DE19502878C2 - Elektrische Schalter- oder Steckdosenanordnung - Google Patents

Elektrische Schalter- oder Steckdosenanordnung

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schalter- oder Steck­ dosenanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrische Schalter und Steckdosen müssen vielen Sicher­ heitsvorschriften genügen und doch bequem zu verwenden und zu warten sein, und oftmals müssen auch ästhetische Überlegungen berücksichtigt werden. In der Vergangenheit haben Hersteller versucht, Schalter zu entwerfen, die alle diese Elemente kombinieren, dies ist jedoch in vielen Fällen nicht erfolg­ reich gewesen. Nachteile dieser vorhandenen Schalter und Steckdosen bestehen darin, dass Zugänglichkeit und Anpassbar­ keit durch die Notwendigkeit der Schaffung sicherer Einheiten eingeschränkt sind. Um diese Probleme zu überwinden, sind Einheiten mit Vorderplatten oder Außenplatten entwickelt worden, die abgenommen werden können, indem die Vorderplatte ohne das Lösen von Schrauben abgezogen werden kann. Es hat sich jedoch gezeigt, dass in der Praxis die Verwendung von Einheiten dieser Art zu Beschädigungen des Putzes und der Tapeten durch Werkzeuge im Bereich des Schalters oder der Steckdose führt. Viele Schalter, die mit metallischen Vorder­ platten versehen sind und die geerdet werden müssen, neigen dazu, Putz oder Tapete durch Kondensation und nachfolgende Oxydation des Metalls zu beschädigen. Wenn solche Einheiten mit leicht abnehmbaren, abzuziehenden Vorderplatten kombi­ niert werden, so ergeben sich ernstliche Probleme.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Nachteile wie diese möglichst zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Zum Stand der Technik können DE 41 32 599 und DE 195 36 943 genannt werden. Diese bekannten Schalter- oder Steckdosenan­ ordnungen entsprechen den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, keines der Dokumente enthält jedoch irgendeinen Hinweis, der zu der erfindungsgemäßen Lösung führen würde, einen Schaden am Träger beim Aufbrechen und Abziehen der Vorderplatte vom Deckring zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird eine Aufnahmefläche am Deckring vorge­ sehen, an der die Vorderplatte derart anliegt, dass bei Befestigung der Vorderplatte am Deckring die Aufnahmefläche am Deckring die Vorderplatte frei von der Wand hält. Es ist dann möglich, die Vorderplatte vom Deckring abzuziehen, ohne die Wand zu beschädigen.
Nachfolgend werden elektrische Schalter- oder Steckdosenan­ ordnungen mit Bezugnahme auf die Figuren beispielhaft be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Rückansicht einer Vorderplatte zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorderplatte gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorderplatte gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Deckrings und einer Gitterplatte zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Gitterplatte mit damit einstückigem Deckring für die Verwendung in einer erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Gitter­ platte;
Fig. 8 eine Unteransicht der in Fig. 6 gezeigten Gitter­ platte;
Fig. 9 eine Rückansicht der in Fig. 6 gezeigten Gitter­ platte;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie Y-Y in Fig. 9;
Fig. 12 eine Vorderansicht von Gitterplatte und Deckring gemäß der Erfindung für eine Doppelsteckdose;
Fig. 13 eine Seitenansicht von Gitterplatte und Deckring gemäß Fig. 12;
Fig. 14 eine Vorderansicht einer Vorderplatte für Gitter­ platte und Deckring gemäß Fig. 13;
Fig. 15 eine Seitenansicht der Vorderplatte gemäß Fig. 14;
Fig. 16 eine Vorderansicht einer Rasierersteckdose gemäß der Erfindung;
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie Y-Y in Fig. 16;
Fig. 18 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 16;
Fig. 19 eine Rückansicht der Rasierersteckdose gemäß Fig. 16;
Fig. 20 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels mit einem kreisförmigen Schalterkasten; und
Fig. 21 einen Querschnitt längs der Linie XX-XX.
