DE4200267A1 - Stempelgeraet - Google Patents
StempelgeraetInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K1/00—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
- B41K1/08—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/0625—Devices for filling-in or checking
-
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
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- A63F9/0641—Patience; Other games for self-amusement using a marker or means for drawing, e.g. pen, pencil, chalk
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stempelgerät.
Häufig zu wiederholende Kurztexte werden in Form von vorge
fertigten Stempeln zum Kauf angeboten. Solche Stempel er
leichtern manche monotone Arbeit erheblich. Ihrer Verwen
dung sind jedoch naturgemäß Grenzen gesetzt. Aufgrund der
Tatsache, daß beim Stempeln die zu stempelnde Fläche ver
deckt wird, ist ein exaktes Positionieren des Stempels
nicht möglich. Hierzu trägt auch noch der Umstand bei, daß
handbetätigte Stempel dem natürlichen Zittern der Hand aus
gesetzt sind. Somit ist die Verwendung von Stempeln bei
spielsweise beim Ausfüllen von Formularen ausgeschlossen,
bei welchen für die einzelnen Buchstaben und Zahlen ein
zelne Kästchen vorgesehen sind, wie dies häufig bei amtli
chen Formularen der Fall ist.
Hieraus ergibt sich das der Erfindung zugrundeliegende Pro
blem, eine Stempelvorrichtung zu schaffen, bei der eine ex
akte Ausrichtung des Stempels bezüglich eines Schriftstücks
mühelos erfolgen kann.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung einen auf einer Grund
platte angeordneten Rahmen zur Ausrichtung des zu stempeln
den Schriftstücks sowie eine relativ zum Rahmen beweglich
angeordnete Stempelplatte mit Stempeltypen vor, wobei die
Relativbewegung durch eine Führungseinrichtung vorgegeben
ist. Hierbei ist der zu stempelnde Text in Form von Stem
peltypen auf der Stempelplatte festgelegt. Durch die Füh
rungseinrichtung nimmt die Stempelplatte in geschlossenem
Zustand immer eine feste Relativposition gegenüber dem Rah
men ein. Wenn somit das zu stempelnde Schriftstück bei ge
öffneter Vorrichtung in den Rahmen eingelegt und justiert
worden ist, ist sichergestellt, daß durch Schließen und
kurzzeitiges Anpressen der Stempelplatte auf die vom Rahmen
umschlossene Grundplatte die Stempelung an einem vorbe
stimmten Platz innerhalb des eingelegten Schriftstücks er
folgt. Die Einfärbung der Stempeltypen kann beispielsweise
durch vorheriges, kurzzeitiges Anpressen der Stempelplatte
auf ein Stempelkissen erfolgen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß die Führungseinrichtung durch ein oder mehrere
Scharnierelemente gebildet ist, welche eine Seite des Rah
mens mit der Stempelplatte verbinden. Bei einer derartigen
Anlenkung kann die Stempelplatte wie der Deckel einer Zi
garrenkiste aufgeklappt werden, so daß der Rahmen zum Ein
legen des Schriftstücks freigegeben wird. Außerdem ist das
erfindungsgemäße Stempelgerät durch die scharniergelenkige
Führungseinrichtung im zusammengeklappten Zustand sehr
flach und damit handlich. Es paßt daher mühelos in einen
Aktenkoffer o. dgl.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Stempeltypen lös
bar an der Stempelplatte befestigt sind. Bei einer solchen
Ausbildung des erfindungsgemäßen Gegenstands kann der Be
sitzer desselben den Stempeltext selbst einstellen. Er ent
nimmt zu diesem Zweck einer vorgegebenen Menge von Stem
peltypen die dem gewünschten Kurztext entsprechenden Let
tern und plaziert diese an ausgewählten Stellen der Stem
pelplatte. Dadurch ist es möglich, ein standardisiertes
Stempelgerät in einer Vielzahl von Anwendungsfällen einzu
setzen. So lassen sich die Herstellungskosten erheblich re
duzieren.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Stempeltypen zu
mindest an ihrer Rückseite magnetisch sind und die Stempel
platte aus magnetisierbarem Werkstoff besteht. Eine lösbare
Magnetverbindung hat den Vorteil, daß die Stempeltypen auf
einer völlig glatten Stempelplatte befestigt werden können.
