DE4200044A1 - Dosierende dentalpatrone - Google Patents

Dosierende dentalpatrone

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    • A61C2202/00Packaging for dental appliances
    • A61C2202/01Packaging for light-curable material

Description

Gegenstand der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Dentalpatronen zum Ausgeben von Mehrkomponenten Material für Zahnfüllungen mittels einer Hebelspritze, und im besonderen eine verbesserte Patrone.
Hintergrund der Erfindung
Seit der ersten Einführung einer Füllspritze für Mehrkomponenten-Harz-Zahnfüllungen wie z. B. im U.S. Patent Nr. 35 81 399 mit dem Titel "Composite Resin Filling Syringe and Tech­ nique ("Mehrkomponenten-Harz Füllspritzen und Technik") erteilt an Dragan am 1. Juni 1971 offengelegt, hat es dazu viele Verbesserungen gegeben. Diese Verbesserungen betrafen häufig die Patrone oder die Spitze, die das Zahnfüllungsmaterial enthält, das in einer Spritze, einer Pistole oder einer Spritzvorrichtung verwendet wird.
Zwei Beispiele von verbesserten Dentalpatronen finden sich in dem U.S. Patent Nr. 43 91 590 mit dem Titel "Cartridge for Viscous Material" ("Patrone für viskoses Material"), erteilt an Dougherty am 5. Juli 1983 und im U.S. Patent Nr. 49 63 093 mit dem Titel "Dental Syringe Tip and Syringe Holder Therefor" ("Spitze für Dentalspritzen und Halter dazu"), erteilt an Dragan am 16.10.1990. Beide Patente betreffen die Offenlegung einer Patrone oder Spitze, die an einer Spritze zur Ein­ bringung von Zahnfüllungsmaterial angebracht wird, das in der Patrone oder Spitze enthalten ist.
Sie betreffen beide eine undurchsichtige Patrone mit einer ersten linearen Achse für den Behälter oder Korpusteil und einer zweiten linearen Achse für den Ausflußdüsenteil. Beide Patronen sind zusätzlich dafür vorgesehen lichtempfindliches Zahnfüllungsmaterial aufzunehmen, das haltbar wird oder aushärtet, wenn es Licht einer bestimmten Wellenlänge ausgesetzt wird. Daher ist es vorgesehen, die Patronen, in einer kontrollierten Umgebung vorher zu füllen und sie anschlie­ ßend den Dentisten zu liefern. Der Dentist kann dann das darin enthaltene Zahnfüllungsmaterial in einer Anwendung aufbringen.
Während diese Patronen oder Spitzen für einige Anwendungen geeignet sind, sind sie für viele andere nicht erwünscht. In vielen Fällen möchte der Dentist seine eigene Patrone füllen um ein Zahnfüllungsmaterial seiner Wahl aufzubringen. Es ist oft sehr schwierig eine leere, undurchsich­ tige Patrone von Hand zu füllen. Das beruht auf dem Unvermögen, zu beobachten wie sich das Material darin verteilt. Zudem ist es schwierig, die Menge oder das Volumen des in eine undurch­ sichtige Patrone eingebrachten Materials zu bestimmen. In vielen Fällen wird der Dentist keine volle Patrone benötigen oder wünschen. Dazu kommt, daß die im Verhältnis zum Füllstutzen rela­ tiv große, gerade Patrone die Sicht im kleinen und begrenzten Mundbereich, in dem der Dentist arbeiten muß, erschwert. Auch ist die gleichbleibende Qualität ein Hauptanliegen bei der Einbrin­ gung von Zahnfüllungsmaterial in Kavitäten. In Patronen mit mehreren Achsen und wechselnder Materialflußrichtung ergeben sich oft Turbulenzen und Luftblasen. Das ist äußerst unerwünscht, da Leerräume oder inhomogenes Material der Qualität der Füllung schaden. Bei dem verhält­ nismäßig teueren Zahnfüllungsmaterial ist es weiter unerwünscht, daß Material, in der Patrone zurückbleibt. Das Material bleibt oft im Ausflußstutzen zurück, der in einem Winkel zum Korpus angebracht ist.