In den Figuren ist eine elektrische Schalter- oder Steckdo­ senanordnung 1 mit einer Gitterplatte 2 zum Befestigen von elektrischen Teilen einschließlich eines Erdkontakts 3, einem die Gitterplatte 2 umfassenden elektrisch isolierenden Deck­ ring 4 und einer Vorderplatte 5 dargestellt, wobei die Vor­ derplatte 5 und der Deckring 4 so zusammengebaut werden können, daß sie eine zusammengesetzte Einheit bilden, wodurch die Vorderplatte 5 am Deckring 4 abnehmbar angebracht werden kann, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß, wenn die Vorderplatte 5 am Deckring 4 angebracht ist, der Deckring 4 die Vorderplatte von einem Träger freihält, an welchem die Schaltanordnung befestigt ist, und die Vorderplatte 5 mit dem Erdkontakt 3 in Berührung steht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 besitzt der Deckring 4 die Form eines Randes, innerhalb dessen die Gitterplatte 2 durch lösbare Verbindungsmittel 10 eingepaßt ist. Die lösbaren Verbindungsmittel können die Form von zusammenwirkenden Vorsprüngen und Schlitzen in der Art einer Einrasteinrichtung einnehmen.
Die Gitterplatte 2 kann aus Metall oder einem Kunststoff bestehen und weist einen flachen Plattenteil auf. Sie kann in ihrer Form der Form des Deckrings 4 entsprechen. Die Gitter­ platte 2 ist mit einer Öffnung oder Öffnungen versehen, die in Form, Größe und Lage denen der Vorderplatte 5 entsprechen, durch welche Schalter oder Steckdosen gesteckt werden können. Weitere Öffnungen sind vorgesehen, wie Befestigungsschlitze 13 und eine Erdungsdrahtverbindung, die vorteilhafterweise in Form einer beweglichen Erdverbindung 11 vorgesehen sein können, wie in Fig. 4 gezeigt. Eine solche Verbindung wird hergestellt, indem eine oder mehrere U-förmige Vorsprünge gebildet werden, die gewöhnlich aus dem Material der Gitter­ platte 2 gedrückt werden und welche sich über die Oberfläche der Platte 2 erheben.
Der Deckring 4 weist eine ebene Rückfläche 6 auf, die mit dem Träger bündig angeordnet werden kann, an welchem sie be­ festigt werden soll. Vom Rand her betrachtet, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, besitzt der Deckring im Quer­ schnitt ein abgestuftes Aussehen, wobei die niedrigste "Stu­ fe" aus einer ebenen Aufnahmefläche 7 besteht, an welcher eine Vorderplatte 5 anliegt. Die zweite "Stufe" wird vorteil­ hafterweise mit einer gekrümmten Lippe 16 versehen und wirkt als eine Führungsfläche 8 zur Führung der Vorderplatte 5 auf den Deckring 4. Der Deckring muß aus einem elektrisch isolie­ renden Material hergestellt werden, und es wird bemerkt, daß Materialien, die gegossen oder gespritzt werden können und eine innere Steifheit besitzen, am zweckmäßigsten sind. Beispiele für solche Materialien sind Kunststoffe. Der Deckring 4 und die Gitterplatte 5 können als Einzelstücke ausge­ bildet werden, wobei die Platte 5 auf ihrer Unterseite durch Verstärkungsrippen gestützt ist, wie in den Fig. 9 und 19 gezeigt.
Die Vorderplatte 5 besteht aus einem Plattenteil, dessen Vorderseite mit einer ästhetischen Verzierung versehen sein kann. Eine Wirkung, die besonders gefällig ist, ist diejenige von mattem oder aufgerauhtem Aluminium. Die Vorderplatte 5 ist mit einem Flansch 17 rings um ihren Rand versehen, der zur Rückseite der Platte 5 gerichtet ist. Eine oder mehrere Öffnungen 12, 15 können in der Platte vorgesehen sein, durch welche ein Schalter oder eine Steckdose oder eine Anzahl dieser Bestandteile vorsteht, wenn die Platte 5 sich an ihrer Stelle auf dem Deckring befindet. Um eine sichere Anordnung zu erzielen, wenn die Vorderplatte 5 aus einem elektrischen Leiter, wie einem Metall, besteht oder eine metallisierte Oberfläche besitzt, muß sie geerdet werden, und dies wird erfindungsgemäß über einen Kontakt zwischen der Platte 5 und der Gitterplatte 2 erreicht. Der Kontakt kann durch Metall­ schrauben (nicht gezeigt) erzielt werden, die aus der Gitter­ platte 2 vorstehen und als doppelte Befestigungsschrauben dienen können, um die Anordnung an einem Träger zu befesti­ gen.
