DE4202058A1 - Kratzerfoerderer mit zugmitteln in form von zugstangen - Google Patents

Kratzerfoerderer mit zugmitteln in form von zugstangen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kratzerförderer, insbeson­ dere für den untertägigen Berg- und Tunnelbau, der im wesentlichen aus in Förderrinnen über endlos umlaufende Zugmittel bewegten, quer zur Förderrichtung verlaufenden und zwischen den seitlichen Profilen der Förderrinne ge­ führten Mitnehmern besteht.
Die allgemein bekannten Kratzerförderer weisen in ver­ schiedenen Ausführungen als Zugmittel nur Rundstahlglie­ derketten auf. Durch die Einleitung der Zugkräfte über den Kettenstern und durch den reibungsbedingten ständigen Verschleiß einzelner Kettenglieder bilden derartige Zug­ mittel Schwachstellen in der Förderung und verursachen im Rahmen von Betriebsstörungen beträchtliche Kosten. Da­ rüber hinaus stellen die Rundstahlgliederketten, die in der Herstellung sehr teuer sind, auch in der Reparatur und im Transport große Probleme dar. Da einzelne Ket­ tenglieder nicht beliebig austauschbar sind, können Repa­ raturen nur mit Hilfe von Kettenschlössern durchgeführt werden.
Um den erwähnten nachteiligen Kraftangriff von den Rund­ stahlgliederketten durch die Kettenräder fernzuhalten, ist nach der DE-PS 29 07 708 ein sogenanntes Geschirr­ kettenband bekannt, bei dem zwischen den einzelnen Mit­ nehmern über Kuppelglieder miteinander verbundene ge­ schirrartige Brückenelemente vorgesehen sind, in welche jeweils zwei mittige, nebeneinanderliegende kurze Ketten­ stränge einhängbar sind. Dabei ist die Besonderheit für einen derartigen Kettenkratzerförderer in der Ausbildung des Kettenrades zu sehen, das so konstruiert ist, daß die Zugkraft über die Mitnehmer in den gesamten Förderstrang eingeleitet wird. Die Doppelmittelkettenstrangabschnitte zwischen den einzelnen Mitnehmerelementen, die um die ho­ rizontalen und vertikalen Bewegungen durchführen zu kön­ nen, eine sehr komplizierte Bauweise aufweisen, werden zumindest theoretisch an den krafteinleitenden Kettenrä­ dern geschont, jedoch wird die gesamte Kettenzugkraft über den gesamten Strang nur über die Kettenabschnitte eingeleitet und der wesentliche durch Reibung über die gesamte Fördererlänge entstehende Verschleiß wird nicht gemindert.
Ein derartiger Kratzerförderer hat den Vorteil, daß kurze Kettenabschnitte ausgetauscht werden können, hat aber den Nachteil, daß durch die komplizierte Bauweise die zusam­ mensetzbaren Mitnehmer einzeln oder teilweise im Span­ nungszustand des Mitnehmerbandes nicht ausgetauscht wer­ den können.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Kratzerförderer, insbesondere für den untertägigen Berg- und Tunnelbau zu schaffen, der mit einem einfachen ver­ schleißarmen und schnell austauschbaren Zugmittel verse­ hen werden kann, der bei einem geringen Gewicht des Zug­ mittels eine hohe Belastbarkeit aufweist, die über der herkömmlicher Kettenbänder liegt, und dessen Handhabung sowie Austauschbarkeit von Einzelelementen und Transport wesentlich erleichtert wird, und der darüber hinaus in Abweichung von herkömmlichen Kettenbändern uneinge­ schränkt auch für Rollkurvensysteme verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mitnehmer als über seitlich einsetzbare Kratzerele­ mente verlängerbare Grundkörper und die mittig angeord­ neten Zugmittel als Zugstangen ausgebildet sind, wobei die Grundkörper zur Aufnahme der sich in Abstand gegen­ überliegenden Zugstangenköpfe eine zentrale Ausnehmung aufweisen, und die Zugstangenköpfe und die Ausnehmungen miteinander korrespondierende und eine gegenseitige hori­ zontale und vertikale Bewegung zulassende, teilweise ku­ gelförmig geformte Flächen aufweisen.