Wie man leicht erkennen kann, gibt es viele Fälle in denen eine verbesserte Dentalpatrone benötigt wird, um eine bessere Zahnbehandlung bei reduzierten Kosten zu gewährleisten.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Patrone oder Spitze zum Ausgeben von Zahnfüllungsmaterial, bestehend aus einem Korpus, der gegenüber dem aktinischen Licht des darin enthaltenen Zahnfüllungsmaterials undurchlässig ist und für zumindest einen Teil des sichtbaren Lichtspektrums durchlässig ist. Das erlaubt dem Dentisten, das in den Korpus ein­ gebrachte Material zu sehen. In einer weiteren Ausführungsform werden Dosierungsmarken am Korpus angebracht, so daß der Dentist bei der Füllung der Patrone oder der Spitze das richtige Materialvolumen darin einbringen kann. In einer weiteren Ausführungsform ist der Korpus als Ringsegment ausgebildet, wodurch Sichtbarkeit und Materialfluß verbessert werden. Diese Ausführungsform ist auch mit einem Kolben kombiniert, dessen Ansatz in den Ausflußdüsenteil der Patrone oder Spitze paßt. Das erlaubt ein vollständiges Auspressen des kostbaren Zahnfüllungsmaterials.
Dementsprechend ist es ein Zweck der vorliegenden Erfindung, einem Dentisten die Füllung einer Patrone mit einem lichtaktivierten Material seiner Wahl zu erlauben.
Es ist ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung, die Vergeudung kostbaren Zahnfüllungs­ materials zu vermeiden.
Es ist noch ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung, die Fließeigenschaften der Patrone zu verbessern, und damit gleichmäßigere und weniger poröse Füllungen zu gewährleisten.
Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß das Zahnfüllungsmaterial innerhalb des Korpus′ sichtbar ist.
Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß das Zahnfüllungsmaterial inner­ halb der Patrone nicht aushärtet.
Es ist noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß sich die Richtung des Materialflusses innerhalb der Patrone nicht ändert.
Es ist nochmals ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß nahezu das ganze Zahnfüllungsmaterial ausgepreßt wird.
Es ist eine Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, daß der Korpus der Patrone gegenüber aktinischem Licht undurchlässig ist.
Es ist eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, daß Dosiermarken am Korpus angebracht sind.
Es ist noch eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, daß die Ausflußdüse und der Korpus eine gemeinsame gebogene Achse haben, wodurch die Fließeigenschaften verbessert werden.
Es ist nochmals eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, daß der Kolben oder Stöpsel einen Ansatz zur Anpassung an die Ausflußdüse hat.
Es ist wiederum eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung, daß das Ende der Ausflußdüse eine Abschrägung aufweist.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Teilschnittdarstellung, welche die Anwendung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Fig. 2 ist eine isometrische Teilschnittdarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist eine Teilschnittdarstellung noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine Längsschnittdarstellung einer nochmals weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 veranschaulicht die Ringsegment-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 veranschaulicht eine weitere Ringsegment-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 veranschaulicht noch eine weitere Ringsegment-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 10 ist eine Ansichtsdarstellung, welche die Ausführungsform nach Fig. 9 veranschaulicht.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Fig. 1 zeigt eine Pistole oder Spritze 10 zur Verwendung mit einer Spitze oder Patrone 12 der vorliegenden Erfindung. Die Spritze 10 hat einen hinteren Griff 14 und ein Rohr 16, das in einem vorderen Griff 24 angebracht ist. Innerhalb des Rohres 16 ist eine Aussparung 18, in welcher die Patrone 12 angebracht werden kann. Wenn die Patrone 12 in der Aussparung 18 angebracht ist, wird der Stößel 20 durch den hinteren Griff 14 vorwärts bewegt, so daß die Stößelspitze 22 das in der Patrone 12 enthaltene Material aus dem Stutzen 32 drückt. Ein ähnliches System zur Anwendung von Zahnfüllungsmaterial ist in dem U.S. Patent Nr. 41 98 756 offen­ gelegt, das unter dem Titel "Manual Extruder" ("Handpresse"), am 22. April 1980 an Dragan erteilt wurde und das hierin einbezogen wird.
Fig. 2 veranschaulicht die vorliegende Erfindung deutlicher. Fig. 2 zeigt eine Patrone 12 zur Aufnahme von viskosem Zahnfüllungsmaterial M, ähnlich der Vorrichtung, die in dem U.S. Patent 49 63 093 mit dem Titel "Dental Syringe Tip and Syringe Holder Therefor", erteilt am 16. Oktober 1990 an Dragan, offenbart wurde und das hierin einbezogen wird. Die vorliegende, in Fig. 2 dargestellte Erfindung besteht jedoch aus einem Material, das zumindest für einen Teil des sichtbaren Lichtspektrums durchlässig ist, und für das aktinische Licht des darin enthaltenen Materials undurchlässig ist.