Somit ist jede beliebige Position möglich, was eine opti
male Anpassung an die unterschiedlichsten Formulare er
laubt. Dennoch können natürlich in speziellen Ausführungs
formen auch zusätzliche Führungshilfen an der Stempelplatte
vorgesehen sein, welche im Zusammenwirken mit der magneti
schen Haftung oder alternativ hierzu die Stempeltypen auf
nehmen.
Deshalb sieht die Erfindung ein auf der dem Rahmen zuge
wandten Seite der Stempelplatte angeformtes, flaches Raster
vor, in welches die Stempeltypen einsetzbar sind. Durch ein
solches Raster wird die Justierung der Stempeltypen erheb
lich erleichtert. Es sind keine Probestempelungen erforder
lich, um die optimale Position der Lettern iterativ zu be
stimmen. Vielmehr wird die richtige Position der Stempelty
pen durch Abzählen der Felder des flachen Rasters bestimmt.
Auch ist bei einem derartigen Führungsraster die Gefahr des
versehentlichen Verrutschens eines oder mehrerer Stempelty
pen ausgeschlossen.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß der Rahmen das Format eines Lottoscheins
aufweist. Ein Lottoschein ist ein Formular, bei welchem
Markierungen in bestimmten Feldern, also an vorgegebenen
Positionen, einzutragen sind. Mancher Lottospieler hat eine
oder mehrere Zahlenkombinationen, die er jede Woche unver
ändert tippt. Dies ist ein charakteristischer Anwendungs
fall für ein erfindungsgemäßes Stempelgerät. Denn die mono
tone Arbeit, jede Woche einen Lottozettel mit denselben
Kreuzchen an denselben Stellen und darüberhinaus mit der
selben Adresse zu versehen, läßt sich ohne weiteres mittels
eines Stempels durchführen. Allerdings ist hierzu eine Prä
zisionsstempelung notwendig, so daß ein normaler Handstem
pel den Anforderungen nicht genügt. Ein erfindungsgemäßes
Stempelgerät zum Ausfüllen eines Lottoscheins weist eine
geringfügig größere Grundfläche auf als ein Lottoschein
selbst und im zusammengeklappten Zustand eine Höhe von etwa
1 bis 2 cm. Es läßt sich somit in die Aktentasche stecken
und zur Lottoannahmestelle transportieren, um einen Lotto
schein vor Ort mit einer einzigen Stempelung in Sekunden
schnelle ausfüllen zu können.
Das zum Ausfüllen von Lottoscheinen ausgebildete Stempelge
rät weist ein den Tippfeldern des Lottoscheins entsprechen
des Raster auf, in welches Stempeltypen einsetzbar sind.
Das Bestücken der Stempelplatte mit Stempeltypen ist bei
dieser Ausführungsform besonders einfach, da bei der um
180° aufgeklappten Stempelplatte die einzelnen Felder des
eingearbeiteten Rasters bezüglich der Scharnierachse symme
trisch zu den betreffenden Tippfeldern eines in den Rahmen
eingelegten Lottoscheins sind. Es ist aus diesem Grund
überhaupt nicht erforderlich, die Felder des in die Stem
pelplatte eingearbeiteten Rasters durch eine Skala zu mar
kieren.
