DE4201010A1 - Optisches abtastsystem - Google Patents

Optisches abtastsystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein optisches Abtastsystem für einen Laserdrucker oder dergleichen gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1, wobei ein Lichtstrahl unter Ver­ wendung einer Abtastablenkvorrichtung über eine Abtast­ fläche geführt wird. Insbesondere befaßt sich die Er­ findung mit der Verhinderung von Geisterbildern.
Bei herkömmlichen optischen Abtastsystemen, die einen polygonalen Spiegel als Ablenkvorrichtung benutzen, wird ein Lichtstrahl zunächst in einer Hilfsabtastebene abgebildet und bildet einen Punkt auf einer Abtastflä­ che unter Verwendung eines anamorphotischen fR-Objek­ tivs, um einen Neigungsfehler der Reflexionsfläche des polygonalen Spiegels zu korrigieren.
Da bei einer derartigen bekannten optischen Abtastvor­ richtung das optische System eine hohe positive Brech­ kraft in der Hilfsabtastrichtung hat, wird ein Randbe­ reich des Bildes in dieser Richtung hinter der Abtast­ fläche bis zu einem gewissen Grad gekrümmt. Diese Krüm­ mung muß durch eine Verschiebung des Reflexionspunktes auf dem polygonalen Spiegel korrigiert werden, wenn dieser sich dreht.
Bei derartigen herkömmlichen Abtastsystemen beträgt aber der Winkel, den der auf den polygonalen Spiegel fallende Lichtstrahl mit der optischen Achse des fR-Ob­ jektivs bildet, im allgemeinen zwischen 50° und 90°. In diesem Fall sind daher die Verschiebung des Reflexions­ punktes auf dem polygonalen Spiegel und somit auch die Krümmung des Bildes beide asymmetrisch bezüglich der optischen Achse. Wenn ferner das verwendete Objektiv symmetrisch bezüglich der optischen Achse ist, kann die oben beschriebene asymmetrische Krümmung nicht korri­ giert werden. Wenn die Anzahl der reflektierenden Flä­ chen des polygonalen Spiegels gleich bleibt, hängt die Verschiebung des Reflexionspunktes auf dem Spiegel von dem Spiegeldurchmesser ab. Der Durchmesser des polygo­ nalen Spiegels kann daher vergrößert werden, um die Krümmung des Bildes zu korrigieren, wobei aber in die­ sem Falle die oben beschriebene Asymmetrie ebenfalls zunimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches Abtastsystem der eingangs genannten Art anzugeben, wo­ bei eine Verschiebung des Reflexionspunktes auf dem po­ lygonalen Spiegel minimal wird, die Krümmung des Bildes befriedigend korrigiert und das Entstehen von Geister­ bildern in der Abbildung unterdrückt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein optisches Abtastsystem ge­ mäß dem Anspruch 1 gelöst, wobei weitere Ausführungs­ formen der Erfindung in den weiteren Ansprüchen angege­ ben sind.
So können entweder die Lichteinfallsseite des Prismen­ blockes oder die Lichtaustrittsseite desselben von ei­ ner gekrümmten Fläche gebildet sein. Auch können beide diese Seiten gekrümmt sein oder es kann mindestens eine der Seiten so behandelt sein, daß sie kein Licht re­ flektiert.
Ferner kann zwischen der Laserlichtquelle und dem Schlitzspiegel ein Schirm angeordnet sein, welcher von dem auf den Schlitzspiegel einfallenden Lichtstrahl den Teil abschirmt, der von dem Spiegel nach seiner Refle­ xion an der Ablenkvorrichtung reflektiert würde.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und der folgenden Be­ schreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische teilweise sche­ matische Ansicht des Aufbaus eines optischen Abtastsystems gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine schematische Ansicht zur Erläu­ terung des Auftretens von Geisterbil­ dern aufgrund interner Reflexion an einer Seite des Prismenblockes,
Fig. 3 eine Darstellung einer Hauptabtast­ ebene des in der Fig. 1 dargestellten optischen Systems,
Fig. 4 eine Darstellung einer Hilfsabtast­ ebene des in Fig. 1 dargestellten op­ tischen Systems,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Pa­ rameter des Schlitzspiegels des in Fig. 1 dargestellten optischen Sy­ stems,
Fig. 6 einen Ausschnitt aus der Hauptabtast­ ebene im Bereich des Schlitzspiegels des in Fig. 1 dargestellten optischen Systems,
Fig. 7 einen Ausschnitt der Hilfsabtastebene im Bereich des Schlitzspiegels des in Fig. 1 dargestellten optischen Sy­ stems,
Fig. 8 eine schematische Darstellung zur Er­ läuterung von Geisterbildern bei ei­ ner Abbildung gemäß Ausführungsbei­ spiel 1,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus der Hilfsabtast­ ebene zur Erläuterung des Aufbaus ei­ nes zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 10 einen Ausschnitt aus der Hauptabtast­ ebene zur Erläuterung des Aufbaus von Ausführungsbeispiel 2,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Prismenblockes des zweiten Ausfüh­ rungsbeispieles,
Fig. 12 eine schematische Darstellung zur Er­ läuterung des Auftretens von Geister­ bildern aufgrund interner Reflexion an einer Seite des Prismenblockes bei Ausführungsbeispiel 2,
Fig. 13 eine schematische Darstellung zur Er­ läuterung der Form von Geisterbildern bei einer Abbildung gemäß Ausfüh­ rungsbeispiel 2,
Fig. 14 eine schematische Darstellung zur Er­ läuterung der Form von Geisterbildern bei einer Abbildung gemäß Ausfüh­ rungsbeispiel 3,
Fig. 15 eine schematische Darstellung zur Er­ läuterung des Auftretens von Geister­ bildern aufgrund interner Reflexion an einer Seite des Prismenblockes,
Fig. 16 eine schematische Erläuterung zur Darstellung des Auftretens von Gei­ sterbildern aufgrund interner Refle­ xion an einer Seite des Prismen­ blockes, wobei die Drehstellung des polygonalen Spiegels von der Stellung gemäß Fig. 15 verschieden ist,
Fig. 17 eine schematische Darstellung ähnlich der Fig. 16, wobei der Eckwinkel des Prismenblockes nicht 90° beträgt,
Fig. 18 eine schematische Darstellung zur Er­ läuerung des Auftretens von Geister­ bildern aufgrund von Reflexion an dem Deckglas des Halbleiterlasers des in Fig. 1 dargestellten optischen Sy­ stems,
Fig. 19 eine schematische Darstellung, in welcher das optische System gemäß Fig. 18 ausgedehnt dargestellt wurde und
Fig. 20 eine schematische Darstellung des in Fig. 18 verwendeten Schirmes.