Erfindungsgemäß werden die Mitnehmer aus einem Grundkör­ per und mit diesem lösbar verbindbaren seitlichen Kratzerelementen gebildet, die nicht nur für den Trans­ port, sondern auch bei Verschleiß vollständig oder in den Einzelteilen auch im Spannungszustand schnell austausch­ bar sind. Die Zugmittel zwischen den Mitnehmern werden durch mindestens jeweils eine Zugstange gebildet, die an den Enden mit halbkreisförmig ausgebildeten, auf der Ober- und Unterseite abgeflachten Zugstangenköpfen verse­ hen sind. Die Zugstangenköpfe greifen jeweils in zentrale Ausnehmungen eines jeden als Teil eines Mitnehmers ausgebildeten Grundkörpers ein und bilden somit ein soge­ nanntes Segmentgliederband.
Die zentralen Ausnehmungen innerhalb der Grundkörper sind geometrisch so ausgebildet, daß in Abstand voneinander jeweils zwei Zugstangenköpfe Platz finden, wobei die Zug­ stangenköpfe und die inneren Flächen der zentralen Aus­ nehmungen derartig miteinander korrespondierende Flächen aufweisen, daß zwischen den Zugstangen und den Mitnehmern gegenseitige horizontale und vertikale Bewegungen möglich sind.
Da die Zugstangenköpfe in der zentralen Ausnehmung gegen Herausspringen gesichert sein müssen, ergibt sich eine vorteilhafte Lösung dadurch, daß die zur seitlichen Ver­ längerung mit dem Grundkörper vorgesehenen Kratzerele­ mente so mit dem Grundkörper verbunden werden, daß über die Ausnehmung überstehende Zungen ein Lösen oder Heraus­ springen der Zugstangenköpfe aus der Ausnehmung verhin­ dern.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß mit den Grundkörpern bzw. dem erfindungsgemäßen Zug­ mittel zwischen den Grundkörpern die Möglichkeit besteht, einen derartigen Zugmittelstrang durch Anpassung unter­ schiedlicher, seitlicher Kratzerelemente für verschiedene Fördererprofile einzusetzen.
Um bei Verschleiß eine entsprechende Austauschbarkeit, insbesondere der seitlichen Kratzerelemente vornehmen zu können, ist zwischen dem äußeren Teil des Grundkörpers und den in entsprechende Abstufungen einsetzbaren Kratzerelementen eine horizontale Schraubverbindung vorgesehen. Eine derartig angeordnete Schraubverbindung hat den Vorteil, daß auch ein schnelles Lösen der Einzel­ teile im Untertrum möglich ist.
Ausgehend von dem erfindungsgemäßen Zugmittel in Form von nicht auf dem Bodenblech des Förderers schleifenden Zug­ stangen ist eine Ausbildung der an den Enden eines der­ artigen Förderers vorgesehenen Umlenkwellen dahingehend erforderlich, daß spezielle Ausnehmungen für die Mitneh­ mer und die entsprechenden Zugstangen vorgesehen sind, um reibungslos die entsprechenden Zugkräfte in das Zugmittel bzw. in das Mitnehmerband einzuleiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich­ nungen dargestellt und wird im nachfolgenden näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs­ beispiels eines Grundkörpers,
Fig. 2 eine teilweise perspektivisch und im Schnitt wiedergegebene Darstellung einer Zugstange mit Zugstangenkopf,
Fig. 3 eine teilweise und geschnittene Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen aus Grundkörper und seitlichem Kratzerelement bestehenden Mitnehmer,
Fig. 4 einen Schnitt nach den Linien A-A in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach den Linien B-B in Fig. 3 und
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf einen erfindungs­ gemäß mit Zugstangen als Zugmittel versehenen Kratzerförderer.
