DE4201296A1 - Anwendung eines haftsystems - Google Patents
Anwendung eines haftsystemsInfo
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Description
Zur Verbindung von Teilen von Kleidungsstücken oder von Schuh
werk sind textile Haftverschlüsse auf der Basis von Klettver
schlußelementen bekannt. Ferner ist es bekannt, derartige
Klettverschlußelemente auch zur Befestigung starrer Körper
auf festen Unterlagen oder Wandflächen zu verwenden
(DE-A-40 12 613, DE-A-40 07 586).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Teile elektrischer
Schaltschränke oder aus solchen Schaltschränken bestehender
Schaltanlagen rationeller zu befestigen, als dies bisher durch
Schrauben, Drehriegel oder ähnliche Elemente erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch Anwendung eines
Haftsystems gelöst, bestehend aus zwei aufeinanderlegbaren
streifenförmigen und an den zu verbindenden Bauteilen fest
anzubringenden Bändern, die eine Vielzahl von flexiblen und
miteinander lösbar haftend in Eingriff zu bringenden Elementen
aufweisen, zur Befestigung von äußeren abdeckenden Bauteilen
eines ein Gerüst aufweisenden Schaltschrankes. Über die Ver
einfachung der Befestigung solcher Bauteile hinausgehend
werden durch die Erfindung auch wesentliche technische Vor
teile erreicht. Insbesondere wirkt die flächenhafte oder auch
nur streifenförmige Befestigung der Bauteile einer Neigung zu
Schwingungen entgegen, wie sie gerade in Schaltschränken oder
Schaltanlagen unter dem Einfluß magnetischer Streufelder oder
der vom Betrieb von Schaltgeräten ausgehenden Erschütterungen
auftreten können. Ferner läßt sich bei geeigneter Anbringung
der streifenförmigen Bänder des Haftsystems eine Abdichtung
erzielen. Auch für eine elektrische Verbindung zwischen einem
Schrank- oder Anlagengestell und abdeckenden Bauteilen kann
gesorgt werden, wenn ein metallisiertes oder metallhaltiges
oder auf eine andere Art leitfähig eingestelltes (z. B. durch
Graphit) Haftsystem eingesetzt wird, wie dies beispielsweise
durch die DE-A-34 03 258 bekannt geworden ist.
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Anwendung kann das Bauteil
beispielsweise eine Seitenwand, eine Rückwand oder ein Dach
blech eines Schaltschrankes sein. Eine solche Seitenwand ist
verhältnismäßig großflächig und bedarf daher bei dem üblichen
Aufbau eines Schaltschrankes einer Vielzahl von Befestigungs
elementen. Diese können durch das Haftsystem vorteilhaft
ersetzt werden.
Ferner kann im Rahmen der erfindungsgemäßen Anwendung das
Bauteil eine einen Sockel des Schaltschrankes frontseitig
verschließende Abdeckung sein. In diesem Fall wirkt es sich
besonders günstig aus, daß die frontseitige Abdeckung ohne
Lösen von Befestigungselementen abnehmbar ist, jedoch nur
durch Aufbringen einer beträchtlichen Kraft.
Diese vorstehend erläuterten Anwendungen eines Haftsystems
sind besonders in der Form vorteilhaft, daß das eine Band
des Haftsystems nahe einem abgekanteten Rand des Bauteils
und das zugehörige weitere Band an gegenüberliegenden Teil
flächen mehrfach abgewinkelter, einen Rahmen bildender Ge
rüstelemente befestigt ist. Ein Beispiel für ein geeignetes
Gerüstelement ist der DE-A-39 20 353 zu entnehmen.
Ferner ist das Haftsystem in der Weise einsetzbar, daß das
Bauteil eine die Frontseite einer Tür des Schaltschrankes
teilweise abdeckende Blende ist. In diesem Zusammenhang kann
die Blende im Querschnitt winkelförmig ausgebildet sein und
das eine Band des Haftsystems kann an einer oberen Abkantung
der Tür und das andere Band an einem auf der Abkantung auf
liegenden Schenkel der Blende befestigt sein. Auf diese Weise
ist es möglich, die Blende anzuheben, um eine darunter ge
schützt angebracht Beschriftung abzulesen. Beim Loslassen
gelangt die Blende wieder in die Ausgangsstellung, in der die
Beschriftung verdeckt ist.