Ausführungsbeispiel 1
Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstel­ lung einer Anordnung von optischen Elementen in einem optischen Abtastsystem gemäß Ausführungsbeispiel 1.
Das in der Figur dargestellte optische System umfaßt einen Halbleiterlaser 10 als Lichtquelle, eine Sammel­ linse 11, welche das von dem Halbleiterlaser 10 ausge­ sandte divergente Licht zu einem parallelen Lichtstrahl bündelt, einen Spiegel 12, eine Zylinderlinse 13, wel­ che den gebündelten Lichtstrahl so umformt, daß er ein linienförmiges Bild liefert, einen Prismenblock 20 mit einem Schlitzspiegel 21, der mit der Position des Li­ nienbildes zusammenfällt, einen polygonalen Spiegel 30, der als Abtastablenker zum Reflektieren und Ablenken des von dem Schlitzspiegel 21 reflektierten Lichtstrah­ les bestimmt ist, und ein anamorphotisches fR-Objektiv 40, das als Abtastobjektiv dient, um den von dem poly­ gonalen Spiegel 30 reflektierten Lichtstrahl zu bündeln und ihn auf einen Punkt auf der Abtastoberfläche abzu­ bilden.
In der vorstehenden Beschreibung wird die Ebene, in welcher sich der Lichtstrahl durch die Drehung des po­ lygonalen Spiegels 30 bewegt, als Hauptabtastebene be­ zeichnet. Die zu dieser Hauptabtastebene senkrechte Ebene, welche die optische Achse des Abtastobjektivs enthält, wird als Hilfsabtastebene bezeichnet.
Der Prismenblock 20 ist ein rechteckiges Parallelepiped und besteht aus einem dreieckigen mit einem trapezför­ migen Prisma 23 verkitteten Polprisma 22 sowie dem Schlitzspiegel 21, der als vollständig reflektierender Spiegel auf der Kittfläche ausgebildet ist.
Der Schlitzspiegel 21 ist unter einem Winkel von 45° gegenüber der Hauptabtastebene geneigt.
Das von dem Halbleiterlaser 10 ausgesandte divergente Licht wird gebündelt und durch die Zylinderlinse 13 in Form eines sich senkrecht zur Hilfsabtastebene er­ streckenden Linienbildes aufgefächert. Da der Schlitz­ spiegel 21 mit der Position dieses Linienbildes zusam­ menfällt, wird der von der Lichtquelle auf den Schlitz­ spiegel 21 abgebildete Lichtstrahl vollständig durch diese reflektierende Oberfläche in Richtung auf den po­ lygonalen Spiegel 30 entlang der optischen Achse des fR-Objektivs 40 reflektiert.
Nach der Reflexion an dem und der Ablenkung durch den polygonalen Spiegel 30 erreicht der Lichtstrahl wiede­ rum den Prismenblock 20 mit einer vorgegebenen Breite. An dem Prismenblock tritt der größte Teil des Licht­ strahls durch den den Schlitzspiegel 21 umgebenden Flä­ chenbereich hindurch, trifft auf das fR-Objektiv 40 und bildet einen nicht dargestellten Fleck auf der Abtast­ oberfläche.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist das optische System derart angeordnet, daß es eine po­ sitive Brechkraft in der Hilfsabtastrichtung hat, um den Lichtstrahl zunächst auf den Schlitzspiegel abzu­ bilden, so daß der Randbereich des Bildes zur Krümmung hinter der Abtastoberfläche neigt. Bei dieser Ausführungsform dient der Prismenblock 20 jedoch auch dazu, zu errei­ chen, daß der Konvergenzpunkt in dem Randbereich der Abtastoberfläche in der Hilfsabtastrichtung näher an dem fR-Objektiv liegt als der Konvergenzpunkt in dem zentralen Bereich. Die Feldkrümmung kann daher durch eine Variation des Reflexionspunktes auf dem polygona­ len Spiegel 30 und durch eine Verschiebung des Konver­ genzpunktes mittels des Prismenblockes korrigiert wer­ den.
Der von dem polygonalen Spiegel zum fR-Objektiv verlau­ fende Lichtstrahl ist parallel in der Hauptabtastebene und divergent in der Hilfsabtastebene. Der in dem opti­ schen Weg angeordnete Prismenblock 20 verändert daher den Lichtstrahl in der Hauptabtastebene nicht, während er in der Hilfsabtastrichtung den Konvergenzpunkt ab­ hängig von dem Einfallswinkel verschiebt. Mit anderen Worten heißt dies, daß die Objektentfernung für einen fern der Achse verlaufenden Teilstrahl kürzer ist als für einen in der Achse verlaufenden Teilstrahl. Infol­ gedessen bewegt sich der Bildpunkt für fern der Achse verlaufende Lichtstrahlen näher an das fR-Objektiv und die Krümmung des Randbereiches des Bildes wird verbes­ sert.
Im folgenden wird anhand der Fig. 2 das Auftreten von Geisterbildern oder Schattenbildern erläutert, die von der Reflexion an der Innenoberfläche des Prismenblockes herrühren.
Ein Teil des von dem Schlitzspiegel 21 in Richtung auf den polygonalen Spiegel 30 reflektierten Lichtstrahles wird aber zunächst an einer dem polygonalen Spiegel 30 zugewandten Seitenfläche 20a des Prismenblockes 20 re­ flektiert, so daß dadurch Geisterstrahlen erzeugt wer­ den. Dieses Licht erreicht die Abtastoberfläche über das fR-Objektiv 40 zusammen mit den Bildstrahlen. In Fig. 2 bezeichnet in dem auf das fR-Objektiv 40 ein­ fallenden Lichtstrahl der mit I bezeichnete Bereich den Abbildungsbereich und der mit G bezeichnete Bereich den Teil des Abbildungslichtes, der Geisterbilder mit ein­ schließt.
