DE3723985A1 - Kapseln fuer materialien zur zahnwiederherstellung - Google Patents
Kapseln fuer materialien zur zahnwiederherstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kapsel für ein Material zur
Zahnwiederherstellung, welche verwendet wird, wenn das
Material zur Zahnwiederherstellung, das aus zwei Komponenten
in Form von Flüssigkeiten und Pulver besteht, zur Füllung,
zum Befestigen, zum Ausgießen, zum Ausfüllen oder für eine
andere Zahnwiederherstellung verwendet wird.
Im allgemeinen werden Materialien zur Zahnwiederherstellung
in Zahnhohlräume eingefüllt. Derartige Materialien zur
Zahnwiederherstellung basieren gewöhnlicherweise auf zwei
Komponenten, welche leicht untereinander durch Mischen
reagieren. Die zwei Komponentenmaterialien weisen oft eine
Kombination von Pulvern und Flüssigkeiten auf, welche auf
den Markt gebracht werden, indem sie in Glas- oder
Plastikflaschen eingefüllt werden. Derartige
Zweikomponentenmaterialien sollten so schnell wie möglich
vor dem Aushärten in die Zahnhohlräume eingefüllt werden, da
ihre Aushärtreaktion unmittelbar nach dem Mischen einsetzt.
Die Manipulationen für das Abwiegen und Zusammenmischen der
vorstehend erwähnten, in Flaschen eingefüllten Materialien
mit einem Spatel unmittelbar vor dem Einfüllen sind lästig
und zeitaufwendig. Deshalb sind seit kurzem Kapseln
kommerziell verfügbar, in welchen eine gewisse Menge von
Pulvern und Flüssigkeiten in getrenntem Zustand enthalten
sind. Derartige Kapseln entbinden von jeglicher
Wiegemanipulation und das Vermischen der beiden Komponenten
nach deren Zusammenführung wird innerhalb von Sekunden durch
Aufbringen mechanischer Schwingungen beendet.
Auch bei Kapseln, in welchen vorgewogene Mengen von
Zahnwiederherstellungsmaterialien enthalten sind, ist eine
beträchtliche Zeit erforderlich, um die Hohlräume zu füllen,
da der vermischte Inhalt in ein getrenntes Gefäß überführt
werden muß. Insbesondere erfolgt die Aushärtreaktion der
gemischten Zahnwiederherstellungsmaterialien schneller
bei erhöhten Temperaturen. Deshalb treten nicht wenige
Fehler auf, da eine derartige Aushärtreaktion bis zu einem
gewissen Ausmaße bereits zum Zeitpunkt der Einfüllung des
Materials fortgeschritten ist.
Es wurden verschiedene Studien durchgeführt, um die
vorstehend erwähnten Probleme zu lösen, und es wurde, wie in
der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 60 (1985)
-2 01 319 beschrieben, eine Spritzenanordnung vorgeschlagen,
um das Material zur Zahnwiederherstellung, das in einer
Kapsel enthalten ist, zu extrudieren. Unmittelbar nach dem
Vermischen des Zahnwiederherstellungsmaterials, das in der
Kapsel enthalten ist, wird die Spritzenanordnung mit der
Kapsel verbunden, um ein schnelles Herausspritzen aus der
Kapsel in den Zahnhohlraum durch eine Düse zu ermöglichen,
die an der Spitze der Kaspel angeordnet ist, ohne daß eine
visuelle Prüfung eines engen Bereichs, der in dem
Mundhohlraum wiederhergestellt werden soll, gestört wird,
oder eine Ausübung von Druck auf den Patienten erfolgt.
Die Entwicklung einer derartigen Spritzenanordnung macht es
möglich, daß das Material zur Zahnwiederherstellung, das in
der Kapsel gemischt ist, schnell in den
wiederherzustellenden Bereich eingefüllt werden kann. Es
treten jedoch noch Probleme auf, wenn das
Zahnwiederherstellungsmaterial aus Pulvern und Flüssigkeiten
besteht und in der zugehörigen Kapsel in getrenntem Zustand
angeordnet ist, wo die Packung mit der flüssigen Komponente,
die zugegeben werden muß, in der Kapsel vorher angeordnet
wird, oder wie die flüssige Komponente der Packung mit der
Pulverkomponente vermischt und in den wiederherzustellenden
Zahnbereich geleitet wird.
