DE29706989U1 - Hakenbahn für einen, aus einer Hakenbahn und einer Schlaufenbahn bestehenden Klettverschluß - Google Patents
Hakenbahn für einen, aus einer Hakenbahn und einer Schlaufenbahn bestehenden KlettverschlußInfo
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Description
Gebrciuchsmuster-Anmeldung
Hakenbahn für einen, aus einer Hakenbahn und einer Schlaufenbahn bestehenden Klettverschluß
Vorwerk & Go.
Interholding GmbH
Mühlenweg 17-37
D-42275 Wuppertal (DE)
Interholding GmbH
Mühlenweg 17-37
D-42275 Wuppertal (DE)
497 VG3ST: 258024 Mü./Pa./G 16.04.1997
Hakenbahn für einen, aus einer Hakenbahn und einer Schlaufenbahn bestehenden Klettverschluß
Die Erfindung betrifft eine Hakenbahn für einen, aus einer Hakenbahn und einer Schlaufenbahn bestehenden
Klettverschluß, wobei die Hakenbahn aus einem Kunststoff besteht, wie bspw. Polypropylen oder Polyäthylen,
und folienartig ausgebildet ist, wobei weiter oberseitig Verhaftungselemente in Form von Haken, Pilzköpfen
oder dergleichen ausgebildet sind, während die Unterseite glattflächig mit einer aufgetragenen Selbstklebeschicht
ausgebildet ist.
Derartige Hakenbahnen für Klettverschlüsse sind bekannt. Bspw. werden solche Hakenbahnen zum Verlegen
von Bodenbelägen benutzt, wobei die Unterseite solcher Beläge die mit der Hakenbahn zusammenwirkende Schlaufenbahn
bildet. Die Hakenbahnen besitzen oberseitig Verhaftungselemente, bspw. in Form von Haken, welche in
Schlaufen der auf die Hakenbahn aufgelegten Ware eingreifen zur Bildung des Klettverschlusses. Insbesondere
im Bereich der Teppichbodenverlegung ist es bekannt, die Hakenbahn unterseitig glattflächig auszubilden und
mit einer Selbstklebeschicht zu versehen. Hakenbänder der in Rede stehenden Art werden als Massenprodukt in
verschiedenen Breiten angeboten. Die Herstellung von Überbreiten stellt sich hierbei als herstellungs- und
kostenintensiv dar.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine Problematik der Erfindung darin gesehen, eine
Hakenbahn der in Rede stehenden Art mit vergrößerter Breite anzugeben, welche in kostengünstig einfacher
Weise herstellbar ist.
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Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt
ist, daß die Hakenbahn aus mindestens zwei, durch Verklebung entlang der zugeordneten Längsrandkanten
miteinander verbundenen Einzelhakenbahnen besteht. Hierdurch läßt sich in einfachster Weise eine Hakenbahn
vergrößerter Breite herstellen, wozu Einzelhakenbahnen aus einer bereits vorhandenen Massenproduktion verwendet
werden können. Es kann somit auf eine kostenintensive Umstellung der Maschinen und Werkzeuge zur Herstellung
überbreiter Hakenbahnen verzichtet werden. Erfindungsgemäß werden vorliegende Einzelhakenbahnen in
einfachster Weise entlang der zugeordneten Längsrandkanten miteinander verbunden, so daß eine Hakenbahn bspw.
mit doppelter oder dreifacher Breite hergestellt ist.
Die Verbindung der Längsrandkanten kann bspw. mittels Verklebung oder Verschweißung erfolgen. In einer bevorzugten
Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist jedoch vorgesehen, daß die Verbindung im Bereich der
zugeordneten Längsrandkanten durch ein unterseitig der Hakenbahn angeordnetes, die Längsrandkanten verbindendes,
gesondertes Folienband gebildet ist. Letzteres überlappt die Bereiche der zugeordneten Längsrandkanten
der miteinander zu verbindenden Einzelhakenbahnen. Hierzu wird bspw. vorgeschlagen, daß bei Einzelhakenbahnen
mit einer Breite von 32 cm das gesonderte Folienband eine Breite von 4 bis 6 cm, vorzugsweise 5 cm,
aufweist. Das Folienband erstreckt sich bevorzugt über die gesamte Länge der Längsrandkanten der Einzelhakenbahnen.
Es ist jedoch auch denkbar, die beiden Einzelhakenbahnen lediglich mit vereinzelten Abschnitten von
Folienbändern zu verbinden. Weiter wird vorgeschlagen, daß das Folienband mit den Einzelhakenbahnen jeweils
verklebt ist. Hierzu kann das Folienband bspw. auf der den Einzelhakenbahnen zugeordneten Seite mit einer
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Klebeschicht versehen sein, womit handelsübliche selbst klebende Folieribänder zum Einsatz kommen können. Ein
solches mit einer Selbstklebeschicht versehenes Folienband besitzt eine geringe Dicke von bspw. 0,05 mm.