In Fig. 1 ist in einer Draufsicht in einem Ausführungs­ beispiel ein sogenannter Grundkörper 4 dargestellt, der in seitlicher Verlängerung durch jeweils ein Kratzerele­ ment 5 einen Mitnehmer 3 dargestellt, wie dies aus der Draufsicht nach Fig. 6 besonders deutlich zu entnehmen ist.
Der Grundkörper 4 weist in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel mittig eine ovale, zentrale Ausnehmung 6 und zu den Seiten hin Abstufungen 11, 12 auf. Der Grundkörper 4 ist in der Fördererrinne 1 quer zur Förderrichtung ange­ ordnet, wie dies ebenfalls aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die zentrale, oval geformte Ausnehmung 6 weist einen platten Boden 16 und in Förderrichtung jeweils gegenüber­ liegend zwei Öffnungen 17 und im Boden jeweils einen Aus­ schnitt 18 auf.
Zur besseren Darstellung ist innerhalb der Ausnehmung 6 in Fig. 1 nur ein Zugstangenkopf 8 einer teilweise dar­ gestellten Zugstange 7 eingesetzt. Die Öffnungen 17 beidseitig umgebend sind konkav geformte Flächen 9 vorge­ sehen, die mit konvex geformten äußeren Flächen des Zug­ stangenkopfes 8, wie dies Fig. 2 zeigt, korrespondierend eine gegenseitige horizontale und in Verbindung mit den Öffnungen 17 und Ausschnitten 18 eine vertikale Bewegung zulassen.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind die Zugstangen 7 rund geformt und die Zug­ stangenköpfe 8 weisen abgeplattete Unter- und Oberseiten auf. Innerhalb der zentralen Ausnehmung 6 liegen sich je­ weils zwei Zugstangenköpfe in Abstand gegenüber. Die seitlich in die Grundkörper 4 einsetzbaren Kratzerele­ mente 5 sind so geformt, daß sie mit den Ausnehmungen 11 und 12 korrespondieren und über die Bohrungen 13 mit Schraubverbindungen 14 lösbar befestigt sind. Die seitli­ chen Kratzerelemente 5 weisen nach innen gerichtet die Ausnehmung 6 in bestimmtem Umfang übergreifende Zungen 15 auf, über welche ein Herausspringen der Zugstangenköpfe 8 verhindert wird.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines aus Grundkörper 4 und Kratzerelement 5 bestehenden Mit­ nehmers 3 dargestellt. Aus der Draufsicht geht die spe­ zielle Ausbildung der Ausnehmung 6 mit einem flachen Bo­ den 16 und den Öffnungen 17 sowie den im Boden 16 vor­ gesehenen Ausschnitten 18 hervor. Die in den Grundkörper 4 einsetzbaren seitlichen Kratzerelemente 5 sind aus Ge­ wichtsersparnis teilweise als Hohlkörper hergestellt und mit dem Grundkörper 4 über eine horizontale Schraubver­ bindung 14 lösbar verbunden.
Aus dem Schnitt nach den Linien A-A in Fig. 4 geht be­ sonders deutlich die konvexe Ausbildung der inneren Flä­ chen 9 des Grundkörpers 4 und die die Ausnehmung 6 teil­ weise übergreifende Zunge 15 hervor.
Der Schnitt nach den Linien B-B in Fig. 5 verdeutlicht neben den konkav geformten inneren Flächen 9 der Ausneh­ mung 6 und der überstehende Zunge 15 die Ausbildung des flachen Bodens 16.