Beispielsweise wurde eine Kapsel verwendet, die einen
Behälter zum Ansetzen von Mischungen für Zähne mit einem
Aufbau aufweist, wie er in der japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung 55 (1980)-46 625 beschrieben
ist. Eine Packung, die die flüssige Komponente des Materials
zur Zahnwiederherstellung aufweist und die mittels eines
gegebenen Druckes aufbrechbar ist (nachstehend genannt
aufbrechbare Packung), wird an einer Seite des Zylinders
angeordnet. Die Gesamtgestalt der Packung ist sehr
kompliziert, da sie eine zusätzliche Stelle zur Befestigung
eines Clips oder einer Klammer zum Halten der Packung an der
Seite des Zylinders erfordert. Die Anwesenheit eines
derartigen Clips oder einer Klammer führt zu einem weiteren
Nachteil deshalb, weil der Durchmesser der Kapsel größer ist
als erforderlich. Ferner muß eine Nadel an der Spitze des
Zylinders angeordnet sein, um einen Ausfluß des vermischten
Materials zur Zahnwiederherstellung zu verhindern, was die
Handhabung weiterhin erschwert.
Es wurde gefunden, daß, wenn eine aufbrechbare Packung, die
die flüssige Komponente des Materials zur
Zahnwiederherstellung aufweist, und deren eine Seite aus
einem schwachen Material gebildet wird, zwischen einer
Öffnung an dem äußeren Ende des Zylinders und einer Düse,
die an diesem befestigt ist, angeordnet ist, es nicht
erforderlich ist, einen Abschnitt zur Befestigung eines
Clips oder einer Klammer an der Seite des Zylinders
anzuordnen, wie es in dem japanischen Gebrauchsmuster Nr.
55-46 625 beschrieben ist, und das vermischte Material zur
Zahnwiederherstellung wird daran gehindert, aus der Düse zu
fließen, bis zwei Lagen, die die aufbrechbare Packung
bilden, beschädigt werden.
Erfindungsgemäß wird eine Kapsel für ein Material zur
Zahnwiederherstellung vorgesehen, die einen Zylinder, in
welchem eine vorbestimmte Menge einer Pulverkomponente des
Materials zur Zahnwiederherstellung enthalten ist und der an
seinem hinteren Ende mit einem Preßkolben versehen ist, eine
aufbrechbare Packung, die an der Vorderseite einer äußeren
Endöffnung des Zylinders angeordnet ist und die eine Menge
einer flüssigen Komponente des Materials zur
Zahnwiederherstellung aufweist und deren Seite, die zu dem
Zylinder gerichtet ist, aus einem schwachen Material
besteht, und ein Element zum Halten der Packung aufweist, an
dessen äußerem Ende eine Düse vorgesehen ist, und die
dadurch gekennzeichnet ist, daß an einer Stelle des Kolbens
in Übereinstimmung mit oder ausgerichtet zu der äußeren
Endöffnung in dem Zylinder ein Element, welches durch die
Packung durchbrechen kann, in einer Größe vorgesehen ist,
die nicht ausreicht, die Öffnung und die Düse zu
verschließen, wenn der Kolben sich zu dem Halteelement hin
bewegt und dieses erreicht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung im
einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer bevorzugten
Ausführungsform einer Kapsel für Materialien
zur Zahnwiederherstellung,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Rückseite der Kapsel nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt mit dem Material zur Zahnwieder
herstellung, das in der Kapsel nach Fig. 1
enthalten und miteinander vermischt ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt, aus welchem zu ersehen ist, wie
das Material zur Zahnwiederherstellung aus der Düse
ausgehend von dem Zustand nach Fig. 3 extrudiert
oder herausgepreßt wird, und
Fig. 5 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 mit einer anderen
Ausführungsform einer Kapsel für Materialien für die
Zahnwiederherstellung.
In den Figuren ist eine Kapsel für ein Material zur
Zahnwiederherstellung allgemein mit dem Bezugszeichen 1
versehen. Ein Zylinder 2 enthält eine bestimmte Menge einer
Pulverkomponente A des Materials zur Zahnwiederherstellung
und ist an seinem hinteren Ende mit einem Preßkolben 2 a
versehen. An dem Ende gegenüber dem Kolben 2 a ist eine
Öffnung 2 b vorgesehen. Der Zylinder 2 ist an seiner
Außenseite mit einer Ausnehmung oder Ringnut 2 c für den
Eingriff einer Spritze zum Extrudieren oder Auspressen des
Materials für die Zahnwiederherstellung versehen, welche zur
vereinfachten Darstellung nicht gezeigt ist, und der
Zylinder weist ein Außengewinde um sein äußeres Ende herum
auf. Der Zylinder 2 kann an seiner Innenseite mit einer
Führung 2 f in einer Keilform oder einer anderen Form
versehen sein, um die Bewegungsrichtung des Preßkolbens zu
beschränken. Vorzugsweise besteht der Zylinder 2 aus einem
transparenten oder halbtransparenten Material wie Kunststoff
oder Glas, um das Material zur Zahnwiederherstellung, das
darin enthalten ist, leicht betrachten zu können.