Zahnfüllungsmaterial, das in Patronen von der in Fig. 2 beschriebenen Art enthalten ist, ist typischerweise lichtaktiviert. Es wird daher aushärten, wenn es aus der Patrone 12 heraus­ gepreßt und dem Licht ausgesetzt wird. Daher waren, bis zur vorliegenden Erfindung, alle Dentalpatronen zur Aufnahme von lichtempfindlichem Material aus Werkstoffen gefertigt, die für jedes Licht undurchlässig sind. Die in Fig. 2 dargestellte Patrone 12 jedoch, besteht aus einem Material, das für Licht nicht völlig undurchlässig ist, aber für Licht, das für das darin enthaltene Material aktinisch ist oder dieses aktiviert oder aushärtet, undurchlässig ist oder das die Wellenlänge dieses Lichts blockiert. Diese Wellenlänge ist typischerweise etwa 480 Nanometer und kann zwischen 400 und 525 Nanometer liegen. Andere Wellenlängen innerhalb des sichtbaren Lichtspektrums können durchgelassen werden. Das in der Patrone 12 enthaltene Material ist daher für den Dentisten sichtbar, doch das lichtakti­ vierte Zahnfüllungsmaterial härtet nicht aus, selbst wenn die Patrone dem Licht über einen verhältnismäßig langen Zeitraum ausgesetzt wird.
Die Patrone 12 kann aus klarem Nylon oder Polyproplylen unter Verwendung eines trans­ parenten Farbstoffes mit oranger Tönung hergestellt werden. Ein erfolgreich verwendeter transparenter Farbstoff ist CNYD 13238, beziehbar von Reed Plastics Corp., Holden, Massachussetts. Dieser Farbstoff hat sich für die Vermeidung des Aushärtens von Zahnfül­ lungsmaterial als sehr erfolgreich erwiesen.
Mehr im Detail zeigt die Fig. 2, daß die Patrone 12 einen rückwärtigen Flansch 26 enthält, der mit einem Korpus oder Vorratsbehälterteil 30 verbunden ist. Der Korpus 30 hat ein offenes Ende 42 und ein geschlossenes Ausflußende 40. In Verbindung mit dem geschlossenen Ausflußende 40 ist eine Ausflußdüse 32. Dadurch wird eine zweiachsige Spitze gebildet. Die erste Längsachse ist die des Korpus 30, die zweite Längsachse ist der Ausflußdüse 32. Diese zwei Achsen kreuzen sich typischerweise in einem Winkel von etwa 135 Grad. Es hat sich herausgestellt, daß dieser Winkel für die Einbringung von Zahnfüllmaterial in das Gebiß am günstigsten ist, er wird häufig als Kontra-Winkel bezeichnet. Auf dem Korpus 30 ist eine Dosierungsskala oder -markierung 36 und eine Teil-Dosierungsskala oder -markierung 38 angebracht. Die Dosie­ rungsskalen 36 und 38 können entweder erhaben, vertieft oder mittels Farbe auf dem Korpus 30 angebracht werden. Diese Dosierungsskalen erlauben dem Dentisten die individuelle Füllung einer leeren Patrone 12 mit Zahnfüllungsmaterial seiner Wahl in einer Menge, die für die jeweilige Anwendung erforderlich ist. Daher wird so gut wie kein Zahnfüllungsmaterial, das sehr teuer sein kann, vergeudet. Alternativ dazu kann die Patrone 12 auch mit unterschiedlichen Mengen Zahnfüllungsmaterial vorgefüllt werden. Auf diese Weise kann der Dentist die Menge des Zahnfüllungsmaterials in der Patrone 12 sehen und die Patrone mit der für den jeweiligen Patienten erforderlichen Menge auswählen. Deshalb wird eine Patrone, die mehr Material enthält als für die jeweilige Anwendung benötigt wird, nicht vergeudet, da es allgemeine Übung ist dieselbe Patrone 12 nicht für mehrere Patienten zu verwenden, um die Übertragung von Verunreinigungen zu ver­ meiden.
Im Gebrauch bringt der Dentist das Zahnfüllungsmaterial M am offenen Ende 42 der Patrone 12 ein. Der Dentist bringt Material ein, bis der gewünschte Dosierungsgrad für die jeweilige Anwendung erreicht ist. Dadurch kann der Dentist die spezifische Mate­ rialmenge regulieren. Nachdem die gewünschte Materialmenge in der Patrone 12 erreicht ist, bringt der Dentist einen Stöpsel oder Kolben 28 an, und verschließt damit das offene Ende 22. Gleichzeitig kann der Dentist eine Kappe 34 auf die Düse 32 stecken, und dadurch jegliche Verunreinigung oder den Eintritt von aktinischem Licht verhindern bis die Patrone 12 verwendet wird.