In allen genannten Fällen ist es vorteilhaft, wenn die Ge
wichtskraft eines abdeckenden Bauteils durch formschlüssig
zusammenwirkende Elemente des Bauteils und des Gerüstes des
Schaltschrankes aufgenommen ist. Das Haftsystem wird auf
diese Weise nur mit einer Haltekraft beansprucht.
Die Erfindung umfaßt ferner zwei Verfahren zur Anwendung
eines Haftsystems der vorstehend erläuterten Art zur lös
baren Befestigung von Abdeckungen an dem Gerüst eines
Schaltschrankes. Nach dem ersten dieser Verfahren sind
folgende Schritte vorgesehen:
- a) auf metallisch blanke Flächen von Blechteilen des Gerüstes wird ein korrosionsbeständiges Metallband mittels einer elektrisch leitenden selbstklebenden Haftschicht befestigt, wobei die gegenüberliegende Seite des Metallbandes durch eine abziehbare Schutzfolie bedeckt ist, die schmaler als das Metall band ist und zwei Randstreifen des Metallbandes freiläßt,
- b) das Gerüst wird einschließlich der Metallbänder und ihrer Schutzfolien mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung versehen,
- c) die Verfahrensschritte a) und b) werden sinngemäß auf die an dem Gerüst anzubringenden Abdeckungen angewendet,
- d) die Schutzfolien der Metallbänder mitsamt der darauf ab geschiedenen Beschichtung werden entfernt,
- e) auf die Metallbänder werden die Bänder des Haftsystems mittels ihrer selbstklebenden Haftschichten aufgebracht,
- f) die Abdeckungen werden durch Aufeinanderlegen der Bänder des Haftsystems an dem Gerüst befestigt.
Wesentlich ist hierbei die Herstellung einer durchgehenden
elektrischen Verbindung von dem Gerüst über die Elemente des
Haftsystems bis zu den Abdeckungen unter gleichzeitiger Ein
beziehung der Metallbänder in den Korrosionsschutz des
Gerüstes und der Abdeckungen.
Nach dem zweiten erwähnten Verfahren sind folgende Schritte
vorgesehen:
- a) auf metallisch blanke Flächen von Blechteilen des Gerüstes wird ein korrosionsbeständiges Metallband mittels einer elektrisch leitenden selbstklebenden Haftschicht befestigt,
- b) auf das Metallband wird mittels einer elektrisch leit fähigen selbstklebenden Haftschicht ein Band des Haftsystems aufgebracht, wobei die eigentliche haftvermittelnde Schicht des Bandes schmaler als das Trägerband der haftvermittelnden Schicht und das Trägerband schmaler als das Metallband be messen ist und wobei ferner die haftvermittelnde Schicht und anschließende Bereiche des Trägerbandes unter Freilassung von Randstreifen von einer Schutzfolie bedeckt sind,
- c) das Gerüst wird einschließlich der darauf befindlichen Metallbänder und Bänder des Haftsystems mit einer korrosions beständigen Beschichtung versehen,
- d) die Verfahrenschritte a), b) und c) werden sinngemäß auf dem Gerüst anzubringende Abdeckungen angewendet,
- e) die Schutzfolien werden von den Bändern des Haftsystems abgezogen und
- f) die Abdeckungen werden durch Aufeinanderlegen der Bänder des Haftsystems an dem Gerüst befestigt.
Hierbei werden nicht nur die Metallbänder, sondern auch die
Trägerbänder des Haftsystems in den Korrosionsschutz einbe
zogen. Dies verbessert auch die Haltbarkeit der selbstklebenden
Haftschichten zwischen dem Metallbändern und dem Gerüst bzw.
einer Abdeckung und zwischen den Trägerbändern des Haftsystems
und den Metallbändern, weil diese Haftschichten an den Rändern
durch die Beschichtung versiegelt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt den seitlichen Bereich eines Schaltschrankes
im Schnitt.