Es wird bemerkt, daß ein besonderer Vorteil der Erfindung darin besteht, daß die Vorderplatte 5 vom Deckring 4 ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge abgenommen werden kann, und um dies zu erleichtern, während die anderen Vorteile der Erfindung beibehalten werden, kann die Lippe 16 des Deckrings 4 derart ausgebildet sein, daß bei Anordnung einer Vorder­ platte 5 auf demselben der Flansch 17 die Führungsfläche 8 berührt und sich über die Lippe 16 verschiebt. Wenn die Länge A in Fig. 1 etwas geringer ist als oder gleich der Länge B in Fig. 4, ist ersichtlich, daß beim Verschieben des Flansches 17 über die Lippe 16 derselbe leicht zur Seite gedrückt wird, was ihn veranlaßt, den Deckring 4 zu ergreifen. Es wird Druck auf die Vorderplatte 5 ausgeübt, bis der Flansch 17 an der Aufnahmefläche 7 anliegt.
Eine andere Art der Befestigung der Vorderplatte 5 am Deck­ ring 4 besteht darin, daß sie mit lösbaren ineinandergreifen­ den Einrichtungen 9 versehen werden. Diese können die Form von elastischen Einschnappeinrichtungen besitzen und können gut verwirklicht werden, indem Einsenkungen 18 im Flansch 17 der Vorderplatte 5 (Fig. 2) sowie erhabene Fallen 19 in der Führungsfläche 6 des Deckrings 4 ausgebildet werden. Wenn die Vorderplatte 5 am Deckring angebracht wird, gleiten die Einziehungen 18 über die Fallen 19 und werden somit daran gehindert, sich in einer umgekehrten Richtung zu bewegen.
Bei Gebrauch wird eine Gitterplatte 2 an einem Deckring 4 angebracht und der erforderliche Schalter oder die Steckdose wird an der Gitterplatte 2 befestigt. Die Anordnung wird sodann an dem gewünschten Träger durch übliche Mittel, wo eine elektrische Spannung verfügbar ist, über Befestigungs­ schlitze 13 in der Gitterplatte befestigt. Die Gitterplatte wird jederzeit durch den Deckring 4 daran gehindert, den Träger zu berühren, wobei der Deckring den Träger mit seiner Stützfläche 6 berührt und über eine bewegliche Erdung 11, wie oben beschrieben, geerdet ist. Eine Deckplatte 5 kann sodann am Deckring 4 angebracht werden, wie oben beschrieben.
In den Fig. 20 und 21 ist eine Ausführungsform 100 der Anordnung 1 dargestellt, bei der eine Gitterplatte 101 vorge­ sehen ist, die eine in Aufsicht kreisförmige Schalterbuchse 102 für einen Schalter 103 aufweist, der durch Anschrauben an einem Träger, wie einer Wand 104, befestigt ist. Es ist ein Deckring 105 und eine Vorderplatte 106 vorgesehen, die zusam­ mengeklipst werden können und die als eine Einheit über die Gitterplatte 101 in einer Richtung weg von der Wand 104 geschoben werden können. Dies ist in Fig. 21 auf der rechten Seite gezeigt, wo lösbar ineinandergreifende Einrichtungen 107 von Deckring und Gitterplatte, z. B. durch Schnappverbin­ dung, in positivem Eingriff stehen, um den Deckring, die Gitterplatte und die Vorderplatte aneinander festzulegen. Die aus Deckring und Vorderplatte bestehende Einheit ist auf der linken Seite der Fig. 21 von der Wand abgehoben dargestellt, indem geneigte Flächen 108, 109 der ineinandergreifenden Einrichtungen über komplementäre Flächen der Gitterplatte bei Betätigung der Auswerfzapfen 110 gleitend geschoben sind, welche in dem Deckring unter Federdruck unverlierbar gehalten sind. Die Auswerfzapfen 110 haben eine positive Freigabewir­ kung, indem Druck auf die Vorderplatte 106 gegen die Wand 104 die Auswerfzapfen freisetzt und dann die aus Deckring und Vorderplatte 106 bestehende Einheit so nach außen drückt, daß sie die auf der linken Seite der Fig. 21 gezeigte Stellung einnehmen. Ein Spalt "X" ist so zwischen der Einheit Deck­ ring/Vorderplatte und der Wand 104 gebildet und ein Tapezie­ rer kann sodann eine Tapete an der Gitterplatte 101 unter der Einheit Deckring/Vorderplatte einhängen. Wenn die Einheit Deckring/Vorderplatte in die rechte Stellung (Fig. 21) zu­ rückgedrückt ist, und daher ein sauberes Aussehen erzielt ist, dann klinken sich die Auswerfzapfen unter Federdruck ein und die Flächen 108, 109 berühren sich.