Die Fig. 3 . . . 5 veranschaulichen die verschiedenen Ausführungsformen einer Dentalpatrone, die alle aus einem Material hergestellt werden können, das für das aktinische Licht des Zahnfüllungsmaterials undurchlässig ist, für zumindest einen Teil des sichtbaren Lichtspektrums aber durchlässig. Fig. 3 stellt eine verhältnis­ mäßig komplexe Form dar, die gestaltet wurde, um die Sicht auf die Zahnkavitäten im Mund zu verbessern. Die Patrone besteht aus einem hinteren Flansch 126, der mit einem Kor­ pus 130 verbunden ist, einem Ausflußende 140 und einer Ausflußdüse 132. Auf dem Korpus 130 ist eine Dosierungsskala 136 angebracht.
Fig. 4 veranschaulicht eine weitere Gestaltung einer Dentalpatrone der vorliegenden Erfindung. Die in Fig. 4 dargestellte Patrone ist ebenfalls aus einem Material herge­ stellt, das undurchlässig für das aktinische Licht des in der Patrone enthaltenen Zahnfüllungsmaterials ist, jedoch durchlässig für zumindest einen Teil des sicht­ baren Lichtspektrums, so daß das in der Patrone enthaltene Material sichtbar ist. Die in Fig. 4 dargestellte Patrone besteht aus einem rückwärtigen Flansch 226, der mit einem Korpus 230 verbunden ist. Jeweils an einem Ende des Korpus 230 ist ein offenes Ende 242 und ein geschlossenes Ausflußende 240. Anschließend an das geschlossene Ausflußende 240 ist eine Ausflußdüse 232. In dieser Ausführungsform ist das Ausflußende 240 halbkugelförmig. Im offenen Ende 242 ist ein Kolben 228 dargestellt. Der Kolben 228 wird durch eine Stößelspitze 222 nach vorne bewegt, um das im Korpus 230 enthaltene Material auszu­ pressen. Die Frontseite des Kolbens 228 ist so geformt, daß sie das geschlossene Ausfluß­ ende 240 ausfüllt. Auf dem Korpus 230 ist eine Dosierungsskala oder -markierung 236 angebracht.
Fig. 5 veranschaulicht noch eine weitere Gestaltung der Patrone. Diese Ausführung besteht aus einem Flansch 326, der mit einem Korpus 330 verbunden, der wiederum ein offenes Ende 342 und ein Ausflußende 340 aufweist. Anschließend an das Ausfluß­ ende 340 ist die Ausflußdüse 332. Das Ausflußende 340 hat innen die Form eines Kegel­ stumpfes oder gestumpften Kegels. Der im Korpus 330 dargestellte Kolben 328 hat eine Frontfläche, die der inneren, stumpf-kegeligen Form des Ausflußendes 340 ange­ paßt ist. Dadurch wird nahezu alles Material, das im Korpus 330 enthalten ist, aus­ gepreßt. Ein kleiner Teil des Materials bleibt jedoch in der Bohrung der Ausfluß­ düse 332 zurück, selbst wenn der Kolben 328 am Ausflußende 340 anstößt. Der Kolben 328 wird durch die Stößelspitze 22 nach vorne bewegt, wie gestrichelt dargestellt. Auf dem Korpus 330 ist eine Dosierskala oder -markierung 336 angebracht.
Die Fig. 6 . . . 8 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die aus einem vollständig lichtundurchlässigem Material hergestellt werden kann, oder aus einem Material, das für das aktinische Licht des in der Patrone enthaltenen Zahnfül­ lungsmaterials undurchlässig ist und für zumindest einen Teil des sichtbaren Licht­ spektrums durchlässig ist. Die in den Fig. 6 . . . 8 dargestellten Patronen haben alle einen Ringsegment-Korpus und eine Ausflußdüse mit gemeinsamer, gekrümmter Längsachse.