Der Abbildungslichtpunkt bewegt sich bei der Drehung des polygonalen Spiegels 30 über die Abtastoberfläche, wobei aber das die Geisterbilder hervorrufende Licht die Abtastoberfläche immer unter einem festen Winkel erreicht. Selbst wenn die die Geisterbilder hervorru­ fende Lichtenergie geringer ist als die Energie des Ab­ bildungslichtes, führt diese Tatsache daher dazu, daß die die Geisterbilder hervorrufenden und auf einem Punkt an der Abtastfläche pro Zeiteinheit auftreffende Lichtenergie höher ist als die an demselben Punkt auf der Abtastoberfläche in der Zeiteinheit auftreffende Abbildungslichtenergie.
Wenn die Abbildungsleistung mit Ii, die die Geisterbil­ der bewirkende Leistung mit Ig, die Anzahl von Abtast­ vorgängen pro Sekunden mit r, der Abtastwirkungsgrad mit η, die Abtastbreite mit L, die Abtasthöhe in der Hilfsabtastrichtung mit p und der Abtastpunktdurchmes­ ser mit s bezeichnet werden, werden die Abbildungsener­ gie Ji und die für die Erzeugung von Geisterbildern er­ forderliche Energie Jg durch die folgenden Gleichungen (1) bzw. (2) ausgedrückt:
Ji = Ii · (η/rLp) (1)
Jg = Ig/rsp (2)
Aus Gleichung (1) und (2) erhält man die folgende Glei­ chung (3):
Jg/Ji = (Ig/Ii) (L · η s) (3)
Wenn wir beispielsweise für die Werte L = 600 mm, s = 30 µ, η = 0,5 setzen, erhält man Gleichung (4):
Jg/Ji = 40 000 Ig/Ii (4)
Das bedeutet, daß selbst dann, wenn die Intensität des die Geisterbilder hervorrufenden Lichtes nur 1/40000 der lntensität des Abbildungslichtes ist, würde man das die Geisterbilder hervorrufende Licht als ebenso ener­ giereich wie das Abbildungslicht wahrnehmen. Selbst wenn daher die Reflexion an der Seite einer ebenen Platte mittels einer Antireflexionsbeschichtung auf 0,1% gesenkt würde, würde immer noch eine Energie für die Erzeugung von Geisterbildern übrig bleiben, die 40 Mal so groß wie jene des Abbildungslichtes ist.
Im folgenden werden nun Verfahren zum Verhindern der Geisterbilder beschrieben.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Hauptabtastebene bzw. die Hilfsabtastebene der in Fig. 1 dargestellten Anordnung, d. h. in Fig. 3 liegt die Blickrichtung in der Hauptab­ tastebene und in Fig. 4 liegt die Blickrichtung in der Hilfsabtastebene.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist nahe der Ab­ tastfläche 30 ein Schirm 50 mit einem länglichen Schlitz 51 angeordnet, der in der Hauptabtastrichtung gerichtet ist (Fig. 3), um so zu verhindern, daß das Geisterbilder hervorrufende Licht die Abtastoberfläche 60 erreicht. Da die Seite 20a, an der das die Geister­ bilder hervorrufende Licht reflektiert wird, näher an der Abtastfläche liegt als der polygonale Spiegel 30, an welcher das Abbildungslicht reflektiert wird, ist der optische Weg des Geisterlichtes kürzer als der des Abbildungslichtes. Die Differenz zwischen den Weglängen des Geisterlichtes und des Abbildungslichtes ist das zweifache des Abstandes zwischen dem polygonalen Spie­ gel 30 und der ihm zugewandten Seite 20a des Prismen­ blockes 20.
Sowohl das auf den Prismenblock 20 einfallende Abbil­ dungslicht als auch das auf ihn einfallende Geister­ licht bilden konvergente Strahlen in der Hilfsabtast­ ebene. Aufgrund der vorstehend genannten Differenz der optischen Wegstrecken liegt der Bildpunkt des Geister­ lichtes in der Hilfsabtastrichtung hinter dem Bildpunkt des Abbildungslichtes, so daß das Geisterlicht vor der Abtastoberfläche mehr divergiert als das Abbildungs­ licht. Vorausgesetzt, daß der Schirm 50 nicht den Ab­ tastbereich des Abbildungslichtes abdeckt, kann daher auf diese Weise der größte Teil des Geisterlichtes eli­ miniert werden.
Insbesondere, wenn der Prismenblock einen Schlitzspie­ gel 21 wie in dem vorstehend beschriebenen Ausführungs­ beispiel hat, wird der Mittelbereich in der Hilfsab­ tastebene durch den Schlitzspiegel 21 sowohl für das Abbildungslicht als auch das Geisterlicht verdunkelt. Indem man die Breite des Schlitzes 51 kleiner als die Breite des dunklen Bereiches macht, kann daher die Ent­ stehung von Geisterbildern vollständig eliminiert wer­ den.
Wenn gemäß Fig. 5 der Einfallswinkel des Lichtes auf dem Schlitzspiegel 21 von der Seite der Lichtquelle her mit R, die Breite des Schlitzspiegels 21 mit w, der Ab­ stand des Mittelbereiches des Schlitzspiegels zu der dem polygonalen Spiegel 30 zugewandten Seitenfläche 20a des Prismenblockes 20 mit dR, die F-Zahl des von dem Schlitzspiegel gebündelten Lichtstrahles in Luft in der Hilfsabtastebene mit FNo und der Brechungsindex des Prismenblockes mit nF bezeichnet werden, dann wird der von dem fehlenden Mittelbereich eingenommene Anteil P an dem gesamten Bereich des Geisterlichtes durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
P = (nF · FNo. · w · cos R) / (2 · dR).
Je größer dieser von dem fehlenden Mittelbereich einge­ nommene Anteil ist, umso breiter kann der Schlitz 51 gemacht werden und umso ungenauer kann die Lage des Schirmes sein. Um den Schlitz 51 des Schirmes 50 auf­ weiten und die Anordnung des Schirmes erleichtern zu können, sollte P mehr als 20% betragen.
Im Falle des Ausführungsbeispiels 1 ergibt sich bei R = 45°, w = 0,5 mm, dR = 10,0 mm, FNo. = 8, nF = 1.51072 für P = 21%.
Im folgenden wird ein spezielles Zahlenbeispiel für diese Ausführungsform erläutert.