In Fig. 6 ist in einer teilweisen Draufsicht die Anord­ nung eines über Zugstangen 7 gezogenen Mitnehmerbandes dargestellt. Die seitlichen Kratzerelemente 5 werden im Seitenprofil 2 der Fördererrinne 1 geführt. Aus dieser im Prinzip schematisierten Wiedergabe läßt sich zunächst die horizontale Beweglichkeit von Zugstangen 7 und Grundkör­ per 4 bzw. Mitnehmer 3 ableiten, so daß die Möglichkeit eines solchen Segmentgliederbandes für ein Rollkurven­ system als selbstverständlich abzuleiten ist.
 1 Förderrinne
 2 Seitenprofil
 3 Mitnehmer
 4 Grundkörper
 5 Kratzerelemente
 6 zentrale Ausnehmung
 7 Zugstange
 8 Zugstangenkopf
 9 Fläche
10 Fläche
11 Ausnehmung
12 Ausnehmung
13 Bohrung
14 Schraubverbindung
15 Zunge
16 Boden
17 Öffnung
18 Ausschnitt

Claims (9)

1. Kratzerförderer, insbesondere für den untertägigen Berg- und Tunnelbau, der im wesentlichen aus in Förderrinnen über endlos umlaufende Zugmittel bewegten, quer zur För­ derrichtung verlaufenden und zwischen den seitlichen Profilen der Förderrinne geführten Mitnehmern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) als über seitlich einsetzbare Kratzerelemente (5) verlängerbare Grundkörper (4) und die mittig angeordneten Zugmittel als Zugstangen (7) ausgebildet sind, wobei die Grundkör­ per (4) zur Aufnahme der sich in Abstand gegenüberlie­ genden Zugstangenköpfe (8) eine zentrale Ausnehmung (6) aufweisen, und die Zugstangenköpfe (8) und die Ausneh­ mungen (6). miteinander korrespondierende, eine gegensei­ tige horizontale und vertikale Bewegung zulassende, teilweise kugelförmig geformte Flächen (19) aufweisen.
2. Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (4) zur Aufnahme der seitlich die Mitnehmer (3) verlängernden Kratzerelemente (5) abge­ stufte Ausnehmungen (11, 12) aufweisen, in welche die Kratzerelemente (5) lösbar über Schraubverbindungen (14) einsetzbar sind.
3. Kratzerförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Grundkörper (4) einsetzbaren Kratzerele­ mente (5) mit die zentrale Ausnehmung (6) teilweise überdeckenden Zungen (15) versehen sind.
4. Kratzerförderer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung der seitlichen Kratzerelemente (5) in den Grundkörpern (4) jeweils mindestens eine horizontal verlaufende Schraub­ verbindung (14) vorgesehen ist.
5. Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Ausnehmungen (6) der Grundkörper (4) mit einem flachen Boden (16) versehen, in Förderrichtung oval geformt sind, wobei die gegenüberliegenden Öff­ nungen (17) tiefe abgerundete Ausschnitte (18) im Boden (16) aufweisen.
6. Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Öffnungen (17) sich anschließenden inne­ ren Flächen (9) der zentralen Ausnehmung (6) konkav ge­ wölbt ausgebildet sind.
7. Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen (7) an den Enden mit in Draufsicht halbkreisförmig ausgebildeten, auf der Ober- und Unter­ seite abgeflachten Zugstangenköpfen (8) versehen sind, die an den mit den konkav gewölbten Flächen (9) der Aus­ nehmungen (6) korrespondierenden Flächen (10) konvex ge­ wölbt ausgebildet sind.
8. Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Verbindung mit seitlich einsetzbaren Kratzer­ elementen (5) als Mitnehmer (3) ausgebildeten Grundkör­ per (4) durch Verbindung mit unterschiedlich ausgeführ­ ten Kratzerelementen (5) an verschiedene Fördererprofile anpaßbar ist.
9. Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden eines Förderers (1) vorgesehenen und die Zugkraft in die Zugstangen (7) einleitenden Um­ kehrwellen Ausnehmungen für Mitnehmer und Zugstangen aufweisen .
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