Die in Fig. 6 dargestellte Patrone hat einen Flansch 486, der an einem Ringsegment- Korpus 430 angebracht ist. Der Korpus 430 hat ein offenes Ende 442 und ein Ausfluß­ ende 440. Anschließend an das Ausflußende 440 ist eine Ausflußdüse 432. Die Ausfluß­ düse 432 ist - ähnlich wie der Korpus 430 - ebenfalls ein Ringsegment, jedoch ist der Durchmesser der Düse 432 kleiner als der des Korpus 430. Düse 432 und Korpus 430 haben eine gemeinsame gekrümmte Längsachse. Die innere Form des Ausflußendes 440 ist stumpfkegelig. Ein modifizierter Kolben mit einem Ansatz 429 daran kann in Ver­ bindung mit der in Fig. 6 dargestellten Patrone verwendet werden. Der Ansatz 429 ist so ausgebildet, daß er in die Düse 432 paßt, wenn der Kolben 428 zum Ausfluß­ ende 440 hin bewegt wird. Die gemeinsame gekrümmte Achse der Düse 324 und des Korpus 430 erlaubt die einfache Einführung des Ansatzes 429 in die Düse 432, wodurch das gesamte in der Patrone enthaltene, kostbare Zahnfüllungsmaterial ausgepreßt wird. Die Länge des Ansatzes 429 kann von einem Teil der Länge der Düse 432 bis zu einer Länge reichen, welche die Länge der Düse 432 etwas übersteigt. Wenn die Länge des Ansatzes 429 größer ist als die Länge der Düse 432, wird ein Teil des Ansatzes 429 aus dem Ende der Düse 432 herausragen, wenn der Kolben 428 innerhalb der Patrone vollständig nach vorne bewegt wird. Dieses geringe Herausragen des Ansatzes 429 aus der Düse 432 kann als ein Anzeichen dafür gelten, daß das Material vollständig aus der Patrone gepreßt wurde, und die Patrone leer ist. Dies ist sehr hilfreich, wenn der Patronenkörper vollständig undurchsichtig ist.
Die Düse 432 hat an ihrem Ende eine Abschrägung 444. Diese Abschrägung 444 ermög­ licht die verbesserte Füllung einer Kavität. Diese Abschrägung macht den Teil der Düse, der am weitesten vom Drehpunkt der Ringsegmente des Korpus 430 und der Düse 432 ent­ fernt ist, länger als den Teil der Düse 432, der dem Drehpunkt am nächsten ist.
Fig. 7 veranschaulicht eine weitere Patrone mit einem Flansch 526, der an einem, Ringsegment-Korpus 530 angebracht ist. Der Korpus 530 hat ein offenes Ende 542 und ein Ausflußende 540. Das Ausflußende 540 ist halbkugelförmig. Anschließend an das Ausfluß­ ende 540 ist eine Ringsegment-Düse 532. Am Korpus 530 ist eine Dosierungsskala oder -mar­ kierung 536 und eine Teil-Dosierungsskala 538 angebracht. Der Kolben 528 hat eine Oberfläche, die der inneren Oberfläche des Ausflußendes 540 angepaßt ist. Der Kolben 528 hat weiter einen Ansatz 529, der in die Düse 532 paßt. Die Düse 532 hat ferner eine Abschrägung 544, welche die Eignung der Patrone, Kavitäten zu füllen verbessert.
Fig. 8 stellt eine weitere Patrone dar, und zeigt darüber hinaus - mit gestrichelten Linien - genauer, wie die gewünschte Form der Patrone gebildet wird. Die in Fig. 8 dargestellte Patrone besteht aus einem Flansch 626, der an einem Ringsegment- Korpus 630 angebracht ist. Der Korpus 630 hat ein offenes Ende 642 und ein Ausfluß­ ende 640. Das Ausflußende 640 ist, in dieser Ausführungsform, flach. Anschließend an das Ausflußende 640, und daraus herausragend, ist eine Düse 632. Die Düse 632 hat mit dem Korpus 630 eine gemeinsame Längsachse. Es ist deutlich erkennbar, daß diese gemeinsame Achse den Teil eines Umfanges C bildet. Dieser Umfang C wird erzeugt durch die Rotation eines Radius R um den Drehpunkt P. Dadurch wird das Ringsegment mit einem mittleren Radius R gebildet. Das Ringsegment ist ein zylindrisches Ringsegment, das heißt der innere Durchmesser des Ringsegments ist kreisförmig und gleichbleibend. Der Winkel zwischen Linie A und Linie B ergibt sich daraus, daß eine Tangente, die am Schnitt­ punkt mit der Linie A an den Umfang angelegt wird und eine Tangente, die am Schnitt­ punkt mit der Linie B an den Umfang angelegt wird, an ihrem gemeinsamen Schnittpunkt einen Winkel von etwa 135 Grad bilden. Daher ist das Ringsegment 630 weniger als ein Achtel eines ganzen Ringsegments. Dadurch erhält man einen günstigen Arbeitswinkel für den Düsenteil, mit nur einer gekrümmten Längsachse. Das verbessert die Sicht­ barkeit und den Fluß des Materials in der Patrone gegenüber dem einer komplexeren oder zweiachsigen Patrone. Diese einzelne Achse entlang einer durchgehenden, ebenen Kurve erleichtert ferner die Führung des Kolbens 628 in der inneren Bohrung des Korpus 630. Für lange Patronen kann die Stößelspitze 22 leicht flexibel ausgeführt werden, um sie so der Biegung der Patrone anzupassen. Zusätzlich kann der Kolben 628 mit einen Ansatz 629 versehen sein, der sich innerhalb der Bohrung der Düse 632 aus­ richtet. Das erlaubt eine vollständige Auspressung des gesamten in der Patrone ent­ haltenen Zahnfüllungsmaterials, was sich früher als sehr schwierig erwiesen hat. Dies ist besonders bei der Anwendung von teuerem Zahnfüllungsmaterial wichtig.