Die Fig. 6 und 7 zeigen jeweils die Hauptabtastebene bzw. Hilfsabtastebene des optischen Systems nahe dem fR-Objektiv (Blickrichtung in Fig. 6 senkrecht zur Hauptabtastebene und in Fig. 7 senkrecht zur Hilfsab­ tastebene).
Die Krümmungen der Seiten der optischen Einrichtungen oder Elemente und der Abstände zwischen den Elementen sind in den Tabellen 1 und 2 angegeben. Die Tabellen 1 und 2 zeigen die Parameter, welche die Zylinderlinse bzw. das fR-Objektiv betreffen. Die Anordnung in diesem Beispiel ist geeignet für einen Halbleiterlaser mit ei­ ner Wellenlänge λ = 780 nm.
In den Tabellen bezeichnet ry den Krümmungsradius in der Hauptabtastrichtung, rz den Krümmungsradius in der Hilfsabtastrichtung, fc die Brennweite der Zylinderlin­ se in der Hilfsabtastrichtung, L1 den Äquivalentabstand in Luft zwischen der letzten Fläche der Zylinderlinse (oder Linsengruppe) und dem Linienbild, fy die Brenn­ weite des fR-Objektivs in der Hauptabtastrichtung und fb den Abstand zwischen der letzten Fläche des fR-Ob­ jektivs und der Abtastfläche.
In den Tabellen sind die Krümmungsradien und Abstände in Millimetern angegeben.
Tabelle 1
Tabelle 2
Die Dicke des Prismenblockes in Richtung der optischen Achse ist 83,6, der Äquivalentabstand in Luft zwischen dem Linienbild und dem Basisreflexionspunkt auf dem po­ lygonalen Spiegel (der Basisreflexionspunkt ist der Re­ flexionspunkt, den man erhält, wenn die reflektierende Fläche des polygonalen Spiegels senkrecht zur optischen Achse des fR-Objektivs gerichtet ist) beträgt 28,05 mm. Der dem polygonalen Spiegel 49 eingeschriebene Radius ist 49, der Abstand des oben genannten Basisreflexions­ punktes von der ersten Oberfläche des fR-Objektivs be­ trägt 129,59 mm.
Fig. 8 zeigt die Form von Geisterbildern auf der Ab­ tastfläche 60 einer Anordnung mit den vorstehend ge­ nannten Werten, wenn ein Schirm 50 nicht vorgesehen ist. Der durch den Schlitzspiegel 21 verdunkelte Mit­ telbereich fehlt. Die Breite dieses Bereiches beträgt annähernd 3,5 mm.
Ausführungsbeispiel 2
Fig. 9 und 10 zeigen die wesentlichen Teile des opti­ schen Systems gemäß Ausführungsbeispiel 2 in der Hilfs­ abtastebene bzw. Hauptabtastebene (Blickrichtung in Fig. 9 senkrecht zur Hilfsabtastebene und in Fig. 10 senkrecht zur Hauptabtastebene).
Da Geisterlicht in der Hilfsabtastrichtung divergiert, wenn es den Prismenblock durchdringt, ist der Anteil, der von dem durch den Schlitzspiegel verdunkelten Mit­ telbereich eingenommen wird, umso größer, je kürzer der Abstand dR zwischen dem Schlitzspiegel und der dem po­ lygonalen Spiegel zugewandten Seitenfläche des Prismen­ blockes ist.
Unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Punkte umfaßt das optische System des Ausführungsbeispiels 2 einen Prismenblock 20′, der den Abstand dR kleiner macht. Wie in Fig. 11 in vergrößertem Maßstab darge­ stellt ist, umfaßt der Prismenblock 20′ ein trapezför­ miges Prisma 23′ wie bei der Ausführungsform 1 sowie ein dreieckförmiges Prisma 22′, wobei die beiden Pris­ men an ihren Schrägflächen miteinander verkittet sind. Die Schrägfläche des dreieckigen Prismas 22′ ist klei­ ner als die des trapezförmigen Prismas 23′. In einer mittleren Stellung an der Schrägfläche des dreieckför­ migen Prismas 22′ ist ein Schlitzspiegel 21′ angeord­ net.
Wie Fig. 12 zeigt, wird ein von einer nicht dargestell­ ten Lichtquelle ausgesandter Lichtstrahl auf den Schlitzspiegel 21 mittels einer Zylinderlinse 13 (Lin­ sengruppe) abgebildet und vollständig so reflektiert, daß er auf den polygonalen Spiegel 30 fällt. Das von dem polygonalen Spiegel 30 reflektierte und abgelenkte Licht durchsetzt dann den Prismenblock 20′ und fällt auf das fR-Objektiv 40. In Fig. 12 bezeichnet I den Be­ reich des Abbildungslichtes in dem auf das fR-Objektiv 40 fallenden Lichtstrahl und G den Bereich des Licht­ strahles, der zur Entstehung von Geisterbildern führt.
Der restliche Aufbau des zweiten Ausführungsbeispieles ist ähnlich dem Aufbau des Ausführungsbeispieles 1, wo­ bei also ein nicht dargestellter Schirm in der Nähe der Abtastoberfläche angeordnet ist.
Die Anordnung in der Nähe des Schlitzspiegels ist so gewählt, daß gilt: R ist 45°, w = 0,5 mm, dR = 5,0 mm, FNo = 10, nF = 1,51072 und P = 53 %. Fig. 13 zeigt die Form des Geisterbildes auf der Abtastfläche 60 bei der Anordnung gemäß der Ausführungsform 2, wenn der Schirm nicht vorhanden ist. Der von dem Schlitzspiegel 21′ verdunkelte Mittelbereich fehlt. Die Breite dieses Be­ reiches beträgt ca. 8,5 mm.
Ausführungsbeispiel 3
Beim Ausführungsbeispiel 3 sind die Seitenflächen 20a, 20b des Prismenblockes 20, durch welche der Lichtstrahl entsprechend der Darstellungen in den Fig. 1 und 2 hin­ durchtritt, als gekrümmte Flächen ausgebildet mit einem großen Krümmungsradius derart, daß die Krümmung nicht die Abbildungseigenschaften des optischen Systems be­ einträchtigt. Der Prismenblock als Ganzes ist wie ein Meniskus geformt. Das in Fig. 2 dargestellte Geister­ licht wird dann durch diese gekrümmte Fläche gestreut oder diffus gemacht. Um das Geisterlicht zu streuen, ist es ausreichend, nur eine dieser Seitenflächen 20a, 20b zu krümmen. Wenn aber der Prismenblock meniskusför­ mig ausgebildet ist, kann die Auswirkung der gekrümmten Flächen auf die Vergrößerung des optischen Systems ins­ gesamt reduziert werden.
