DE3403258A1 - Textiler flaechen-haftverschluss - Google Patents
Textiler flaechen-haftverschlussInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B18/00—Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B18/00—Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
- A44B18/0003—Fastener constructions
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- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
Firma GOTTLIEB BINDER GMBH 8< CO, Bahnhofstr. 19,
7031 Holzgerlingen (DE)
Textiler Flächen-Haftverschluß
Die Erfindung betrifft einen textlien Flächen-Haftverschluß mit einem
Schlaufenteil, dessen aktive eine Seite mit einer Vielzahl von vorstehenden Schlaufen versehen ist, und mit einem
Verhakungsteil, dessen aktive eine Seite mit einer Vielzahl 5 von vorstehenden Verhakungsmitteln versehen ist, die beim
Aneinanderdrücken der beiden Teile mit ihren aktiven Seiten
in die Schlaufen des Schlaufenteiles eingreifen und dadurch das Aneinanderhaften beider Teile bewirken.
Haftverschlüsse dieser Art sind bekannt. Als Verhakungsmit-10 tel dienen entweder seitlich aufgeschnittene Schlaufen, bei
denen der längere Schlaufenteil dann einen Haken bildet,
oder an ihren Enden pilzartig verdickte Stoppeln. Diese Haken bzw. Stoppeln verhaken sich dann in die Schlaufen des
anderen Teiles des Haftverschlusses, wenn die beiden aktiven
oder an ihren Enden pilzartig verdickte Stoppeln. Diese Haken bzw. Stoppeln verhaken sich dann in die Schlaufen des
anderen Teiles des Haftverschlusses, wenn die beiden aktiven
Telefon (0711) 29 6310 u. 29 72
Telex 722312 (patwod)
Postscheck Stuttgart (BLZ 600100 70) 72 11 -700
Deutsche Bank Stuttgart (BLZ 600 700 70) 1428630
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
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Seiten der Verschlußteile aneinandergedrückt werden. Die Polfäden zur Bildung tier Haken sind in der Regel monofile
Polyamidfäden, während die Polfäden zur Bildung der pilzartig verdickten Stoppeln monofile Polypropylenfäden sind.
Das Grundgewebe beider Teile besteht in der Regel aus multifilen Kunststoffäden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Anwendungsgebiet der bekannten textilen Haftverschlüsse wesentlich zu
erweitern und auf den verschiedenen Anwendungsgebieten dadurch wesentliche Vorteile zu erzielen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens die Fäden beider Teile, die die Schlaufen und
Verhakungsmittel bilden, mit einer dünnen Metallschicht beschichtet sind. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform
ist vorgesehen, daß die gesamte Oberfläche beider Teile mit der dünnen Metallschicht beschichtet ist.
Versuche haben gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Haftverschlüsse
wesentlich höheren Temperaturen standhalten als die bekannten Haftverschlüsse. Polyamide oxidieren z.B.
bei 170° bis 200° und werden dann brüchig und mürbe. Die erfindungsgemäß beschichteten Verschlüsse halten 40° bis
50° mehr aus. Vermutlich wird dies dadurch erreicht, daß die dünne Metallschicht den Kunststoff vor der Berührung
mit dem Sauerstoff der Luft schützt. Durch diese höhere Temperaturbeständigkeit wird das Anwendungsgebiet der
textilen Haftverschlüsse auf Schutzanzüge für extreme Einsätze, auf Filter in Feuerungsanlagen, auf Heizungsanlagen
und dergleichen erweitert. Die Filter in Feuerungsund Heizungsanlagen müssen auswechselbar sein. Mittels der
erfindungsgemäßen Verschlüsse ist das Einsetzen und Lösen eines solchen Filters denkbar einfach, da es genügt, die
mit einem Teil des Haftverschlusses versehenen Filter an
-greinen an der Einbaustelle vorgesehenen anderen Teil des
Verschlusses anzudrücken bzw. von diesem abzuziehen.
Durch die metallische Beschichtung werden die erfindungsgemäßen textlien Haftverschlüsse elektrisch leitend, so
daß sie überall dort verwendet werden können, wo leicht Verbindungen für Schwachstrom hergestellt oder Aufladungen
abgeleitet werden müssen. Ein besonders großes Anwendungsgebiet wird z.B. in der Medizintechnik möglich, wo beispielsweise
Manschetten zum Blutdruck- und Pulsmessen, Rollstühle, Sitze und dergleichen geerdet werden können
und Isolatoren, z.B. Sitzsehalen, leicht lösbar elektrisch überbrückt werden können.