Die Düse 632 hat eine Abschrägung 644. Ferner sind auf dem Korpus 630 Dosier- Skalen 636 und Teil-Dosierskalen 638 angebracht. Diese Dosierskalen sind nützlich zur Festlegung des richtigen Quantums von Zahnfüllungsmaterial, wenn die Patrone aus einem Material hergestellt ist, das für sichtbares Licht durchlässig ist, für das aktinische Licht des Zahnfüllungsmaterials jedoch undurchlässig ist. In den Ausführungsformen nach Fig. 6 . . . 8 kann jedoch die Patrone auch vollständig aus lichtundurchlässigem Material hergestellt werden.
Aus dem Obengesagten läßt sich ohne weiteres erkennen, daß in der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Dentalpatrone zur Verfügung steht, die es dem Dentisten erlaubt, das für eine bestimmte Anwendung am besten geeignete Material zu wählen, ohne auf bereits vom Lieferanten abgefüllte Patronen für einmalige Anwendung angewiesen zu sein. Der Dentist kann das Material in Großpackungen, wie sie üblicherweise von den Lieferanten für Zahnfül­ lungsmaterial zur Verfügung stehen, beziehen und das Material von der Großpackung in die Dosierpatrone abfüllen. Da das Material in der Patrone sichtbar ist, kann der Dentist die Menge bestimmen, die für die vorgesehene Behandlung angemessen ist. Das führt zu einer beträchtlichen Materialeinsparung und verringert, als Folge davon, die Kosten für die Zahnbehandlung des Patienten. Außerdem kann der Dentist sehen, welche Menge an Material in der Patrone noch vorhanden ist, so daß er keine Behandlung beginnt, die mehr Material erfordern könnte als in der Patrone verblieben ist. Das ist besonders zur Erzielung einer gleichmäßigen Füllung von Bedeutung. Außerdem gestattet es die Ringsegment-Form von verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung, einen Ansatz am Kolben anzubringen, wodurch die vollständige Auspressung des Zahnfüllungsmaterials ermöglicht wird. Die Ring­ segment-Patrone verbessert auch die Sicht auf die kleinen, begrenzten Bereiche im Mund des Patienten.
Fig. 9 ist noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 9 ist eine Dentalpatrone zur Aufnahme großer Mengen dargestellt. Die Großpatrone enthält Material für viele Anwendungen bei verschiedenen Patienten. Die Großpatrone besteht aus einem Zylinder 46. Der Zylinder ist aus einem Material hergestellt, das zumindest für einen Teil des sichtbaren Lichtspektrums durchlässig ist und für das aktinische Licht des Zahnfüllungsmaterials undurchlässig ist. Daher ist das in den Zylinder 46 eingebrachte Zahnfüllungsmaterial für den Dentisten sichtbar, härtet aber nicht aus, wenn es dem Licht ausgesetzt wird. An einem Ende des Zylinders 46 befindet sich eine Gewindemutter 48. Die Gewindemutter 48 ist auf dem Gewinde 50 des Zylinders 46 angebracht. Der Kolben 52 ist mit einem Gewinde 62 versehen. Der Kolben 52 ist in die Bohrung der Mutter 48 geschraubt, die ein Gewinde 54 hat. Am anderen Ende des Zylinders 46 ist eine Düse 56. Die Düse 56 ist durch eine Kappe 58 verschlossen. Die Kappe 58 kann aus dem gleichen Material wie der Zylinder 46 hergestellt werden oder aus einem völlig lichtundurchlässigen Material, um den Eintritt von Licht in die Düse 56 zu verhindern. Ebenso kann der mit Gewinde versehene Kolben 52 aus dem gleichen Material wie der Zylinder sein oder aus einem völlig lichtundurchlässigen Material. Der mit einem Gewinde versehene Kolben 52 kann auch aus einem Material hergestellt werden, dessen Farbe sich von der des Korpus 46 unterscheidet, so daß das Ende des Kolbens 52 innerhalb des Zylinders 46 deutlich sichtbar ist. Außerdem sind auf dem Zylinder 46 Dosierstriche 60 angebracht. Die Dosierstriche 60 ergeben einen Maßstab für die Einbringung des Zahnfüllungsmaterials M. Da der Zylinder 46 für sichtbares Licht durchlässig ist, kann der Dentist bei der Einbringung des Materials das Ende des Kolbens 52 sehen. Das Ende des Kolbens 52 kann dann - in Verbin­ dung mit den Dosierstrichen 60 - zum Einbringen einer abgemessenen Menge von Zahnfüllungsmaterial M verwendet werden.