Wenn die Brennweite des Abtast-Objektivsystems in der Hauptabtastrichtung f ist, der Krümmungsradius der Sei­ tenflächen des Prismenblockes mit R und der Brechungs­ index des Prismenblockes mit n bezeichnet werden, wird die Äquivalentbrechkraft P1 bzw. P2 in Luft für die dem Polygonspiegel zugewandte Seitenfläche und die dem fR- Objektiv zugewandte Fläche durch die folgenden Glei­ chungen gegeben:
P1 = 2n/R,
P2 = (1-n)/R.
Die Brennweite f′ des optischen Systems einschließlich des Prismenblockes kann dann annähernd durch die fol­ genden Beziehungen wiedergegeben werden:
1/f′ = (l/f) + (2n/R) + {(l - n)/R}
f′ = Rf/{R + (n + 1) · f}
Die Brennpunktverschiebung Δ f des Geisterlichtes kann daher annähernd durch die folgende Beziehung wiederge­ geben werden:
Δf = f′ - f = {-(n + 1) · f2}/{R + (n + 1) · f}
Wenn die F-Zahl des optischen Systems F ist, wird die Divergenz des Geisterlichtes in Richtung der Hauptab­ tastrichtung auf der Bildebene gegeben durch:
|Δf|/F = {f2 · (n + 1)}/[{R + f(n + 1)} · F]
Wenn auf der anderen Seite die beiden Seitenflächen des Prismenblockes eben sind, beträgt der Durchmesser Sy des Punktes auf der Bildebene in der Hauptabtastrich­ tung effektiv:
Sy = F/1000
Da die Divergenz des Geisterlichtes in der Hauptabtast­ richtung mindestens ca. 100 Mal dem Durchmesser des Punktes entsprechen muß, sollte folgende Bedingung er­ füllt sein:
|{f2(n + 1)J/[{R + (n + 1)}F]|<0.1
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Wirkung des Geisterlichtes durch eine Dispersion des Geisterlichtes in der Hauptabtastrichtung redu­ ziert, so daß die Energiedichte des Geisterlichtes ver­ ringert wird. Wenn aber dies die Wirkung des Geister­ lichtes nicht ausreichend reduziert, kann ebenfalls ein Schirm oder eine Blende wie bei dem Ausführungsbei­ spiel 1 vorgesehen sein.
Da der Prismenblock meniskusförmig ausgebildet ist, ist die Auswirkung auf das optische System insgesamt ge­ ring. Die Brennweite des gesamten Systems wird aber et­ was verändert und die Abtastbreite des Abbildungslich­ tes verändert sich. Um diese Änderung zu eliminieren, können die Linsenabstände in dem fR-Objektiv oder der Grad der Parallelität des einfallenden Lichtstrahles eingestellt werden.
Im folgenden wird ein spezielles numerisches Beispiel für das Ausführungsbeispiel 3 beschrieben. Da der ein­ zige Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel 1 in der Form des Prismenblockes liegt, werden nur die Zahlen für dieses Teil in Tabelle 3 angegeben. Das numerische Beispiel ist für einen Halbleiterlaser mit einer Wel­ lenlänge von λ = 789 nm geeignet. Der Laserstrahl trifft auf die Zylinderlinse mit einem Konvergenzgrad von 0,047 Dioptrie auf.
In Tabelle 3 bezeichnet e1 den Abstand zwischen dem Ba­ sisreflexionspunkt auf dem polygonalen Spiegel und der Seitenfläche 20a des Prismenblockes, e2 den Abstand zwischen der Seitenfläche 20b des Prismenblockes zur ersten Fläche des fR-Objektivs 40 und dR den Abstand zwischen dem Linienbild zur Seitenfläche 20a des Pris­ menblockes.
Tabelle 3
Gilt bei dem oben genannten Aufbau f = 600, F = 25, R = -10134.248, nF = 1.51072, so erhält man
|{f2(n + 1)}/[{R + (n + 1)}F]| = 0.21
Fig. 14 zeigt die Form des Geisterbildes auf der Bild­ ebene entsprechend dem vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel. Wie in der Figur dargestellt ist, ist das Geisterbild weit gestreut, so daß auch seine Ener­ gie entsprechend gestreut ist.
Die Seiten des Prismenblockes können auch anstatt sphä­ risch gekrümmter Flächen zylindrisch gekrümmte Flächen sein, die in der Hauptabtastrichtung gekrümmt sind.
Da der Prismenblock meniskusförmig ausgebildet ist, ist die Auswirkung auf das optische System insgesamt ge­ ring. Die Brennweite des gesamten Systems wird jedoch etwas geändert und die Abtastbreite des Abbildungslich­ tes verändert sich. Um diese Änderung eliminieren zu können, können die Linsenabstände in dem fR-Objektiv oder der Grad der Parallelität in dem einfallenden Lichtstrahl eingestellt werden.
Ausführungsbeispiel 4
Die Fig. 15 und 16 zeigen die Hauptteile des optischen Systems gemäß Ausführungsbeispiel 4. Anhand dieser Fi­ guren wird nun das Auftreten von Geisterbildern auf­ grund interner Reflexionen an den Seiten 20c und 20d des Prismenblockes 20 beschrieben.
Bei dieser Art von optischem System treffen Lichtstrah­ len auch auf die Flächen 20c und 20d des Prismenblockes 20, wenn der Halbleiterlaser eingeschaltet wird, um ein horizontales Synchronisierungssignal zu erhalten.
Der auf den Schlitzspiegel einfallende Lichtstrahl hat eine Breite, die zwischen den Punkten P1 und P6 in der Hauptabtastrichtung liegt, wobei die Symbole F1 und F2 in der Figur die Ränder des Lichtstrahles bezeichnen.