Die Erfindung sieht außerdem vor, daß der erhabene Bereich
auf der Stempeloberfläche der Stempeltypen die Form eines X
aufweist. Dieses Zeichen mit zwei das betreffende Typfeld
durchsetzenden Diagonalen hebt das so gekennzeichnete Typ
feld deutlich hervor, ohne daß für das Durchdrücken durch
das Kohlepapier eines Lottoscheins ein übermäßiger Kraft
aufwand erforderlich ist.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß wei
tere Typen zur gleichzeitigen Stempelung zusätzlicher In
formationen vorhanden sind. Bei diesen Lettern handelt es
sich hauptsächlich um Buchstaben und Zahlen, mit denen der
Besitzer des Stempelgeräts seine Adresse auf den Lotto
schein stempeln kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzug
ten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeich
nung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemäßen Stempelgeräts zum Ausfüllen eines Lot
toscheins und
Fig. 2 eine Stempeltype des Stempelgeräts nach Fig. 1
in vergrößerter Darstellung.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Stempelgerät 1 dient zum Aus
füllen von Lottoscheinen 2. Zu diesem Zweck weist es eine
Grundplatte auf, welche in Fig. 1 von dem Lottoschein 2
verdeckt ist. Am Umfang dieser Grundplatte befindet sich
ein dreiseitiger Rahmen 3. Der von diesem umschlossene Be
reich auf der Grundplatte entspricht der Grundfläche des
Lottoscheins 2. An der nicht vom Rahmen 3 abgeschlossenen
Seite 4 der Grundplatte befinden sich zwei kantenparallel
ausgerichtete Scharniergelenke 5. Mit deren gegenüber der
Grundplatte drehbeweglichen Befestigungselementen ist die
Stempelplatte 6 verbunden. Deren Umfang entspricht exakt
dem Umfang des Lottoscheins 2. Dadurch kann die Stempel
platte 6 durch Zuklappen in den Rahmen 3 abgesenkt werden.
Auf der Stempelplatte 6 befindet sich ein Raster 7 mit ein
zelnen Feldern 8, welche im zugeklappten Zustand der Stem
pelplatte 6 je ein Kästchen 9 des Tippbereichs 10 des
Lottoscheins 2 abdecken. In jedes der von dem Raster 7
gebildeten Felder 8 kann eine Stempeltype 11 lösbar einge
setzt werden.
In Fig. 2 ist eine derartige Stempeltype 11 vergrößert dar
gestellt. Sie weist einen rückwärtigen Haftbereich 12 auf,
dessen Grundfläche etwa der Fläche eines Feldes 8 des Ra
sters 7 entspricht. Der Haftbereich 12 besteht vorzugsweise
aus magnetischem Werkstoff. In diesem Fall muß die Stempel
platte 6 zur Gewährleistung einer sicheren Haftung der
Stempeltypen 11 aus magnetisierbarem Werkstoff gefertigt
sein. Auf der Vorderseite einer Stempeltype 11 ist ein Let
terelement 13 vorhanden, welches beispielsweise mit dem
Haftelement 12 verklebt sein kann. Das Letterelement 13 be
steht vorzugsweise aus einer für diese Zwecke üblichen
Blei-Zinn-Antimon-Legierung (Letternmetall). Auf der Stem
peloberfläche 14 des Letternelements 13 befindet sich eine
Erhebung 15 in Form zweier etwa diagonal verlaufender Kreu
zungslinien.
Neben dem in kästchenförmige Felder 8 unterteilten Raster 7
ist auf der Stempelplatte 6 ein weiteres Raster 16 für das
Adreßfeld 17 des Lottoscheins 2 vorhanden. Das Raster 16
ist in zeilenförmige Felder 18 unterteilt, wobei je eine
Zeile für den Namen sowie die Straße und den Wohnort des
Ausstellers vorgesehen ist. In die Zeilen 18 kann der Be
sitzer des Stempelgeräts 1 mittels weiterer Stempeltypen 19
seine Adresse setzen. Die Stempeltypen 19 sind wie die
Stempeltypen 11 aus einem rückwärtigen, magnetischen Teil
12 und einem auf dieses aufgeklebten Letterelement 13 auf
gebaut. Im Gegensatz zu den Stempeltypen 11 weist die Er
hebung 15 auf der Stempeloberfläche 14 jedoch die Form von
spiegelverkehrten Buchstaben und Zahlen auf.