Alternativ ist es auch denkbar, das Folienband mit den Einzelhakenbahnen zu verschweißen. In einer vorteilhaften
Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß das Folienband innerhalb einer Dicke der
Selbstklebeschicht angeordnet ist. Hierdurch wird eine glattflächige Verklebung erzielt, wobei die Dicke des
Folienbandes der Dicke der Selbstklebeschicht entspricht. Somit ist sichergestellt, daß der Bereich des
Folienbandes nicht aufträgt, was zu einer unebenen Oberfläche der gebildeten Hakenbahn führen würde. Um
weiter eine ganzflächige Verklebung der gebildeten Hakenbahn zu erzielen, ist vorgesehen, daß das Folienband
auf seiner den Einzelhakenbahnen abgewandten Seite von der Selbstklebeschicht überdeckt ist. Hierzu wird
schließlich vorgeschlagen, daß die Selbstklebeschicht im Bereich des Folienbandes eine um die Dicke des
Folienbandes und der Klebeschicht zwischen dem Folienband und den Einzelhakenbahnen verminderte Dicke besitzt.
Die Selbstklebeschicht ist somit im Bereich des Folienbandes mit verminderter Dicke aufgetragen. Dies
hat zur Folge, daß die Selbstklebeschicht eine gleichmäßige, ebene Oberfläche besitzt. Das die Einzel hakenbahnen
verbindende Folienband ist in die Selbstklebeschicht integriert und trägt somit nach Aufbringen
der Hakenbahn auf einen Untergrund, wie bspw. einem Rohfußboden, nicht auf. Die Selbstklebeschicht wird
2
bspw. mit 70 g/m aufgetragen. Die Klebekraft der Klebeschicht zwischen dem Folienband und den Einzelhakenbahnen ist mindestens so groß gewählt wie die der Selbstklebeschicht zwischen der Hakenbahn und dem mit der Hakenbahn zu versehenden Untergrund. So ist gewähr-
bspw. mit 70 g/m aufgetragen. Die Klebekraft der Klebeschicht zwischen dem Folienband und den Einzelhakenbahnen ist mindestens so groß gewählt wie die der Selbstklebeschicht zwischen der Hakenbahn und dem mit der Hakenbahn zu versehenden Untergrund. So ist gewähr-
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leistet, daß bei einem Abziehen der aufgeklebten Hakenbahn vom Untergrund die gesamte, aus miteinander verbundenen
Einzelhakenbahnen bestehende Hakenbahn an einem Stück abgehoben wird.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnung, welche jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hakenbahn, bestehend aus zwei durch Verklebung miteinander verbundenen
Einzelhakenbahnen, in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine stark vergrößerte Schnittdarstellung gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Herausvergrößerung aus der Schnittdarstellung der Fig. 2, gemäß dem Bereich III-III;
Fig. 4 eine Vergrößerung des Bereiches IV-IV in Fig. 2.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 eine aus zwei Einzelhakenbahnen 2 und 3 bestehende
Hakenbahn 1, wobei die Einzelhakenbahnen 2 und 3 entlang der zugeordneten Längsrandkanten 4 und 5 vermittels
eines Folienbandes 6 miteinander verbunden sind.
Die Einzelhakenbahnen 2 und 3 bestehen aus einem Kunststoff, wie bspw. Polypropylen oder Polyäthylen, und
sind folienartig ausgebildet. Oberseitig sind Verhaftungselemente 7 in Form von Haken oder trompetenförmigen
Stiften gebildet. Die Unterseite 8 jeder Einzelhakenbahn 2 und 3 ist glattflächig ausgebildet.
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In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind Einzelhakenbahnen
2 und 3 mit einer Breite von ca. 32 cm dargestellt, welche im Zuge einer Massenproduktion kostengünstig
herstellbar sind. Zur Erlangung einer doppelten Breite werden diese Einzelhakenbahnen 2 und 3 entlang
ihrer aufeinander zu weisenden Längsrandkanten 4 und 5 mit dem Folienband 6 verbunden. Letzteres ist unterseitig
angeordnet und mit einer Klebeschicht 9 versehen. Vermittels dieser Klebeschicht 9 ist das Folienband 6
mit den zugeordneten Randbereichen der Unterseiten 8 der Einzelhakenbahnen 2 und 3 verbunden. Alternativ
kann hier auch eine Verschweißung des Folienbandes 6 mit den Einzelhakenbahnen 2 und 3 vorgesehen sein.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Folienband 6 eine Breite a von ca. 5 cm auf, bei einer Gesamtdicke
b, d. h. inklusive der Klebeschicht 9, von 0,05 mm.