In Fig. 15 erreicht der durch eine ausgezogene Linie wiedergegebene Abbildungslichtstrahl F1, der an dem Punkt P1 des Schlitzspiegels 21 und einem Punkt P2 auf dem Polygonspiegel 30 reflektiert wird, einen Punkt P3 auf der Seitenfläche 20b des Prismenblockes 20. Das durch die Seite 20b an dem Punkt P3 hindurchtretende Licht liegt außerhalb des Abbildungsbereiches und wird durch das Objektivgehäuse od. dgl. abgeschirmt.
Dagegen wird an dem Punkt P3 reflektiertes Licht wieder an einem Punkt P4 auf der Seitenfläche 20d reflektiert und erreicht einen Punkt P5 auf dem polygonalen Spiegel 30 als Geisterlicht, das durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
Da die Seitenflächen 20a und 20b senkrecht zu den Sei­ tenflächen 20c, 20d des Prismenblockes gerichtet sind, sind der Abbildungslichtstrahl F1, der ausgehend von P1 den Punkt P3 erreicht, und der Geisterlichtstrahl G1, der ausgehend von P4 den Punkt P5 erreicht, parallel zueinander unabhängig von dem Winkel des polygonalen Spiegels. Das von dem polygonalen Spiegel reflektierte Geisterlicht G1 trifft daher auf das fR-Objektiv 40 pa­ rallel zu dem auf dem polygonalen Spiegel 30 einfallen­ den Licht, d. h. parallel zur optischen Achse Ax des fR- Objektivs unabhängig von dem Drehwinkel des polygonalen Spiegels und wird in Richtung auf den Mittelpunkt der Abtastfläche hin abgelenkt.
Der Abbildungslichtstrahl F2 wird an dem Punkt P6 auf den Schlitzspiegel 21 reflektiert sowie an einem Punkt P7 auf den polygonalen Spiegel 30. Er trifft hierauf auf den Prismenblock 20 und wird an einem Punkt P8 auf der Seitenfläche 20d des Blockes reflektiert, so daß er die Seitenfläche 20b erreicht. Ein Teil dieses Lichtes kehrt als Geisterlicht zum Punkt P10 auf dem polygona­ len Spiegel 30 zurück und durchläuft den Prismenblock 20 sowie das fR-Objektiv 40, worauf er die Abtastfläche erreicht.
Fig. 16 zeigt den optischen Weg, wenn der polygonale Spiegel 30 im Gegenuhrzeigersinn aus dem in der Fig. 15 dargestellten Zustand gedreht wird. Die Geisterstrahlen G1 und G2, die durch gestrichelte Linien wiedergegeben sind, fallen auf das fR-Objektiv 40 parallel zur opti­ schen Achse Ax wie im Falle der Fig. 15, jedoch weiter unten ein. Da aber der parallel zur optischen Achse Ax einfallende Lichtstrahl immer noch durch das fR-Objek­ tiv auf den Mittelpunkt der Abtastfläche abgelenkt wird, ist die Position des Geisterbildes auf der Ab­ tastfläche im wesentlichen dieselbe, auch wenn sich der Einfallspunkt verändert hat.
Bei dem Ausführungsbeispiel 4 sind die Seitenflächen 20c, 20d des Prismenblockes mattiert, um zu verhindern, daß die vorstehend beschriebenen Geisterstrahlen die Abtastfläche erreichen. Licht, das beispielsweise am Punkt P4 auf der Seitenfläche 20d einfällt, wird daher durch die mattierten Flächen gestreut und erreicht nicht den polygonalen Spiegel, so daß die Entstehung von Geisterbildern aufgrund von Reflexion an den Sei­ ten des Prismenblockes verhindert wird.
Fig. 17 zeigt den von einem Geisterlichtstrahl genomme­ nen Weg, wenn der Eckwinkel des Prismenblockes nicht 90° beträgt. In Fig. 17 wird zur Vereinfachung der Dar­ stellung die Brechung an der Seitenfläche 20a nicht be­ rücksichtigt, die in keiner Beziehung zur Reflexion an den Seitenflächen steht.
Wenn der Winkel zwischen der Seite 20d und der Kante 20b des Prismenblockes 20 (90-α)° beträgt, der Winkel zwischen der Seite 20d und der reflektierenden Fläche des polygonalen Spiegels 30 mit β und die Einfalls- und Ausfallswinkel zwischen dem Licht und jeder Fläche mit R0, R1, R2 bzw. R3 bezeichnet werden, kann man schrei­ ben:
R1 = 90° + R0 + α - β
R2 = 90° - R1 - α
R3 = β - R2
und daher:
R3 = R0 + 2α
Es besteht somit eine feste Beziehung zwischen der Richtung des Lichtes, das zuerst auf den polygonalen Spiegel trifft, und der Richtung des Lichtes, das in­ tern an der Ecke des Prismas und anschließend von dem polygonalen Spiegel so reflektiert wird, daß es auf das fR-Objektiv fällt. Diese Beziehung hängt darüber hinaus nicht von der Drehstellung des polygonalen Spiegels 30 ab. Geisterlicht fällt daher immer auf das fR-Objektiv unter einem festen Winkel, so daß es ein Geisterbild an einer festen Position der Abtastfläche erzeugt. Die Si­ tuation, die in der Fig. 15 dargestellt wurde, stellt einen Spezialfall der in der Fig. 17 erläuterten Situa­ tion dar für R3 = R0.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel 4 wurde ein Fall beschrieben, bei dem die Seiten des Prismenblockes mattiert sind. Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Die genannten Seitenflächen können auch beispielsweise mit einer Antireflexionsschicht versehen sein.
Ausführungsbeispiel 5
Im folgenden werden nun die Geisterbilderscheinungen besprochen, die aufgrund von Reflexion an dem Deckglas des Halbleiterlasers auftreten. Hierzu wird auf die Fig. 18 und 19 verwiesen.
Der durch eine ausgezogene Linie in Fig. 18 dargestell­ te Lichtstrahl wird von dem polygonalen Spiegel 30 in Richtung auf das fR-Objektiv 40 reflektiert. Wenn er jedoch den Prismenblock 20 durchläuft, wird ein Teil von dem Schlitzspiegel 21 zurück zum Halbleiterlaser 10 als Geisterlichtstrahl reflektiert, der in der Figur durch eine ausgezogene Linie dargestellt ist, wobei er die Zylinderlinse 13 und den Spiegel 12 passiert. Die­ ser Geisterlichtstrahl, der den Halbleiterlaser 10 er­ reicht hat, wird von dem Deckglas 10a reflektiert und dann über den polygonalen Spiegel 30 und das fR-Objek­ tiv 40 zur Abtastfläche übertragen.
