DE418013C - Ablesevorrichtung fuer dreispindelige Schwellenbohrmaschinen - Google Patents

Ablesevorrichtung fuer dreispindelige Schwellenbohrmaschinen

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DE418013C
DE418013C DER60195D DER0060195D DE418013C DE 418013 C DE418013 C DE 418013C DE R60195 D DER60195 D DE R60195D DE R0060195 D DER0060195 D DE R0060195D DE 418013 C DE418013 C DE 418013C
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Germany
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spindle
spindles
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drilling machines
adjustable
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Expired
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DER60195D
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Robel & Co Fa
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Robel & Co Fa
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/20Working or treating non-metal sleepers in or on the line, e.g. marking, creosoting
    • E01B31/24Forming, treating, reconditioning, or cleaning holes in sleepers; Drilling-templates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Ablesevorrichtnng für dreispindelige Schwellenbohrmaschinen. Bei drei- bzw. mehrspindeligen Schwellenbohrmaschinen sind Ablesevorrichtungten zur Feststellung der Lage der einzelnen Spindeln bekannt, bei denen die für sieh; vereellbaren Spindeln die Endpunkte eines' gleichgchenkligen Dreieckes bilden. Die äedesmalige Einstellung der Schwellenbohrmaschine ist aber erforderlich, da Anzahl und Lage der Löcher bekanntlich bei den verschiedenen Schienen- und Klemmplattenaxten wechseln. Gegenüber diesen bekannten Ablesevorrichtungen besteht die den Gegenstand der Erfindung 'bildende Vorrichtung darin, daß ein mittels senkrechten gabelartigen Ansatzes an der Spindel geführter und bei der gegenseitigen Verstellung der Spindeln und senkrecht hierzu längsverschiebbarer Maßstab für die Ablesung des Abstandes der dritten versteilbaren Spindel vorgesehen ist. Hierbei ist der Abstand dieser Spindel von den .gegenseitig verstellbaren weiteren Spindeln festzustellen, deren Abstand an einem in der Verlängerung des längsverschiebbaren Maßstabes liegenden festen Maßstäbe ablesbar ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in eineue Ausführungsbeispiel in schematischer Draufsicht dargestellt. Die Vorrichtung selbst ist folgendermaßen ausgebildet Um den Punkt A sind in gleichem Abstände die beweglichen, sich gleichmäßig nähernden oder entfernenden Bohrspindeln a und b angebracht, die mittels entsprechend geformter Schlitze einen zur Achse A-c parallel geführten Zeiger d so bewegen, daß die Achsenentfernungen der Spindeln a und b auf denn feisten Maßstab e unmittelbar abzulesen sind.
  • Um nun auch die Lage der dritten vers'chiebbaren Bohrspindel c @cinmessen zu können, rnuß der Abstand dieser Spindeln von der Verbindungslinie a-b gemessen werden können. Diese Abstandsmessung erfolgt mit Hilfe eines wiederum zur Achse A-c parallel geführten Zeigers f ; die Lage wird durch diesen Zeiger an einem unter den gleichen Voraussetzungen: geführten,,, die Spindel a mit einem gabelartigen Ansätze gl umfassenden längsverschiebbaren. Maßstab g unmittelbar abgelesen. Die Verwendung von Bohrlehren oder mühsames Einstellen durch Abmessen ist daher nicht mehr nötig.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Ablesevorrichtung für dreispindelige Schwellenbohrmaschinen, bei denen die verstellbaren Spindeln die Endpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks bilden, gekennzeichnet durch einen mittels senkrechten gabelartigen Ansatzes (g1) an der Spindel (a) @gefü'hrten und bei der gegenseitigen Verstellung der Spindeln (a und b)_ senkrecht hierzu fäxlgsvemchiehbaren Maßstab (g) für die Ablesung, des Abstandes der dritten verstellbaren Spindel (c) von den gegenseitig verstellbaren Spindeln (a und b), deren Abstand an einem, in der Verlängerung des, längsverschiebbaren Maßstabes (g) liegenden festen Maßstab (e) ablesbar ist.
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