In der Fig. 2 ist eine in der Fig. 1 mit einem Kreis markierte
Einzelheit vergrößert dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt einen Schaltschrank in einer perspektivi
schen Ansicht.
Die Fig. 4 zeigt eine Blende für die Tür des Schaltschrankes
gemäß der Fig. 3 im hochgeklappten Zustand.
Die Fig. 5 zeigt schematisch und vergrößert die Aufbringung
eines Metallbandes auf ein Gerüst oder eine Abdeckung als
Haftgrundlage für ein leitfähiges Haftsystems.
Die Fig. 6 zeigt die Anordnung gemäß der Fig. 1 bei dem
Entfernen einer Schutzfolie.
In der Fig. 7 ist gleichfalls schematisch und vergrößert die
Aufbringung eines Metallbandes und eines Bandes eines Haft
systems auf ein Gerüst oder eine Abdeckung mit einer über
deckenden Lack- und Pulverbeschichtung dargestellt.
Der Schnitt durch den Seitenwandbereich eines Schaltschrankes
1 ist in der Fig. 1 durch eine Unterbrechung in der Höhe ver
kürzt dargestellt. Ein oberes Gerüstelement 2 und ein unteres,
spiegelbildliches Gerüstelement 3 entsprechen in der Profi
lierung den in der DE-A-39 20 353 beschriebenen Gerüstelementen.
Wie man erkennt, weisen die Gerüstelemente 2 und 3 ausgehend
von einer äußeren Teilfläche 4 eine Einziehung 5 und eine
gegenüber der Teilfläche 4 zurückgesetzt angeordnete weitere
Teilfläche 6 auf. Auf den Gerüstelementen 2 und 3 liegt als
abdeckendes äußeres Bauelement eine Seitenwand 7 auf, deren
abgekantete Ränder 8 in die Einziehungen 5 eintauchen. An der
Innenseite der Seitenwand 7 befestigte Fortsätze, insbesondere
die gezeigten Schweißbolzen 9, zentrieren die Seitenwand 7
gegenüber den Gerüstelementen und stützen die Gewichtskraft
ab. Auf den Teilflächen 6 der Gerüstelemente 2 und 3 und den
gegenüberliegenden Innenflächen 7a der Abdeckung 7 sind die
Bänder eines Haftsystems angebracht. Anhand des in der Fig.
2 vergrößert dargestellten Bereiches, der in der Fig. 1 mit
einem strichpunktierten Kreis umgeben ist, läßt sich der Auf
bau des Haftsystems näher entnehmen. Wie man erkennt, ist auf
der Teilfläche 6 ein Band 10 und auf der gegenüberliegenden
Fläche der Seitenwand 7 ein Band 11 angebracht. Es handelt
sich dabei vorzugsweise um die streifenförmigen Bänder eines
an sich bekannten Haftsystems nach dem Prinzip der Klett
bänder. Hierbei ist es grundsätzlich gleichgültig, an welchem
der Teile der Schlaufenteil und an welchem Teil der Ver
hakungsteil angebracht ist. Die Befestigung der Bänder 10
und 11 erfolgt gleichfalls in bekannter Weise mittels selbst
klebender Haftschichten. Solche Haftschichten 12 sind in der
Fig. 2 schematisch dargestellt.
Bei geeigneter, ununterbrochener Anordnung der Bänder 10 und
11 am gesamten Umfang der Seitenwand 7 wird neben der Be
festigung auch eine gute Staubdichtigkeit sowie eine Abdichtung
gegen Wasser erzielt. Die Neigung der Seitenwand 7 zu
Schwingungen wird gegenüber einer üblichen Befestigung mit
Schrauben bedeutend vermindert. Wird ein Haftsystem aus
metallisierten oder mit Metallfäden versehenen Bändern 10
und 11 verwendet, so wird bei Anbringung der Seitenwand 7
zwangsläufig auch eine elektrisch leitende Verbindung mit
dem Gerüst des Schaltschrankes 1 hergestellt, was bei Schalt
schränken aus Gründen des Berührungsschutzes erwünscht ist.
Eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Anordnung kann sinn
gemäß auch zur Befestigung einer frontseitigen Sockelblende
eines Schaltschrankes benutzt werden. Unterschiedlich gegen
über der Anwendung im Bereich der Seitenwand des Schalt
schrankes sind dabei lediglich die Abmessungen und die Lage
der Teile. Eine Sockelblende 16 ist in der Fig. 3 gezeigt.
Der mechanische Widerstand gegen eine Abnahme der Seitenwände
oder sonstigen abdeckenden Bauteile ist beträchtlich. Eine un
beabsichtigte Lösung durch betriebliche Einflüsse oder durch
eine normale Handhabung eines Schaltschrankes oder einer
Schaltanlage ist hierdurch ausgeschlossen. Vielmehr bedarf
es der Anwendung spezieller Werkzeuge, um die Abdeckungen
zu lösen. Beispielsweise kann ein Werkzeug in den Spalt
zwischen einer der Abkantungen 8 der Seitenwand 7 und einem
der Gerüstelemente 2 bzw. 3 oder der in der Fig. 1 nicht
sichtbaren, die hintere bzw. vordere Begrenzung des in der
Fig. 1 gezeigten Schaltschrankes bildenden Gerüstelemente
eingeführt werden. Durch Hebelwirkung läßt sich dann die
Seitenwand 7 oder die Sockelblende 16 abdrücken. Ferner
können runde oder speziell profilierte Öffnungen in der
Seitenwand 7 zum Einführen eines Werkzeuges vorgesehen sein.
Zu den vorteilhaften Eigenschaften der beschriebenen Be
festigung von Abdeckungen gehört insbesondere, daß die
Außenfläche der Abdeckungen nicht durch Befestigungselemente
unterbrochen ist. Dies wäre zwar auch bei einer Befestigung
vom Inneren des Schaltschrankes her zu erreichen, jedoch nur
mit großem Arbeitsaufwand aufgrund der ungünstigen Zugäng
lichkeit der Befestigungsstellen. Eine Abnahme in dieser Weise
befestigter Abdeckteile wäre dann bei voll ausgebautem Schalt
schrank nicht mehr möglich, weil kein Zugang zu den Be
festigungselementen mehr besteht.
Gemäß der Fig. 3 ist die Tür 21 eines Schaltschrankes 20 am
oberen Rand mit einer Zierleiste 22 versehen, die selbst mit
einer Beschriftung versehen sein kann und die gleichzeitig
zum Schutz einer auf der Tür 21 angebrachten Beschriftung,
z. B. eines Typenschildes dienen kann. Wie die Fig. 4 zeigt,
ist die Zierleiste 22 winkelförmig ausgebildet und besitzt
dementsprechend einen frontseitigen Schenkel 23 und einen zur
Auflage auf einer Abkantung 24 der Tür 21 vorgesehenen
Schenkel 25. An der Abkantung 24 und der gegenüberliegenden
Innenseite des Schenkels 25 der Zierleiste 22 sind die Bänder
26 und 27 eines Haftsystems der beschriebenen Art angebracht.
Dadurch ist es möglich, die Haftung durch Anheben der Zier
leiste 22 in Richtung des Pfeiles 28 zu lösen und die darunter
angebrachte Beschriftung zu lesen. Beim Loslassen gelangt die
Zierleiste 22 scharnierartig in ihre Ausgangslage, in der die
auf der Tür 21 befindliche Beschriftung abgedeckt ist.
Wie bereits erwähnt, kann es erwünscht sein, daß Abdeckteile
eines Schaltschrankes beim Ansetzen an das Gerüst ohne jede
zusätzliche Maßnahme in elektrisch leitende Verbindung mit
dem Gerüst gelangen. Zwar sind Haftsysteme mit leitfähigen
Bändern und leitfähigen selbstklebenden Haftschichten bekannt,
doch wird durch die Anwendung nicht unmittelbar die gewünschte
leitende Verbindung erzielt. Dies hängt mit dem notwendigen
Korrosionsschutz der Gerüste und Abdeckteile zusammen, der
nicht nur örtlich aufgebracht werden kann. Vielmehr ist es
erforderlich, Gerüste und Abdeckungen als Ganzes zu lackieren
oder mit einer Pulverbeschichtung zu versehen. Diese Be
schichtungen verhindern das Entstehen einer elektrisch leit
fähigen Verbindung zwischen dem Gerüst oder der Abdeckung und
leitfähigen Bändern eines Haftsystems. Im folgenden werden
zwei Verfahren beschrieben, mit denen diese Schwierigkeiten
behoben werden.