Das Deckglas 10a des Halbleiterlasers 10 ist dicht an der Lichtquelle und stellt tatsächlich einen Objekt­ punkt dar. Das von dem Deckglas 10a reflektierte Gei­ sterlicht trifft daher auf den polygonalen Spiegel un­ ter dem gleichen Winkel wie der zuerst vom Spiegel re­ flektierte Strahl auf, wie dies in Fig. 19 dargestellt ist.
Der von dem polygonalen Spiegel wiederum reflektierte Geisterstrahl trifft auf das fR-Objektiv unter einem tatsächlich konstanten Winkel, d. h. einem Winkel paral­ lel zur optischen Achse auf, unabhängig von dem Dreh­ winkel des polygonalen Spiegels 30. Da der einfallende Lichtstrahl, der parallel zur optischen Achse ist, durch das fR-Objektiv in Richtung auf den Mittelpunkt der Abtastfläche abgelenkt wird, liegt die Position des Geisterbildes auf der Abtastfläche tatsächlich fest.
Im folgenden werden nun Mittel beschrieben, um die vor­ stehend beschriebene Art von Geisterbildern zu verhin­ dern.
Bei Ausführungsbeispiel 5 ist ein Schirm 14 zwischen der Sammellinse 11 und dem Spiegel 12 angeordnet, um so zu verhindern, daß die vorstehend genannten Geister­ strahlen die Abtastfläche erreichen. Von dem von dem Halbleiterlaser 10 ausgesandten und auf den Schlitz­ spiegel 21 fallenden Licht blendet der Schirm den Teil aus, der von dem Schlitzspiegel nach der Reflexion an dem polygonalen Spiegel 30 reflektiert wird.
Wie Fig. 20 zeigt, ist ein Abschirmelement 14a in dem Mittelpunkt des Schirmes 14 angeordnet, das sich in der Hauptabtastrichtung erstreckt und vorher den Mittelteil des auf den Schlitzspiegel 21 einfallenden Lichtes eli­ miniert. Es gibt daher keinen Anteil des von dem poly­ gonalen Spiegel 30 reflektierten Lichtes, der von dem Schlitzspiegel 21 reflektiert werden kann.
Infolgedessen kehrt kein Licht zu dem Halbleiterlaser 10 zurück, so daß Geisterbilder aufgrund einer Refle­ xion an dem Abdeckglas 10a verhindert werden können.

Claims (21)

1. Optisches Abtastsystem, umfassend eine Laserlicht­ quelle (10), eine Abtast-Ablenkvorrichtung (30) zum Ablenken des von der Laserlichtquelle (10) ausgesandten Laserstrahles in einer Hauptabtast­ ebene, ein Abtastobjektiv (40) zum Bündeln des ab­ gelenkten Laserstrahles auf einer Abtastfläche, eine Sammellinse (11, 13), die zuerst den Licht­ strahl von der Lichtquelle (10) in einer Hilfsab­ tastebene abbildet, die senkrecht zur Hauptabtast­ ebene gerichtet ist und einen Prismenblock (20) mit einem Schlitzspiegel (21), der mit der Posi­ tion zusammenfällt, in der der Lichtstrahl durch die Sammellinse (11, 13) gebündelt wird, und der den Laserstrahl in Richtung auf die Ablenkvorrich­ tung (30) reflektiert, gekennzeichnet durch Mittel zum Unterdrücken von Geisterbildern, die in dem optischen System erzeugt wurden.
2. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Unterdrücken von Geisterbildern von einem Schirm (50) gebildet sind, der nahe der Abtastfläche angeordnet ist, um Geisterbilder, die durch interne Reflexion inner­ halb des Prismenblockes (20) erzeugt wurden, abzu­ schirmen.
3. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Unterdrücken von Geisterbildern von einer gekrümmten Fläche (20a, 20b) gebildet sind, die an einer Seite des Prismenblockes (20) ausgebildet ist und durch wel­ che der Lichtstrahl fällt.
4. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Unterdrücken von Geisterbildern von Antireflexmitteln gebildet sind, die an einer Seite des Prismenblockes (20) vorgesehen sind.
5. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Unterdrückung von Geisterbildern von einem Schirm (14) gebildet sind, der im optischen Weg zwischen der Lichtquel­ le (10) und dem Schlitzspiegel (21) angeordnet ist, um Geisterbilder zu eliminieren, die durch Reflexion an der Laserlichtquelle erzeugt wurden.
6. Optisches Abtastsystem, umfassend eine Laserlicht­ quelle (10), eine Abtast-Ablenkvorrichtung (30) zum Ablenken des von der Laserlichtquelle (10) ausgesandten Laserstrahles in einer Hauptabtast­ ebene, ein Abtastobjektiv (40) zum Bündeln des ab­ gelenkten Laserstrahles auf einer Abtastfläche, eine Sammellinse (11, 13), die zuerst den Licht­ strahl von der Lichtquelle (10) in einer Hilfsab­ tastebene abbildet, die senkrecht zur Hauptabtast­ ebene gerichtet ist und einen Prismenblock (20) mit einem Schlitzspiegel (21), der mit der Posi­ tion zusammenfällt, in welcher der Lichtstrahl durch die Sammellinse (11, 13) gebündelt wird, und der den Laserstrahl in Richtung auf die Ablenkvor­ richtung (30) reflektiert, gekennzeichnet durch Mittel zum Streuen der Geisterstrahlen, die in dem optischen System erzeugt wurden.
7. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Streuen der Geisterstrahlen von einer gekrümmten Fläche (20a, 20b) gebildet sind, die an einer Seite des Pris­ menblockes (20) ausgebildet ist und durch welche der Lichtstrahl fällt.
8. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfallsseite (20a) und die Ausfallsseite (20b) des Prismenblockes (20) zusammen eine Meniskusform bilden.
9. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Streuen der Geisterstrahlen eine mattierte Fläche (20c, 20d) umfassen, die an einer Seite des Prismenblockes (20) ausgebildet ist.