Sobald der Besitzer des Stempelgeräts 1 die Stempeltypen 11
entsprechend der von ihm bevorzugten Zahlenkombination in
die Felder 8 des Rasters 7 sowie seine Adresse in die Zei
len 18 des hierfür vorgesehenen Rasters 16 eingesetzt hat,
kann der Lottoschein 2 ausgefüllt werden. Vor dem Einlegen
des Lottoscheins 2 wird die in Führungsschlitzen des Rah
mens 3 verschiebbar angeordnete Grundplatte 20 an einem
Griffelement 21 aus dem Rahmen 3 herausgezogen. In dem von
der Grundplatte 20 normalerweise abgedeckten Bereich 22 des
Stempelgeräts 1 befindet sich ein Stempelkissen, auf wel
ches die Stempelplatte 6 abgesenkt werden kann. Hierbei
werden die Erhebungen 15 der Stempeltypen 11, 19 mit Stem
pelfarbe benetzt. Nach dem Einfärben der Stempeltypen 11,
19 wird die Stempelplatte 6 wieder geöffnet und die Grund
platte 20 in den Rahmen 3 vollständig eingeschoben. Nun
wird ein Lottoschein 2 in den Rahmen 3 eingelegt, so daß
dieser an den drei Innenkanten 23 des Rahmens 3 bündig an
liegt. Nun wird die Stempelplatte 6 abermals zwischen dem
Rahmen 3 abgesenkt, so daß alle Stempeltypen 11, 19 an den
dafür vorgesehenen Stellen des Lottoscheins 2 flächig
anliegen. Durch kurzzeitiges, festes Zusammenpressen von
Stempelplatte 6 und Grundplatte 20 wird zum einen die
Stempelfarbe von den Stempeltypen 11, 19 auf den Lotto
schein übertragen und andererseits werden die Konturen der
Erhebungen 15 der Stempeltypen 11, 19 durch das Kohlepapier
des mehrlagigen Lottoscheins 2 auf das darunterliegende Du
plikat durchgedrückt. Nach dem Aufklappen der Stempelplatte
6 kann der fertig ausgefüllte Lottoschein 2 aus dem Stem
pelgerät 1 entnommen werden.
Claims (9)
1. Stempelgerät, gekennzeichnet durch einen auf einer
Grundplatte (20) angeordneten Rahmen (3) zur Ausrich
tung des zu stempelnden Schriftstücks sowie eine rela
tiv zum Rahmen (3) beweglich angeordnete Stempelplatte
(6) mit Stempeltypen (11, 19), wobei die Relativbewe
gung durch eine Führungseinrichtung vorgegeben ist.
2. Stempelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtung durch ein oder mehrere
Scharnierelemente (5) gebildet ist, welche eine Seite
(4) des Rahmens (3) mit der Stempelplatte (6) verbin
den.
3. Stempelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stempeltypen (11, 19) lösbar an der
Stempelplatte befestigt sind.
4. Stempelgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stempeltypen (11, 19) zumindest an ihrer Rück
seite (12) magnetisch sind und die Stempelplatte (6)
aus magnetisierbarem Werkstoff besteht.
5. Stempelgerät nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet
durch ein auf der dem Rahmen (3) zugewandten Seite der
Stempelplatte (6) angeformtes, flaches Raster (7, 16),
in welches die Stempeltypen (11, 19) einsetzbar sind.
6. Stempelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) das Format
eines Lottoscheins (2) aufweist.
7. Stempelgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein
den Kästchen (9) des Tippbereichs (10) des Lottosch
eins (2) entsprechendes Raster (7), in dessen Felder
(8) Stempeltypen (11) einsetzbar sind.
8. Stempelgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der erhabene Bereich (15) auf der Stempeloberflä
che (14) der Stempeltypen (11) die Form eines X auf
weist.
9. Stempelgerät nach einem der Ansprüche 7 oder 8, ge
kennzeichnet durch weitere Stempeltypen (19) zur
gleichzeitigen Stempelung zusätzlicher Informationen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200267 DE4200267A1 (de) | 1992-01-08 | 1992-01-08 | Stempelgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200267 DE4200267A1 (de) | 1992-01-08 | 1992-01-08 | Stempelgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200267A1 true DE4200267A1 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6449205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924200267 Ceased DE4200267A1 (de) | 1992-01-08 | 1992-01-08 | Stempelgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4200267A1 (de) |
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-
1992
- 1992-01-08 DE DE19924200267 patent/DE4200267A1/de not_active Ceased
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