigkeit schützt.
  • Das Halteprofil 14 zur Fixierung mehrerer Mattenbeläge seitlich aneinander wird mit Bolzen 16 am Untergrund 22 befestigt und ist aus starrem Kunststoff gebildet, um eine ausreichende Arretierung der Mattenbeläge 12 Untergrund 22 sicherzustellen. Das Haltprofil 14 hat einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt, und ein Vorsprung 44 oben am Deckmatten-Abstützrand 38 dient zum Eingriff mit einer entsprechend geformten Nut 46 im Halteprofil 14, so dass der Mattenbelag 12 gegen ein seitliches Verrutschen relativ zu den Halteprofilen 14 fixiert ist. Die Oberfläche des Halteprofils 14 schließt bündig mit der Oberfläche der Deckmatte 28 ab.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht des vorderen Endbereichs 18 des Mattenbelags 12. Hierbei ist zu erkennen, dass ein Bolzen 16 zur Befestigung des Mattenbelags 12 am Untergrund 22 durch den äußeren Randabschnitt 42 des Deckmatten-Abstützrands 38 geführt wird, so dass nur die Deckmatte 28 mittels der Bolzen 16 und des Halteprofils 14 direkt am Untergrund 22 befestigt ist, was die Montage des Mattenbelags 12 erleichtert. Die Schaumstofflage 26 und die Unterlagematte 24 werden durch den Deckmatten-Abstützrand 38 fixiert.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch den hinteren Endbereich 20 des Mattenbelags 12. In diesem beim Betreten und Verlassen des Mattenbelags 12 durch ein Tier besonders belasteten Bereich sind die Abstützränder 38, 34 der Deckmatte 28 und der Unterlagematte 24 gegenüber den vorderen und seitlichen Endbereichen der Matte verbreitert ausgeführt, wobei, wie in 5 dargestellt, in diesem hinteren Randbereich eine größere Anzahl von Abstützrippen 34a–c, 40a–c, 42a–c vorgesehen sein kann.
  • Der Deckmatten-Abstützrand 38 ist im hinteren Bereich der Deckmatte 28 angefast, um dem Tier das Betreten des Mattenbelags 12 zu erleichtern. Durch eine in Richtung nach hinten abnehmende Höhe h der Unterlagematte 24 und eine entsprechend niedrigere Ausführung der Abstützränder 38, 34 der Deckmatte 28 und der Unterlagematte 24 kann ein Gefälle im hinteren Bereich des Mattenbelags 12 bereitgestellt werden, welches beispielsweise einen Steigungswinkel α von etwa 6,8° aufweist, entsprechend. einem Gefälle von etwa 12%. Dadurch wird sichergestellt, dass Flüssigkeit auf dem Mattenbelag 12 keine Pfützen bildet, sondern nach hinten ablaufen kann.
  • Wenn ein Tier den Mattenbelag 12 betritt und sich ablegt, wirkt eine starke punktuelle Belastung auf den Mattenbelag 12 ein, da das Tier sich beim Ablegen mit den Gelenkbereichen auf dem Boden abstützt. Bei dieser starken punktuellen Belastung verformt sich die Deckmatte 28 elastisch, die Schaumstofflage 26 wird im Bereich der punktuellen Belastungen im Wesentlichen vollständig komprimiert, und die Unterlagematte 24 verformt sich, wie in 4 durch gestrichelte Linien angedeutet, hauptsächlich an ihren Auflagebereichen 30.
  • Hierbei sorgt die geringere Dicke d1 im Bereich der Auflagebereiche 30 dafür, dass sich die Unterlagematte in diesen Bereichen mit der erforderlichen Elastizität verformen kann, so dass bei der punktuellen Belastung des Ablegens und Aufstehens die Gelenke des Tieres wirksam abgepolstert werden. Weiterhin wird eine gewisse Polsterung bei einer punktuellen Belastung auch durch die Kompressibilität der gummielastischen Deckmatte 28 und der Unterlagematte 24 erreicht.
  • Wenn das Tier liegt, übt es über eine wesentlich größere Fläche Druck auf den Mattenbelag 12 aus. Bei dieser flächigen, geringeren Belastung ist die Schaumstofflage 26 nicht mehr vollständig komprimiert, sondern stellt ein weiches Polster für das liegende Tier bereit, während die Deckmatte 28 sich elastisch verformt und sich damit der Kontur des liegenden Tieres anpasst. Die Unterlagematte 24 federt hierbei wieder im Wesentlichen in ihren Ausgangszustand zurück und trägt bei einer derartigen geringen Belastung nur wenig zur Polsterung bei, oder ist ggf. etwas komprimiert.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Mattenbelags 112 gemäß der vorliegenden Erfindung, der aus einer Deckmatte 128, einer Schaumstofflage 126 und einer Unterlagematte 124 besteht. Die Unterlagematte 124 ist hierbei mit Abstützvorsprüngen 130 versehen, die sich bei punktueller Belastung des Mattenbelag 112 verformen können.