10. Optisches Abtastsystem, umfassend eine Laserlicht­ quelle (10), eine Abtast-Ablenkvorrichtung (30) zum Ablenken des von der Laserlichtquelle (10) ausgesandten Laserstrahles in einer Hauptabtast­ ebene, ein Abtastobjektiv (40) zum Bündeln des ab­ gelenkten Laserstrahles auf einer Abtastfläche, eine Sammellinse (11, 13), die zuerst den Licht­ strahl von der Lichtquelle (10) in einer Hilfsab­ tastebene abbildet, die senkrecht zur Hauptabtast­ ebene gerichtet ist, und einen Prismenblock (20) mit einem Schlitzspiegel (21), der mit der Posi­ tion zusammenfällt, in welcher der Lichtstrahl durch die Sammellinse (11, 13) gebündelt wird, und der den Laserstrahl in Richtung auf die Ablenkvor­ richtung (30) reflektiert, gekennzeichnet durch Mittel zum Eliminieren der durch innere Reflexion in dem Prismenblock (20) erzeugten Geisterstrah­ len.
11. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung der Erzeugung von Geisterstrahlen von einem Schirm (50) gebildet sind, der nahe der Abtastfläche zum Abschirmen der Geisterstrahlen angeordnet ist.
12. Optisches Abtastsystem, umfassend eine Laserlicht­ quelle (10), eine Abtast-Ablenkvorrichtung (30) zum Ablenken des von der Laserlichtquelle (10) ausgesandten Laserstrahles in einer Hauptabtast­ ebene, ein Abtastobjektiv (40) zum Bündeln des ab­ gelenkten Laserstrahles auf einer Abtastfläche, eine Sammellinse (11, 13), die zuerst den Licht­ strahl von der Lichtquelle (10) in einer Hilfsab­ tastebene abbildet, die senkrecht zur Hauptabtast­ ebene gerichtet ist, und einen Prismenblock (20) mit einem Schlitzspiegel (21), der mit der Posi­ tion zusammenfällt, in welcher der Lichtstrahl durch die Sammellinse (11, 13) gebündelt wird, und der den Laserstrahl in Richtung auf die Ablenkvor­ richtung (30) reflektiert, gekennzeichnet durch Mittel zum Streuen der durch interne Reflexion in­ nerhalb des Prismenblockes (20) erzeugten Geister­ strahlen.
13. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verhindern von Geisterstrahlen von einer gekrümmten Fläche (20a, 20b) gebildet sind, die an einer Seite des Pris­ menblockes (20) ausgebildet ist und durch welche der Lichtstrahl tritt.
14. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfallsseite (20a) und die Ausfallsseite (20b) des Prismenblockes (20) zusammen eine Meniskusform bilden.
15. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Streuen von Geisterstrahlen von einer mattierten Fläche gebil­ det sind, die an mindestens einer Seite des Pris­ menblockes (20) vorgesehen ist.
16. Optisches Abtastsystem, umfassend eine Laserlicht­ quelle (10), eine Abtast-Ablenkvorrichtung (30) zum Ablenken des von der Laserlichtquelle (10) ausgesandten Laserstrahles in einer Hauptabtast­ ebene, ein Abtastobjektiv (40) zum Bündeln des ab­ gelenkten Laserstrahles auf einer Abtastfläche, eine Sammellinse (11, 13), die zunächst den Licht­ strahl von der Laserlichtquelle (10) in einer Hilfsabtastebene abbildet, die senkrecht zur Hauptabtastebene gerichtet ist, und einen schmalen Schlitzspiegel (21), der in dem optischen Weg an der Stelle angeordnet ist, an der der Lichtstrahl durch die Sammellinse (11, 13) gebündelt wird, und der den von der Laserlichtquelle (10) ausgesandten Laserstrahl in Richtung auf die Ablenkvorrichtung (30) reflektiert, gekennzeichnet durch einen Schirm (14), der zwischen der Laserlichtquelle (10) und dem Schlitzspiegel (21) angeordnet ist und den Teil des auf den Schlitzspiegel (21) auf­ fallenden Lichtstrahles abschirmt, der von dem Spiegel (21) nach seiner Reflexion an der Ablenk­ vorrichtung (30) reflektiert würde.
17. Optisches Abtastsystem, umfassend eine Laserlicht­ quelle (10), eine Abtast-Ablenkvorrichtung (30) zum Ablenken des von der Laserlichtquelle (10) ausgesandten Laserstrahles in einer Hauptabtast­ ebene, ein Abtastobjektiv (40) zum Bündeln des ab­ gelenkten Laserstrahles auf einer Abtastfläche und einen Prismenblock (20), der zwischen der Ablenk­ vorrichtung (30) und dem Abtastobjektiv (40) ange­ ordnet ist, gekennzeichnet durch einen Schirm (50), der nahe der Abtastfläche angeordnet ist, um Geisterstrahlen, die an einer der Ablenkvorrich­ tung (30) zugewandten Seite (20a) des Prismen­ blockes (20) intern reflektiert wurden, abzuschir­ men.
18. Optisches Abtastsystem, umfassend eine Laserlicht­ quelle (10), eine Abtastablenkvorrichtung (30) zum Reflektieren des von der Laserlichtquelle (10) ausgesandten Laserstrahles in einer Hauptabtast­ ebene, ein Abtastobjektiv (40) zum Bündeln des von der Ablenkvorrichtung (30) reflektierten Laser­ strahls auf einer Abtastfläche und einen Prismen­ block (20), der zwischen der Ablenkvorrichtung (30) und dem Abtastobjektiv (40) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (20a), auf welcher das Licht einfällt, oder die Fläche (20b), aus welcher das Licht austritt, oder beide Flächen (20a, 20b) gekrümmt sind.
19. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsseite (20a) und die Austrittsseite (20b) des Prismenblockes (20) zusammen eine Meniskusform bilden.
20. Optisches Abtastsystem, umfassend eine Laserlicht­ quelle (10), eine Abtast-Ablenkvorrichtung (30) zum Ablenken des von der Laserlichtquelle (10) ausgesandten Laserstrahls in einer Hauptabtast­ ebene und ein Abtastobjektiv (40) zum Bündeln des abgelenkten Laserstrahls auf einer Abtastfläche, gekennzeichnet durch eine flache Platte, die zwi­ schen der Ablenkvorrichtung (30) und dem Abtast­ objektiv (40) angeordnet ist, wobei eine Seite dieser Platte behandelt wurde, um eine Reflexion zu verhindern.
21. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite mattiert wurde.
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