Fig. 10 veranschaulicht eine Anwendung der vorliegenden Erfindung in der Ausführungs­ form einer Großpatrone 66 und einer Einzelpatrone. 64. Die Einzelpatrone kann irgendeine der in den Fig. 2 . . . 8 dargestellten Patronen sein. Der Dentist kann dann jede beliebige Einzelpatrone, wie sie allgemein in Fig. 10 dargestellt ist, auf der Düse 56 der Großpatrone 66 anbringen. Dabei kann der Dentist den mit einem Gewinde versehenen Kol­ ben 52 nach vorne bewegen und die richtige Menge Material in die Einzelpatrone einbringen. Auf diese Weise kann der Dentist sogar vollständig lichtundurchlässige Einzel­ patronen 64 mit der für den jeweiligen Patienten richtigen Menge Material füllen, die sich nach dem Umfang der erforderlichen Arbeiten richtet, ohne daß teueres Zahnfüllungsmaterial ver­ geudet wird. Außerdem überläßt dies dem Dentisten die Auswahl des Materials, ohne daß er davon abhängig ist, welches Material von den Dentallieferanten in Form von Einzelpatronen zur Verfügung steht. In Fig. 10 sind ferner Markierungen 63 dargestellt, die auf dem mit einem Gewinde versehenen Kolben 52 angebracht sind, um die Dosiermenge anzuzeigen. Wenn der Kolben 62 nach vorne bewegt wird und das Material aus der Großpatrone 66 verdrängt, können die Markierungen 63, mit der Oberfläche der Mutter 48 als Bezugslinie, dazu dienen die Anzahl Düsen anzuzeigen, die in die Einzelpatrone 64 eingebracht werden. Die Markierungen können in zwei sich abwechselnden Farben ausgeführt werden oder als Anordnung von mehr als zwei Farben oder Abstufungen der gleichen Farbe, um Mehrfachdosierungen anzuzeigen. Die Mar­ kierungen 63 können bei Großpatronen 66 verwendet werden, die für das sichtbare Licht durchlässig oder völlig undurchlässig sind. Die Markierungen 63 werden am zweckmäßigsten bei völlig lichtundurchlässigen Großpatronen verwendet.
Wenn auch die bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, so ist es für den Fachmann doch offensichtlich, daß verschiedene Modifikationen möglich sind, ohne daß der Inhalt und der Rahmen dieser Erfindung dadurch verlassen werden.

Claims (25)

1. Eine Dentalpatrone zum Ausgeben von lichtaktiviertem Zahnfüllungsmaterial, bestehend aus:
einem Korpus mit einem offenen und einem Ausflußende, wobei der besagte Korpus aus einem Material hergestellt ist, das zumindest für einen Teil des sichtbaren Lichtspektrums durchlässig und für das aktinische Licht des Zahnfüllungsmaterials undurchlässig ist;
einem Flansch, der am offenen Ende angebracht ist, und
einer Düse, die am Ausflußende angebracht ist;
wobei der Dentist das in der Patrone enthaltene Zahnfüllungsmaterial sehen kann, wohingegen die Aushärtung des darin enthaltenen Zahnfüllungsmaterials verhindert wird.
2. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 1, weiter bestehend aus:
Markierungen auf dem erwähnten Korpus, welche die Dosierung anzeigen.
3. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 1, worin:
der erwähnte Flansch, die Düse und das Ausflußende aus dem gleichen Material bestehen.
4. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 1, worin:
die innere Fläche des erwähnten Ausflußendes halbkugelförmig ist.
5. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 1, worin:
die innere Fläche des Ausflußendes die Form eines Kegelstumpfes hat.
6. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 1, weiter bestehend aus:
einem Kolben, der in den erwähnten Korpus paßt.
7. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 6, worin:
der erwähnte Kolben eine Form hat, die jene des Ausflußendes ergänzt.
8. Eine Dentalpatrone zur Einbringung von Dentalmaterial, bestehend aus:
einem Korpus der aus einem Ringsegment gebildet ist, das ein offenes und ein Ausflußende hat;
einem Flansch, der an dem offenen Ende angebracht ist; und
einer Düse, deren Bohrung am Ausflußende angebracht ist.
9. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 8, worin:
der erwähnte Korpus einen kreisförmigen Querschnitt hat.
10. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 9, worin:
das Ringsegment weniger als ein Achtel des gesamten Ringes beträgt.
11. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 9, weiter bestehend aus:
einem Kolben, dessen Ende so gestaltet ist, daß es das Ausflußende ergänzt; und
einem Ansatz, der aus dem so geformten Ende des erwähnten Kolbens herausragt und in die Bohrung der erwähnten Düse paßt.
12. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 11, worin:
die Länge des erwähnten Ansatzes ausreichend ist, um aus der erwähnten Düse herauszuragen, wenn der erwähnte Kolben an das erwähnte Ausflußende anstößt.
13. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 11, worin:
die erwähnte Düse und der erwähnte Korpus eine gemeinsame Längsachse haben.
14. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 13, worin:
die innere Fläche des Ausflußendes halbkugelförmig ist.
15. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 13, worin:
die innere Fläche des Ausflußendes die Form eines Kegelstumpfes hat.
16. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 13, worin:
die innere Fläche des Ausflußendes flach ist.
17. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 8, worin:
der erwähnte Korpus transparent ist.
18. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 8, worin:
der erwähnte Korpus aus einem Material hergestellt ist, das zumindest für einen Teil des sichtbaren Lichtspektrums durchlässig und für das aktinische Licht des Zahnfüllungsmaterials undurchlässig ist.
19. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 17, weiter bestehend aus:
Anzeigemitteln auf dem erwähnten Korpus zur Anzeige der darin enthaltenen Materialmenge.
20. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 8, worin die erwähnte Düse eine Abschrägung hat.
21. Eine Groß-Dentalpatrone zum Ausgeben von lichtaktiviertem Zahnfüllungsmaterial, bestehend aus:
einem zylindrischen Teil, das ein offenes Ende und ein Ausflußende hat, das zur Aufnahme einer Einzelpatrone geeignet ist, wobei das erwähnte zylindrische Teil aus einem Material herge­ stellt ist, das zumindest für einen Teil des sichtbaren Lichtspektrums durchlässig und für das aktinische Licht des Zahnfüllungsmaterials undurchlässig ist;
einer Gewindemutter mit einer Bohrung, die am offenen Ende des erwähnten Zylinderteils angebracht ist; und
einem Kolben, der geeignet ist durch die Bohrung der erwähnten Mutter hindurch in das erwähnte zylindrische Teil zu ragen.
22. Eine Groß-Dentalpatrone zum Ausgeben von lichtaktiviertem Zahnfüllungsmaterial, bestehend aus:
einem zylindrischen Teil, das ein offenes Ende und ein Ausflußende hat, das zur Aufnahme einer Einzelpatrone geeignet ist;
einer Gewindemutter mit einer Bohrung, die am offenen Ende des erwähnten zylindrischen Teils angebracht ist; und
einem Kolben, der geeignet ist durch die Bohrung der erwähnten Mutter in das erwähnte zylindrische Teil zu ragen, wobei der erwähnte Kolben mit Markierungen versehen ist, welche die Dosis des aus dem erwähnten Zylinder ausgepreßten Materials anzeigt, wenn der er­ wähnte Kolben nach vorne bewegt wird.
23. Eine Dentalpatrone, bestehend aus:
einem rohrförmigen Körper der einen Behälter bildet, wobei der erwähnte rohrförmige Körper an einem Ende offen und am anderen Ende geschlossen ist,
dem erwähnten rohrförmigen Körper, der aus einem lichtdurchlässigen Material besteht, das für aktinisches Licht undurchdringlich ist,
einer Ausflußdüse am erwähnten offenen Ende, und in Verbindung mit dem erwähnten Behälter,
einer vorher festgesetzten Menge von lichtaktiviertem Zahnfüllungsmaterial in dem erwähnten Behälter, und
einem verschiebbaren Kolben, der das offene Ende des erwähnten Korpus verschließt, wobei die Verschiebung des erwähnten Kolbens die Entleerung des in dem erwähnten Behälter enthaltenen Materials bewirkt.
24. Eine Dentalpatrone nach Anspruch 23, worin der erwähnte Korpus eine mittlere Achse hat, die einen Kreisbogen beschreibt.
25. Ein Füllsystem für Zahnfüllungsmaterial, bestehend in Kombination aus:
einer Einzelpatrone, die ein offenes Ende und ein erstes Ausflußende hat; und
einer Großpatrone, die ein zweites Ausflußende hat, das zur Verbindung mit dem erwähnten offenen Ende der erwähnten Einzelpatrone geeignet ist,
wobei die erwähnte Einzelpatrone vom Dentisten nach Bedarf individuell gefüllt werden kann.
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