Vorzugsweise besteht er aus Kunststoff, so daß er während
des Transports oder wenn er unabsichtlich fallengelassen
wird nur schwer zu beschädigen ist. Eine aufbrechbare
Packung 3 ist vor der Öffnung 2 b in dem Zylinder 2
angeordnet und enthält eine flüssige Komponente B des
Materials zur Zahnwiederherstellung, wobei die zu dem
Zylinder 2 gerichtete Seite der Packung aus einem schwachen
Material wie beispielsweise Aluminiumfolie besteht, und die
gegenüberliegende Seite der Packung besteht aus einer
kunststoffbeschichteten Aluminiumfolie mit einer Festigkeit,
die höher ist als die des schwachen Materials. Ein Element 4
zum Halten der Packung ist vor der Öffnung 2 b des Zylinders
2 angeordnet, um die Packung an ihrer schwachen Seite zu
halten, und dieses Element weist eine Düse 4 a am äußeren
Ende auf. Das Element 4 zum Halten der Packung ist mit einem
Innengewinde versehen, um auf die Außenseite des Zylinders 2
aufgeschraubt werden zu können. Die Düse 4 a des Elementes 4
zum Halten der Packung kann mit ihrer Mittelachse parallel
zur Mittelachse des Zylinders 2 verlaufen. In einem anderen
Beispiel ist die Mittelachse gegenüber der Mittelachse des
Zylinders 2 gekrümmt oder gebogen. Ferner kann das äußere
Ende der Düse 4 a des Elementes 4 zum Halten der Packung von
Anfang an offen sein, es ist aber auch möglich, das Ende zum
Zeitpunkt der Verwendung aufzuschneiden. Im ersteren Fall
kann die Düse 4 a an ihrem offenen Ende mit einer Nadel
oder einem kappenartigen Element versehen sein, um den
Eintritt von Fremdstoffen in die Düse zu vermeiden. Im
zweiten Fall kann das Ende der Düse 4 a mit einer Markierung
versehen sein, beispielsweise mit einer Rille oder einer
Linie, um den Bereich anzuzeigen, der abzuschneiden ist. Der
Zylinder 2 a ist an einer Stelle ausgerichtet zu der Öffnung
2 b in dem Zylinder 2 mit einem Element 2 e zum Durchbrechen
der Packung versehen, und zwar mit einer Größe, die nicht
ausreicht, um die Öffnung 2 b in dem Zylinder 2 und die Düse
4 a des Elementes 4 zum Halten der Packung zu verschließen,
wenn der Kolben 2 a zu dem Element 4, das die Packung hält,
verschoben wird und dieses erreicht.
Im folgenden wird beschrieben, wie die Kapsel für ein
Material zur Zahnwiederherstellung verwendet wird, die den
vorstehend erläuterten Aufbau aufweist.
Zuerst wird das mit dem Innengewinde 4 b versehene Element 4
zum Halten der Packung auf das Außengewinde 2 d des Zylinders
2 der Kapsel 1 aufgeschraubt, wodurch ein Druck auf die
aufbrechbare Packung 3 aufgebracht wird. Daraufhin wird das
schwache Material der Packung 3 aufgebrochen, wodurch die
flüssige Komponente D in den Zylinder 2 durch die Öffnung 2 b
einfließen kann. Unmittelbar nachdem die flüssige Komponente
B in den Zylinder 2 eingetreten ist, wird sie mit der
Pulverkomponente A des Materials zur Zahnwiederherstellung
vermischt, die vorher in den Zylinder 2 mit Hilfe eines
getrennten Mischers, der für diesen Zweck geeignet ist,
eingefüllt worden ist. Unmittelbar nachdem die Vermischung
der Komponenten A und B auf diese Weise durchgeführt worden
ist, wird die Ringnut 2 c der Kapsel 1 mit der Spritze für
das Material zur Zahnwiederherstellung in Anlage gebracht
und mit dieser befestigt. Wenn der Kolben der Spritze den
Kolben 2 a des Zylinders 2 nach vorn verschiebt, gleitet das
Element 2 e zum Durchbrechen, das am äußeren Ende des Kolbens
2 a, d.h. an dem Ende des Kolbens 2 a, der zu dem Element 4
zum Halten der Packung hin gerichtet ist, vorgesehen ist,
durch die Öffnung 2 b in dem Zylinder 2 und bricht durch das
nicht aufgerissene, feste Material der Packung 3, das zu dem
Zylinder 2 weist, wodurch das gemischte Material zur
Zahnwiederherstellung durch die Düse 4 a des Elementes 4 zum
Halten der Packung hindurchzufließen beginnt. Mit dieser
Handhabungsweise wird, wenn die Düse 4 a des Elementes 4 zum
Halten der Packung an ihrem offenen Ende vorher über eine
Nadel oder ein kappenartiges Element verschlossen wurde, der
verschlossene Bereich der Düse 4 a gezwungen, sich zu öffnen,
oder die Nadel oder das kappenartige Element wird entfernt.