Zur Erläuterung des ersten der beiden Verfahren wird auf die
Fig. 5 und 6 verwiesen, in denen ein Blechteil 30 gezeigt
ist, das Bestandteil eines Gerüstes oder einer Abdeckung sein
kann.
Auf das zunächst metallisch blanke Blechteil 30 wird ein
dünnes Metallband 31 aufgebracht, z. B. ein verzinntes dünnes
Kupferband. Eine elektrisch leitende selbstklebende Haft
schicht 32 befestigt das Metallband 31 und sorgt zugleich für
die elektrische Verbindung mit dem Blechteil 30. Auf der
Außenseite ist das Metallband mit einer abziehbaren Schutz
folie 33 bedeckt. Die Schutzfolie 33 ist schmaler als das
Metallband 31, so daß Randstreifen 34 unbedeckt bleiben. Wird
nun die beschriebene Anordnung mit einer korrosionsbeständigen
Beschichtung 35 der erwähnten Art versehen, so werden auch das
Metallband 31 und seine Schutzfolie 33 von der Beschichtung 35
bedeckt, wie dies die Fig. 5 zeigt.
In einem weiteren Schritt kann nun die Schutzfolie 33 abge
zogen werden, wobei die Beschichtung 35 aufreißt. Die Rand
streifen 34 des Metallbandes 31 bleiben jedoch von der Be
schichtung 35 bedeckt, so daß insbesondere die seitlich frei
liegenden Bereiche der Haftschicht 32 und die darunter befind
liche blanke Metallfläche des Blechteiles 30 geschützt bleiben.
Diesen Zustand zeigt die Fig. 6.
Bei dem anhand der Fig. 7 zu erläuternden zweiten Verfahren
ist eine noch weitergehende Integration der Komponenten des
Haftsystems vorgesehen. Übereinstimmend mit der Fig. 5 wird
zunächst ein Metallband 31 mittels einer selbstklebenden Haft
schicht 32 auf der blanken Metallfläche des Blechteiles 30
angebracht. Auf das Metallband 31 wird nun ein Band 36 eines
leitfähigen Haftsystems aufgebracht, und zwar mittels einer
weiteren selbstklebenden leitfähigen Haftschicht 37. Wesent
lich für das Band 36 ist ein Trägerband 40, das breiter als
die eigentliche haftvermittelnde Schicht 41 bemessen ist.
Ferner ist die haftvermittelnde Schicht 41 durch eine Schutz
folie 42 bedeckt, die bis zu dem Trägerband 40 hinabreicht,
jedoch Randstreifen 43 desselben freiläßt. Bei der anschließen
den Beschichtung entsteht eine durchgehende Schicht 44, die
durch Abziehen der Schutzfolie 42 örtlich entfernt werden kann.
Hierdurch wird im wesentlichen nur die haftvermittelnde Schicht
41 des Bandes 36 freigelegt. Die Übergänge von dem Blechteil
30 zu dem Metallband 31 und von diesem zu dem Trägerband 40
bleiben gegen korrosive und sonstige Einflüsse geschützt.
Nach dem beschriebenen Abziehen der Schutzfolie 37 können
entsprechend ausgerüstete Teile eines Schaltschrankes lösbar
zusammengefügt werden.
Claims (9)
1. Anwendung eines Haftsystems, bestehend aus zwei aufeinander
legbaren streifenförmigen und an zu verbindenden Bauteilen
(2, 3, 7; 21, 22) fest anzubringenden Bändern (10, 11; 26, 27),
die eine Vielzahl von flexiblen und miteinander lösbar haftend
in Eingriff zu bringenden Elementen aufweisen, zur Befestigung
von äußeren abdeckenden Bauteilen (7; 22) eines ein Gerüst
aufweisenden Schaltschrankes (1; 20).
2. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil eine Seiten
wand (7) eines Schaltschrankes (1) ist.
3. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil eine einen
Sockel (15) des Schaltschrankes (20) frontseitig verschließen
de Abdeckung (16) ist.
4. Anwendung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Band (11) des
Haftsystems nahe einem abgekanteten Rand (8) des Bauteils
(7) und das zugehörige weitere Band (10) an gegenüberliegen
den Teilflächen (6) mehrfach abgewinkelter, einen Rahmen
bildender Gerüstelemente (2, 3) befestigt ist.
5. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil eine die
Frontseite einer Tür (21) des Schaltschrankes (20) teil
weise abdeckende Blende (22) ist.
6. Anwendung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blende (22) im Quer
schnitt winkelförmig ausgebildet ist und daß das eine Band
(26) des Haftsystems an einer oberen Abkantung (24) der Tür
(21) und das andere Band (27) an einem auf der Abkantung (24)
aufliegenden Schenkel (25) der Blende (22) befestigt ist.
7. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewichtskraft eines
abdeckenden Bauteils durch formschlüssig zusammenwirkende
Elemente (9) des Bauteils (7) und des Gerüstes (2, 3) des
Schaltschrankes (1) aufgenommen ist.
8. Verfahren zur Anwendung eines Haftsystems nach Art eines
Klettverschlusses bei einem ein Gerüst aufweisenden Schalt
schrank zur lösbaren Befestigung von äußeren Abdeckungen,
mit folgenden Schritten:
- a) auf metallisch blanke Flächen von Blechteilen (30) des Ge rüstes wird ein korrosionsbeständiges Metallband (31) mittels einer elektrisch leitenden selbstklebenden Haftschicht (32) befestigt, wobei die gegenüberliegende Seite des Metallbandes (31) durch eine abziehbare Schutzfolie (33) bedeckt ist, die schmaler als das Metallband (31) ist und zwei Randstreifen (34) des Metallbandes (31) freiläßt,
- b) das Gerüst wird einschließlich der Metallbänder (31) und ihrer Schutzfolien (33) mit einer korrosionsbeständigen Be schichtung (35) versehen,
- c) die Verfahrensschritte a) und b) werden sinngemäß auf die an dem Gerüst anzubringenden Abdeckungen angewendet,
- d) die Schutzfolien (33) der Metallbänder (31) mitsamt der darauf abgeschiedenen Beschichtung (35) werden entfernt,
- e) auf die Metallbänder (31) werden die Bänder des Haftsystems mittels ihrer selbstklebenden Haftschichten aufgebracht,
- f) die Abdeckungen werden durch Aufeinanderlegen der Bänder des Haftsystems an dem Gerüst befestigt.
9. Verfahren zur Anwendung eines Haftsystems nach Art eines
Klettverschlusses bei einem ein Gerüst aufweisenden Schalt
schrank zur lösbaren Befestigung von äußeren Abdeckungen,
mit folgenden Schritten:
- a) auf metallisch blanke Flächen von Blechteilen (30) des Gerüstes wird ein korrosionsbeständiges Metallband (31) mittels einer elektrisch leitenden selbstklebenden Haftschicht (32) befestigt,
- b) auf das Metallband (31) wird mittels einer elektrisch leitfähigen selbstklebenden Haftschicht (37) ein Band (36) des Haftsystems aufgebracht, wobei die eigentliche haftvermit telnde Schicht (41) des Bandes (36) schmaler als das Träger band (40) der haftvermittelnden Schicht (41) und das Träger band (40) schmaler als das Metallband (31) bemessen ist und wobei ferner die haftvermittelnde Schicht (41) und anschließen de Bereiche des Trägerbandes (40) unter Freilassung von Rand streifen (43) von einer Schutzfolie (42) bedeckt sind,
- c) das Gerüst wird einschließlich der darauf befindlichen Metallbänder (31) und Bänder (36) des Haftsystems mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung (44) versehen,
- d) die Verfahrabschnitte a), b) und c) werden sinngemäß auf dem Gerüst anzubringende Abdeckungen angewendet,
- e) die Schutzfolien (42) werden von den Bändern (36) des Haftsystems abgezogen und
- f) die Abdeckungen werden durch Aufeinanderlegen der Bänder (36) des Haftsystems an dem Gerüst befestigt.
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