Ein weiteres Anwendungsgebiet sind elektronische Geräte,
in die z.B. bestückte Leiterplatten leicht herausnehmbar eingesetzt werden müssen. Die erfindungsgemäßen Verschlüsse
können dann zur mechanischen Fixierung der bestückten Leiterplatten verwendet werden, um dabei die isolierenden
Plattenteile gleichzeitig zur Verhinderung von Aufladungen erden zu können.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verschlusses
besteht darin, daß beide Teile alle mechanischen Eigenschaften einer textlien Ware beibehalten, nämlich eine je
nach Wahl der Garne und Fäden gewünschte Weichheit und Biegsamkeit,
trotzdem aber das oben beschriebene, stark erweiterte Anwendungsgebiet besitzen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch stark vereinfachte perspektivische Darstellung eines teilweise
aufgerissenen zweiteiligen textlien Verschlusses;
Fig. 2 und 3 Schnitte durch einen Faden, der ein Verhakungsmittel bzw. eine Schlaufe
bildet, in stark vergrößerter Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte Flächen-Haftverschluß besteht aus den beiden Teilen 1 und 2. Der Teil 1 weist -auf seiner
aktiven, in Fig. 1 unteren Seite einer textlien Grundware, z.B. eines Grundgewebes oder eines Grundgestrickes, vorstehende
Schlaufen auf. Diese sind in Fig. 1 nur angedeutet, da Verschlußteile dieser Art allgemein bekannt sind. Der
Verschlußteil 2 besteht ebenfalls aus einer textlien Grundware, z.B. einem Gewebe oder einem Gestricke oder Gewirke,
aus dem Verhakungsmittel in Form von Haken oder pilzartigen Gebilden vorstehen, die in Fig. 1 auch nur angedeutet
dargestellt sind, da auch solche Teile eines textlien Flächen-Haftverschlusses allgemein bekannt sind. Die hakenförmigen
Verschlußmittel sind dadurch gebildet, daß bei engen, vorstehenden Schlaufen der eine Schenkel aufgeschnitten
ist, so daß der andere längere Schenkel einen Haken
-tf-
bildet. Die pilzartigen Verhakungsmittel sind dadurch gebildet, daß die freien Enden von hochstehenden Stoppeln
durch Schmelzen verdickt ausgebildet sind und dadurch gewissermaßen Pilzköpfe bilden.
Beide Verschlußteile sind durch Hochvakuum-Bedampfung mit einer nur wenige Mikron dicken Metallschicht aus einem
elektrisch gut leitenden Metall, z.B. Kupfer, Aluminium oder Silber, beschichtet.
In Fig. 2 ist der Querschnitt eines monofilen Fadens 3
dargestellt, der von einer Metallschicht 4 umgeben ist. Solche monofilen Fäden werden zur Bildung der haken- oder
pilzförmigen Verhakungsmittel verwendet. Die Metallbeschichtung 4 wird hierbei vorzugsweise hergestellt, wenn
der Verschlußteil schon völlig fertig ist, um dadurch die metallische Beschichtung durch Appreturen od.dgl. nicht
zu überdecken. Der monofile Faden 3 kann aus einem Polyamid, aus einem Polypropylen oder auch aus einem anderen Kunststoff
bestehen. Bei den hakenförmigen Verhakungsmitteln bestehen
die monofilen Fäden 3 in der Regel aus einem Polyamid, bei den pilzförmigen Verhakungsmitteln aus Polypropylen.
In Fig. 3 ist der Querschnitt eines multifilen Fadens 5
dargestellt, aus dem in der Regel die Schlaufen des Schlaufenteiles
2 eines textlien Flächen-Haftverschlusses bestehen. Auch diese Fäden 5 sind mit der gleichen Metallschicht 4 beschichtet.
Da es zweckmäßig ist, die Verschlußteile erst nach ihrer Fertigstellung durch Hochvakuum-Bedampfung mit der Metallschicht
4 zu versehen, sind auch die in der Regel multifilen Fäden, die die gestrickte, gewirkte oder gewebte Grundware
bilden, mit der Schicht 4 versehen.
Die Schicht 4 schützt die Fäden vor Oxydation, so daß
die Verschlußtexle wesentlich höheren Temperaturen standhalten
als die bekannten textlien Verschlüsse dieser Art. Auch sind die Verschlußtexle 1 und 2 elektrisch leitend,
so daß der Verschluß als solcher einen leicht lösbaren elektrischen Schalter bildet.
Da die durch Hochvakuum-Bedampfung hergestellten Schichten
sehr gleichmäßig und dünn sind, werden durch die Beschichtung die mechanischen Eigenschaften der Verschlußtexle 1,
und der durch sie hergestellte Verschluß nicht beeinträchtigt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
--—1—-he
- Leerseite -
Claims (3)
1. Textiler Flächen-Haftverschluß mit einem Schlaufenteil,
dessen aktive eine Seite mit einer Vielzahl von vorstehenden Schlaufen versehen ist, und mit einem Verhakungsteil,
dessen aktive eine Seite mit einer Vielzahl von vorstehenden Verhakungsmitteln versehen ist, die beim
Aneinanderdrücken der beiden Teile mit ihren aktiven Seiten in die Schlaufen des Schlaufenteiles eingreifen und
dadurch das Aneinanderhaften beider Teile bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Fäden (3, 5)
beider Teile (1, 2) , die die Schlaufen- und Verdickungsmittel
bilden, mit einer dünnen Metallschicht (4) beschichtet sind.
2. Flächen-Haftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Oberfläche beider Teile
mit der dünnen Metallschicht (4) beschichtet ist.
3. Flächen-Haftverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall ein guter elektrischer
Leiter vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS60198101A (de) |
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EP0151923A2 (de) | 1985-08-21 |
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