  • Diese zweite Ausführungsform weist den Vorteil einer einfacheren Herstellbarkeit der Unterlagematte 124 auf, weist allerdings verglichen mit der vorangehend beschriebenen ersten Ausführungsform ungünstigere Verformungseigenschaften auf, da bei einer punktuellen Belastung im Wesentlichen nur die Abstützvorsprünge 130 komprimiert und verformt werden, und nicht, wie bei der ersten Ausführungsform, eine elastische Verformung größerer flächiger Abstützbereiche 30 der Unterlagematte 24 stattfindet, so dass bei dieser zweiten Ausführungsform die Gelenkbereiche eines Tieres beim Ablegen oder Aufstehen schlechter abgepolstert werden.
  • Es ist weiterhin möglich, an einer Unterlagematte 24 gemäß der ersten Ausführungsform mit Abstützbereichen 30 noch zusätzlich unten an diesen Abstützbereichen 30 Abstützvorsprünge 130 bereitzustellen, um ein zweistufiges Verformungsverhalten der Unterlagematte 24 zu erreichen. Hierbei verformen sich bei einer punktuellen Belastung zuerst die Abstützbereiche 30 und erst bei einer sehr starken punktuellen Belastung verformen sich auch die Abstützvorsprünge 130 und bewirken somit eine Polsterung auch eines sehr harten Aufpralls der Gelenkbereiche eines Tiers auf den Mattenbelag 12.

Claims (20)

  1. Mattenbelag (12; 112) für einen Stallboden, umfassend: – eine verformbare Deckmatte (28; 128), – eine elastisch verformbare Unterlagematte (24; 124) mit einer Mehrzahl von zur Abstützung bezüglich eines Untergrunds (22; 122) vorgesehenen Abstützbereichen (30; 130), – zwischen der Deckmatte (28; 128) und der Unterlagematte (24; 124) eine elastisch verformbare Weichschicht (26; 126).
  2. Mattenbelag (12; 12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckmatte (28; 128) oder/und die Unterlagematte (24; 124) gummielastisch ist.
  3. Mattenbelag (12; 112) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckmatte (28; 128) oder/und die Unterlagematte (24; 124) mit Gummimaterial aufgebaut ist.
  4. Mattenbelag (12; 112) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckmatte (28; 128) oder/und die Unterlagematte (24; 124) wenigstens zum Teil mit Gummigranulat, vorzugsweise durch Recycling gewonnenes Altgummigranulat, aufgebaut ist.
  5. Mattenbelag (12; 112) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichschicht (26; 126) wenigstens eine Schaumstofflage (26; 126) umfasst.
  6. Mattenbelag (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagematte (24) eine Mehrzahl von die Abstützbereiche bereitstellenden Ausbauchungen (30) aufweist.
  7. Mattenbelag (12) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagematte (24) zum Bereitstellen der Ausbauchungen (30) mit wellenartiger Formgebung ausgebildet ist.
  8. Mattenbelag (12) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagematte (24) im Bereich der Ausbauchungen (30) mit im Wesentlichen kugelkalottenartiger Formgebung ausgebildet ist.
  9. Mattenbelag (12) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagematte (24) im Bereich der Abstützbereiche (30) mit geringerer Dicke (d1) ausgebildet ist, als in die Abstützbereiche (30) umgebenden Bereichen.
  10. Mattenbelag (112) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützbereiche (130) an einer dem Untergrund (122) zugewandt zu positionierenden Unterseite der Unterlagematte (124) vorgesehene Abstützvorsprünge (130) umfassen.
  11. Mattenbelag (12; 112) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) der Unterlagematte (24; 124) in einem hinteren Endbereich geringer ist, als in einem mittleren Bereich oder/und einem vorderen Endbereich.
  12. Mattenbelag (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagematte (24) in einem Umfangsrandbereich (32) an einer der Deckmatte (28) zugewandt zu positionierenden Oberseite eine Montagehilfe-Vorsprungsformation (36) aufweist.
  13. Mattenbelag (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlagematte (24) in einem Umfangsrandbereich (32) einen vorzugsweise entlang des gesamten Umfangs sich erstreckenden Unterlagematten-Abstützrand (34) zur Abstützung bezüglich des Untergrunds (22) aufweist.
  14. Mattenbelag (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckmatte (28) in einem Umfangsrandbereich einen sich vorzugsweise entlang des gesamten Umfangsrandes erstreckenden Deckmatten-Abstützrand (38) zur Abstützung bezüglich des Untergrunds aufweist.
  15. Mattenbelag (12) nach Anspruch 13 und Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckmatten-Abstützrand (38) einen äußeren Randabschnitt (42) zur Abstützung am Untergrund (22) und einen inneren Randabschnitt (40) zur Abstützung am Unterlagematten-Abstützrand (34) aufweist.
  16. Mattenbelag (12) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Randhöhe des Deckmatten-Abstützrandes (38) in einem hinteren Randbereich geringer ist, als in einem mittleren Bereich oder/und in einem vorderen Randbereich.
  17. Mattenbelag (12) nach Anspruch 11 und Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Weichschicht (26) über die gesamte Weichschicht (26) im Wesentlichen konstant ist.
  18. Stallbodenbelag (10), umfassend eine Mehrzahl von Mattenbelägen (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  19. Stallbodenbelag (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen unmittelbar nebeneinander liegenden Mattenbelägen (12) den Umfangsrandbereich derselben übergreifende und bezüglich des Untergrunds (22) arretierte Halteprofile (14) vorgesehen sind.
  20. Stallbodenbelag (10) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteprofile (14) mit im Wesentlichen starrem Kunststoff aufgebaut sind.
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