Die so gebildete, eine doppelte Breite zu den ursprünglich vorliegenden Einzelhakenbahnen 2 und 3 aufweisende
Hakenbahn 1 ist weiter auf ihrer Unterseite 8 mit einer Selbstklebeschicht 10 versehen, welche so aufgetragen
ist, daß diese auch den Bereich des Folienbandes 6 überdeckt. Das Folienband 6 ist somit in der Selbstklebeschicht
10 eingebettet, wobei weiter die Selbstklebeschicht 10 im Bereich des Folienbandes 6 eine um die
Dicke b des Folienbandes 6 und der Klebeschicht 9 verminderte Dicke c besitzt. Somit ist die Dicke b des
Folienbandes 6 und dessen Klebeschicht 9 durch Auftragen der Selbstklebeschicht 10 ausgeglichen. Letztere
wird in diesem Bereich entsprechend geringer aufgetragen. Hieraus ergibt sich, daß die Gesamtdicke d der
Selbstklebeschicht 10 außerhalb des Folienbandbereiches der Addition von Foliendicke b und verminderter Klebe-
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schichtdicke c entspricht. Die Klebeseite der Selbstklebeschicht
10 weist demzufolge eine ebene Fläche auf, womit sichergestellt ist, daß nach Aufkleben der erfindungsgemäßen
Hakenbahn 1 auf einen Untergrund das die Einzelhakenbahnen 2 und 3 miteinander verbindende
Folienband 6 nicht aufträgt, was eine unebene Oberfläche der Hakenbahn 1 zur Folge hätte.
Die Klebekraft der Klebeschicht 9 zwischen Folienband 6 und den Unterseiten 8 der Einzelhakenbahnen 2 und 3 ist
mindestens so groß gewählt wie die der Selbstklebeschicht 10 zwischen der Hakenbahn 1 und dem Untergrund.
Hierdurch ist sichergestellt, daß die Hakenbahn 1 bei einem Abziehen vom Untergrund vollständig zusammenhängend
abgezogen werden kann.
Die Selbstklebeischicht 10 ist vor dem Verlegen der
Hakenbahn 1 mit einer Schutzfolie 11, welche üblicherweise eine Trennschicht, bspw. eine Silikonschicht,
aufweist, abgedeckt. Diese kann vor einem Aufkleben der Hakenbahn 1 in einfachster Weise abgezogen werden
zur Freilegung der Selbstklebeschicht 10 (siehe hierzu Pfeil 12 in Fig. 2).
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priorität sunt er lagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich
mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
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Claims (6)
1. Hakenbahn (1) für einen, aus einer Hakenbahn (1) und einer Schlaufenbahn bestehenden Klettverschluß, wobei
die Hakenbahn (1) aus einem Kunststoff besteht, wie bspw. Polypropylen oder Polyäthylen, und folienartig
ausgebildet ist, wobei weiter oberseitig Verhaftungselemente (7) in Form von Haken, Pilzköpfen oder dergleichen
ausgebildet sind, während die Unterseite (8) glattflächig mit einer aufgetragenen Selbstklebeschicht (10)
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenbahn (1) aus mindestens zwei, durch Verklebung entlang
der zugeordneten Längsrandkanten (4, 5) miteinander verbundenen Einzelhakenbahnen (2, 3) besteht.
2. Hakenbahn nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung im Bereich der zugeordneten Längsrandkanten (4, 5) durch ein unterseitig
der Hakenbahn (1) angeordnetes, die Längsrandkanten (4, 5) verbindendes, gesondertes Folienband (6)
gebildet ist.
3. Hakenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienband (6) mit den Einzelhakenbahnen
(2, 3) jeweils verklebt ist.
4. Hakenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß das Folienband (6) innerhalb einer Dicke (d) der Selbstklebeschicht (10) angeordnet ist.
5. Hakenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienband (6) auf seiner den Einzel-
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hakenbahnen (2, 3) abgewandten Seite von der Selbstklebeschicht (10) überdeckt ist.
6. Hakenbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebeschicht (10) im Bereich
des Folienbandes (6) eine um die Dicke (b) des Folienbandes (6) und der Klebeschicht (9) zwischen dem Folienband
(6) und den Einzelhakenbahnen (2, 3) verminderte Dicke (c) besitzt.
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---|---|---|---|
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DE29706989U DE29706989U1 (de) | 1997-04-18 | 1997-04-18 | Hakenbahn für einen, aus einer Hakenbahn und einer Schlaufenbahn bestehenden Klettverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29706989U1 true DE29706989U1 (de) | 1998-08-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29706989U Expired - Lifetime DE29706989U1 (de) | 1997-04-18 | 1997-04-18 | Hakenbahn für einen, aus einer Hakenbahn und einer Schlaufenbahn bestehenden Klettverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29706989U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001056761A1 (en) * | 1999-02-01 | 2001-08-09 | Velcro Industries B.V. | Touch fasteners and method of making same |
DE102012023920A1 (de) * | 2012-12-06 | 2014-06-12 | Gottlieb Binder Gmbh & Co. Kg | Befestigungssystem, insbesondere als Knopf- oder Schließenersatz |
EP2743594A1 (de) * | 2012-07-04 | 2014-06-18 | Uponor Innovation AB | Flächentemperierungssystem sowie Klettfolie für ein Flächentemperierungssystem |
-
1997
- 1997-04-18 DE DE29706989U patent/DE29706989U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001056761A1 (en) * | 1999-02-01 | 2001-08-09 | Velcro Industries B.V. | Touch fasteners and method of making same |
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DE102012023920A1 (de) * | 2012-12-06 | 2014-06-12 | Gottlieb Binder Gmbh & Co. Kg | Befestigungssystem, insbesondere als Knopf- oder Schließenersatz |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981001 |
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Effective date: 20000621 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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