Darüber hinaus kann die Einheit aus Deckplatte/Vorderplatte in Bezug aufeinander geändert werden, wie vorher, wobei Deckring und Vorderplatte ineinandergreifende Mittel, z. B. Einschnappeinrichtungen, wie bei den vorangehenden Ausfüh­ rungsbeispielen, aufweisen.
Die Vorderplatte kann alleine oder als eine Einheit mit dem Deckring zusammen abgeändert werden.
In allen anderen Hinsichten ist die Ausführungsform gleich wie die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 19.
So ist ersichtlich, daß alle mit Bezugnahme auf die Figuren beschriebenen Ausführungsformen die Schaffung von Schalter- und Steckdosenanordnungen ermöglichen, welche die gewünschten Merkmale der Erdung und Isolation kombinieren und doch die Austauschbarkeit der Deckplatten zur Wartung und aus ästheti­ schen Gründen beibehalten. Es wird eine doppelte Isolierung erreicht, wenn eine nichtleitende Gitterplatte verwendet wird. Die hier beschriebenen Anordnungen können Schalteranordnungen oder Steckdosenanordnungen sein und können Einzel- oder Mehrfachausführungen umfassen, z. B. Mehrfachschalter oder -steckdosen.

Claims (12)

1. Elektrische Schalter- oder Steckdosenanordnung zur Befestigung an einem Träger, mit einer Gitterplatte zum Befestigen elektrischer Teile einschließlich eines Erdkontakts, wobei die Schalter- oder Steckdosenanord­ nung einen elektrisch isolierenden Deckring, der die Gitterplatte umfasst, und eine Vorderplatte aufweist, wobei die Vorderplatte und der Deckring zur Bildung eines zusammengesetzten Einheit zusammengebaut werden können und wobei die Vorderplatte die freiliegenden Flächen des Deckrings im Wesentlichen abdeckt, wenn die Anordnung auf dem Träger befestigt ist, und die Vorder­ platte am Deckring abnehmbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckring (4) eine Aufnahmeflä­ che (7) aufweist, an der die Vorderplatte (5) anliegt, so dass nach Befestigung der Vorderplatte (5) am Deck­ ring (4) sowie nach Befestigung der Anordnung (1, 100) am Träger der Deckring (4) die Vorderplatte (5) frei vom Träger hält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckring (4) eine Stützfläche zur Berührung des Trägers und eine Aufnahmefläche aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckring (4) eine Führungsfläche (8) zur Führung der Vorderplatte auf den Deckring aufweist.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Deckring (4) den gleichen Umriß in Draufsicht besitzt wie die Vorderplatte (5).
5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Gitterplatte (2) und der Deckring (4) lösbar miteinander in Eingriff kommende Einrichtungen (10) aufweisen, wodurch die Gitterplatte am Deckring abnehmbar festgelegt werden kann.
6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Vorderplatte (5) und der Deckring (4) lösbar miteinander in Eingriff kommende Einrichtungen (9) aufweisen, wodurch die Vorderplatte am Deckring abnehmbar festgelegt werden kann.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die lösbar miteinander in Eingriff kommenden Einrichtungen (9, 10) elastische Einrasteinrichtungen umfassen.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Einrasteinrichtungen (9, 10) aus elasti­ schen Einschnappeinrichtungen bestehen.
9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Deckring (4) und die Vorderplatte (5) aus Kunststoff bestehen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderplatte (5) und die Git­ terplatte (2) aus einem Metall bestehen.
11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterplatte (2) einen beweglichen oder fliegenden Erdanschluss aufweist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckring (4) und die Gitterplatte (2) einstückig ausgeführt sind.
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