Das äußere Ende der Düse 4 a kann dann zu dem Zahnhohlraum,
der wiederhergestellt werden soll, geführt werden, um das
Material zur Zahnwiederherstellung dort einzufüllen.
Mit einer Kapselanordnung für ein Material zur
Zahnwiederherstellung, wie sie vorstehend geschildert wurde,
ist es unnötig, die Pulver- und Flüssigkeitskomponenten A
und B des Materials zur Zahnwiederherstellung für jeden
Gebrauch abzuwiegen, denn sie sind mit vorbestimmten Mengen
in einem isolierten oder getrennten Zustand vorher dort
enthalten. Da die aufbrechbare Packung 3, die die flüssige
Komponente B des Materials zur Zahnwiederherstellung
aufweist, am äußeren Ende des Zylinders 2 angeordnet ist,
ist es sehr unwahrscheinlich, daß der Durchmesser des
Zylinders 2 vergrößert werden muß, wie es der Fall ist in
dem japanischen Gebrauchsmuster 55-46 625. Deshalb stört,
wenn die Kapsel an der Spritze für das Material zur
Zahnwiederherstellung angeordnet und in die Mundhöhle
eingeführt ist, um das Material in den Zahnhohlraum
einzufüllen, nichts die visuelle Prüfung der Mundhöhle.
Ferner ist es mit der Kapsel möglich, das Material zur
Zahnwiederherstellung zusammenzumischen ohne Gefahr eines
Ausflusses aus der Düse, die an deren Ende angebracht ist.
Diese und andere Merkmale der Kapsel erbringen einen
wertvollen Beitrag für die Zahnbehandlung.
Claims (11)
1. Kapsel (1) für Material zur Wiederherstellung eines
Zahnes, mit einem Zylinder (2), in welchem eine
vorbestimmte Menge einer Pulverkomponente (A) des
Materials zur Zahnwiederherstellung enthalten ist, und an
welchem am hinteren Ende ein Preßkolben (2 a) angeordnet
ist, mit einer zerbrechlichen Packung (3), die vor einer
Endöffnung (2 b) in dem Zylinder gehalten wird, wobei die
Packung eine Menge einer flüssigen Komponente (B) des
Materials zur Zahnwiederherstellung aufweist und wobei
die zu dem Zylinder (2) gerichtete Seite aus einem
schwachen Material besteht, und mit einem Element (4) zum
Halten der Packung, welches an seinem äußeren Ende eine
Düse (4 a) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Stelle des Kolbens (2 a) in Übereinstimmung
mit oder ausgerichtet zu der äußeren Endöffnung (2 b) in
dem Zylinder (2) ein Element (2 e), welches durch die
Packung (3) durchbrechen kann, in einer Größe vorgesehen
ist, die nicht ausreichend ist,
um die Öffnung (2 b) und die Düse (4 a) zu verschließen,
wenn der Kolben (2 a) sich zu dem Element (4) hin bewegt
und dieses erreicht.
2. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinder (2) aus Kunststoff
besteht.
3. Kapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zylinder (2) um seine
Außenseite eine Ausnehmung (2 c) aufweist zum Eingriff
einer Spritze zum Extrudieren des Materials zur
Zahnwiederherstellung.
4. Kapseln nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zylinder (2) an seiner
Innenseite eine Führung (2 f) zur Begrenzung der
Bewegungsrichtung des Kolbens (2 a) aufweist.
5. Kapsel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das schwache Material der
Packung (3) eine Aluminiumfolie ist.
6. Kapsel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittelachse der Düse
(4 a) des Elementes (4) sich parallel zur Mittelachse des
Zylinders (2) erstreckt.
7. Kapsel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittelachse der Düse
(4 a) des Elementes (4) gegenüber der Mittelachse des
Zylinders (2) gekrümmt oder gebogen ist.
8. Kapsel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das äußerste Ende der Düse
(4 a) des Elementes (4) von Beginn an offen ist.
9. Kapsel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das äußerste Ende der Düse
(4 a) des Elementes (4) zur Zeit der Verwendung
aufschneidbar ist.
10. Kapsel nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Element (2 e) zum
Durchbrechen im Querschnitt spatelförmig ist.
11. Kapsel nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Element (2 e) zum
Durchbrechen an seiner Außenseite eine im Querschnitt
spiralförmige Nut aufweist.
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